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Geheimnisvoller Raubüberfall.

Eine neue Phase in einem alten Erbschaftskampf.

Der 34 Jahre alte Kaufmann Arno von Freders­dorff wurde am Montagabend in einem Hotel in der Nähe des Anhalter Bahnhofes überfallen, gefeffelt und gefnebelt und wertvoller Dokumente beraubt. Die ganze Angelegenheit ift jedoch so undurchfichtig und merkwürdig, daß man sie zu­nächst mit größter Reserve betrachten muß. Bisher fonnte folgendes ermittelt werden:

Fredersdorff führt, wie in der Deffentlichkeit schon bekannt, teils mit dem Willen seiner Familie, teils gegen ihn, seit längerer Zeit einen Kampf um eine Erbschaft, die bis in die 3eit Friedrichs II. zurüdreichen soll. Um den voraussichtlich entstehenden Prozeß zu finanzieren, wollte v. F. eine Reise mit einem Motorboot rund um Amerika   machen. F., der in Berlin- Schöneberg   wohnt, erhielt am Montagnachmittag ein Stadttelegramm, in dem er aufgefordert wurde, in das Hotel zu kommen. Hier traf er auf einen Mann, der sich ,, Seldes" nannte. Dieser Mann war in das Hotelbuch unter dem Namen Billy Geldes, geboren am 25. September 1893 in Braunschweig  ( es fann auch Braunsberg heißen), eingetragen. Woher er tam, gab er nicht an. Nach der Beschreibung, die von Fredersdorff und das Hotelpersonal übereinstimmend machen, ift er etwa 1,75-1,78 Meter groß. Er trug dunkelblauen Anzug und schwarze Halbschuhe. Das Haar, ist fraus, braunrötlich schimmernd und an den Schläfen ange. graut. Der Hotelgast hatte ein gepflegtes Aeußere und machte den Eindruck eines sehr gebildeten Mannes.

Seldes mun soll dem v. Fredersdorff folgendes Angebot unter­breitet haben: Wenn v. F. bei seiner Reise Fordmotore benutzen würde, die ihm tostenlos zur Verfügung stünden, würde man ihm in Anbetracht der guten Reflame eine angemessene Entschädigung zu billigen. Von Fredersdorff wurde mit Seldes über das Angebot von Fordmotoren und einer größeren Geldsumme gegen entsprechende Reflame auf der Amerikafahrt bald einig, so daß sofort ein Vertrag abgeschlossen werden sollte. Zu diesem 3wed bat Fredersdorff seinen Rechtsanwalt und einen Freund um einen Hotelbesuch durch den Fernsprecher. Nach diesem Gespräch fegte Seldes die Verhandlung mit dem Partner weiter fort und über­reichte ihm dabei wiederholt eine 3igarette. Der Raucher er müdete bald, wurde schlapp in allen Gliedern und verlor endlich das Bewußtsein. Als der Rechtsanwalt und der Freund nach Berabredung um 4 Uhr erschienen, während die Verhandlungen schon um 3 Uhr begonnen hatten, fanden sie feinen Einlaß. Sie ver­muteten, daß die beiden ausgegangen seien, und warteten lange auf ihre Rückkehr. Da wurde um 5% Uhr von Zimmer 168, das Geldes gemietet hatte, die Telephonzentrale des Hotels angerufen. Der Rufer fonnte taum sprechen und man eilte deshalb sofort hin und öffnete mit einem Reserveschlüssel. Seldes war nicht

Feuer in Berlin GO. Ein Fabrifgebäude ausgebrannt.

Ein großer Fabritbrand beschäftigte heute früh mehrere Löschzüge der Feuerwehr in der Waldemarstr. 44,

Auf dem Hof befindet sich in einem langgestreckten, einstödigen Quergebäude eine Maschinenfabrit. Um 6.20 Uhr wurde in den Räumen plötzlich heller Feuerschein wahrgenommen. Als die Feuerwehr mit mehreren Löschzügen anrückte, stand die Fabrik in ihrer ganzen Ausdehnung in hellen Flammen. Das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl übergegriffen und es mußten zahlreiche Schlauchleitungen in Tätigkeit gefeßzt werden, um das Feuer niederzufämpfen. Das Gebäude ist völlig aus­gebrannt. Bis in die Mittagsstunden hinein war die Feuer­wehr an der Brandstätte mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt.

