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Beilage

Sonnabend, 30. März 1929

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

John Law of Lauriston  

Glanz und Elend eines genialen Abenteurers

Am 29. März 1729 starb in Venedig   ein Mann, ein armer, ge-| Panif aus. Alle Versuche Laws  , die Baisse aufzuhalten, blieben hetzter Mann, verlassen von allen Freunden, bespien und gehaßt von einer ganzen Nation, die ihn zehn Jahre vorher unter jubelndem Triumphgeschrei durch die Straßen von Paris   getragen hatte; am 29. März 1729 starb John Law of Lauriston  , ehemaliger Oberintendant der französischen   Finanzen.

Schreibt man cine Geschichte großer Abenteurer, Betrüger, Spieler, man wird Laws Namen nicht vergessen. John Law   war ein Betrüger, gewiß. Aber er betrog nicht aus Eigennu, er betrog eine ganze Nation, weil er bei der Einführung seines Systems von falschen Voraussetzungen ausging, weil er nicht den Mut hatte, zum Rückzug zu blasen, als er sah, daß das Spiel verloren ging. John Law   war aber nicht nur ein Banke­rotteur, er war auά) der Schöpfer vieler Ideen, die heute unser soziales Leben beherrschen. Ein genialer Kopf, Fanatiker seiner Idee, aber zu schmad), um Widerstände zu überwinden. Er starb nacht. Ein Spieler, der bis zum letzten Augenblick an die Wirksam

teit seines Systems glaubte.

Wie sah es in Frankreich   aus, als der Schotte John Law  den Boden Calais  ' betrat?

Trestlos sah es aus. Die Finanzen des Staates waren völlig zer­rüttet. Der Sonnenkönig hatte seinem Nachfolger nichts weiter als Schulden hinterlassen. Zwei Milliarden Livres, deren Jahreszinsen 89 Millionen betrugen. Das Volk wurde ausgeplündert bis auf den letzten Sous. Die Soldaten drohten mit Rebellion, ebenso die Bauern; Hunderttausende von Menschen fielen dem Hungertode zum Opfer. Alle Maßnahmen, die der für den fünfjährigen Lud­ wig XV.   eingesetzte Regent, Herzog Philipp von Orleans, traj, um den Finanzkladderadatsch zu verhindern, erwiesen sich als völlig ungenügend.

Da traf John Law   auf den Plan.

Er war ein schöner Mann. Er hatte Geld. Abenteuerliche Ge= schichten waren über ihn in Umlauf. Weibergeschichten, Duell- und Spielergeschichten. Er verfügte über Berbindungen. Er fannte das Finanzwesen. Fast bei jeder europäischen   Regierung lag irgend eine Dentschrift von ihm. Das schottische Parlament ver­warf seine Finanzreformvorschläge. In Italien   wintte man ab. In Deutschland  . Der französische   Regent aber, dem das Wasser bis zum Hals stand, lich John Law  , der mit lockenden Ver­sprechungen nicht geizte, ein williges Dhr. Der französische   Finanz­rat hatte Bedenken, denn Laws Projekt, eine Bank zu errichten, die Papiergeld an Stelle des Metalls ausgeben und dadurch den Kredit heben wollte, erschien ihm nicht ungefährlich. Der Herzog von Orleans aber setzte sich über die Beschlüsse seiner Ratgeber hinweg, die Bant wurde mit einem Kapital von 6 Millionen Livres gegründet und unter dem Titel ,, Banque Générale de France" cin­getragen. Das Papiergeld erhielt Zwangsturs, flatterte umher, wurde erst mißtrauisch betrachtet, erfreute sich aber bald allgemeiner Beliebtheit. Nach zwei Jahren, 1718, übernahm die Bank die ge= samte Rassenverwaltung des Staates; sie wurde ,, könig­lich", der König wurde Bantier. Ueberall schossen Filialen der Banque   royale" aus der Erde. Die Geschäfte famen in Schwung. Und im Jahre 1719 holfe John Law   zum großen Schlag aus, wollte er seine Versprechungen einlösen, Frankreich   zum mächtigsten Land unter der Sonne zu machen.

John Law   hatte im Jahre 1717 in den französischen   Kolonien Louisiana   und Kanada   die Compagnie d'Occident" gegründet, und zwar mit einem Kapital von 100 Millionen Papiergeld. Er scheite Kolonisatoren über das Meer, unter anderem faufte er dem Beherrscher der Pfalz   10 000 Landeskinder ab, er ließ Schiffe bauen, große Niederlassungen errichten. Die ,, Com­pagnie d'Occident" arbeitete mit riesigen Gewinnen, wurde zwei Jahre später vergrößert und in die ,, Compagnie des Indes" um=" gewandelt. Nun erklärte sich Law bereit, die gesamten Staatsschulden zu tilgen. Die Gläubiger des Staates sellten Attien der Compagnie des Indes" erhalten, also Teil­nehmer an den Handelsgeschäften der französischen   Nation werden. Als Sicherheit übergab der Staat der Compagnie das Münzrecht und verpachtete ihr die Steuern. Die neu ausgegebenen 300 000 Stück 500- Livres- Attien waren bald auf das Zehnfache ihres Nenn­wertes hinaufgetrieben worden.

