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der Fraktionen ab, die für fommenden Dienstag ein berufen sind.

Da bisher über die Einzelheiten der Ersparnisse und der Dedungsvorschläge von den beteiligten Unterhändlern vollstes

Durcheinander um Hugenberg.

Stillschweigen gewahrt wird, ist es schwer, ſich ein zutreffen- Hülser gegen Hugenberg.- Chriften gegen Quaaz.- Stadtler gegen Lambach.

des Urteil über das Kompromiß zu bilden. Wir haben jedoch Berständnis dafür, daß die Einzelheiten der Ber­ständigungsvorschläge nicht vorzeitig bekanntgegeben werden und glauben, daß es erträglich ist, noch zwei bis drei Tage mit dem eigenen Urteil zurückzuhalten. Bir können das um so eher, als wir die Ueberzeugung haben, daß die Unter händler der Sozialdemokratie feinen Bereinbarungen zu gestimmt haben können, die für die sozialdemokratische Reichs tagsfraktion unerträglich sind. Wir sind aber auch gewiß, daß die sozialdemokratische Fraktion bei der Entscheidung über das Gesamtprogramm neben den sozialpolitischen Er wägungen Erhaltung und Ausbau der sozialen Fürsorge, die gesamtpolitischen Wirkungen nicht außer acht laffen wird, die durch eine Konsolidierung der Reichsregierung auf dem Boden der Großen Koalition erzielt werden können.

Große Koalition in Strelit.

Das Ende der Dauerfrife.

Neustrelitz , 5. April.

( Eigenbericht.)

Die Bildung einer Großen Koalition in Mecklenburg­ Strelitz wurde zwischen der Sozialdemokratie, der Ar­beitsgemeinschaft der Mitte( Demokraten und Hand­werfer) und der Deutschen Bolkspartei grundsäßlich verein bart. Dem bisherigen alleinigen sozialdemokratischen Staatsminister Dr. v. Reibniz sollen ein Demokrat und ein Bolksparteiler als Staatsräte beigegeben werden. Die Per­jonalfragen werden erst im Verlauf der nächsten Woche geklärt.

Max Hölz darf prügeln.

Gegenwehr verboten.

Der Volkswille", das Organ der kommunistischen Linksoppo­sition, erzählt im Anschluß an den Ueberfall von Mag Hölz auf den Redakteur E. R.:

Wenn man aber urteilen darf nach den uns weiter befannt gewordenen Vorgängen in den Arbeitszimmern der juristischen Zentralstelle der Roten Hilfe, dann dürfte schon jetzt feststehen, daß die KPD. gegen diese Art Selbsthilfe von Mar Hölz nichts

einzuwenden haben wird.

Mar Hölz hat nämlich den Angestellten der juristi. ichen Zentralstelle, Mitglied der KPD. , Giden jäger, auch zu verprügeln versucht. Eidenjäger aber fegte sich zur Wehr und erwiderte die Schläge.

Er hat dafür am 3. April unter besonderem Hinweis auf die Tatsache, daß er sich von Mag Hölz nicht widerstandslos habe ver­prügeln lassen, seine Kündigung erhalten."

Kasernenhofgeist um Mar Hölz! Er ohrfeigt, und die kommus nistischen Gemeinen haben stillzuhalten, sonst fliegen sie!

In den Erinnerungen von Mag Hölz gibt es fast auf jeder Seite Ohrfeigen. Einmal schildert Hölz, wie er einen seiner Leute ohr feigte, meil er nicht prompt gehorchte::

,, Darauf gab ich ihm eine fch allende Ohrfeige, die er prompt erwiderte. Ich sprang vom Wagen, padte und schüttelte ihn träf ig. Er entschuldigte sich und sagte, daß er mich in der Dunfelbeit nicht erfannt habe."

Der arme Eicenjäger! Er hat sich nicht darauf herausreden fönnen, daß er Mar nicht erkannt habe...

Massenflugtag bei der KPD .

Fünfzehn Ausschlüsse in Leipzig .

Die kommunistische Sächsische Arbeiter- Zeitung" teilt trocken und nüchtern das Folgende mit:

,, Die letzte Sigung der Erweiterten Bezirksleitung Bestsachsens beschloß gegen nachfolgende Genossen den Ausschluß aus der Bartei megen fortgesetzten parteischädigenden Verhaltens: Erich Böttcher, Schreiber, Pfleging, Paul Gasch, Otto Gasch, Messer­schmidt, Müffer( Zelle Spamer), Ston, Uscher, Povig, Grünberg, Borlop, Streubigen, Warschau und Herbert Beyer."

Sibirischer Bauernprozeß.

Fünf Mann ermorden den Dorfsowjetvorsteher.

Mostau, 5. April.