Selbstmord eines Buchbinderlehrlings.

Aus Angst, die in den nächsten Tagen stattfindende Gesellen. prüfung nicht zu bestehen, hat gestern nachmittag der 17jährige Buchbinderlehrling Georg Schmidt in der Wohnung seiner Eltern, Emser Straße 38, Selbstmord verübt. Als Familien­angehörige nachmittags heimtehrten, fanden sie den jungen Men­schen in der völlig mit Gas erfüllten Küche leblos auf. Wiederbelebungsversuche der Feuerwehr und eines hinzugerufe nen Arztes blieben leider ohne Erfolg.

Theater, Lichtspiele usw.

Dienstag 26 3.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 78 1812 Uhr

Meistersinger

Doppelhaltestellen der Straßenbahn.

3n der Leipziger   und Potsdamer Straße  .

-

Zur schnelleren Abwicklung des Berkehrs an den start über Lafteten Haltestellen in der Leipziger   und Potsdamer Straße   hat die Verkehrs- 2.- G. bei der Straßenbahn jezt eine mehr da und muß den Hauptschlüffel mitgenommen haben. Wann Neuerung eingeführt. An besonders gekennzeichneten Haltestellen Haftragfäulen mit einem gelb umrandeten Schild Doppel. er weggegangen ist, hat niemand gesehen. Fredersdorff lag ge­fnebelt und gefeffelt auf dem Fußboden. Der Knebel war ein Handhaltestellen der Straßenbahn" wird es jetzt möglich tuch, gefeffelt waren Hände und Füße mit Gardinenschnuren. Nach werden, daß das Publikum auf zwei Straßenbahnzügen gleichzeitig aus und einsteigen fann. Während die Wagen im allgemeinen fo dem er das Bewußtsein wiedererlangt, hatte er sich auf den Knien halten, daß der Hinterperron des Vorderwagens genau an der mühsam an den Fernsprecher herangemacht, und es war ihm ge Haltestelle steht, fährt an die Doppelhaltestellen der erste Bagen mit fungen, den Hörer abzunehmen. Welche Aftenstüde ihm geraubt Anhänger über die Haltestelle hinaus, während die folgende Bahn worden sind, fann er im einzelnen noch nicht sagen, bevor er sein furz bavor hält. Der zweite Wagenzug braucht also an ben Doppel­Anhänger über die Haltestelle hinaus, während die folgende Bahn ganzes Material wieder gesichtet und durchgesehen hat. haltestellen nicht nachzurüden und ein zweites Mal zu halten. Man erwartet von diesen Doppelhaltestellen einen geringeren Zeitverlust.

Ein fingierter Raubüberfall.

Die eingangs von uns geäußerten Bedenten scheinen nicht un­begründet zu sein, und es läßt sich nicht verhehlen, daß der dringende Berdacht besteht, daß es sich hier um einen fingierten leber. fall handelt, vielleicht um die Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit auf den nun schon seit Jahren schwebenden Prozeß um die Erbschaft des Rammerdieners Friedrichs des Großen, Fredersdorff, zu lenten. Auffällig erscheint vor allem die Tatsache, daß der angebliche Be. wohner dieses Hotelzimmers, Seldis, Herrn v. Fredersdorff nach der Gesselung so auf den Boden gelegt haben soll, daß er ohne allzu große Anstrengung die fast über ihm hängende Tele phonschnur erreichen, den Apparat herunterreißen und fich der Fernsprechzentrale des Hotels bemerkbar machen tonnte. Außer dem ist nicht recht ersichtlich, was dieser große Unbekannte" gerade mit einigen der angeblich geraubten Attenstüde anfangen foll, die sich ohne weiteres auf Grund der Prozeßvorgänge bei den Gerichten und den in Frage fommenden Anwälten retonstruieren laffen. Kriminalfommissar Werneburg, der die polizeiliche Untersuchung in dieser Affäre führt, wird im Laufe des heutigen Tages Herrn v. Fredersdorff noch einmal eingehend über den ganzen Borgang vernehmen. Die Person des angeblichen Geldis ist noch völlig im Dunkeln, aber es erscheint absolut nicht ausgeschloffen, daß es sich hier um eine zu bestimmten Zweden verabredete Sache und nicht um einen wirtlichen Raubüberfall handelt, daß also dieser mysteriöse Hotelgast in Wirklichkeit irgendein Be­tannter des angeblich Ueberfallenen ist.