Ganz Frankreich   wurde vom Spekulationsfieber ergriffen. Es gab nur noch ein Gesprächsthema, es gab nur noch eine Sehn­sucht Attien! Man verkaufte Juwelen, Grundstücke, Möbel, nur um in den Besitz von Aktien zu kommen, die von Tag zu Tag. von Stunde zu Stunde stiegen. Zehntausende von Frem den eilten nach Paris  , um zu spekulieren. In der Rue Quincampoig, einer engen, dreckigen Straße, der man den Namen Mississippi gab, etablierte sich die Papierbörse. Die wüsteſten Szenen spielten sich hier ab. Man lieferte sich Schlachten, um in den Besitz von Aktien zu kommen. Der neue Reichtum machte sich breit. Fabelhafter Lugus wurde getrieben. Die Aktien stie gen und stiegen, mit der Zeit ffiegen aber auch die Lebens­mittelpreise, die Löhne, es stieg das Elend der breiten Boltsmassen, die nicht im Besitze von Affien waren. Gegen Ende des Jahres 1719 wurden 40 Proz. Dividende ausgeschüttet. Law stand auf dem Gipfelpunkt seines Ruhms. Seine Widersacher frochen um ihn herum; wer Bedenten äußerte, wurde bestochen. Law marüberall

Durch die Straßen zogen die Werber. Land am Mississippi! Schäße am Mississippi! Leute, hinaus in die Welt hinaus in die Kolonien!" Man dankte. Als alle Versprechungen nichts fruchte: ten, wurden die Menschen eingefangen, wie man herrenlose Hunde einfängt. Man schlug die Werber fot.

Ploch fnadte es im Gebält

Die Besinnung fehrte zurück. Man hatte Papier, Ballen von Papier, man rechnete nach und kam zu der Erkenntnis, daß die Compagnie niemals Deckung für die phantastischen Summen schaffen könnte. Laws Feinde, vor allen Dingen die in ihrer Machtstellung bedrohten Engländer, begannen wieder zu wühlen. Laws Freunde" stießen ihre Attienpakete ab, setzten sich wieder in den Besitz von Sachwerten. Und mit einem Male brach die

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erfolglos. Er verschmolz die Bant mit der Compagnie, er nahm dem Gold und dem Silber den Kurs. Nichts, nichts half. Die Lawine war im Rollen. Die föniglichen Defrete wurden zerfetzt und bespien, Berge von Aftien wurden verbrannt. Nieder mit Law! Hängt ihn auf!"

Pistolenschüsse trachten in den Straßen von Paris  , Scheiben zer­[ plitterten. Die Hungernden, die Millionäre von vorgestern, erhoben drohend die Fäuste. Ven den Schreckensszenen, die sich in Paris  abspielten, gibt Jules Michelet   folgende Schilderung: Der Juli war ein Monat des Grauens. Buvat sah als Beamter der föniglichen Bibliothek die Vorkommnisse aus nächster Nähe, da er tagtäglich durch diese schreckliche Tür eintrat. Der Garten führte zur Bibliothek und zur niedrigen Galerie, wo sich die Bureaus und die Kasse der Bank besanden. Die träftigen Arbeiter stellten sich, um bessere Pläge zu erlangen, auf das Gartengitter und sprangen von da aus blindlings auf die Schultern der Menge; die Schwachen stürzten, tamen unter die Füße, wurden erdrüdt, zerquetscht. In der Nacht vom 16. zum 17. Juli waren hier 15 000 Personen versammelt. Man wurde gedrängt, man drängte. Am Tage fah man schaudernd, daß man Tote drängte. Man holte zwölf

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bis fünfzehn heraus, man rückte mit ihnen vor Laws Hotel, dejje Scheiben eingeworfen wurden. Man brachte einen weiblichen Leichnam nach dem Louvre, zum kleinen Louis XV. Villeron, der Angst befam, ging hinunter, bezahlte die Beerdigungs­fosten. Mit drei Leichen wanderte man nach dem Palais Royal  . Seit dem 21. Juli war keine Zahlung mehr erfolgt, und es entwickelte sich daraus ein unerträglicher Notstand. Da selbst die kleinen Scheine von zehn Franken nicht mehr ausbezahlt und nicht gewechselt wurden, so starb man Hungers. Daher die Wutausbrüche, die Todesdrohungen gegen Lam und den Regenten." Und Law? Cam flüchtete wie jeder Bankerotteur. An der Grenze hielt man ihn an, man nahm ihm weg, was er aus dem Zusammenbruch retten wollte, das Juwelenkästchen seiner Frau. Neun Jahre später starb er in Venedig  .

