Beilage
Donnerstag, 28. Februar 1929
Der Abend
Spalausgabe des Vorwärte
,, Heuchler seid ihr doch alle!"
Von den Kreuzrittern und ihrer Zeitung
Wer die Geschichte der Kreuzzitter und der Kreuz- Zeitung " fm alten Breußen Deutschland fennt, mundert sich nicht über die Denunziationstampagne Denunziation stampagne der deutschnationalen Rachfahren her aften feudalaristokratischen Kreuzritter. Ihre geheime Denun ziation an den Oberreichsanwalt mit der Unterschrift des Ab. geordneten von Lindeiner Wildau, es habe in den Räumen des„ Borwärts eine Befpredpung über die Auslieferung der Groenerschen Denkschrift an das Ausland stattgefunden, an der Bels, Stampfer, Adolf Braun 1 d. beilgenommen, ist bereits vom„ Bormärts" ols mißlungener Shurtenstreich" be zeichnet morden zur Rechtfertigung hatte die deutschnationale Reichstagsfraktion erklärt, daß sie die staatsbürgerliche Pflicht gehabt habe, eine solche geheime Denunziation an den Oberreichsanwalt meiterzuleiten. Diese Pflicht mar um so selbstverständlicher, als der Berdacht, daß sozialdemokratische Kreise mit dem Berrat der Denfschrift zu tun haben, nach dem offenen Bekenntnis eines Teiles diefer Partei zum Landesverrat, durchaus begründet ift."
Der Geist ber Ohm und Godsche, dieser dunkelfbent Ehrenmanner ans der politischen Geschichte Altpreußens, scheint auch heute noch bei den Nachfahren der feudalaristokratischen Kreuz ritter immzugehen: Sind es doch nur wenige Jahre her, daß das damalige offizielle Organ der Deutschen Bolfspartei, die Zeit, die reuz- Zeitung der fälschung von Zatsachen", der„ Ber giftung der öffentlichen Meinung, eines ,, berant. wortungslosen journalistischen Treibens, einer gemein gefährlichen Heze" a. m. beschuldigt hatte.
Bas Bismard fagte.
Die Kreuz Beibmg" und die Kreuzrüter sind durch alle Wechsel ber Zeiten und Menschen hindurch dieselben geblieben. Bir erinnern zunächt an Bismard.
Die Kreuz Zeitung und ihr Berhältnis zu Bismard ist ein ganz eigenartiges Rapitel. Und die Erinnerungen, die daran haften, duften gerade nicht nach Rosenol. Es gab eine Zeit und eine Bartei, die man die Detiarantenzeit und die Detla. rantenpartei namde, und die man heute noch so zu nemmen pflegt. Damals logen Bismard und die Kreuz- Zeitung " in bitterster Fehde. Und diefer Streit gab Bismard Veranlassung zu einem Irbeil über die Kreuz- Zeitung und die hinter ihr stehende Partei, das zu dem mohrsten gehört, das jemals aus dem Munde dieses Mannes hervorgegangen ist. So scharf, so bitter, fo mahr ist die reuz- Zeitung" und ihr Kreis noch niemals caratterisiert worden mie damals non Bismard. Die Art und Weise, wie zu jener Beit dieser Kampf auf feiten der Kreuz Zeitung geführt minde, läßt on Wildheit der Formen, an Art und Inhalt der Angriffe und Anmrje meit alles dasjenige zurüd, mas selbst die scharfften Gegner der Person und der Politit Bismards zu leisten sich vermaßen. Bismard fab fich schließlich genötigt, die lucht in die Deffentlichkeit zu ergreifen. Und in der berühmten Reichs tagsrede vom 9. Februar 1876 erklärte der damalige Reichstanzler: ..Benn ein Blatt, wie die Kreuz- Zeitung ", die für das Organ einer meitperbreiteten Partei gilt, fich nicht entblödet,
die schändlichsten und lügenhafteffen Berleumdungen über hochgestellte Männer in die Welt zu bringen, in einer solchen Form, daß sie nach dem Urteil der höchsten juristischen Autoritäten gerichtlich nicht zu faffen ist, aber doch so, daß der, der fie gelesen bat, den Einbrud hat: hier wird den Ministern vorgemorien, daß fie unredlich gehandelt haben, wenn ein solches Blatt so handelt
und
in monafelangem Stillschweigen verharrt, frohdem das alles Lügen find,
fo ift bas eine so ebriose Berleumdung, gegen die wir alle Front machen sollten, und niemand sollte mit einem Abonnement fich indirekt daran beteiligen! Bon einem folajen Blatt muß man fich lossagen, menn das Unrecht nicht gefühnt wird. Jeder, der es hält und bezahlt, beteiligt sich indirekt an der Lüge und Verleum dung, die darin gemacht wird! Also, meine Herren, ich glaube, mir fönnen außerhalb des Strafgesetzbuches sehr viel dazu tun! Benn wir alle, die Sinn für Ehre und Anstand haben, für chriftliche Gefinnung und Sitte, alle, welche die christliche Gesinnung nicht bloß als Aushängeschild für politische Zwecke brauchen, wenn wir alle
zusammenhalten gegen solche Schlechtigkeiten, so werden wir mehr
erreichen als mit dem Strafrichter!"
