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man uns:

Nochmals: Schafft Sportplätze.

Die Faltbootfahrer melden sich.

Schafft Sportplätze! Auch für uns! Das sei kein Bormurf, am allerletzten für die Berliner   Stadtverwaltung, die in der Schaffung von Sportanlagen das mögliche tut, auch nicht für alle die Stellen, die sich mehr oder weniger um die Förderung des Wassersports ver dient machen. Und trotzdem, schafft Sportplätze auch für uns. Fast abfurd für die Faltbootfahrer, da doch die Benutzung menigstens der öffentlichen Bafferstraßen zurzeit noch unbeschränkt ist.

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Die Z. K. tagt.

Die 3entraltommission für Arbeitersport und Rörperpflege hielt in den Räumen des preußischen Volkswohl­fahrtsministeriums ihre Bollsigung ab. Der vorliegende Kassen­bericht wurde genehmigt und dem Kassierer Entlastung erteilt. Aus dem Geschäftsbericht des Geschäftsführers Wildung ging hervor, daß der Reichssportfonds gekürzt wurde, jedoch dürften die Bei­hilfen für die 3K. unverändert bleiben. In Berlin   ist der Stand der Bewegung zufriedenstellend, sind doch bereits 99 Vereine mit rund 20 000 Mitgliedern dem Kartell der 3. angeschlossen. Nicht so günstig sieht es in alle aus. Die Differenzen sind dort noch nicht beigelegt, jedoch ist der Vorsitzende des Provinzialfartells be= auftragt, geordnete Verhältnisse zu schaffen. Die Konflikte in Naumburg   und Weißenfels   sind zur Zufriedenheit geregelt worden.

Aus dem Kreise der freien Faltbootfahrer schreibt übung eines Faltbootfahrers ist die Reise nach Süddeutschland   zu irgendeinem kleinen Bergfluß, der für die Flößerei schifftbar ge­macht ist. Hier auf den oft primitiven Floßrutschen die Wehre zu übersehen ist die schönste Baddlerfreude. Für solche Fahrten sollten Mann und Boot gerüstet sein, um nicht durch Unfälle um die Freude und sogar zu ernsten Schäden zu kommen. Gelegenheit zum leben fehlt in Berlin  . Beschafft fann fie werden, wenn bei doch wohl zu erwartenden Umbauten von Spree  - und Havelwehren irgendwo eine lebungsfloßgasse mit eingebaut würde. Auch hier behaupten mir, daß bei geeigneter Planung bestimmt nicht höhere Untosten heraus: tommen als bei mancher schon geschaffenen Sportanlage. Gefahren Die Berichte über die Tagungen der Landesfartelle zeig­für die Benutzer solcher Anlage sind zu vermeiden, wenn sie leistungsten einen guten Fortschritt der Bewegung in allen Ländern. Ueberall fähigen Faltbootvereinigungen überlassen wird und diese für aus- wurden die Maßnahmen der 3. gutgeheißen. Es lagen wieder reichenden Rettungsdienst sorgen. Und Wasser zu solchem Betrieb Anträge des Arbeiter Reglerbundes und des Arbeiter­haben Spree und Havel   selbst in den trockensten Sommermonaten Anglerbundes auf Aufnahme in die ZK. vor. Im Gegensatz genug. zu früheren Verhandlungen haben diese Anträge eine günstigere Be­urteilung gefunden, sie wurden jedoch bis zur nächsten Sizung zurüd­gestellt, in der je ein Vertreter des Kegler- und des Anglerbundes den Aufnahmeantrag begründen soll.