Es wäre falsch, in Law nur einen Schwindler zu sehen. Laws Projekt zerplatte, weil er die Gefahren des Aktienwesens, nicht er­kannte, weil er eine falsche Auffassung vom Kredit hatte, sein Bro­jeft, die Banknoten durch die Gesamtprodukte Frankreichs   und nicht durch das Metallgeld zu decken, zerplagte, weil die Verwirklichung dieser Idee ganz andere politische und wirtschaftliche Zustände vor­Hardy Worm. aussetzt als die, in denen Law lebte.

Der Zahlenteufel geht um!

Spielereien für große und kleine Kinder

Mathematische Anekdoten gibt es ungeheuer viel. Man hat sie seit undenklichen Zeiten in die Welt gesetzt, seitdem sich überhaupt Menschen für fomplizierte Rechnungsarten und vor allem für Gleichungen zu interessieren begannen.

Das Teftament des Arabers

Eine alte arabische Aufgabe lautet: Ein reicher Araber hinterläßt seinen drei Söhnen eine Kamelherde. Da er aber deren Zahl nicht genau fannte, bestimmte er testamentarisch, daß der Aelteste die Hälfte, der Mittlere den 3. Teil und der Jüngste den 9. Teil erhalten sollte. Nach dem Tode des Arabers zeigte sich, daß die Kamelherde 17 Stüd zählte. Wie sollte man nur 17 in zwei, drei und neun Teile teilen? In ihrer Sorge begaben sich die Söhne zu einem klugen Kadi. Dieser riet ihnen, sich noch ein Kamel zu leihen und dann die Täuschung vorzunehmen. Die Brüder verfuhren nach diesem Rat. Nun fielen dem Aeltesten 9, dem Mittleren 6 und dem Jüngsten 2 Kamele zu. Nachdem sie alle Kamele gezählt hatten, zeigte sich, daß sie 17 besaßen, also gab man das geliehene Kamel wieder zurück.

Dieses Resultat ist nur scheinbar parador. Aus der Summe dieser Teile aber, in die der Vater den Söhnen die ganze Schar zu teilen befahl( ½+ ½+ ½= 1/ 1s), fönnen wir uns überzeugen, daß, wenn die Teilung genau nach dem Wortlaut des Testaments erfolgt wäre, is des Erbes von dieser Teilung nicht erfaßt worden wäre. In Wirklichkeit erhielt also jeder weniger, als der Vater bestimmte, der eine ½, der andere ½ und der dritte/ eines Kamels weniger.

Bettler und Teufel

Eine neuere Aufgabe. Ein Bettler ging seines Weges dahin und klagte: Wir schwer ist mein Schicksal, andere sind glücklicher, bei anderen macht Geld wieder Geld, aber auf mich fällt dieses Glüd nicht herab! Ich will gar nicht so hoch hinaus und würde mich gar nicht ärgern, wenn sich diese Pfennige, die ich in der Tasche habe, plöglich verdoppeln würden und wenn sich diese Summe wiederum verdoppeln würde usw. Ha, dann könnte man sich helfen und sich sogar zum Fürsten   emporschwingen. Aber einem Bettler will selbst der Teufel nicht helfen!"

Auf diese Worte erschien der Teufel plötzlich neben dem Bettler und sprach:

,, Sprich feinen Unsinn, Alter, der Teufel weiß stets Hilfe.. Schau her, siehst du jene kleine Brücke, die über den Fluß führt?" Ich sehe," stotterte der erschrockene Bettler.

,, Du brauchst nur über jene Brücke zu gehen und deine Pfennige werden sich verdoppeln, kehrst du über sie zurüd, wirst du wiederum

zweimal mehr als vorher haben; mur mußt du mir dafür, daß ich dich zum Millionär mache, ein Lösegeld zahlen. Für jeden Gang über die Brücke zahlst du mir 24 Pfennige."

,, Das ist kein großer Verlust, was schaden mir schon 24 Pfennige für jeden Gang!"

Der Bettler ging über die Brücke. Und, o Wunder, das Geld verdoppelte sich wirklich. Er warf dem Teufel 24 Pfennige hin und lief ein zweitesmal über die Brücke. Das Geld verdoppelte sich und er gab dem Teufel wieder 24 Pfennige. Er ging zum drittenmal über die Brücke. Da sah er, daß er zwar wieder die doppelte Summe besaß, aber daß es im Ganzen nur 24 Pfennige waren. Wieviel hatte er im Anfang gehabt?