Die Deklaranten.
Gegen diefe Rede erfolgte in der Kreuz- Seitung eine Er flärung von 46 Ronservatipen, den sogenannten De flaranten, die sich gegen Bismard, für die Kreuz- Zeitung " erklärten. In seinen Gedanken und Erinnerungen", Band 2, fagt
Bismard darüber:
"
,, Gegen mich begannen die Berleumdungen in dem Blatte, das unter dem christlichen Symbol des Kreuzes und mit dem Motto mit Gott für Rönig und Bater I and" nicht mehr die tonservative Frattion und noch meniger das Christentum, sondern nur den Ehrgeiz und die gehässige Berbiffenheit einzelner Redakteure vertritt. Als ich über die Giftmischereien dieses Blattes am 9. Februar 1876 in öffentlicher Rede Stage geführt hatte, antwortete mir die Kundgebung der soge
nannten Detlaranten,
deren wissenschaftliches Konfingent aus einigen hundert evangelischen Geistlichen beffand, die in ihrem amflichen Charakter mir in diefer Form als Eideshelfer der Kreuz- Zeitungs- Lügen entgegentraten und ihre Mission als Diener der christlichen Kirche und ihres Friedens dadurch betätigten, daß sie die Berleumdungen des Blattes öffentlich fontrafignierten. Ich habe gegen Bolitiker in langen Kleidern, weiblichen und prieſterlichen, immer Mißtrauen gebegt, und dieses Pronunzia. mento einiger hundert evangelifder Pfarrer zugunsten einer der frivolften gegen den ersten Beamten des Bandes gerichteten Ber feumbung war nicht geeignet, mein Bertrauen gerade zu Bolitiferu, die im Briefterrod, auch in einem evangelischen, steden, zu Kärten."
Stoßfeufzer aus einem Tagebuch.
Mehnlich wie Bismard urteilten andere Männer zu allen Zeiten über die Kreuz- Zeitung und deren Giftmischereien, wobei mir auf Stoders Scheiterhaufen- Brief gar nicht eingehen wollen. Wir zitieren bei dieser Gelegenheit mur mieder einmal Barn hagen von Enfes Tagebücher", die so viel Bahres über die Zeitung" in Abwehr eines bereits früher von uns gebrachten Artikels Streugritter und Kreuz- Zeitung enthalten, trogdem die treuz als durchaus unnerbürgien Klatsch" bezeichnet. die Aufzeichnungen Barnhagens bamit abzutun glaubt, daß fie fie als burdaus unnerbürgten Slatsch" bezeichnet.
