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Beilage

Freitag, 22. März 1929

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

Erziehung durch Werkarbeit

Bie denkt ihr euch das eigentlich, Werfarbeit in der Schule? Wollt ihr die Schulzimmer ausräumen und Hobelbänke und Schraub­stöde hineinstellen? Sollen die Kinder statt mit Tafel und Griffel mit Hammer und Leimpinsel arbeiten? Es scheint, als wolltet ihr fie mit Gewalt und vor der Zeit in das Elend der Hand- und Fabrikarbeit, das ihrer ohnehin wartet, hineinpressen. Das alles fommt uns wie heller Infinn vor!

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neue

Ueber das Stadium dieser Debatten ist die neue Schule glüd­licherweise hinaus. Nach langen Meinungsfämpfen, hißigen Streit schriften, mühevollen Versuchen hat sich die Sachlage geflärt, die Schlagworte haben sich zu festen Begriffen verdichtet, Mögliches und Unmögliches ist scharf voneinander getrennt worden. Immer flarer und gegenständlicher trat der Gegensatz alte Schule Schule in die Erscheinung: Dort der Sißunterricht, das Wort­wissen, der Gedächtnisdrill, die unbedingte Herrschaft der Lehrer­autorität; das Ganze ein Ausdrud jenes auf Kadavergehorsam und Untertanenverstand aufgebauten Staates vergangener Tage. Hier aber die mertliche Durchdringung des Unterrichts, das Er faffen", Behandeln", Begreifen" im wahrsten Sinne, die Be­tonung des Könnens, die selbständige, attive Haltung in Schule und Leben. Und damit auch der Wegfall der unantastbaren Lehrer­hoheit. Lehrer und Schüler arbeiten in der neuen Schule in Kame­radschaft und Freundschaft miteinander. Der Stod, das Symbol des Lernschul- Pädagogen hat in der Werkschule fo wenig einen Plaz wie später etwa im Kontor oder in der Werkstelle.

Der neue Geist.

Also nicht die Tatsache einer vorhandenen Hobelbant, einer Pappschere macht den Inhalt und Bert der neuen Schule aus. ( Solche Dinge tamen hier und da in den alten Schulen auch schon vor.) Es ist der neue Geist, der gleichzeitig mit der Werfarbeit in die alten Räume einziehen soll: Der Wille zu freudiger Befiz­ergreifung des Stoffes, zu allseitiger Betätigung, zum Sichaus wirkenlassen des gesamten, förperlich- geistigen Menschen, zum Selber tun und verantworten, der Geist des neuen Bürgers im neu­errichteten Staat.

Blicken wir einmal hinein in solch einen Schulbetrieb, der den Namen Werkschule verdient, und der den ernsthaften Versuch macht, diesem neuen Geist eine Pflegestätte zu sein.

Das Gebäude wie jedes andere Schulhaus, Klassenzimmer, Schulbänte wie sonst... Doch da zeigen sich schon Unterschiede: Manche Klassen haben mit dem alten Zwangs- und Marterinstru­ment der Schulbanf aufgeräumt und Sitzgelegenheiten neuer Art beschafft. Da figen in Gruppen von Fünfen und Sechsen Jungen und Mädchen einer Unterklasse auf Stühlchen mit Armlehnen, male­risch um runde Tischchen gruppiert ein Bild aus dem Märchen­und Zwergenreich. Da stehen in einer anderen Klasse lange Wert­tische mit bequemen Böcken dahinter, Materialschränke, Schneide: maschine, Pappenschere im Hintergrund. Noch weiter finden wir eine Klasse, die sich mit dem alten Inventar behelfen mußte, und die es doch fertig brachte, den Raum für ihre neuartige Arbeit her­zurichten. Da hat man das erhöhte Podium mitfamt dem Bult des Lehrers, dieses Sinnbild der Lehrerhoheit, furzerhand heraus­geriffen und in die Rumpelkammer geworfen. Die Kolumnen ordmung der Schulbänke ist aufgelöst, und alle Siggelegenheiten find halbkreisartig um die Klaffenmitte geordnet. Born im Halb rund steht der Stuhl des Lehrers, in der Mitte ein Berktisch für gemeinsame Handbetätigung.

