die nächste Zeit von der Flugzeugindustrie zu erwarten, die sich durch das jetzige System schmer benachteiligt fühle und die ebenfalls durch die Etatsfürzungen schwer betroffen werde. Mäglicher meise fönnten auch durch einen Nachtragsetat oder auf dem Anleihemege neue Mittel beschafft werden. Außerdem müsse aber ein größeres Interesse für die Luftfahrt seitens der Reichspoftverwaltung einsehen, wie das auch in anderen Staaten der Fall sei. Für allzu peffimistische Anschauungen sei jedoch kein Anlaß.
Der
Eine zeitgemäße Erinnerung.
"
Bolkszeitung aus aus dem Riesenge. 1 Wort Bravo war von einer Person dieser Tischgesellschaft gerufen birge wird aus Anlaß des Kriminalfalles Stolberg- Jan- worden. Der Versammlung bemächtigte sich zunächst eine starte Unruhe, bis ich auf den Zwischenruf einging. Ich sagte: Meine nowitz eine Notiz zur Verfügung gestellt, die wert ist, weiteste sehr verehrten Damen und Herren! Ich habe während des Krieges Berbreitung zu finden. Es heißt darin: Schlimmes und Grauenhaftes erlebt, taum aber so eine Gefühlsroheit, wie sie dem Zwischenrufer zu eigen fein muß. Man mag über den Spartakismus denten mie man will, man fann ihn befämpfen, nicht aber fann man den Ermordeten das Mitgefühl persagen. Sie waren Menschen und nicht die schlechtesten. Wir stehen vor einer Tat, die von jedem Menschen zu verurteilen ist. Wenn der Zwischenrufer Bravo!" rief, jo rufe ich ihm zu: " Bfui!" Meine Damen und Herren von diesem Tisch! Jedem Raubmörder, den die ganze Strenge des Gesetzes trifft, wird man ein Mitgefühl nicht verfagen, wenn er in feiner legten Stunde vor dem Scharfrichter steht. Keinem Menschen würde es einfallen, in dieser Stunde Bravo !" zu rufen. Ihnen aber bleibt es vorbehalten, über den Tod von Karl Liebknecht und Rosa Luxem burg ihre Gefühle in dieser recht zweifelhaften Weise zum Ausdrud zu bringen. Ich wünsche Ihnen nicht, daß Ihre Familie eines Tages ein ähnliches Geschic, wie es die Familie Liebknecht jetzt traf, treffen möge und daß sich dann ein Zwischenrufer fände, der Bravo!" ruft.
„ Der Tod des Grafen Eberhard ruft in mir ein Borkommnis aus der Sturmzeit Dezember/ Januar 1918/19 madh. Als ich im Aus Tokio wird gemeldet: Bei einer Minen. Dezember 1918 den Militärrod ausgezogen hatte, erwarteten mich explosion auf dem japanischen Minenleger Boto. bald öffentliche Bersammlungen, in denen die Wahl zur National suka, die sich bei einem Manöver ereignete, wurden versammlung besprochen werden sollte. Die Genossen von Jan 10 Mann der Besatzung getötet und 30 Mann verlegt.nowitz hatten ebenfalls eine öffentliche Bolksversammlung an= Es wäre von Interesse, statistisch festzustellen, wieviel gesetzt. Schon eine halbe Stunde vor Beginn waren der große Saal und der angrenzende Raum des Gerichtsfretschams bis auf Menschenleben jährlich dem Kriegspielen im Frieden den letzten Platz besetzt. An einem Tisch saßen Herrschaften, die zum Opfer fallen. Wir erinnern uns schmerzlich des Unglücks bei schon durch ihr Aeußeres auffielen. Auf meine Frage teilten mir Detmold , bei dem zahlreiche junge Reichswehrsoldaten ihr Leben die Jannowiger Genossen mit, daß es die gräflichen herr verloren, wir denken an den Erst idungstod der Matrosen fchaften seien. Als ich mit meinem Referat beginnen will, in einem amerikanischen und wenige Monate später, im August 1928, drängt sich ein Genosse durch die Versammlungsbesucher und über in einem italienischen Unterseeboot. Eine furze Aufzählung aus vier reicht mir ein Extrablatt. Ich lese: Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin ermordet!" Ich trage Monaten jagt: Im vergangenen Jahre, 1928, flog in die Luft ein den Inhalt dieses Flugblattes vor mit der Bemerkung: So weit Munitionslager am 22. Juni in Brügge ( Belgien ), am 22. Juli in ist der politische Fanatismus gekommen, eigene Wolfsgenossen wegen Cattaro ( Jugoslawien ), am 2. August in Olita ( Litauen ), am ihrer politischen Ueberzeugung wie Tiere abzuschlachten!" 6. August in Fort Cazelu( Rumänien ), am 26. September in Während ich den Inhalt des Extrablattes portrug, ertönte eine Melilla ( Spanisch- Marotto), am 27. September in mail and Stimme vom eben genannten„ 2riftofratentisch":" Bravo!" Das ( Italien ). Immer wurden junge Leben vernichtet.
