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Copyright Safari-Verlag G.m.b.H., Berlin   W 35.
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(43. Fortsetzung.) Willst du schon so früh reisen?" fragten sie.Du Host doch wohl noch nicht gegessen. Wartest du nicht, bis die anderen auf. stehen?", Nein," sagte Mola.Weckt keinen. Ich mutz fort. Ich sehn« mich nach meinen Kindern und ich hatte einen Traum, deshalb reif« ich. Eines Gedankens wegen zieh« ich fort, helft mir, meinen Schlitten zu zurren, und schirrt die Hunde an." Sie halfen ihm fort. Mit der linken Hand trieb er die Hunde an. Den Arm fühlte er fast nicht mehr. Der Kopf brannte ihm. Aber Mala wollte nicht gesangen werden. Er sah voraus, dah die Verfolger in wenigen Tagen hier sein würden, und deshalb wollte er weiter, weiter. Die frischen Hunde waren gut. Ueber die Bucht ging es. Sie schössen über die Landzunge zum nächsten Fjord. Ja, all« sollten wissen, datz er diesen Weg einschlug. Als er aber über den nächsten Hügel gekommen war, sah er sich um. Nein, er wollte nicht direkt heim. Er lenkte seine Hunde nach links über das Land und an dem großen See vorbei, wo man sich zwischen den Hügeln oerstecken konnte. Noch wenige Tag«, und er war in Sicherheit. Ach, dann wollte er ein Schneehaus luruen und ausruhen. Still wollt« er schlafen, bis sein Arm gesund war und er furchtlos weiterziehen konnte Ganz bis auf die ander« Seit«, bis zum Rücken des Landes wollte er reisen und dort bleiben, bis der Sommer kam. Dann, wußte er, mutzten die weißen Männer zurückgezogen sein, und er konnte sein« Familie holen. Und von da an sollte Mala Menschen und weißen Männern entschwunden sein. Mala hatte nicht umsonst viele Jahre lang alle Arten Wild gejagr. Er kannte die List des Fuchses, wenn er seinen Verfolgern entgehen wollt«. Er kannte die List des Bären, der sein« eigenen Wege einschlug und seine Verfolger verwirrte. Auch er wollte seinen Verfolgern entgehen. Am Abend schlug er sein Lager auf. Der Arm brannte. Am nächsten Morgen war das Aufftehen ihm eine Qual. Aber er stand auf, und die Reis« wurde sortgesetzt wie an den vorhergehenden Tagen. Er befand sich immer noch auf der Landstratz«, wo er Menschen treffen konnte. Aber er durste noch nicht ruhen. Weiter wollte er. Sein Arm schmerzte, und sein Kopf brannte. Er entschloß sich daher, in zwei Tagen ein Schneehaus zu bauen und einige Zeit liegen zu bleiben. Gegen seinen Willen ging es lang- samer. Aber mochten die Hunde sich ein Weilchen ausruhen. Die Hunde, die er von Anfang an mit hatte, boten einen jämmerlichen Anblick und hielten wohl nicht mehr lange aus. Plötzlich aber wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Auf dem Wege vor ihm sah er deutlich drei Schlitten entgegen- kommen. Sie kamen immer näher. Es war untunlich, umzudrehen und zu fliehen. Ja," sagte Mala bei sich.Ich will mich retten. Wenn st« in die Nähe eines gefährlichen Mannes kommen, werden sie getötet." Er streckte den Arm nach der Büchse unter der Zurrleine aus, bedachte sich aber. Wozu immer kämpfen? Es war nicht möglich, drei Mann auf je einen Schlitten zu erschießen. Ehe er einen ge- troffen