Ein Unterrichtsvormittag.

In welcher Art vollzieht sich nun die uns allen ous Kinder:

Und

tagen so mohl erinnerliche Schularbeit im Rahmen einer Bert fchule? Gibt es auch hier die stundenweise verabfolgten Portionen von Rechnen, Lesen, Schreiben, Geographie und Singen? zwischendurch vielleicht eine Stunde Metallarbeit? Wir wollen ver­fuchen, als Zaungäste an einem Unterrichtsvormittag teil­zunehmen. Es gibt schon Schulen, die auch in dem Sinne öffent­lich sind, daß sie ihre Pforten jederzeit für den Besuch von Eltern oder Freunden offenhalten.

Wir treten in eine Klasse der Unterstufe; Jungen und Mäd­chen, etwa 40 an der Zahl, wimmeln und grimmeln mie Ameisen durcheinander. Der Lehrer tommt nicht mit einem ausge­stopften Igel oder einem Anschauungsbild vom Winter in die Masse hinein. Aus der Unterhaltung, die sich entspinnt, entnehmen wir, daß er sich in der Gestaltung feines Unterrichtsstoffes offensichtlich von den Anregungen seiner Klasse leiten läßt. Bir notieren einen Teil der Unterhaltung mit eiligem Stift in Sturzschrift.

,, Herr N., ich hab' so'n Dorst, laß mir mal raus und Wasser trinken."

Hast du denn zu Hause nicht Kaffee getrunken?"

Menfch, wir haben doch kein Waffer, das ist eingefroren." Der Mensch schmunzelt ein wenig, stellt sich völlig doof und möchte wissen, wie sich die plögliche Stockung in der Wasserzufuhr erklärt. Die seltsamsten Meinungen werden laut. Und nun weiß er gar Ansicht gegen Ansicht auszuspielen und ruft unter den Kin­dern einen regelrechten Meinungsstreit héroor, der mit höchstem Ernst und Eifer ausgefochten wird. Die Beteiligung wird so leb­haft, die Unruhe fo groß, daß er au parlamentarischen Formen feine Zuflucht nehmen muß; die Redner haben sich also zum Bort zu melden.

Einfrieren? Unter der Erde da find lauter Quellen, und die fteigen in die Wasserleitung."

Du bist ja verrüdt, das tst das Grundwasser." ,, Dah du, das ist die Weser, die fließt auch unter den Häusern fangs."

Herr N., das stimmt gar nicht, das Waffer tommt vom Wasser­wert her."

Ja, das ist richtig. Dann läuft es durch sone Röhren unter der Straße, und dann in die Häuser. Das sagt mein Vater auch, der arbeit beim Wasserwert."

Der Stoff wird gestaltet.

Die Unterhaltung erreicht jeßt ihren Höhepunkt. Jeder hat zu dem Thema irgendeinen Beitrag beizusteuern und möchte zu Wort tommen; das Mitteilungsbedürfnis ist nahe am Siedepunkt. Was wird der Lehrer nun tun? Zu unserer Zeit, ja, da pflegte der Lehrer mit dem Buttdedet ein paarmol gewaltig aufzudonnern

Vom Sinn der neuen Schule

oder durch das Schwingen des Stockes die brodelnde Unruhe zu beschwören: Hände falten, gerade sizen! Womit natürlich der lebendige Arbeitsstrom im Augenblic abgedrosselt war.