In Tulun im Kreise Nomosibirsk sind fünf Bauern, die als Kulaten bezeichnet werden, wegen Ermordung des Dorfsowjet­vorstehers Suranom zum Tode verurteilt worden. Suranom galt unter den Bauern als besonders energischer Borfämpfer des Sowjetsystems und der Kommunistischen Partei.

Kirchenfromme Kommunisten- in Rußland .

Mostau, 5. April. ( Ost- Expreß.) Neuerdings wird in der Sowjetpreffe eine immer schärfere ritit an der Leitung der Gewerkschaften geübt. Es wird ihr vorgeworfen, daß ihre politische Aufklärungs. arbeit" lau und gleichgültig geführt werde. Dabei wird unter anderem darauf hingewiesen, daß in Leningrad

mehr als 40 Prozent der Schüler der Gewerkschaftsschulen regelmäßige Kirchenbesucher

find. Die Arbeiter und Bauerninspektion hat aber auch festgestellt, daß Mitglieder der Kommunistischen Partei in einzelnen Fällen dem Einfluß der Kirche erlegen und der Partei abtrünnig" geworden sind.

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Der ewige Optantenstreit. Neue rumänisch - ungarische Verhandlungen in Wien . Wien , 5. April. ( Eigenbericht.) Am Freitag haben in Wien zwischen Rumänien und Ungarn Berhandlungen über die Optantenfrage begonnen. Rumänien hat die Gründung einer rumänisch ungarischen Bant vorgeschlagen, deren Artienkapital bis zu 100 Millionen Goldfronen von Ungarn und zu einem kleinen Teil von Rumänien eingezahlt werden soll. Durch diese Bant sollen die ungarischen Groß grundbesizer entschädigt werden. Die bezahlte Summe joll dem ungarischen Reparationstonto gutgeschrieben werden. Db Ungarn diesen Vorschlag annehmen wird, ist fraglig

Hugenberg hat es fertiggebracht, daß es in der deutsch - heitsfront mit Sugenberg. Das hat auch Herr nationalen Partei beinahe schon ebenso munter zugeht wie Dr. Stadtler im Hannoverschen Stahlhelm" offen aus in der kommunistischen . Daß die Gegensäge bis weit in die gesprochen. Stadtler meint, die Christlichsozialen hätzen besser deutschnationale Reichstagsfraktion hineinreichen, zeigt u. a. getan, ihre eigenen Wege zu gehen. Da fie das nicht gekonnt die Feststellung des Jungdeutschen", daß die bekannte hätten, hätte Lambach sich ganz hugenbergs Führung mefferscharfe Erklärung der evangelischen Gewerkschafts unterstellen sollen, statt deffen übe er am Parteinorfizenden fefretäre gegen den Hugenberg- Kurs unter der Führung des Kritik und versuche, die Arbeitnehmer gegen ihn aufzus deutsch nationalen Reichstagsabgeordneten ülser stachein, ebenso die Jugendbewegung". Deshalb set die angenommen worden ist. Gegen diesen Abgeordneten haben Lambach Opposition bereits ein Gefangener in den in Gang zu bringen versucht, über das man einstweilen frei­ja die Scharfmacher auch ein Ausschlußverfahren Regen der Linken geworden. lich seit der Deutsche " kräftig dazwischenfuhr nichts weiter gehört hat.

Inzwischen läßt sich das Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften" über die Resolution Hüller folgendermaßen vernehmen:

Die Entschließung begrüßt die Gründung der Christlichsozialen Reichsvereinigung. Bon ihr wird erwartet, daß auch auf alte Freundschaften feine Rücksicht mehr genommen wird, wenn diese ihren Sinn verloren haben. Mit sozial­reaktionären Menschen kann es feinen gemeinsamen Weg geben. Das ist eine deutliche Mahnung an jene Kreise, die in letzter Beit wieder in den Fehler verfallen,

die chriftlich- nationale Arbeiterbewegung nach den Methoden der Borkriegszeit zu behandeln.

Sie glauben, die deutsche Geschichte um zwei Jahrzehnte zurückschrauben zu können und arbeiten dabei mit den dümmsten und abgegriffensten Mitteln. Eintreten für die gelben Klubs, die nicht leben und nicht sterben tönnen. Abbau der Sozialversicherung und Herstellung des Zustandes der fiebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein Fraktionskollege Hülsers Dr. Quaag hat es in diesen Tagen sogar fertig bekommen, in einem Artikel, der sich mit der ,, erpresserischen Steuer­politik" beschäftigt, die Staatsausgaben für Steuerbeamte und die Gewerkschaftsbeiträge auf eine Stufe zu stellen...

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Allenthalben sind die Dunkelmänner am Werke. Ihnen hat die Spandauer Tagung geantwortet. Die evangelische Arbeiterschaft läßt sich von dem als richtig erkannten Wege nicht mehr ablenten und hat ihre Gegner, aber auch ihre Weggenossen flar erfannt.

