Der Geheimpakt.
( Fortsetzung von der 1. Seite.)
zentration in Belgien wird im Durchschnitt um 13 Stunden verzögert angesichts der vollkommen unzulänglichen Eisenbahnverhält nisse in der Provinz Luxemburg . In Artikel 5 werden Einzelheiten über
fünftige Operationen gegen Deutschland bekanntgegeben. An einer Stelle heißt es: Die im Jahre 1922 angenommenen Richtlinien werden aufrechterhalten, was die Dperationen der französischen Truppen in Richtung von Cannstatt und Heidelberg andererseits betrifft. Dasselbe gilt für die festgelegten Stellungen der französischen Truppen in Belgien ( erste Linte Spa- Bielsalm- Bastogne- Martelange). Dazu bestimmt die britte belgische Konvention vom 7. Juli 1927, daß der Plan einer französisch- belgischen Offensive in Richtung der Ruhr erneut studiert werden müsse.
Bei Artikel 6 heißt es, daß der belgische Oberst Michem Klage führt, daß er vom zweiten französischen Bureau schlecht über militärische Dinge unterrichtet werde.
Kommunisten unter sich. Kriegsberichte aus fommunistischer Quelle.
i
in Hamburg - St. Pauli von den Teddyleuten nicht mehr zu beruhi Seit der Wittdorf- Thälmann- Affäre ist die Straßenzelle 514 gen. Ganz wußte das Schlußwort nicht anders zu beginnen als mit der Wiederholung der Provokation, die er an diesem Abend schon vier bis fünfmal vom Stapel gelassen hatte, daß, wenn er an dem fraglichen Abend, an dem die Genossin M. referierte, zehn Minuten früher anwesend gewesen wäre( wahrscheinlich mit einem RFB.- Rollkommando), er alles zum Klumpen gehauen hätte und feiner lebend das Lotal verlassen hätte. Das wiederholte Geigen auf dem Geduldsfaden der Mitglieder brachte diesen Faden zum Reißen.
Eine Genoffin sprang auf und spudte dem Provoláteur voll Empörung ins Gesicht.
Im Nu entstand ein allgemeiner Tumult. Mit Stühlen wollten ihm die Zellenmitglieder zu Leibe gehen. Nur durch das Dazwischentreten derjenigen Genossen, die Ganz vorher auf die Schmutzigste Weise beschimpft hatte, tonnte er das Lotal mit hellen Knochen verlassen.
II.
Am Sonabend und Sonntag sprach Brandler in Ham burg Die zu Sonntag einberufene größere Bersammlung versuchte ein Rollfommando der Teddygarde zu sprengen. hausten wie die Bandalen. Sie drangen durch die Pfört nerwohnung in die Schulaula, in der die Versammlung tagte. 3uvor zerstörten sie in einem Klassenraum der ersten Etage Stühle
und Tische, um sich damit auszurüsten.
Stahlruten mit Schraubenmuttern und Bleirohre sowie Dolchmeffer wurden den Eindringlingen weggenommen, nachdem sie eine Anzahl unserer Genossen blutig geschlagen
batten.
Der Ueberfall wurde von den Bersammelten abgewiesen. Darauf forderten die ,, Helben" von der Polizei, die der Pförtner der Schule angerufen hatte, die Auflösung der Brandler- Bersamm.
Kung.
Die Organisatoren waren Johannes Walter, der sich bei der Polizei mit seinem Bürgerschaftsausweis legitimierte, und Don der Rhenht, die von der Polizei die Auflösung der Versamm. lung forderten. Als wir trop der Mahnung der Polizei weiter tagten, löfte die Polizei auftragsgemäß unsere Bersammlung auf.
Aus ,, Gegen den Strom. Organ der KPD.( Oppofit.)" Herausgegeben von A. Thalheimer und Genossen.