hatte, mutzten die anderen seine Absicht entdecken und selbst ihre Büchse nehmen, und das würde der Tod sein. Bald erreichten sie«inander. Es waren drei Männer, die auf der Renntierjagd bei dem großen See gewesen waren und mit geringer Beute heimfuhren. Bist du hier?" fragten sie. Ja, hier bin ich. Man fährt ein wenig. Man ist aus dem Heimwege, und es geschah, datz ich hierher fuhr, um nach Renntieren zu sehen. Da ihr aber sagt, datz es hier keine gibt, will ich abbiegen und die Küste entlang fahren." Mala» Kopf war schlaff vom Fieber. Er konnte sie nicht narren. Hätte er nur beide Arme gebrauchen können, so hätte er sie zur Nacht in«in Schneehaus locken und alle drei töten können, so datz sie nicht imstande gewesen wären ihn anzugeben. Die drei Männer sahen, daß etwas mit ihm nicht stimmte, und da sagte er. datz sein Arm krank sei: aber das habe nichts zu be- deuten. Er wollte in ihrer Spur weiterfahren. Wehn er zu einem Tal käme, das nach der Küste führte, wollt« er dort hinfahren. Und Mala fuhr. » Ts wurde Abend, und der Schlitten blieb von selber stehen, ohne daß Mal» es mertte. Da» Fieber brannte in seinem Blut, die Ber- giftung kämpfte mit seiner gesunden Natur, und er entschloß sich, zu schlafen. Nur Frieden und Ruh«. Er schirrt« die Hunde nicht ab, streute ihnen atxr«inen ganzen Sack Hundefutter vor, damit sie nicht ihr Geschirr fraßen. Am Morgen setzte er die Reise fort. Wieder«in Tag mit langsamem Vorwärtskommen, die Hund« wurden immer schlaffer, jetzt aber hatte sein Ann sich gebessert. Er konnte am Abend ein kleine» Schnehau» bauen, und er merkte, datz er am Tage desto weiter kam, je besser er nachts schlief. Ach, wie er schlafen wollte, wie müde er war! Aber gegen Morgen erwachte er erschrocken. Kamen die Feind«? Etwa» Merkwürdiges war über ihm. Was konnte dos sein? Wild vor Angst ergriff«r die Büchse, sprang vor Angst durch die Schneewand hinaus. Nichts war zu sehen, aber doch war er sich klar darüber, daß etwa» nickst stimmte. Ja, jetzt wußte er es, der Wind wehte au» Osten. Von allem Unglück war dies da» unabwendbarste. Der Ostwind mit Wärme! Schnell sorti Er nahm seine Sachen, warf sie auf den Schlitten und trieb«inen Augenblick später die Hunde an. Und doch, was half es? Die Wärm« war über ihm. Selbst in der kältesten Winternacht tonnte dieser warme Wind plötzlich kommen. alles schmelzen und ihm die Reis« oerderben. Er fuhr an dem nächsten Hügel vorbei, vielleicht an zweien. Da sah er, daß die Hunde den Schlitten nicht cheiterschleppen konnten. Er machte halt und befühlt« den Eisbelag der Schlittenkufen. Der war weich wie das Brot, das die weihen Männer atzen, und fast bis auf da» Holz abgenutzt. Hinter ihm sah die Spur au», als wäre Erde über den Schnee gezogen. Sein Schlitten taugte nicht mehr, er war hilflos. Mala dachte daran. Renntiersell« als Beschuhung unterzulegen und auf ihnen zu fahren. Aber er wuhte gut, daß das auf der Fahrbahn, die er hier traf, undenkbar war. Hier war nichts zu machen. Er gab den Schlitten aus. Di« Hunde wurden abgeschirrt und jeder bekam eine Last aus den Rücken. Er selbst nahm Büchse und Messer, und zu Fuß ging es weiter.