Was uns an dieser Erklärung besonders interessiert, ist die darin zum Ausdruck kommende Erkenntnis, daß die Ar­beiterbewegung in der Republtf doch ein gutes Stück vorwärts gekommen ist. Was da über die Vorkriegszeit ge­fagt wird, flingt durchaus nicht so, als ob diese nach ,, Lokal­Anzeiger"-Manier als die gute alte Zeit" betrachtet würde. Es versteht sich von selbst, daß die Gegenwirkung nicht ausbleibt. Die Stahlhelm- und Hitler - Leute befürchten von der Aktion der Christlichsozialen eine Störung ihrer Ein

Man sieht, daß die Bemühungen des Herrn Hugenberg, aus seiner eigenen Partei Rührei zu machen, vom besten Erfolg begleitet sind.

Unfreiwillige Komit.

Fortsetzung einer weiterschütternden Aktion. Deutschlands von der Reparationsla: Brief an Amerika . Erster Akt der großen Hugenberg - Aktion zur Befreiung

3weiter Aft: Begeisterte Zustimmungserklärungen der Deutschen . Hier sind sie, so mie sie an der Spitze der parteiamtlichen Mitteilungen der Deutschnationalen Volks partei ausposaunt werden:

,, In einer Mitgliederversammlung der deutsch nationalen Arbeitergruppe Halense e wurde einstimmig folgende Ent schließung gefaßt:

,, Die am 3. April 1929 versammelten Mitglieder der Arbeiter. gruppe Halensee unterſtüßen in vollem Umfange den Schritt ihres Parteivorsitzenden Dr. Hugenberg, den er mit seinem Brief an Amerika getan hat. Schon aus dem Butgeheul der Berliner Asphaltpresse erkennt die Arbeitergruppe, wie richtig Dr. Hugenberg gehandelt hat, indem er der amerikanischen Deffentlichkeit endlich einmal ein wahres Bild der deutschen Lage vor Augen geführt hat. Die Arbeitergruppe Halensee spricht den Wunsch aus, daß Dr. Hugenberg an seiner bisher verfolgten Politit festhalten möge."

Der Kreisverein Karlsruhe der Deutschnationalen Bolkspartei hat an Dr. Hugenberg ein Schreiben gerichtet, in dem es u. a. heißt:

,, Mit großer Freude haben wir Kenntnis genommen von dem Widerhall, den Ihr Appell an die wichtigsten Faktoren der ameri tanischen öffentlichen Meinung bei Freund und Feind gefunden hat. Die geifernde Wut unserer inneren Volksfeinde über den von auf­richtiger Vaterlandsliebe unseres Parteiführers zeugenden Schritt beweist mehr als alles andere, daß wir auf dem rechten Wege find. Der Kreisverein dankt zum Schluß seines Schreibens Dr. Hugenberg für diese vaterländische Tat und versichert ihn auch fernerhin feines uneingeschränkten Vertrauens."

Wenn das so weiter geht, wie sall dann der dritte Aft aussehen?

Die Zusammenstöße in Wöhrden .

Der Preußische Innenminister über die nationalsozialistische Mitschuld.

Am 7. März tam es in ohrden( Schleswig- Holstein ) zu schaffenen, nachgerade unerträglich gemorbenen At. Zusammenstößen zwischen Nationalsozialisten und kommosphäre der politischen Unduldsamkeit und Verhegung. munisten, die einen blutigen Ausgang nahmen und den Ober­präsidenten zur Ergreifung versammlungspolizeilicher Maßnahmen veranlaßten. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei be­schmerte sich in einer Kleinen Anfrage über das Verhalten der Polizet somie des Oberpräsidenten Kürbis und erbat Auskunft ,,, mit welchen Disziplinarstrafen" der Oberpräsident belegt würde. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, beantwortet der preußische Minister des Innern Grzesinsti die Anfrage folgen­dermaßen:

Die bedauerlichen Ausschreitungen am 7. März 1929 in Wöhrden . Kreis Süderdithmarschen, haben ihre eigentliche Ursache in dem seit längerer Zeit im zunehmenden Maße beobachteten Treiben der radikalen Organisationen von rechts und links, der gegenseitig geübten Herausforderung und der dadurch ge=

Die Tagung der Lehrer. Sozialdemokratische Lehrer über das Konkordat.

Dortmund , 5. April. ( Eigenbericht.) Die Tagung des Preußischen Lehrervereins fand am Freitag mit der Neuwahl der Vereinsleitung ihren Abschluß. Der scheidende Vorsitzende, Lehrer Schwärzel, der seit 16 Jahren den Borsiz geführt hat, machte mit Rücksicht auf fein Alter freiwillig jüngeren Kräften Plag. Mit 211 pon 249 Stim men wurde der bisherige Geschäftsführer Lehrer Dietmann zum Vorsitzenden des Preußischen Lehrervereins gewählt. In die Leitung wurden ferner entfandt als Schriftleiter der Preußischen Lehrerzeitung" der aus seiner Tätigkeit in der freien Schulbewegung befannte sozialdemokratische Rektor Faulbaum . Magdeburg und als Geschäftsführer Sänger Magdeburg , eben­falls Sozialdemokrat, sowie die Lehrer Liefere- Kassel und Grallert Magdeburg.