Hier wird nun der sprudelnde Bach in ein anderes Bett ge­lenkt: Die Kinder nehmen Tafeln oder Hefte zur Hand und schrei= ben Geschichten von Wasser und Wassersnot, von Einfrieren und Auftauen. Wir gehen ein wenig durch die Reihen und werfen einen Blick auf das Geschriebene. Du liebe Zeit, welch eine heil­lose Rechtschreibung, welche unmöglichen Wortgebilde!

,, bei uns ister Gloset eingefrorn und da sagdi frau unten, ir dürfta nich mer rein machen, sonst frign wir die ganze Sch..."

Man spürt es deutlich und freudig: Hier steht nicht hinter jedem üppig wuchernden Trieb des Kindeslebens der Gärtner mit der Schere. Hier herrscht nicht der unerbittliche Halter mit der roten Tinte. Hier bist du Mensch, hier darf deine Arbeits luft sich frei verströmen, in irgendwelcher Art nach Gestalt ringen. lind von solcher Art werklicher Gestaltung sehen wir nun noch mehr: das Zeichnen, das Ausschneiden, das Gestalten in Papier, Bappe oder Plastilin, all der Dinge, die da von Wasser und Wasserver­forgung spielend erlernt wurden.

Durch Gestaltung zum Spiel.

Bir merken gleich, daß bei dieser Bastelei nichts Mustergültiges, Ausstellungsfähiges herauskommen soll; die kleinen Hände sind ja durch keinen Lehrturfus angelernt worden. Zeichnen, Formen, Hobeln sind nur Mittel zum 3wed, nur eine neue Mög­lichkeit der Stoffgestaltung, ein Feld zu immer freudigerer Attivi- tät. Es fann gar fein Zweifel sein: Die Werkschule ist feine Vorstufe für den Warenerzeugungsprozeß, teine Produktionsschule. Sie ist und bleibt eine Einrichtung in der Welt des Kindes, dazu bestimmt, die dürren Gefilde des Wortes neu zu beleben und zu befruchten.

Nun sehen wir Zaumgäste das Leben und Treiben in den Räu­men dieser Schule schon mit ganz anderen Augen an. Werfarbeit ist uns nicht nur das Hantieren mit Werkzeug; Werfarbeit ist jeg liche attive Betätigung, die über die Wortformung hinausdrängt. Auch das darstellende Spiel, das die fleinen Wasserwerf arbeiter min aufführen: Mutter telephoniert an das Wasserwerk,

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die Arbeiter mit den Montagewagen tommen und fragen, was los ist, fie besichtigen, reißen auf, untersuchen, löten usw. auch diese Umsetzung des theoretischen Unterrichtsstoffes in Handlung iſt Werfarbeit im besten Sinne.

Die Berfidee.

Wenn mir nun in die übrigen Unterrichtsräume gehen, um den Aeußerungen des Arbeitsprinzips nachzuspüren, so stoßen wir immer wieder auf diese vielfältige Brechungsmöglichkeit der Wert idee. Im erdtundlichen Unterricht finden wir eine Klaffe damit beschäftigt, ein Relief der engeren Heimat anzufertigen. Aus Papiermach é( Zeitungsschnitzel in Leimwasser gefnetet) model­liert fie die Bodengestaltung, die Hügel, die Flußtäler usw., eine Aufgabe, die ein Dutzend vollauf beschäftigt. Andere haben Meine Papptafeln vor sich und arbeiten an ähnlichen Nachbildungen. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bietet der Sandtasten, ein Inventarstück jeder Klasse, genau wie Tisch und Stuhl. Und wie hier, so regt sich die schaffende Werffreude in allen übrigen Unter­richtsfächern.

Auch Werträume finden wir vor, mit allem Zubehör aus­gestattete Räume für die Holz-, Papp- und Metallarbeit. Hier gilt es, Sonderaufgaben zu lösen, Qualitätsarbeit zu leisten, die im Laufe der Jahre erlernten Handgriffe tunstgerecht anzuwenden. Hier arbeiten auch die Schulentlassenen, die der liebge­wordenen Werkschule ihre Anhänglichkeit bewahren; hier finden fich auch Bäter und Freunde der Schule ein, um in frei­williger Tätigkeit nach Feierabend im Dienst der Schulgemeinde zu wirken.