Tagelang ging und ging er. Aber weit kam er nicht. Abends baut« er ein kleines Schneehaus. Morgens ging es weiter. Eines Tages konnten zwei von den Hunden nicht weiter. Gut, sie bekamen einen Axthieb in den Nacken und wurden geschlachtet. Einige von den anderen fraßen etwas von ihnen, andere waren noch� nicht hungrig genug. Nur vorwärts! Der Wind war umgeschlagen. Es war wieder kälter geworden, aber die große Frühlingsschmelze konnte jeden Tag kommen. War er dann nur den Verfolgern voraus, so war er gerettet. Aber er war müde, und sein Arm war ganz kraftlos: er schmerzte nicht mehr, hing aber schlaff herab. Am Abend starb wieder ein Hund, zwei waren unterwegs ver» schwunden. Am nächsten Tage Uetz er seine Schlaffelle liegen, behielt nur einig« wenige Felle, die er sich um die Füße band, um sein Schuhzeug zu schonen. Wieder starb«in Hund.
Wild hatte er nicht gesehen. Do» Terrain war schlecht, und er kam nicht sehr weit, aber doch immerhin weiter fort von den Weißen. Am Abend siel sein vorletzter Hund. Er schlachtete ihn und lud sich das Fleisch auf deck Rücken. Davon wollte«r so lang« wie möglich leben. Wenn der letzte Hund starb, wollte er sich eine Weile ausruhen. Er wollte sich in den Bergen aufhalten, an Stellen. die für Schlitten unfahrbar waren, so daß er die Verfolger recht- zeitig bemerken und sich oerstecken konnte. Nein, Mala sollten sie nie fangen! Er hatte zuviel von den Tieren gelernt, die er in seinem Leben überwunden hatte. Er ließ sich nicht fangen. Mala wollte nicht gehenkt werden, er wollte leben, wollt« heim zu seinen Knaben und zu Inupaujak. XVIII. Mala ist fort. Wo ist Mala?" Der Inspektor hörte den Ruf und taumelte sofort aus dem Bett. Ohne sich anzukleiden, sprang er in die Messe.Ist der Gefangene weg? Wo ist er? Schnell untersucht alles. Wenn er geflohen ist, muß er verfolgt werden. Schießt ihn in die Beine. Er kann nickst fortgelaufen sein, er war ja ebenso müde wie wir anderen." Einig« liefen zu Joe, andere liefen, Arola zu holen. Beide kamen angestürzt. Keiner hatte Mala gesehen. Der Mörder war geflohen. Der Inspektor sah die Patronen auf dem Fußboden vor dem Bett liegen. Er sah, daß die Büchse weg war. Er war also selbst von diesem Schurken geprellt, der seinen Schlaf benutzt hatte. Da» war das frechste, was ihm je geboten war. Eskimos und Konstabler wurden ausgeschickt. Er tonnt« noch nicht weit gekommen sein. Jedes Versteck muhte untersucht werden. Sie suchten im Vorratshaus, sie suchten bei den Inseln im Schraubeis. Ueberall, wo ein Mann sich oerstecken konnte. Aber der Schnee stob ihnen um die Ohren, und kurz darauf kamen sie zurück, alle mit leeren Händen. Keiner hatte Mala gesehen. Da wütet« der Inspektor.Da sehen Sie, Sergeant, der Mann, auf den Sie sich verlassen hatten. Einen elenderen Polizisten gibt es nicht in Kanada  , und ihre Tage im Korps sind gezählt. Sie und die Konstabler hoben mit ihm unter einer Decke gesteckt, und jetzt ist er fort: das ist Ihr« Schuld." Make wurde zornig:Ich habe gesagt, solange ich Chef sei» würde Mala nicht weglaufen. Sie sahen selbst, daß er freiwillig von der Renntierjagd heimkam, Dnd er hat monatelang für uns gefangen. Die Behandlung, der er ausgesetzt war, hat seinen Trotz geweckt, und jetzt ist er fort. Ich werde tun, was ich kann, um ihn zurückzuschaffen. Ader meine Schuld ist es nicht, datz Mala ge- flohen ist." Macht Schlitten klar, wir setzen ihm in allen Richtungen nach." Da kam ein Konstabler und meldet, datz ein Teil des Gepäcks aus dem Gange verschwunden sei. Mala hätte es genommen und alles Geschirr sei nebst den Strängen zerschnitten. Verflucht auch, macht anderes Geschirr! Es mutz fertig sein, wenn der Schneesturm vorbei ist." Die Eskimos hatten schon ihren Familien die Neuigkeit übe» bracht. Make mutzte sie in ihren Häusern aufsuchen. Wir müssen Geschirr für die Reis« haben. Gebt mir Felle und Riemen." Sie hatten nichts. Auch ihre Stränge waren zerschnitten. (Schlutz folgt.)