Was die Faltbootfahrer für sich verlangen, sind Aufbau pläge an geeigneten Stellen in Bahnhofsnähe. Daran mangelt es zurzeit oder es besteht Gefahr, das die vorhandenen Bläge bebaut werden. Besonders schlecht sieht es im Weichbilde Berlins   aus. Um die Bahnhöfe gruppieren sich gewöhnlich fest geschlossene Ortsteile, besonders nach der Wasserseite. Wo es die Stadtverwaltung ver­standen hat, Luft zu schaffen, laufen Promenaden mit hohen, be­festigten Ufern oder liegen Grünplätze, die lediglich einen Blick aufs Basser gestatten. Alles Stellen, die zum Aufbau von Faltbooten, menn es nicht verboten ist, meist recht ungeeignet find. Bor Jahren gab einmal die für den Treptower Bart zuständige Stelle die Aus funft, daß gegen das Auf- und Abbauen von Faltbooten auf den Wegen und gegen das llebertragen über die Wiesenflächen zum Ufer nichts eingewendet werde. Mit solcher Regelung wird man unserer Sportart nicht gerecht. Die an und für sich recht derbe Haut der Faltboate ist für Sandtörnchen mehr als empfindlich. Deshalb auch unsere Forderung: Stellt an den geeigneten Stellen geeignete Rasenflächen zur Verfügung, legt hier und da auch ausnahmsweise eine solche an. Bescheiden ist die Forderung gemiß, Untoften werden bestimmt nicht allzu große verursacht und der Schmuckcharakter solcher Pläze geht durch die Benutzung durch Me Faltbootler bestimmt nicht verloren. In einem der östlichen Vor­orte, der nicht mehr zum Stadtfreis gehört, liegt eine Rasenfläche, auf der jeden Sonntag mehr als hundert Boote aufgeschlagen werden, über die aber auch noch so mancher andere hinwegläuft. Der Rasen bleibt trotzdem voll und grün mie auf dem gepflegtesten Sportplay. Bei der Sportfreundlichkeit der städtischen Behörden Berlins   und seiner Nachbarorte dürfte diese Forderung, die einer neuen Sportart, und nicht der schlechtesten, etwas Blaz an der Sonne schaffen soll, taum umsonst ausgesprochen sein. Schwieriger liegt es mit der zweiten: der Schaffung eines Sportmehres mit einer jogenannten Floßgaffe. Der Höhepunkt in der Sportaus:

Schmeling contra Bülow.

Der Kampf der Manager.

Man schreibt uns: Die Angelegenheit Schmeling- Bilom hat schon reichlich viel Staub aufgemirbelt und es scheint, daß man der Sache hier eine etwas übertriebene Bedeutung zumißt. Schmeling hat feit feine Klage bei der Borsportbehörde Deutsch lands vorgelegt, er mill bekanntlich vor allem das Verhältnis mit jeinem Manager Bülow lösen. Ob das so einfach gehen wird, wie Schmaling sich das vorstellt, erscheint fraglich, denn ein von zwei Barteien vollzogener Vertrag fann nicht nach Belieben von einer Seite gelöst werden. Ebenso ist es zweifelhaft, ob die Borsport: behörde überhaupt berechtigt ist, hier einzugreifen und zu entscheiden, wenn sie sich auch Behörde" nennt, in Wirklichkeit ist sie doch nur eine Kontroll- und Aufsichtsstelle für den Berufsborsport.