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Werfarbeit in der hier geschilderten Art darüber tann fein 3weifel mehr sein bedeutet teinesfalls die Beschränkung auf eine Werkbank oder auf ein besonderes Werkstück. Werfarbeit ist Be­tätigung in jeder Art, die geeignet ist, graue Theorie in lebendige Tat umzusetzen. Werkarbeit ist Anspannung des gesamten Menschen, Nötigung zu handelndem Spiel, zu Zeichnen und Werf= Formen, zu Basteln und Bauen, zu Tanz und Musik. arbeit ist die Umstellung des Kindes vom rezep tiven zum aktiven Wesen, vom gehorchenden Un tertan von einst zum handelnden, verantwor= tungsbereiten Bürger des neuen Staates.

Carl Dantz  .

Schulgemeinde Scharfenberg

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Im November 1918 entstand bei einigen Lehrern und Schülern der höheren Klassen des Humboldt Gymnasiums in Berlin  der Plan, eine Schule zu begründen, wie sie sich dachten, unabhängig und befreit von allen äußeren Einflüssen. Eine leere Wald arbeiterwohnung bei Stolpe diente zum Experiment, vor­läufig nur an den Wochenendtagen, aber immerhin als eigene Stätte, die Gemeinschaftsideale zu pflegen. Als ein Streit fte einmal un­verhofft vier Tage in dem Wanderheim festhielt, erwachte in ihnen der Wunsch, ungeachtet aller Primitivität dieses glückvolle Gemein­schaftsleben als dauernde Einrichtung mit der Schule zu verknüpfen. Aehnliche Versuche, wenn sie auch gescheitert waren, hatte Tolstoi auf seinem Gut Jasnaja Boljana u. a. unternommen; für sie galt es, in ruhiger Zeit zu fich selbst zurückzufinden und das Prinzip selbstgewollter Schlichtheit und erhöhter Lebenskultur durchzusetzen. Aus dieser Idee erwuchs Scharfenberg. Sie wäre wie jede andere idealistische Utopie zerschlagen worden, hätten sich nicht Sozialisten gefunden, die den jungen Feuerköpfen die Wege be­reiteten.

Stadträtin Weyl überwies ihnen aus dem städtischen Befig die Insel Scharfenberg  , und Oberstadtschulrat Paulsen be­willigte die ersten Mittel zum Ausbau der völlig verwahrlosten Wohn­

Linoleumschnitt( Schülerarbeit)

stätten. Scharfenberg, nahe bei Berlin   im Tegeler Gee gelegen, war von B. von Humboldt mit botanischen Seltenheiten be­pflanzt worden, ein späterer Besizer, der Naturforscher Dr. Bolle, hatte hier gewohnt. Die 21 Schüler und drei Lehrkräfte, die sich zur llebernahme zusammenfanden, mußten sich vorerst als Maurer, Tischler und Zimmerleute beschäftigen, um die Behausung bewohn­bar zu machen; jahrelang diente eine Scheune als Schlafstätte. Unter Führung des Schulreformers W. Blume entwickelte sich bald ein eigenes Leben, das allen Schwierigkeiten zum Troß sich erhielt,

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Es war der Ehrgeiz der Schüler, den Lebensunterhalt durch die Arbeit ihrer Hände zu beschaffen. So entstand die Schulfarm, die heute die ganze Insel bewirtschaftet. Mit Berbissenheit hielten die Schüler die schweren Zeiten der Inflation durch, feine fremde Unter­stügung durfte den Aufbau stören. Oft tamen die Väter der Söhne nach Arbeitsschluß abends heraus und halfen mit mauern, tischlern und Bäume in der Wildnis roden. Aus einem fleinen Biehbestand entwickelte sich ein regelrechter landwirtschaftlicher Betrieb, der heute fünf Milchfühe, 30 Schweine, Gänse, Hühner und zirka 30 Morgen bebauten Landes umfaßt. Die Personenzahl ist auf 100 gestiegen.