Zwei Hauptgewinne der Klaffenlotterie nach Berlin gefallen. Die Berliner haben diesmal Glüd. In der fünften Klasse der Preußisch- Süddeutschen Klaffenlotterie find gestern und heute zwei Hauptgewinne gezogen worden, die zum größten Teil in Berlin bleiben. Heute vormittag
11 Uhr wurde der 300 000- mart- Gewinn auf die Nummer 138 122 gezogen.
Die glücklichen Gewinner wohnen zum Teii in Berlin und in Landshut . In Berlin gewinnen vier Familien, die je ein Biertellos gespielt haben. Es scheint, als ob diesmal bas Glück wirklich zu jenen gewandert ist, die es gebrauchen können. Alle Losinhaber wohnen im Norden Berlins . Die zweite Abteilung ist in Viertellosen in Landshut gespielt worden. Jede Familie wird nach allen Abzügn 60 000 m. ausgezahlt erhalten. Der gestern gezogene Hauptgewinn von zweimal 500 000 m. auf die Nummer 147 519 ist sogar in beiden Abteilungen nach Berlin ge fallen. Die Gewinner der ersten Abteilung wohnen im Zentrum Berlins , in der Nähe des Alexanderplaßes, und haben in Viertellosen gespielt. Jeder wird also, wenn die Ziehungsgewinne Anfang März ausgezahlt werden, mit einem Banktonto von 100 000 Mart aufwarten können. Die Gewinner der zweiten Abteilung wohnen in der Nähe des Halleschen Tores; die Nummer wurde in acht Achteln gespielt. Acht Familien werden je 50 000 m. erhalten. Die Ziehung wird bis zum 14. März dauern. Die beiden Prämien von 500 000 m. harren noch der Gewinner, auch ein 300 000- Markund zmei 200 000- Mart- Gewinn warten noch.
Tragödie eines Wiener Arztes. Prof. v. Pirquet mit seiner Frau vergiftet aufgefunden.
Der berühmte Wiener Kinderarzt Prof. Dr. v. Pirquet , deffen Name in aller Welt bekannt ist, wurde heute nacht mit feiner Gattin vergiftet aufgefunden.
Die Wiener Blätter melden, daß die Annahme, es handle sich nicht um einen Unfall, sondern um ein freiwilliges Scheiden aus dem Leben immer mehr an Wahrscheinlichkeit gewinne. Bie ein Blatt aus Bekanntenkreisen Birquets erfährt, hat er gestern nachmittag seinem ersten Assistenten und Freunde, dem Professor Robel, sein Testament ausgehändigt, wie er es ftets vor fängeren Reisen zu tun pflegte. Schon vor zwei Jahren soll Pirquet einen Selbstmordverfuch unternommen haben, der aber miß lungen war. Er sprang damals aus dem Fenster seiner Wohnung und brach sich beide Beine. Es hieß damals, daß er durch einen unglücklichen Zufall aus dem Fenster gestürzt sei.
Im Schnee verhungert.
Von der Mitwelt abgeschnitten.- 25 Menschen verhungert.
Es
Aus Agram wird telegraphiert: Am Donnerstag ge-| Kälte und heftige Stürme ein, die die Verkehrsabwicklung lang es, zu dem Dorfe 3avaje bei Karlstadt ( Jugo auf den Zuführungslinien nach Desterreich start behinderten. slawien) vorzubringen, das infolge der riesigen Schneefälle seit einem Monat von der Außenwelt vollstän dig abgeschnitten war. Den Ankommenden bot sich ein schrecklicher Anblick. Die Dorfbewohner hatten sämt liche Lebensmittel aufgezehrt und lagen schwach und 25 Personen erschöpft in ihren Betten. waren bereits verhungert. Von Karlstadt ist sofort eine Expedition mit Lebensmitteln nach Zavaje aufgebrochen, um die Ueberlebenden zu retten.
Durch das warme Wetter hat sich das Eis der Save mit rasender Schnelligkeit in Bewegung gesetzt. In der Nähe von Agram brach der Damm und die Wogen stürzten sich mit riesigen Eismassen auf ein Dorf, dessen Bewohner auf die Dächer flüchteten. Sie riefen berzweifelt um Hilfe, doch war es unmöglich, ihnen zu helfen. Am Freitag wird Militär den Versuch machen, zu den Unglücklichen vorzubringen.