WAS DER TAQ BRINGT.
Noch ein Wunder. Man schreibt uns: In dem ArtikelEin mathematisches Wunder" in der Beilage desAbend" vom 18. März 192g ist die Zahl der Umstellungen sowie die zu deren Ausführung erforderliche Angahl Jahre falsch angegeben. Das Problem führt, wie verschieden« andere auch zum Beispiel: die Weizenkörner aus dem Schachbrett, der Pfennig aus Zinseszins seit Christi Geburt  , ein weniger bekanntes Ringspiel, auf Po­tenzen von 2. Der Abbau der Scheibenpyramide und ihr Wiederauf- bau aus eine andere Nadel erfordert hiernach 2"_ 1= 18 44« 744 073 709 551 615 Umstellungen. Ihr« Ausführung dauert bei einer Leistung von 12 Umstellungen in der Minute(ohne Unterbrechung) 2 924 712086 775,3« Jahre. Die Zahlen an sich imponieren unserer durch die Inflatton ge- gangenen Generation nicht. Die Beantwortung der naheliegenden Frage nach der unausbleiblichen Abnutzung der Scheiben kann den Zahlen wieder zu einem leidlichen Ansehen oerhelfen. Ein Zehnmarkstück z. B. würde unter Zugrundelegung der im deutschen   Münzwesen festgestellten durchschnittlichen jährlichen Ab- Nutzung von V?»« des Eigengewichtes und der Annahme eines täg- lich fünfmaligen Besitzwechsels bis zur völligen Abnutzung 3650 X 7000 25 550 000(rund 26 000 000) Berührungen(Um- stellungen) aushalten. Für die Durchführung der obigen 2" 1 Umstellungen mühten
Montag, 8, April. Berlin  . 16.00 Ine. Joachim Boehmer: Technische Wochenplauderei. 16.30 Dialoe-Novelle von Peter riamm. 17.00 Konzert. 1. A. Ariosti, nra 1700: Sonate E-Moll für Bratsche und Klavier (Mildejtard Heinitz, Bratsche, und Prof. Bruno Hinze-Relnhold, fliizel). 2. Joh. Seb. Bach: Suite C-Moll(Prof. Bruno Hinze-Reinhold). 3. W. Pichl, um 1800; Duo-C-Dur Hr Bratsche und Cello. 4. a) W. A. Mozart  : Adaiio H-Moll: b) Ch. W. v. Oluck: Qavotte(Prof. Bruno Hlnze-Reinhold). 6. a) P. Locatelli; Adagio; b) M. Reger; Capriccio; c) E. Granados; Intermezzo(Eva Heinitz). 18.10 Die Frau kauft ein(Deutscher Sprachverein  ). 18.30 Hana-Bredow-Schule: Englisch   für Anfänger. 19.00 Deutschlands Handelsbeziehungen(3). Geh. Reg.-Rat Waldeck  ; Nord- und Ostsee  -Under. 19.35 Obering. Walter Reisser: Fernsehen und Rundfunk. 30.00 Hotel Kaiserhof(Kapelle Qdza Komor). 21,00 Sendespiele:Lucretla Borgia", nach einem von Gror';!-r. setzten Drama Victor Hugos  . Regie; Carl Hagemann  Anschließend; Tanzmusik(Kapelle Otto Kermbach  ). 0.30 Nachtmusik(Vereinigte Finkesche Mandolinenchöre). Kfinigswusterhausen. 16.00 Englisch  (kulturkundlicb-literariscbe Stunde).' 16.30 Dichlerstunde: Adele Gerhard  . 18.00 Dr. Arnold Hahn: Wie steigere Ich die Leistungsfähigkeit meines Geistes? 18.55 Dr. Horny: Vorbildlicher genossenschaftlicher Absatz landwirtschaftlicher und gärtnerischer Oualitüiscrzcugnissc In den Niederlanden. 19.15 Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter. Min.-Rat Prof. Woldt: Technische Betrfebsknnde.