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Schmeling beanstandet ferner die Managerprovision von 40 Proz. als zu hoch und wieder die guten Sitten. Einmal kommt ihm diese Erkenntnis reichlich spät, ferner ist diese Ziffer noch nicht der Gipfel; Dempsey- Kearns hatten einen Bertrag auf der Basis und dann kommt es vor allem darauf an, was der von 50:50 Manager dafür bietet. Nur für Kampfvermittlung wäre der Prozentsatz natürlich zu hoch, aber Bülow trainierte und sekundierte jeinen Mann auch, und daß Schmeling unter Bülow Fortschritte gemacht hat, wird niemand bestreiten wollen. Der Vertrag muß doch auch von der Boxsportbehörde lizensiert sein, fie fann sich jetzt doch nicht desavonieren. Schmeling behauptet weiter, daß er in den Staaten zu lange habe auf Kämpfe warten müffent. Dem ist entgegenzuhalten, das Schmeling lange Zeit mit seiner Hand zu tun hatte und vor November 1928 überhaupt nicht fampffähig mar. Bisher hat jeder Boyer, der aus Europa   nach den Bereinigten Staaten fam, die Erfahrung machen müssen, daß es ohne einen amerikanischen Manager nicht geht. An Schmeling hat sich, wie aus amerikanischen Blättern hervorgeht, Mr. Jafobs( Mr. Jofubs" ist fein Spigname) herangemacht, der natürlich auch nicht umsonst ar­beitet und soweit man Bülow fennt, mar er stets vernünftigen Einwendungen zugängig; er hat sich auch schon bereit erklärt, Teile feiner Branision abzugeben. Jakobs ist nicht der einzige amerita­nische Manager, der hinter Schmeling her war. Wie eine los. getoppelte meute stürzte sich die Schar der Manager auf den Deutschen  ; die World" brachte eine Karikatur, in der Bülow mit dem Baby Schmeling auf dem Arm, sich vor einer fläffenden Hundemeute flüchtet, das besagt doch wohl

genug.

Die Behauptung, daß Schmeling bis zum Ablauf des Vertrages mit Bülow, also noch 1% Jahre, keine Kämpfe mehr austragen will, braucht man nicht ernst zu nehmen. Er wird es sich überlegen. Schmeling hat jetzt die Chance, eine Stange Geld verdienen zu tönnen, ob er sie noch nach anderthalb Jahren haben wird, ist mehr als fraglich. In dieser Zeit fann sich die Situation grundlegend nerändern, vielleicht sind dann andere da. Schmeling ist noch fein Weltmeister und fein Dempsey, vorläufig sieht er nur so aus. Die Amerikaner find allerdings gute Sportsleute, aber noch beffere Ge­schäftsleute.

Der DMV. fährt an!

Anläßlich der Tausendjahrfeier der Stadt Brandenburg   a. d. H. hat die Landesgruppe Nord des Deutschen Motorrad fahrer Berbandes beschaffen, Sonntag, 24. März, ihr dies: jähriges Anfahren nach dem alten Hanelstädtchen zu richten. Das Brogramm ift mie folgt feftgefeßt:

Um 9.15 Uhr findet der Start am Reichstanzlerplats statt. Bon dort geht die Fahrt über die Heerstraße, Glienice, Botsdamt

Münzstraße 24

1. E t a g e

Die dritte Frage, die wir hier einem größeren Kreise vorlegen wollen, ist für unsere Sportart nicht minder wichtig: die Haltung der Berliner   städtischen Verkehrsmittel. Hoch- und Untergrundbahn ist den Faltbootfahrern verfchloffen, wenn nicht ein pernünftiger Beamter an der Sperre zufällig ein Einsehen hat. Hat die Scheu vor der Mitnahme von größerem Handgepäck in den engen Wagen der alten Linien noch einige Berechtigung, bei den geräumigen Wagen der neuen Strecken ist sie unbegründet. Die Berliner   Straßen­bahn nimmt das zusammengelegte Faltboot ausnahmsweise auf den Plattformen der Wagen mit, aber gegen Entrichtung des doppelten Fahrpreises. Warum? Weil es tein Faltboot gibt, das mehr als 25, allerhöchstens 30 kilo wiegt und gewöhnlich von zwei Personen mitgeführt wird oder weil die Gepäckstücke so sperrig sind, daß es uns schon öfter gelang, auf den dicht gefüllten, besonders kleinen Perrons der Linie 128 doch noch mit drei Booten Platz zu finden?