Hier wiederum einige Rostproben aus Barnhagens Tagebüchern. 3. Dezember 1848. Die Rieberträchtigtelt der Reuen preußischen Zei tung übersteigt jeden Begriff. Sie lebt vom Schimpfen, Lügen, Berleumden 17. Dezember 1849. Fortgesetzte Niederträchtigkeiten der Kreuz- Zeitung gegen Batbed, chuftige 2ügen und Jungenstreiche
16. Januar 1850.
Wie niedrig muß der Zuschauer der Kreuz- Zeitung sein, wenn selbst Hengstenberg, der natürliche Bundesgenosse, ihn verwirft und ihn fündig nennt. Die gemeinen pöbelhaftev Ausfälle gegen Berfonen und ihre Privatverhältnisse, das Lotterbubengejchrei scheinen mirklich sehr beschränkt worden zu sein. Die Frechheit der Presse ist taum je weiter getrieben worden als in diesem Schmutzblatte.
24. Mai 1850.
Die Kreuz- Zeitung mütet heute wieder auf die scham Iosefte Weise mit den frechsten Lügen, den albernsten Behauptungen, die sie selber nicht glaubt, die aber bei dem hirn lofen Hof- und Staatsvolf gar gern Glauben finden.
3. Juni 1850.
Die Kreuz- Zeitung " ist heute wieder auf dent Gipfel ihrer etelhaften niederträchtigen Gemeinheit. Stall fnechte nur fönnen jo schreiben. Sie ligt und fügt und fügt mit der frechften Schamlofigteit im größten mie im fleinsten.. 10. September 1851. Die Neue Preußische Zeitung " ist nach mie schmuzige Ioate reattionären Unrats geblieben. 8. November 1852
Dor
die
Die Neue Breußische Zeitung" stimmt schon wieder ihre etelhaften Gemeinheiten und Stallfnechtswiße gegen die ihr mig fälligen Abgeordneten an. Das alte Schandblatt! Diese Beute untergrabenjede Ehrbarkeit und Sitte, den Ge schmack und die Bildung. Ihre Sprache ist die des gemein ften Böbels..
Daß übrigens die Kreuz- Zeitung " miederholt perjucht hat, die Fälscher Ohm und Gödsche zu mirklichen Ehrenmännern um
Ein Weg zum Aufstieg
Wissenschaft und Arbeiterbildung
Trog eifriger Arbeit auf allen Gebieten der Erwachsenenbildung herrscht noch immer in afademischen Kreisen die Anschauung vor, daß Boltsbildung und wissenschaftliche Bildung zwei Dinge feien, die miteinander unvereinbar fund. Die sozialistische Arbeiterbildung steht bekanntlich auf einem anderen Standpunkt. Sie betrachtet es als ihre vornehmste Aufgabe, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung an die Arbeitermassen heranzutragen, die Wissenschaft in den Dienst der Arbeiterbewegung zu stellen, deren Ziel nicht nur die politisch- wirtschaftliche, sondern auch die kulturelle Hebung des Proletariats iſt.
Die gesamte intensive Bildungsarbeit der Partei geht von diesen Boraussetzungen aus. Auf ihnen ist auch die literarische Bropaganda unseres zentralen Bildungsorgans, Sozialistische Bildung " aufgebaut. In ihrer joeben erschienenen Februarnummer beginnt eine Artikelferie, in der die Rolle der verschiedenen Wissenschaften und die Methoden ihrer Auswertung in der Praxis aufgezeigt werden sollen. Der bekannte Statistiker W. Woytinsky schildert in einem Artikel, dem ein weiterer folgen soll, die Rolle der Statist if in der Arbeiterbildung. Sie ist, schließt er, die revolutionäre Wissenschaft der Gegenwart, die den Arbeitermaffen Beg vorwärts, gleichzeitig aber auch die Grenzen des zur gegebenen die Augen über ihre Lage öffnet, ihnen Mut einflößt, ihnen den Zeit Erreichbaren zeigt.... Die Statistik ist von allen Wissenschaften am meisten geeignet, den revolutionären Willen beim Proletariat zu stählen und ihm gleichzeitig den Geist des Realismus einzuflößen. Ihr muß dementsprechend in der Arbeiterbildung eine weit größere Rolle eingeräumt werden als dies bis jetzt der Fall war."