Die letzten Schneefälle haben erneut eine Verschlechterung der Berkehrslage gefchaffen und zu Zugeinstellungen geführt. revier betrug die Wagengestellung gestern wiederum mur 60 Broz mehrere Züge find im Schnee steden geblieben. Im Briyer Kohlen In Nordost- Mähren und in Schlesien haben die Schneeverwehungen den Bahnverkehr faft unmöglich gemacht. Die Kohlengruben im Oftrauer Revier leiden gleichfalls empfindlich an Waggonmangel. In Nord- Mähren und der Walachei sind mehrere Gemeinden von jeder Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten. Wien , 1. März.
Die Generaldirektion der österreichischen Bundesbahnen teilt mut: In der Nacht setzten in Polen und in der Tschechoslowakei große
werden alle Anstrengungen gemacht, um die Schwierigkeiten zu beheben. Auf der Ost bahn von Wien nach Hegenshalen ist der gefamte Berkehr durch Schneeverwehungen start behindert. Gestern wurden 200 Mann des Bundesheeres ins Burgenland zur Hilfeleistung auf die Ostbahnstrecken entsandt. Auf der Westbahn, find durch Vereisungen der Gleisanlagen in den Bahnhöfen und durch starke Zunahme der Beschädigungen der Waggons erhebliche Schwierigkeiten in der Berkehrsabwidlung eingetreten. Einzelne Züge mit Ruhrtohle fönnen nur mit zeitweiligen Stodungen fortgebracht werden.
Es wird doch wärmer!
Heute mittag nur noch 4 Grad Kälte..
Jn Berlin wurden in der vergangenen Nacht als tiefffe Temperatur minus 8 Grad gemeffen. In den Außenbezirken war es wesentlich kälter, es wurden dort minus 19 Grad festgestellt. Diefer auffallende Temperaturunterschied ift, wie der Wetterdienst mitteilt, auf den starten Rebel, der nachts über Berlin lagerte, und die Ausstrahlung start beeinträchtigte, zurüd10 Grad gefunken. Der Luftdrudanstieg, der bereits gestern zuführen. Mittags zeigte das Thermometer 4 Grad Kälte an Fast im ganzen Reich sind die Temperaturen wieder unter minus herrschte, hat sich weiter fortgesetzt, jo daß sich über einen großen Teil Europas ein umfangreiches und kräftiges Hochdrudgebiet festgesetzt hat. In Berlin betrug der Luftdruck heute bereits 788 Millimeter, ein ziemlich selten zu verzeichnender Fall.
Zunächst ist mit einer Aenderung der Wetterlage nicht zu rechnen. Tagsüber wird leichter Froft bei heiterem Himmel herrschen. nachts werden noch immer scharfe Temperaturrückgänge in Erscheinung treten.
Das Verbrechen des Angrifffrieges
Holländischer General gegen die geheimen Vorberatungen.
Amfterdam, 1. März.
