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foffagung begangen. Der Bürgermeister Bernbé ergänge bie Ans­führungen bahin, daß. zugleich Buchhalter, Saffierer und Rontrolleur in einer Berson gewesen sei. Für die Butunft sollen durch schärffte Kontrollmaßnahmen noch weitergehende Sicherungen getroffen werden. Etmas eigenartig mustet diese Ver­einigung von Koffierer, Buchhalter und Kontrolleurtätigkeit schon an. 3u deutschnationalen Beamten scheint das Bertrauen in Schöneberg unbegrenzt zu fein.

Kohlenlieferung- nicht dringlich!

unb 2openid beantwortete ber Bortragenbe bahin, bag erft opn Stralau eine Entlastungsstraße am Kraftmert norbei nach Ropenid gebaut merden müffe, um die notwendige Entlastung der Ropenider Bahnverbindungen zu schaffen. Nach dem Referat gab Genoffe Beder den Geschäftsbericht des Borstandes. Der Kreis Treptow hat mit feinen über 300 Funktionären mährend des ganzen Jahres eine energische Agitation betrieben und hatte auch den Erfolg, daß im legten Jahr 441 Keuaufnahmen zu nerzeichnen maren. Besonders die Frauen haben gut gearbeitet, ein Drittel her Parteimitgliedschaft im Streis Treptom besteht aus Frauen. Ein gebenb berichtete Genosse Beder über die Borarbeit für den fommunalpolitischen Wahlkampf. In Vortragsfolgen werden die Funtionäre mit dem Material ausgestattet, das im Wahlkampf zur Werbung und zur Ahmehr der Gegner notwendig ist. Auf Borschlag der Versammlung wurde der gesamte Borstand Eine längere Debatte rief in her legten Bezirksverordneten en bloc wiedergewählt, und zwar Beder als erster, Rig als zweiterung bie Frage der Randbebauung des Bichterfelder Borfihender, Safowsti als Kassierer und Becher als Schriftführer. trat für den Fluchtlinienplan, wie er som Bezirksamt aufgestellt Schloßparts am Hindenburgdaman hervor. Unsere Frattinn worben ist, ein jedoch plädienten mir für die Errichtung einer Heilstätte. Die Borlage murde erneut einem Spezialausschuß über mielen

Aus den Bezirken.

Ein fommunaler Sniversalbeamter. Schöneberg .

11. Bezirf

In der legten Bezirksverfamuhung gebadhte der Borsteher des Derstorbenen früheren Stadtverordneten, Genossen Baul Czy maniti Die infolge Einspruchs der KPD. vorgenommene Wahl ber Beither burch Stimmzettel ergab folgendes Ergebnis: Frau Wegel( Dnat.) und Leonhardt( Dem.) Beisiger: Genossin Diederich und der Kommunist Hofmann Stellvertreter. Borlagen des Bezirks amts bet. Straßenumbenennungen und Besuchsziffern für die höheren und Rolfsschulen wurden ohne Debatte erledigt. Eine lebhafte Debatte entspann sich über den Antrag der Demokraten betr. Rohienporräte und Kohlennerbrauch Der Stadtverordnete Merkel( Dnat) machte für die Kohlennot die Brinatwirtschaft jebe Lebensinöglichkeit nehme. Genosse Flatau jagte dieſem fonderbaren Mittelstandsvertreter, daß er feine Ahnung non wirtschaftlichen Dingen habe. Die Berliner Brennstoffgesellschaft fei die einzige Sohlenhandlung, die die Gutscheine für Deinder bemittelte überhaupt einlöse und Koblen liefere. Deshalb fei auch hr weiterer Ausbau zu fordern. Stadtp. Dr. Birt( 3tr.), Aufsichts rat ber BBB., mußte die Angaben des Genossen Flatau bestätigen. Die Antragsteller zogen ihren Antrag zurüd.- zu erheblichen Zusammenstoßen zwischen dem Stadto. Roth( Komm.) und Dem Bezirksamt tam es bei der Beratung des Ausschußberichtes über die Not der Wohlfahrtsermerbslosen. Bei der bekannten Ueber treibung, ohne die Herr Roth nicht auskommt, holte er sich unter hurch den deutschnationalen Bürgermeister. Für unfere Frattinn verlegenem Schweigen der PD- Fraktion eine der be Stau pung rechnete Genoffe Bauhoff gründlich mit den KPD - Demagogen ab, die die tot der Erwerbslofen zu politischen Geschäften aus­zunuzen versuchen. Die Anträge des Ausschusses wurden angenom­men, die Anträge der PD. abgelehnt. Zum Schluß behandelte die Bezirksversammlung eine Anfrage aller Parteien über die Interfchlagung im Wohlfahrtsamt. Namens des Bezirksamtes erklärte Genosse Stadtrat 5erzberg, daß dem Stadtassistenten Mart bisher etwa 59 Einzelfälle mit einem Gesamtbetrage von etwa 3000 m. nachgemiesen werben fonnten. Unterstützungsempfänger sind durch die Unter schlagung nicht geschädigt worden, sondern M. hat mittels fingierter Adreffen und unter Mithilfe einiger junger Mädchen die Inter.