Besondere Sportfeindlichkeit trauen wir der Berliner   Straßen­bahn auch nicht zu. Wir nehmen vielmehr an, daß man sich dort, wie es den Menschen bei neuen Dingen oft geht, über den Umfang des verpadten Bootes nicht so klar wurde, wie das bei Fühlungnahme mit den maßgebenden Bereinigungen vielleicht möglich gewesen wäre. In einem Briefwechsel mit den Freien Faltbootfahrern" bezeichnete die Direktion ihren Standpunkt in dieser Frage als unabänderlich. Wir hoffen, daß die neue Berliner   Verkehrsgesellschaft auch anders tann.

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Die ersten Frühlingssonnenstrahlen haben Arbeiterturnerinnen schon hinaus an märkische Seen geführt. Die frische, freie Luft sagt ihnen besser zu, als die Staubluft in den winterlichen Turnhallen.

fach Brandenburg, wo mit einem Eintreffen der Fahrer gegen 11.30 Uhr zu rechnen ist. Eine Begrüßungsrundfahrt durch die Stadt schließt sich an. Um 12 Uhr ist Besichtigung der Brennabor­Berfe. Um 1.30 Uhr folgt gemeinsames Mittagessen. Rückfahrt geschlossen in den Nachmittagsstunden. sinol

Zum Artistenwettstreit. Am Sonntag in der Neuen Welt.

Die Artistensparte des 4. Kreises im Arbeiter Athleten Bund Deutschlands   tritt am Sonntag, 24. März, in der neuen Belt wieder mit einem hervorragenden Programm an die Deffentlichkeit.

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Eine grundsägliche Aussprache fand über die Gründung einer Gesellschaft der Freunde der Arbeitersportbewegung" statt. Bildung mies darauf hin, daß die 3K. schon in einer früheren Sizung zu dieser Frage Stellung nahm, sie damals aber zurückstellen mußte. Dadurch entstand die irrtümliche Berichterstattung im Mitteilungs­blatt des Touristenvereins Die Naturfreunde". Es ist niemals be­schlossen worden, staatliche Vertreter als Mitglieder in die 3K. zu berufen. Nach reiflichen Erwägungen wird die Gründung der Ge­sellschaft abgelehnt. Im Herbst soll jedoch in der Bundesschule in Leipzig   eine Interessentenzusammenfunft stattfinden, die mit Bor­führungen der Bundesschule verbunden wird. Nach einem ausführ­lichen Bericht von der Sigung des Internationalen Bureaus in Wien  beschäftigte sich die ZK. besonders mit der Finanzierung der Olympiade, die 1931 in Wien   abgehalten wird. Vor dem Internationalen Kongreß, der vom 11. bis 13. Oftober dieses Jahres in Prag   stattfindet, wird der Finanzausschuß unter Hinzuziehung von Finanztechnikern aus Deutschland   und der Tschechoslowakei   zu­fammentrefen, um die finanziellen Fragen der Olympiade nodymais

reiflich zu besprechen.

Für die Verfajfungsfeier wurde beschlossen, den Kartellen zu empfehlen, sich an den von der Partei und der Ar­beiterschaft getroffenen Veranstaltungen zu beteiligen.

Der Ständige Boxring.

Ein besonders zu beachtendes Programm bringt der Kampftag am Freitag, 22. März, 20% Uhr, im Spichernring. Aus den Baarungen ragt die Begegnung des Hamburgers Walter Cunow gegen den Leipziger   Walter Bönisch hervor. In der letzten Zeit ist Cunom durch zwei Kämpfe start in den Bordergrund der Mittel­gewichtsklasse getreten. Im Spichernring besiegte er den holländischen Mittelgewichtsmeister Piet van Dam überzeugend nach Punkten und im National Sporting Club in London   lämpfte er mit Datin entschieden, wobei er eine sehr anerkennende englische   Bresse fand. Er hat unter Sabri Mahirs Trainerschaft ganz erhebliche Fort­schritte gemacht und ist heute wohl in der Lage, den stärksten Gegner seiner Gewichtsklasse die Spize zu bieten. Ein zweiter schwerer und vielversprechender Kampf wird das Treffen zwischen dem Krefelder   Hans Schönrath   und dem Berliner   Karl Walter sein. Der vielumstrittene Dr. Ludwig Ba ch trifft auf den Dort­ munder   Hans Schemmann. Der Ungar Antal Kreuts, dies mal der einzige Ausländer, hat sich bei seinem Berliner   Debut im Spichernring die Publikumssympathie erworben und wird abermals zumindest gut gegen Willi Nitschte abschneiden. Im Qualifikations­tampf stehen der Sieger Erich Thriene und der Neuling Ernst Geride einander gegenüber.