Die holländischen Abendblätter bringen einen wichtigen Artikel des Generals Snijder über den belgisch - französischen Militärvertrag. Der General stellt das französisch russische Militär abkommen und das belgisch - französische Abkommen gegenüber und zeigt mit diesem Bergleich, daß die beiden Berträge viel Aehnlichkeit hätten. Während aber bei dem französisch- russischen Bertrag der Bündnisfall nur bei einem Angriff oder der Drohung eines Angriffes durch die Mobilisierung des politischen Gegners eintrat, verpflichteten sich Frankreich und Belgien zu gegenseitiger Unterstügung, sobald sich eines der Länder mit Deutschland oder einem von Deutschland unterstüßten Staat im Kriege befinde. Wie der Krieg zustande komme, bleibe gleichgültig. Der Angriffs aratter des Bertrages wirke überaus deutlich. Wie sehr man sich in Frankreich und Belgien auch bemühen möge, den Bertrag als harmlos und nur gegen einen Angriffstrieg Deutsch lands gerichtet hinzustellen, der Tegt der Bertrages entspreche ganz dem, was man von ihm erwartet habe. Für Holland bilde das Abkommen, dessen Spitze gegen Deutschland gerichtet sei, feine dirette Gefahr. Solche Abkommen der Generalstäbe trieben die Staaten zu einer fünstlichen Erhöhung ihrer Rüstun gen. Sie machten in genauer Kenntnis der gegenseitigen Stärke und im Bewußtsein ihrer Macht die Staaten unnachgiebiger bei politischen Spannungen. Am ernstesten sei die Kaltblütigkeit, mit der man die unterstellte Kriegsgefahr als sicher annehme, die annische Leichtigkeit, mit der man zur Erreichung eines Kriegszieles über alle Hindernisse des internationalen Rechts, des politischen Vertrauens, der Menschlichkeit und Moral hinweggehe.
Die Heiligkeit politischer Verträge, das Recht der kleinen Staaten, spielten für die franzöfifchen und belgischen Generalftäbe feine Rolle.
Den Borwurf müsse man jedoch den Regierungen machen, die sich ihrer Generalftäbe als Werkzeuge bedienten und im weiteren Sinne den Bölkern. Die Hauptsache bleibe, ob die Abmachun gen der Generalstäbe von den Regierungen gutgeheißen und als gen der Generalstäbe von den Regierungen gutgeheißen und als bindend angesehen würden. Das sei anzunehmen, denn die Gene ralstäbe hätten sich sicherlich an Anweisungen ihrer Regierungen zu
Die Blätter bringen in ausführlichen Artikeln die Lebensgeschichte des hervorragenden Kinderarztes. mit dem eine Leuchte der österreichischen Wissenschaft erloschen set. Es wird dabei nicht nur an feine unvergeßlichen wissenschaftlichen Leistungen erinnert, sondern auch an seine vorbildliche Tätigkeit auf dem Gebiete der Kinderheilkunde und sein wirken in der Not der Nachkriegszeit, wo er die Ernährungsfürsorge für die armen Kinder in Wien leitete. Ferner wird an fein Schaffen auf wiffen schaftlichem, ärztlichem und pädagogischem Gebiet erinnert, das in allen Kulturländern anerkannt wurde, besonders auch in Amerika . Der Name Pirquets wurde auch im Herbst vorigen Jahres genannt, als es sich um die Neuwahl des Bundespräsidenten handelte.
Mostau, 1. März.
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Sotoinitoff, der Borsitzende des Naphthasyndi fats, gab vor der Bresse eine Erklärung ab, in der es heißt: Die 2bmachung zwischen der Ruffian Dil Products und der Anglo: american Oil Company sichert dem Naphthasyndikat auf auf dem englischen Martt einen Jahresabsjag von etwa einer million Zonnen Raphthaprodukte. Die Abmachung wird zur 2nbahnung einer normalen Gefchäftslage auf dem englischen Markt in erheblichem Maße beitragen. Sie bedeutet faktisch, daß fämtliche von der Angloamerican Oil Company vertretenen englischen und amerikanischen Großfirmen, barunter auch die Gesellschaft Deterdings, in die Herstellung regulärer Handelsbeziehungen mit den Wirtschaftsorganen der Sowjetunion eingewilligt haben. Die Abmachung ist vom Gesichtspunfte der Wirtschaftsintereffen der Sowjetunion unzweifelhaft eine positive Tatsache und bedeutet, wenn auch nicht die volle Einstellung aftiver feindlicher