So mysteriös wie diese noch ungeklärte Affäre ist bekanntlich auch die ganze Erschaftsangelegenheit v. Fredersdorff. Der Nach tomme des Kammerbieners Friedrichs des Großen will vor einigen Jahren in der Spize des Kirchturms eines märkischen Dorfes dort verborgene Dokumente aus der friderizianischen Zeit gefunden haben, aus denen hervorgehen soll, daß die Nachkommen Fredersdorffs um ihr großes, aus Barvermögen und Grundbesitz bestehendes Erbe durch dunkle Machenschaften gebracht worden seien, und zwar sollen sehr bekannte Mitglieder des märkischen und med. lenburgischen Adels heute auf Gütern wohnen, die eigentlich den Nachkommen Fredersdorffs gehören sollen.

FUNK UND­

AM ABEND

Dienstag, 26. März.

Berlin  .

16.00 Stunde mit Büchern. Biographien führender Sozialisten. Am: Mikrophon: Paul Kampffmeyer  . 16.30 Unterhaltungsmusik Kapelle Emil Roósz  . Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte. 18.10 Ein Gang durch die Vereinigten Staatshochschulen für freie und ange­wandte Kunst.( Am Mikrophon: Helmut Jaro Jaretzki.) 19.00 Ober- Reg.- Rat Flach: Rußland   und der ferne Osten. 19.30 Ober- Ingenieur Otto Nairz: Das Wunder des Fernempfangs. 20.00 Sendespiel: Das goldene Kreuz", von Ignaz Brüll  . Leitung: C. Brons­geest. Dirigent: Leo Blech  .

Anschließend: Presse Umschau, des, Drahtlosen Dienstes.

Königswusterhausen.

16.00 Ob.- Stud.- Dir. Rohrberg: Die rationelle Methode des Rechnens. 16.30 Nachmittagskonzert von Leipzig  .

17.30 Dr. Paul Günther: Explosionen and Explosivstoff.

18.00 Mary Schneider- Braillard: Moderne Dichtungen. 18.30 Französisch, für Anfänger.

18.50 Dr. Ludwig Klages  : Grundfragen der Charakterkunde. 19.30 Dr. Fritz Schiff: Moral und Sozialkritik in der Malerel.

22.45-23.15 Bildfunkversuche.

Winter SCALA Garten⭑  

8 Uhr

Dienstag d. 26.3.

Städt. Oper

Bismarcksu Turnus III 20 Uhr

La serva padrona  

von Nürnberg   Der Dorfbarbler)

Staats- Oper

Am Pl.a.Republ.

R.-S. 75 19 Uhr

Staatl. Schausph.

am Gendarm nm rk A.-V. 73 20 Uh

Carmen Karin. Anna

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

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Pietro Aretino  

Reichshallen- Theater Allabend!. Uhr, Sonntag Nachm. 3

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volles Programm! Billettbestellungen Telephon: Zentrum 11263. önhoff Bretti Perleté Konzert Tanz.