Nach selbstgegebenen Gesezen regeln die Schüler den Lehr- und Arbeitstag. Wer dem sich nicht fügen kann, ist auf Scharfenberg unmöglich. Die aus allen Bevölkerungsschichten zusammengesetzte Schülerschaft erforderte die Aufstellung eines eigenen Schulplanes.

Wenn auch manchmal der Unterricht in die zweite Linie rücken mußte, weil die Erhaltung der Schule einen ausgedehnten Handarbeits­betrieb notwendig machte, so ist doch auf Grund des ebenso eigen­artigen wir praktischen Lehrplans die geistige Durchbildung erfolg reich gewesen. Bisher haben sämtliche Prüflinge ihr Abiturium glänzend bestanden.

Es ist bezeichnend, daß die Kinder auf Scharfenberg praktisch oft viel flüger denken als die Erwachsenen. Die Lehrer verzichten frei­willig auf ihre Autorität und leiten die Jugend im Sinne erfahrener Kameraden. Nach einem Jahr Schulaufenthalt stellt sich der Neu­ling zur Abstimmung. Gibt ihm nicht eine Zweidrittelmehrheit das Stimmrecht, so gilt das als Ausschluß von der Schule: der Prüfling ist für die Gemeinschaft Scharfenberg nicht geeignet. Die Stimme der Lehrer gilt nicht mehr als die der Schüler, sie werden mitunter überftimmt. Neuerdings wurde auch den Hilfspersonen, dem Hausmädchen und der Köchin, das Stimmrecht verliehen.

Unterricht und Landarbeit werden in Aussprachen" geregelt. Der beste Vorschlag gelangt zur Ausführung. Aus dem Praktischen wird die Wahrheit der Theorie bewiesen. So verlebendigt man um nur ein Beispiel zu nennen den trockenen mathematischen Lehrstoff, indem man die Insel nach Länge und Breite ausmißt und fie zum Anlaß trigonometrischer Berechnungen macht. Ein Natur­fursler stellte als Prüfungsarbeit im Abitur den Wert des Baum­bestandes der Insel dar. Das naturwissenschaftliche Tagebuch eines Jungen umfaßte am Ende des zweiten Jahres, als sein Besitzer ins Abiturium ging, 1500 Seiten mit 800 Zeichnungen und den Berichten von 72 Seftionen.

Der Erfolg der Schulgemeinde Scharfenberg ist auf das Höchst­maß an Selbstdisziplin bei ihren Schülern zurückzuführen. Menschen, die derart vorbereitet sind, treten mit guten Erfahrungen und Mög­lichkeiten ins Leben hinaus.

Blume interpretiert den Geist, den das Ganze durchzieht, in folgendem Bericht über die Geschichte der Arbeit: Die Schüler find es gewesen, die den noch schulmeisterlichen Antrag eines Lehrers, die Gemeinschaft der Arbeit zu beschränken, glatt ablehnten; einer von ihnen schleuderte den Satz in die Debatte: Nicht Gefühl oder Geist, Arbeit bringt Gemeinschaft!" Als die Küche über Holzmangel flagte und ein bezahlter Arbeiter bestellt werden sollte, erklärte ein anderer Schüler, käme der Mann auf die Insel, nie wieder eine Art anzu­faffen. Wenn so nicht genug gesägt und gehackt wird, beschränken wir das Spielen von drei auf einen Nachmittag und führen an den anderen beiden Holzdienst" ein." Man geht hier mit der gleichen Feierlichkeit zum Heuen wie zum Homerunterricht, war der Eindruck eines Besuchers, der zum erstenmal nach Scharfenberg_kam."

Friedrich Natteroth,