halten gehabt.( General Snijders hatte bei der Niederschrift dieses Artikels den am Donnerstag erschienenen Originaltert des Abtommens mit der Unterschrift des belgischen Kriegsministers noch nicht gesehen.) An die englisch belgischen Abmachungen fann General Snijders nur schwer glauben. Es sei jedoch nicht ausgeschossen, meint er, daß mit einigen militärischen Vertretern Englands Besprechungen über eine mögliche Beteiligung stattgefunden hätten, die nach Belieben verleugnet werden fönnten. Aus den Plänen über den Ausbau der belgischen Eisenbahnen, vor allem an der holländischen Grenze, gehe die Absicht eines Dur ch= marsches durch Holland deutlich hervor. General Snijders fragt weiter, auf welchem Wege die britischen Truppen im Falle eines Aufmarsches nach der Ruhr einrüden würden, und erinnert an die belgischen Forderungen der freien Fahrt Don Kriegsschiffen durch die Schelde und eines Kriegshafens für Antwerpen . Wenn die Schriftstücke echt seien, so handele es sich um die Vorbereitung eines völkerrechtlichen und sittlichen Berbrechens. Die Dementis von Baris und Brüssel hätten an ihrem Biel vorbeigeschoffen, und die öffentlichen Zweifel nicht widerlegt. Warum, so fragt der General zum Schluß, fann der Vertrag, wenn er, wie Belgien und Frankreich behaupten, rein defensiv ist, heute nicht beim Völkerbund eingetragen werden?
Brüffel, 1. März.
Im Zusammenhang mit dem französisch- belgischen Militärabfommen veröffentlicht die ,, Agence Belge" eine halbamtliche Mitteilung, in der es u. a. heißt, daß die Entrüstung in politischen Kreisen Belgiens immer mehr zunehme und daß die internationale Meinung das Utrechtsch Dagblad" zwingen müsse, Beweise zu erbringen sowie das Fatfimile des Tertes mit Unterschriften und Siegeln zu veröffentlichen. Die holländische Regierung müsse endlich Stellung nehmen und bekennen, ob sie die Biderlegungen Bel giens , Frankreichs und Englands anzweifle und den beleidigen den Anklagen der holländischen Bresse freien Lauf laffe oder aber diese Manöver befämpfen wolle und die Untersuchung zur Aufdeckung der Fälscher unterſtüze. Die Verantwortlichkeit falle der holländi schen Regierung zu.
Handlungen gegen die Sowjetunion feitens gewiffer Naphthaorganisationen, so doch jedenfalls den ernsthaftesten Umschwung in ihren Beziehungen zur Sowjetunion .
Tumult im Arbeitsamt.
Heute mittag tam es vor dem Arbeitsamt in der Bis. mardstraße in Charlottenburg wieder zu Erwerbslosendemonftrationen. Zahlreiche Personen drangen in die Amtsräume ein und versuchten, die Auszahlung höherer Beträge zu erzwingen. Das Ueberfallkommando mußte alarmiert werden, das die Demonstranten aus den Räumen entfernte. Etmas später formierten sich in der Bismardstraße und vor dem Rathaus Erwerbslose zu Demonstrationszügen, so daß die Polizei abermals eingreifen mußte. Sechs Personen wurden zwangsgestellt und der Abteilung IA im Polizeipräsidium zugeführt.
Ein Dampfer fliegt in die Luft. Dynamitexplosion im folumbischen Hafen.
Die All America Kabelgesellschaft erhielt die Nachricht, daß geffern in der Hafenstadt Buenaventura in Kolumbien die Dynamifladung eines Schiffes explodiert sei und großen Sachschaden angerichtet habe. Wie die All America Kabelgesellschaft weiter meldet, handelt es sich um den englischen Dampfer Tritonia. Er hatte eine Dynamit- und Gasolinladung. Die Mannfchaft hatte die Tritonia" vor der Explosion verlaffen, während der sapitän und zwei Offiziere auf dem Schiff geblieben waren und bei der Explosion ums Ceben gekommen find. Der Dampfer Tritonia" iff völlig zerstört. Ein benachbarter Leichter fing ebenfalls Feuer und verbrannte. Der sonstige Sachschaden im Hafen ist geringfügig.