12. Bezirf- Steglit.

Die Frage der Abfdoffung des erhöhten Nachttarifs bei Der Aboag ließ Deutschnationale und Kommumisten wie so oft brüderlich sich finden, meil es galt, aus Agitationsgründen bem fozialbemografischen Berfehrsbegermenten in Berlin am Zeuge zu fliden. Stadtrat Genoffe Rearter hatte in feiner Antwort es ab lehnen müssen, für den Bezirk Steglig allein die Abschaffung der Rattarife zu befürworten, da sont der Nachperfehr auf den schränkt werden müßte. Jedenfalls ist eine solche Agitation für Omnibuslinien noch mehr megen feiner Umwirtschaftlichkeit einge jene Parteien sehr billig, die fich fonit den Lurus leisten, den städtischen Etat abzulehnen. Genoffe gier befürmortete, baß man Nachtarbeitern und Urbeitern, die spät von ihrer Arbeit heimfehren, den üblichen Fahrpreis auf Grund eines Ausweises gemähren foute, während man auf der anderen Seite gar feine Ursache habe, den Nachtschwärmern billige Tarife einzuräumen. Ein Antrag der Rechtsparteien, Fernsprechanschlüsse für die Bohl feiner Ummahne mur ein frommer Wunsch bleiben; mit Rüdficht fahrtstommiffionsvorsteher zu bewilligen, wird frog auf den städtischen Haushalt tann das Verlangen faum erfüűt werden, wenn man nicht die übrigen 800 Armenvorsteher in Berlin beitern ber Straßenreinigung eine angemessene älte zulage zu hintansegen will. Ebenso mar der Antrag der Linfen , den Ar­gemähren, rein demonstrativer Natur, denn selbstverständlich regein diele Fragen die Tariffontrahenten. Dagegen wurde ein fehr wich tiger Antrag, den die foaialdemokratische Frattion als Dringlichkeitsantrag einbrachte, von den Rechtsparteien sabotiert Er lautete: Das Bezirksamt wird beauftragt, mit Rücksicht auf das Bersagen des privaten Kohlenhandels beim Magi ftrat bahin zu wirken, daß die Berliner Brennstoffgefelt haft weiter ausgebaut wird, to daß sie in der Lage ist, in größerem Umfange die Berliner Bevölkerung zu beliefern. Dem die Stadt Berlin aus den Behren diefes Winters auch so ihre Antrag wurde die Dringlichkeit widersprochen, aber schließlich mird Schlüsse ziehen, ohne die reaktionäre Mehrheit des Westens darum zu fragen.

Mit Jugendlichen auf Sfifahrt.

Das Jugendamt Bichtenberg veranstaltete mit 25 Jugendlichen, die in einem Trodenffiturjus vorhereitet wurden, eine zehntägige interfportfahrt in das Stiparadies non Bad Reinerz Freundliche Quartiere, gute Berpflegung, herrlichtes Better und befte Someelage begünstigten die furze Erholungspause von großstädtischer Berufsarbeit.

Für die aus proletarischen Verhältnissen tommenden Jugend­

fihen mar unter biefen Imftänden trog ausgiebigfter rperficher Betätigung die Befreiung vont Drud des 20tagslebens ein reicher Geminu an Bebensfreude. Nachdem in den ersten Tagen in Uebungsgelände der näheren Umgebung von Bad Reinerz das nötige prattische können erworben war, ging's bald auf fleinere Fahrten, die bis in die benachbarte Tichedhofiomatei führten. Lief perfcneife Wälder, non prächtigen Rauhreifgebilden verzauberte Tannen, in reinstes Beiß gefleidete Bergwiefen entzüdten die jungen Sfifahrer. Aber auch die Stille und die Einsamteit nepelschwerer Wintertage und das Toben eisigen Schneesturmes auf Bergeshöhe wurde zum Erlebnis. Ueberraschend schnell machte unter hüchtiger Anleitung bie sportgemohnte Jugend in der weißen Kunst Fortschritte, und als auch die meniger Geübten auf große Fahrt gehen fannten, da stieg man hinauf zum befanntesten Stiberg der Gegend, der Hohen Mense und besuchte bei der Abfahrt das höchste preußische Bergdorf Grunemaid. 3u turz die Zeit, schwer die Trennung; aber doch wird schönheit bleiben. allen Teilnehmern der unausioschbare Eindrud minterlicher Berg­