Der von der Versammlung genehmigte Haushaltsplan schließt mit 237 000 Mart in Einnahmen und Ausgaben ab. Aus der großen Zahl der verabschiedeten Anträge ist von Bebeutung die Forderung nach Angleichung der Dauer und des Be ginns der Ferien für Balts, Mittel und höhere Schulen.

Am Donnerstagabend fand auf Einladung der Dortmunder sozialdemokratischen Lehrer eine Zusammenfunft der zur SPD. zählenden Delegierten statt. Der starke Besuch dieser geselligen Beranstaltung zeigte, in welch erfreulichem Maße

Die Tribüne.

" Duell der Liebe."

Ein Meister und eine Meisterin in der Kunst des Flirts zerren drei Afte lang ihre Gefühle zwischen Haß und Liebe. Die Kampf partner passen nicht zueinander: Ludwig Andersen erscheint au jung. Leopoldine Konstantin zu alt. Das äußerst verwickelte Spiel der Ungarin Lily Hatvany erntet nur lauen Beifall.

dgr.

An dieser Entwicklung trifft die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei eine erhebliche Mitschuld. Ihre unfriedlichen Ab­sichten werden auch im Falle Wöhrden durch die Nichtbeachtung des Bersammlungsverbots und durch das Mitführen zahlreicher Waffen, wie Gummifnüppel, Stahlruten, Totschläger usw. sowie von Verbandzeug gekennzeichnet. Bon einem einseitigen Ein­greifen der Polizei fann keine Rede sein.

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Die versammlungspolizeilichen Maßnahmen in Schleswig- Hol stein sind auf das erforderliche Maß beschränkt morden. Wähler. versammlungen von Abgeordneten genießen übrigens von ges ringen Ausnahmen während der eigentlichen Wahlzeit abgesehen- teine Vorzugsstellung.

3u Disziplinarmaßnahmen gegen den Oberpräsidenten in Kiel liegt tein Anlaß vor.

die Sozialdemokraten sich in der Lehrerbemegung durchgefeht haben. Bei der Zusammenkunft murde auch zu der die Lehrerschaft beson­ders interessierenden Konkordatsfrage Stellung genommen. Land­tagsabgeordneter Doth und Bürgermeister Hirsch legten unter lebhafter Zustimmung der Teilnehmer dar, daß die Landtagsfraktion ein Ronkordat mit Schulbestimmungen eindeutig ab. gelehnt habe. Des meiteren fam die Gewerkschafts frage der Beamten zur Besprechung. Es herrschte Ueberein­Stimmung darüber, daß die Partei den Angehörigen des Deutschen Lehrervereins, die Mitglieder der Sozialdemokratie sind, nicht die Mitgliedschaft in dieser Gewerkschaft verbieten dürfe.

Weltliche Schule in Köslin . Der Erfolg dreijähriger Berhand'ungen.

Röslin, 5. April. ( Eigenbericht.) Nachdem bereits seit drei Jahren über die Errichtung einer weltlichen Schule in Röslin zwischen dem deutschnationalen Magistrat und den sozialistischen Organisationen verhandelt wurde, ist es in einer entscheidenden Sigung am 3. April gelungen, die Zustimmung des Magistrats und der Schuldeputation für die weltliche Schule zu erreichen. Am 9. April wird der Unterrichtsbetrieb bereits auf­genommen. Außer der Stettiner wird es die erste weltliche Schule im Nordosten des Reiches sein.

die Staatsoper am Blag der Republik hat der preußische Kultus Gegen Theaterreaktion. Auf eine deutschnationale Anfrage über minister folgende Antwort erteilt: Wie ich wiederholt, auch bei den diesjährigen Etatsberatungen im Hauptausschuß des Landtags, aus geführt habe, ist die künstlerische Leitung der Staatstheater Aufgabe der hierfür berufenen und verantwortlichen Persönlichkeiten. Aufführungen in der Oper am Blaz der Republik geben mir feinen Anlaß, von diesem Grundsatz abzuweichen.

Die

die kürzlich in Paris eingetroffen sei, die Reise unternommen habe, Die Bukarester Presse bestätigt, daß die König'n- Mutter Maria, Aber sie erklärt zugleich, daß von einer Rüdfehr Carols auf den ru um sich mit ihrem Sohne, dem Prinzen Carol, zu versöhnen. mänischen Thron nicht die Rede sein könne.