Diese Aufgabe muß man vom Ende aus lösen. Nach dem legten Gang über die Brücke besaß der Bettler 24 Pfennige, also muß er vorher 12 Pfennige gehabt haben, die nach der Abgabe an den Teufel übrig geblieben waren; mithin besatz er nach dem zweiten Gang 36 Pfennige. Daraus folgt, daß er den zweiten Gang mit. 18 Pjenigen begonnen hatte. Diese 18 Pfennige blieben ihm nach dem ersten Gange und der Abgabe von 24 Pfennigen an den Teufel, also daß er nach dem ersten Gang über die Brücke im ganzen 12+ 24= 42 Pfennige besaß, min im Anfang 21 Pfennige, die der Teufel geholt hatte"

Der Knabe Karl...

gefunden hatte. Aber es verflossen mur einige Minuten, als sich cine frohe Stimme meldete:

Ich bin fertig, Herr Pfessor!"

Und vor der Nase des Lehrers fand sich ein Heft mit der Auf­schrift Karl Gauß   ein.

Wart', du Lausbub', ich werde dir solche Pfuschereien schon abgewöhnen!" rief der Lehrer und schaute auf die Aufgabe.

Im Hest war indessen statt mühseliger Rechnungen nur eine Bahl zu finden: 820. Auf welche Art war Gauß   so schnell zu diesem Resultat gelangt? Als er die vom Lehrer diktierte Auf­gabe hörte, spielte fich in seinem genialen Kopfe folgender Prozeß ab: 140 41, 239 41, 3 4 38= 41 usw. Die aller­größte und allerniedrigste Zahl ergibt summiert stets 41, mithin multipliziert er statt zeitraubender Gummierungen 41 × 20 und schrieb das Resultat auf.

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Auf diese Art lernte der Lehrer zum erstenmal die ungewöhn liche Begabung des Knaben kennen, für den er sich auch sofort interessierte.

Bauer und Händler

Welcher Kauf ist besser, der eines ganzen Pferdes oder der Kauf der Hufnägel? Davon überzeugte sich an seiner eigenen Haut ein russischer Bauer.

Er taufte von einem Händler ein Pferd für 156 Rubel, mußte sich aber bald überzeugen, daß diese Transaktion unvorteilhaft mar und er bemühte sich um Rückgabe des Geldes. Daraufhin schlug ihm der Händler folgendes vor:

Hör' zu, Bauer: ich schenke dir dieses Pferd, kaufe mir aber feine Hufnägel ab. Und diese verkaufe ich dir fast umsonst. Für einen bezahlst du mir 1 Poluschka( Kopeke), für den zweiten Nagel 2, für den dritten Nagel 3 usw. Der Bauer willigte mit Freuden in solch ein Geschäft ein. Wie aber erging es ihm? In jedem Huf sind 6 Nägel. Die Berechnung führt also zur Summe der geometrischen Progression, die sich aus 24 Positionen zusam­mensetzt: 1+ 2+ 2+2+2+ 2 usw. Die Summe beträgt 40 943 Rubel und 3,40 Kopeken. Bei einem solchen Preise der Nägel war das Geschenk des Kaufmanns nur scheinbar.

Jongleurfunftslücke mit Zahlen

Die Multiplikation mit 9 der Zahlen 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 fann man in eine Subtraktion verwandeln:

987654321

987654321

8888888889

Einige interessante Ziffernspiele, 3. B. das Resultat der Multi­plikation mit 9:

1X92 11 12x93= 111

123X9+ 4 1234X95

12345 X 9+ 6

123456X9+ 7-

-

1111

11111

11

111111

1111111

1234567X9+ 8. 11111111

12345678X9+ 9-111111111

Ferner eine andere interessante Ziffernpyramide aufgestellt aus der zweiten Potenz von Zahlen, die sich aus lauter Einsern zusam­

mensezen:

12= 1 112= 121

111 12321 1111= 1234321

111119 123454321

111111-12345654321

11111112 1234567654321

111111112.

1111111112

123456787654321 12345678987654321

Wie kann man die Zahl 100 mit 6 Reunen schreiben? Fol ondermaßen: 99+09

99+

99 99

100

Drei bevorrechtete Ziffern sind: 2, 1, 5 und 2. Ihr Vorrecht beruht darauf, daß 2+ 2= 2 x 2 und 1,5+3= 1,5 X 3 iſt. Wie kann man leicht die Brüche 26 und 16/ 6s fürzen? Streichen wir die Sechsen in den Zählern und Nennern und der Bruch wird 2. K.

Der berühmte Mathematiker Karl   Gauß erhielt, als er sieben Jahre alt war zugleich mit anderen Schülern folgende Auf gabe: Die Summe aller Zahlen von 1-40 zu finden. Der Lehrer war sicher, daß er auf diese Weise Beschäftigung für eine Stunde Ian Wert nichts verlieren.