Froh, daß das Jugendamt ihnen diese Fahrt ermöglicht hatte, find sie mit dem Muniche in das steinerne Meer zurückgefehrt, in: nächsten Winter wieder auf Schneeschuhen in die Berge gehen zu tännen.

Kreisvertreterversammlung im Wedding .

Auf der Tagesordning der Kreisvertreterversammlungen des Kreises Wedding stand zunächst der Tätigkeitsbericht des. 3. Kreises. mitglieder und anderer Sozialdemokraten im Reich. Aus dem Lätig­Der Kreisvorsitzende gedachte der im Jahre 1928 verstorbenen Kreise Beitsbericht, der den Bertretern gedrudt vorlag, fonnte man ent nehmen, baß im vergangenen Jahre die Bartel auch in diesem Kreis an Mitgliedern zugenommen hat. Im Jahre 1929, dem Jahre der Kommunalwahlen, wird es aber trotz dieses Erfolges unbedingt nötig fein, daß sich jedes Mitglied zur Kleinarbeit zur Bere fügung stellt. Nach diesen einleitenden Worten wurde der Geschäfts­bericht ohne Distuffion genehmigt. Der Kassierer fand nach dem reisvorstandes wird als 1. Borsigender wieder Otto Frand, vorliegenden Stoffenbericht feine Entlastung. Bei der Wahl des als 2. Vorsitzender Genoffe Fris Riefer gewählt. 3u Koffierern murden bestimmt: als 1. Otto Udett und als 2. Adolf Haber­Stroh Als 1 Schriftführer murde Hugo Sennide, als 2. Schriftführer Alfred Trinfaus einstimmig ernannt. Frauen­leiterin murde mieder Genoffin Luise Bagels und Gertrud Dietrich Stellvertretende. Bei der Wahl der fünf Beifizer murde Wert darauf gelegt, daß diejenigen Abteilungen zunächst einen Bei­fizer stellen sollten, die noch nicht im Borstand vertreten waren. Es stellte sich dabei als erstrebenswert heraus, daß die im neuen Statutenentwurf norgesehene Erhöhung der Sahl der Beffiger auf sieben zur Annahme gelangt, damit dieses Prinzip durchgeführt werden fann. Beifizer wurden die Genoffen Paul Krause. Julius Breitenfeld. Rudolf Biegler, Otto War. muth, Wilhelm auth, und bei Erweiterung der Anzahl der Beisiger werden Meta Raasch und Hans Hönisch automatisch als in den engeren Kreisvorstand gewählt gelten. Der Antrag der Funktionärinnen des dritten Areises, bei dem Artifel 3§ 6 Abschnitt 2 des Statutenentwurfs hinter dem Mort Abteilungsleitern den Zusatz einzufügen und den Abteilungs leiterinnen, nerfie' der Ablehnung. Ein anderer Antrag wünschte, bei dem§ 8 als 3. Abjaz anzufügen: In der Kreisvertretervarjamm­umg werden nur Aniräge der Abteilungen verhandelt. Die Anträge müssen eine Woche vorher cn den Kreisvorstand eingereicht werden. Anträge und Vorschläge einzelner Delegierter sind zur Beratung und Beschlußfassung nur dann zugelaffen, wenn ein Biertel der Mitglieder der Kreisvertreterversammlung diefelben unterstügen." Dieser An­trag wurde mit überragender Mehrheit angenommen.

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Suppenerbsen 0.60 Tomatenmark Gemüse- Erbsen 0.65 ilalienisch, a Dose Blumenkohl 1.20 Apfelmus. Dose 0.65 Wirsingkohl 0.50 Pilaumen mit Stein 0.65 Konsum- Gemüse 0.62 Aprikosen halbe Karotten geschmitten 0.40 Birnen ganze Pruch: 1.05 Berliner Allerlei 0.82 Ananas Leipziger Allerlei 0.95 Heidelbeeren.. 1.30

trisch gebrannt,

Raffee gene Rösters

Haushalt- Mischung Perl- Mischung Spezia- M schung

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Elite- Mischung

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0.60

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