Arbeifer- Radfahrer- Berein Groß- Berlin. Sonntag, 24. März, 13 Uhr, Eichwalde  , Restaurant Witte, Start Waldemarstraße Ede Mariannenplag. Gäste willkommen.

15. Bezirtstarfell Treptow, Geschäftsstelle: Herbert Demald, Berlin   SD 36, Kiefholzstraße 46. Die Arbeitersportler, die im Be­fige von Karten zum Artiſtenwettstreit sind, müssen diese bis spätestens Sonnabend in der Zeit von 3 bis 4 1hr in der Bezirks geschäftsstelle abrechnen. Sofern Abrechnung nicht bis zu diefent Termin erfolgt, gelten die Karten als verkauft.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Wie alljährlich wird ein Artistenwettstreit veranstaltet, bei dem das Können der Amateurartisten der strengen Prüfung eines Schiedsrichterfollegiums unterzogen wird. Das ist eine Veranstal- Freitag, 22. März, 20 Uhr, Elsenstraße: Lichtbildervortrag. tung, die sich jedes Jahr mehr Anhänger sichert. In diesem Jahre werden wieder an dreißig vorzügliche artistische Nummern zu sehen sein, ein Programm, das nirgends für ein Eintrittsgeld von 1 m. geboten wird. Humoristen, Komiter, Equilibristen, Exentrifer, Kunst­radfahrer, Zahnkraftakte und Luftnummern werden in bunter Reihenfolge abwechseln. Aus Leipzig  , Magdeburg  , Dessau  , Görlig, Finsterwalde  , Liegnitz  , Dresden   und Berlin   werden die Artisten zusammenfommen, um im Bettstreit ihr Können zu messen.

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Bien. Abt. Charlottenburg  : Freitag, 22. März, 20 Uhr, Spreeftr. 30: Bortrag. Abt. Südost: Freitag 22. März, 20 Uhr, Briger Str. 27: Seimabend, Osterfahrt. Abt. Treptow  : Jugendgruppe Often: Freitag, 22. März, 20 Uhr, Scharnweberstr. 29: Wte tam ich zum TB.2" der Retusche. Photogemeinschaft: Montag, 25. März, 20 Uhr, Tilsiter Str 4: Etwas von Abt. Brig  : Montag, 25. März, 20 Uhr, Chauffeeftr. 48: Seim abend. Malfunstgemeinschaft: Montag, 25. März, 20 Uhr, Waffertorstr. Lichtbilbervortrag: Thüringen  ". Abt. Reukölln: Freitag, 22. März, Flughafenftr. 68, Arbeiter Rabfahrer- Bund Solidarität", Detsgruppe Berlin  . Geschäftsstelle: Robert Rothbarth, Schöneberger Str. 17a. Wir fahren am Sonntag, 24. Mär