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Komödienhaus Täglich& Uhr

Volksbühne Theater am Balowplatz 8 Uhr

Kreuzabnahme

Theater am Schillbanerdamm

8 Uhr

Die Gozialversicherung in Deutſchland  . Bor den an der Arbeiterwohlfahrt interessierten Kreisen sprach die Genossin Luise Schröder  , M. d. R., über den Ausbau der Aus dem Referat ergaben sich zwei Tafsachen: Sozialversicherung". Die enge Berbindung des Standes der Sozialversicherung mit der politischen Lage und die Notwendigkeit, weite Kreise der Bevölke rung über die zustehenden Rechte aus der Versicherung aufzuklären. Die Einstellung der Sozialdemokratie zur Sozialversicherung ist durch bas Heidelberger Brogramm, das ihren Ausbau fordert, eindeutig festgelegt. Wie die Referentin ausführte, haben wir natürlich das größte Intereffe baran, alle Berufstätigen und ihre Familienangehö rigen in die Versicherung einzubeziehen, denn je größer die Sicher heit für die Arbeitenden ist, um so mehr Hoffnungen bestehen für eine günstige tulturelle Fortentwicklung. Wir können auf allen fünf Unfallversicherung, in der deutschen   Republit Erfolge aufweisen. Gebieten, bei Kranten, Invaliden, Arbeiter, Angestellten und Bei der augenblidlichen politischen Lage bleibt nichts anderes übrig. als die erfämpften Erfolge zähe zu verteidigen.

3nternationales Minderheitenrecht.

In der Internationalen Bereinigung für ver­gleichenbe Rechtswissenschaft sprach Dr. Karl Georg Bruns über internationales Minderheitenrecht. Nach einleitenden recht behandelte er einige Rechtsfragen, die auf der legten Tagung Ausführungen über die Stellung des Minderheitenrechts im Völker­des Böllerbundrates aufgeworfen worden sind.

Das einzige endgültige Ergebnis der Genfer   Berhandlungen ist die Stellungnahme gegen die Assimilationstheorie. Im Einflang mit den bestehenden Minderheitenverträgen haben außer Strese mann auch Chamberlain und Briand   als 3med der Minderheitenverträge die Erhaltung der fulturellen Eigenart der Minderheiten anerkannt. Der Bortragende erörterte dann die verschiedenen Stellungnahmen zum Wesen der ölkerbund garantte über die Minderheitenverträge. Nach der Auffassung der Kleinen Entente  , Bolens und Griechenlands   be fteht die Garantie einzig in dem Individualrecht eines jeden Rats­mitgliedes, die Aufmerksamkeit des Rates auf die Verlegung oder die Gefahr einer Berlegung der Berträge zu lenfen. Diese Aufs faffung verfennt, daß dieses Recht der Ratsmitglieder nicht das Wesen der Garantie, fondern nur ein Mittel ist, die Garantie wirksam zu gestalten. Der Böllerbundsrat hat sich mit einer be ftimmten Frage zu befassen, sobald ein Ratsmitglied die Behand= fung der Frage verlangt. Von Stresemann   ist darauf aufmerksam gemacht worden, daß sich die Garantie des Volferbundes in dem Berfahren zur Behandlung tonkreter Berlegungsfälle nicht erschöpft. Der Gedanke des Vertreters Kanadas  , Dandurands, an Stelle des Dreierfomitees den sich als Komitee fonftituierenden Rat mit der Borprüfung von Petitionen zu beauftragen, würde besser als bisher den Ratsmitgliedern die Prüfung der Frage erleichtern, ob sie im gegebenen Fall von ihren Rechten und Pflichten Gebrauch machen sollen oder nicht. Auch der Vorschlag Dandurands, daß die Betitionen durch Vermittlung der betreffenden Regierungen einge­reicht werden müssen, hat neben Nachteilen den Vorteil, eine bessere Borbereitung des zu prüfenden Materials zu ermöglichen. Eine Erweiterung der Berpflichtungen der Minderheitenstaaten fann in dem Borschlag nicht gesehen werden, da die Regierungen in ihrer Entschließung darüber durchaus frei sind, ob sie dem Vorschlag Dandurands entsprechend in einen Meinungsaustausch mit den Bittstellern eintreten wollen oder nicht.

Wetter für Berlin  : Tells heiter, teils woltig, ohne wesentliche Niederschläge, wenig geänderte Temperaturen, stellenweise Morgen­nebel. Für Deutschland  : Dftwärts fortschreitende Wetterbesserung.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klübs, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Berwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   GW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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