Neben diesem Artikel bringt das Februarheft der Sozialistischen Bildung" eine Fülle weiterer aktueller Beiträge. Der Leiter der Boltshochschule Groß- Berlin, Dr. Theodor Geiger, wendet sich in einem scharf zugespizten Artikel Industrie- pädagogischer Unfug" gegen den Berjuch mestdeutscher fatholischer Bolfsbildner, eine neue Industrie- Pädagogif" zu schaffen, die auf eine raffinierte Berschleierung der proletarischen Klaffenaufgaben hinausläuft. Dr. Alfred Braunthal behandelt in einer umfangreichen
arbiegen, die nur aus den beffen und lautersten Motiven heraus in bamaligen Bolizeipräsidenten von hintelden und patriotischem Sinne gelogen und gefälscht hätten, ist caratteristisch für den Geist dieser Zeitung, jene zälscher, die zusammen mit dem anderen Größen der Kreuzzeitungspartei jenes Romplott pon Fal schung und Niedertradht ausheckten und inszenierten, das einen Wa la. deck und mit ihm die ganze Demokratie perherben sollte, jenes Bubenstüd,„ ersonnen, einen Mann zu verderben", wie damals der Staatsanwalt felbft notgedrungen befennen mußte.
Ein dritter Kronzeuge.
Roch einen dritten Rronzeugen bei dieser Gelegenheit: TheD dor von Bernhardi. Seine Denkwürdigkeiten sind bei Hirzel in Leipzig erschienen unter dem Titel: Aus dem Leben Theodor von Bernhardis." Aus ihnen wiederum nur einige Softproben:
Bernhardi fagt:„ Die Kreuzritter verstehen sich auf das Intrigieren ganz vortrefflich noblesse oblige"( Abel vera pflichtet)[ II. 144].
3u jener Zeit war der Russenzar Nikolaus I. so recht der Kaiser nach dem Sinn der Kreuzritter.
Am Hochverrat vorbei!
Der Russen und 3arenfultus der fünfziger Jahre, von dem Theodor von Bernhardi uns erzählt, grenzt hart an Hoch< perrat, mas bei dieser Partei um so pifanter wirft, als sie die Loyalität und Vaterlandsliebe ja in Bacht genommen haben mill. Als der Krimkrieg( 1853) ausbrad), in dem Preußen neutral blieb, wollte die fromme Gesellschaft"( II. 214), mie Ministerpräsident Don Manteuffel fie spöttijd nannte, Rußlands Partei ergreifen, und einige Zeit lang schien es, daß ihm diese Gea sellschaft über den Kopf wächst".( II. 214.) Der General Rochom geradezu mit den Russen. Das würde jeder Kreuzritter fonspirierte als Gesandter in Petersburg hinter Manteuffels Rücken tun", fügt Bernhardi lafonisch hinzu. Am 13. März 1854 schreibt er in sein Tagebuch:
Der Mobilmachungsbefehl der preußischen Armee ist Rußland verraten, dem Kaiser Mitolaus mitgeteilt worden. und die reuz- 3eitung hat die Taftlofigkeit begangen, diesen Berraf in Schuh zu nehmen und zu erklären, dergleichen fei gar nicht vom Uebel!( II. 184.)
Als Zar Nikolaus dieser en maßendste aller Deipoten zur Erleichterung ganz Europas starb( 2. März 1855), da meinte Bernhardi :
Preußen ist durch diesen Todesfall von seinem schlimmsten und gefährlichsten Feind befreit. Die fiefe, ungeheuchelfe Trauer der Kreuzrifter wird es genugsam bezeugen.( S. 222.)
In der Tat war das Benehmen dieser Partei unerhört. Der Eindruck, den der Tod des Kaisers Nikolaus, des Bedrüders Breußens, in Breußen machte und die eigentümlichen Be fürchtungen, die derselbe wachrief, find in dem heutigen DeutschBernhardis darüber auf einige Aufmerksamkeit Anspruch erheben land fo vollständig vergessen, daß die nachstehenden Aufzeichnungen dürften:
8. März.
,, Meine Damen fahren nach Tisch zur Gräfin 3edliz. Begeiste rung für den Kaiser Nikolaus, die ihre Teilnahme für ihn weit übertrifft. Die Kreuz- 3eitung" ist mit schwarzem Rande erschienen, als sie den Tod des Kaisers Nikolaus zu melden hatte! So ganz unverhohlen feiert sie in diesem Kaiser ihren eigentlichen Herrn! Der Regierungspräsident Graf Bedliß hat, wie die Nach richt anlangte, von seiner Frau verlangt, fic folle Trauer anlegen, noch ehe die Vorschriften der Hoftrauer megen da waren.