Der große Saal der Neuen Welt wird bereits um 14 1hr ge­öffnet, um 15 Uhr ist Beginn des Konzerts und punkt 16 Uhr die eigentliche Veranstaltung. Jeder versorge sich rechtzeitig mit Karten; fie sind in der Geschäftsstelle Karl Frohne, Berlin   D., Gubener Straße 59, und im Eigenheim des Artiftenverein Einigkeit, Neu­fölln, Kirchhofstraße 41, Ede Wipperstraße, sowie bei Brüller, Neu­fölln, Kaiser- Friedrich- Straße 77, zu haben. Wir weisen noch dar­auf hin, daß am gleichen Tage in einem der Neuen Welt gegen­überliegenden Lofal von einem neugegründeten Athletenbund" ein gleicher Wettstreit veranstaltet wird, der nichts mit dem Arbeiter­Athleten Bund Deutschlands, 4. Kreis, Brandenburg  , zu tun hat, barum achte man beim Kauf der Eintrittskarten darauf. Der Arüftenmeffffreit des rechtmäßigen 4. Kreises findet nur in der Neuen Welf, Hajenheide 108-114, ftatt. Am Sonnabend um 19 Uhr findet im genannten Lofal eine Besprechung mit den auswärtigen Bundeskollegen statt.

Landschaftsmalerei.

folgende Touren. Gäste ftets willkommen. 1. bt.: 13 Uhr Streifailge durch den Tegeler Forst. Start Billowstr. 55. 2. Abt.: 8 Uhr Trebbin  , 8offen,

Mittenwalde  ; 13 Uhr Mittenwalde  ( Ruhle). Start: Dieffenbachstr. 36. 5. Abt. 9 und 12 Uhr Radebeid. Start Landsberger   Plak. 6. 12 Uhr Seiligensee, Lokal am See. Start Stolpische Str. 36, Arnimplat. Detsgr. Charlottenburg  : Geschäftsstelle: Frit Schulze, Raiser- Friedrich- Str. 6. 13 Uhr Anfahren. Streifzüge durch den Grunewald  . Start Ranal, Ce. Bilmersdorfer Straße. Ortsgr. Reukölln: Geschäftsstelle: Karl Westphal, Sohenzollernplag.

Lahnftr. 71. 13 Uhr Rundfahrt Grünau  , Schmödwig, Waltersdorf. Start, Abt. Motorfahrer: Anschrift: Habel, G. 59, Rottbuffer

Damm 66 II. 9 Uhr Wittenberg   a. b. Elbe. Start Hohenzollernplak Ortsgr. Treptow  - Baumschulenweg: Geschäftsstelle: Richard Schaper, Stiefbolly ftraße 256. 8 Uhr Löwenbruch. Start Bhf. Baumschulenweg. Drisgr Reinidenborf: Geschäftsstelle: J. Ruhs, Epensteinftr. 8. Freitag, 22. Mata, 20 Uhr, Gigung bei Neumann, Provinzftr. 108, Ede Bankower Allee. Freie Kann- Union Groß- Berlin, Abt. Ertner. Sigung Freitag, 22. Märs 20 Uhr, im Restaurant Zur Eiche", Berlin  - Reukölln, Raiser- Friedrich-, Cete Saalestraße. Gäfte willkommen. Mitglieder werden aufgenommen,

Arbeiter Turn- und Sportbund  , 1. Bezirt. Zur Bezirkslehrstünde für

Männer und Frauenturnen Sonntag, 24. Mära in Lichtenberg  , Martiſtraße 3 Eingang Schreibethauer Straße), müssen alle fedmifchen Funktionäre der Be­sirlsvereine aller Sporten vertreten fein. Rampfrichter fomie gelibte Geräte turner erscheinen ebenfalls. Gelehrt werden die Maffentreibungen, Gerdis berg. Beginn pünktlich 8 Uhr. Nach der Lehrstunde genreinfame Gigung im übungen, Jugendtänge und Sondervorführung für das Bunbesfeft in Rizn total von Begner, Lichtenberg  , Frankfurter Allee   236.

Freie Schwimmer Groß- Berlin, Gruppe Rentölle. Sonnabend, 23. Märs 20 Uhr, Gruppenverfanumlung bei Fripan, Ideal- Klause, Mareschstr. 14.

BERLOWITZ

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