also 709 490 156 681 Scheiben erneuert werden, wofür, wen» 1 Gramm als Scheibengewicht(im Durchschnitt) angenommen wird, 709 490156 Kilogramm Gold erforderlich wären. Der Wert dieser Goldmenge beträgt(4 Gramm 10 M.) 1 773 725 231 700 Gold- mark. Der zehnte Teil würde auch den allergrößten Reparation»» Hunger stillen. Hat der weise Brahma dies« Goldmenge irgendwo hinterlegt? Vom Wagenprüf er zum Eisenbahnpräsidenten. In New Port starb, vierundsiebzig Jahre alt, Samuel Reo, der in den Iahren 1913 bis 1925 das Amt eines Präsidenten der Pencksylvania-Railroad" verwaltete. Er begann seine Laufbahn als fünfzehnjähriger Junge bei der Gesellschaft als Wagenprüfer, besten Amt es war, durch Schlagen mit einem Hammer die Unver- sehrtheit der Radreifen festzustellen. Er durchlief dann die ganze Stufenleiter der Beamtenhierarchie, bi» er zum Präsidenten der Ge- sellschaft ernannt wurde, dessen Gehalt die Gesamtsumme der Ge- hälter der sämtlichen Mitglieder des britischen Kabinetts überstieg. Rea galt für den höchstbezahlten aller Eisenbahndirektoren der Welt. Seine bedeutendsten Ingenieurtoten waren die Untertunnelung des Hudson von New Dork und der Bau derHell-Gate"-Brücke über den East-River. Ein empfehlenswertes Verbot. Die norwegische Regierung beabsichtigt, ein Gesetz durchzu- bringen, das den Aerzten das Schreiben von unleserlichen Rezepten verbietet. Zuwiderhandelnde Aerzte sollen mit Geld- und in be- sonders hartnäckigen Fällen sogar mit Haststrafen belegt werden. Die Frage steht nur offen, ob man die Aerzte von neuem in die Schule schicken will und wer die Entscheidung über die Unleserlich- keit des Rezept» trifft. Es lebe die Todesstrafe! w Wie aus Chikago berichtet wird, sollen dort in Zukunft Hin- richtungen nicht mehr mit dem elektrischen Stuhl, sondern durch den Galgen erfolgen. Der Galgen soll zum erstenmal wieder in Tätig- keit gesetzt werden bei der Hinrichtung der Polizistenmörder An­thony Greceo und Charles Walz. Chikago gilt zwar als die Ber- brecherstadt Amerikas  , aber ob die Wiedereinführung des Galgens abschreckend wirken wird, muß nach den bisherigen Erfahrungen bezweifelt werden. Ein Autoteind. In Steamboat-Springs   im Staate Kolorado   mußte ein riesiger Elch, der zu einer dort überwinternden Herde gehörte, erschossen werden, weil er jedes Auto, dos dort aus der Landstrotze verkehrte, angriff und teilweise die Insassen schwer verletzte. Vanderbilt gab niemals Trinkgeld. Kürzlich stieg er in einem kalifornischen Hotel ab. Das Stubenmädchen wartete zwei Wochen vergeblich auf einen Obulus. Schließlich sprach sie ihn an: ... Ach. Mr. Vanderbilt, heut« nacht habe ich geträumt, Sie haben mir zehn Dollar geschenkt!" Vanderbilt kratzt sich am Kopf:... Zehn Dollar... hm ... ein bitzkhen viel... Na, macht nichts... Behalten Sie sie nur!" I