Feier in Brandenburg . Die Uniform des Kaisers Nitolaus ist in Prozession in die Kirche zu Brandenburg getragen worden, zur höchsten Entrüftung aller Berständigen. Man teuffel, der dabei sein mußte, gesteht, daß er innerlich empört war. Einer der Führer der katholischen Partei in der Kammer äußerte laut: Da hätten die Protestanten einen großen Lärm gemacht über den heiligen Rod, und nun trieben sie selber Abgötterei mit den Kleidern des Kaisers Nikolaus."( II. 229.)
sehe es allerdings als Rettung im äußersten Fall an, den Forde
Bernhardi meint troden( II. 333), ein Teil der Junterpartei rungen der Zeit dadurch zu entgehen, daß man unter russisches Szepter flüchte!".
llebrigens haben die Kreuzritter diese ruffenfreundliche Menta lität allezeit zutage treten laffen. Erinnern wir uns doch, daß noch in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in der Kor refpondenz des Bundes der Landwirte" ein Artikel erschienen ist von einem D. Kastner Jagsduen, in dem es heißt:
,, kann man sich wundern, wenn unter den jeßigen Berhältniffen bei uns hier und da auf dem Lande die Ansicht ausgesprochen wird, daß wir in materieller Hinsicht viel besser stehen würden, wenn Ostpreußen russische Provinz wäre? 20 dieses ist ja nur ein feiner Ausschnitt aus der Geschichte
Bortragsdisposition das Thema„ Die Reparationsfrage und die der Streuz- Zeitungs- Partei. Man fönnte ja noch auf den Gründer ber deutsche Wirtschaft", ein Thema, das in den nächsten Wochen sicher- Streuz- Beitung". Hermann Wagner, hinweisen und den lich im Mittelpunkt der Erörterungen in Partei- und Gewerkschafts- späteren Redakteur n. 5ammerstein Dersammlungen stehen wird.
Aus der Beilage ,, Sozialistische Erziehung" heben wir vor allem den Artikel von Kurt Adams „ Das Berechtigungs wesen" hervor, der allen interessierten Streifen jegt besonders milltommen sein dürfte. Dr. Kurt Löwenstein schreibt über das neunte und zehnte Schuljahr, Müller und D. Kaufmann liefern Beiträge über die Kinderfreundearbeit, die intereffante Ein blide in diesen jüngsten Zweig sozialistischer Stulturarbeit geftatten.
Die Sozialistische Bildung" mit ihren Beilagen ,, Bücherwarte" und Sozialistische Erziehung" ist zum Preise von 1,50 M. für das Bierteljahr durch die Boft, die Buchhandlung Dies, Lindenstr. 2 sowie durch alle Borwärts- Speditionen zu beziehen. Einzelnummern toften 75 f.
männische Karriere einen jähen Abschluß gefunden hat in der jo Hermann Wagner, deffen parlamentarische und staatsteiligung an den schmutzigen Gründungen seinerzeit entlarnte. Und genannten Gründerzeit, als Laster ihn ob seiner direkten Bea und Trug, von Schwindel, Diebstahl und Unterschlagung den Sitten Herr v. Hammerstein, der inmitten eines Lebens von Lug richter, Splitterrichter, den Ritter ohne Furcht und Tadel, den Ber3eit, als alles um ihn her schon manfte, noch jeden mit der Pistole treter der christlichen Weltanschauung mimte und selbst noch in der bedrohte, der an der Matellofigkeit seiner Berfon zu zweifeln, magie. Wie hatte doch seine Geliebte Flora Gas gesagt? Heuchler seid ihr doch alle.