Bann zieht die Menschheit die Folgerungen?
Der Aerztekonflift im Krankenhaus. Eine Erklärung der Kreisverwaltung.
Zu den Mitteilungen über den letztekonflift im Lichterfelder Stubenrauch- Kreistrantenhaus wird uns von der Kreisverwaltung mitgeteilt: ,, Als der langjährige Direktor des Stubenrauch- Kreiskrantenhauses, Geheimrat Professor Dr. Riese, im Juni vergangenen Jahres verstorben war, wurde vom Kreisausschuß mit Zustimmung des Verwaltungsausschusses des Krankenhauses, der sich zur Hälfte aus sachverständigen Herren der Stadt Berlin zusammensetzt, beschlossen, zu seinem Nachfolger nicht den langjährigen Leiter der inneren Abteilung, Professor Rautenberg, zu wählen, sondern es wurde für diesen Posten der Chirurg Profeffor Dr. Dönig in Aussicht genommen, der bisher im Krantenhaus nicht beschäftigt war und der jetzt endgültig als Direttor des Krankenhauses angestellt ist. Schon unmittelbar nach der Berufung dieses Herrn setzten in dem Hause Intrigen gegen seine Person ein, und es wurde insbesondere die völlig unwahre Behauptung aufgestellt, daß dieser Herr aus politischen Motiven dem Herrn Professor Rautenberg vorgezogen worden sei. Die Agitation gegen den Direktor nahm immer schärfere Formen an und zwang Kreisausschuß und Verwaltungsausschus, sich mit dieser Angelegen heit zu beschäftigen, als Herr Professor Rautenberg einen Stranten, der nach seiner Ansicht operiert werden mußte, nicht der chirur gischen Abteilung überwies, sondern in ein fremdes Krantenhaus jchidte, wo er am zweiten Tage nach der Opera tion verstarb. Die Behauptung, daß Professor Döniz Pro stataoperationen nicht vornimmt, ist unwahr. Den in der Zeitung veröffentlichten Prostataoperationen mit tödlichem Ausgang stehen Heilungen gegenüber, und zwar in einer Zeit, wie sie bei dieser schweren Krankheit dem Durchschnitt der besten Klinik entspricht. Auf weitere Einzelheiten einzugehen, muß sich die Verwaltung verjagen, es sei
Maffenherstellung ficher auch billige Apparat sollte in feiner Berliner Schule fehlen, wie er auch überall in Fabrifanlagen, Hinterhäusern usw. am Plage ist, wo sich die Rettung von Menschersleben aus den oberen Etagen schwierig gestaltet. Das Abgleiten im Ring, selbst aus höchster Höhe, gibt nicht das geringste Gefühl der Unsicherheit. Der Berichterstatter fonnte sich persönlich davon überzeugen. 10 bis 12 Berfonen fönnen bequem in der minute an den Seilen herabgelaffen werden.
Ein gewalttätiger Oberreiter.
Was fängt man bloß mit Ihnen an." Sehr peinliche Vorgänge im Standortlazarett Potsdam waren Gegenstand einer Verhandlung vor dem Potsdamer Schöffengericht. Wegen tätlichen Angriffs gegen einen Borgesetzten ist der 24jährige frühere Oberreiter Bruno Wilfe vom Reiterregiment 4 in Potsdam angeflagt.
Der Angeklagte hat das Schlächtergewerbe erlernt und ist wegen Tierquälerei au Regimentspferden mit verschärftem Arrest vorbestraft. Ein Sturz mit dem Motorrad scheint die Gesundheit des Angeklagten schwer erschüttert zu haben, trotzdem er von den Stabsärzten als beschwerdefrei nach dem Unfall aus der Krantenbehandlung entlassen wurde. Eines Tages lag der An geflagte im Standortlazarett Potsdam wegen verschiedener Kopf beschwerden. Hier erschien öfter ein Knabe, der heimliche Bestellungen von Obst und Rauchwert von den tranfen Soldaten trog Verbots entgegennahm. Gines Tages beinerfte der Stationsaufseher, ein Sanitätsunteroffizier, eine heimliche Obfilieferung am Bett des Angeklagten. Er gab die Parole aus Ware zurüd, Geld zurüd". Ein Wort gab das andere; plößlich schrie der Patient: Was lümmeln Sie sich hier auf meinem Bett?" und schon erhielt der Unteroffizier von B. schwere Stöße vor die Brust. Als der Unteroffizier das Krankenzimmer verließ, um Meldung 3u erstatten, lief ihm B. nach bis zum Korridor, warf den Unterentspricht.offizier zu Boden und schrie:„ Du Aas haft mir gar nichts Wieder ins Bett gebracht, blieb der Angeklagte leichenblaß und erschöpft liegen. Vorher hatte der Jähzornige einmal ein Grammophon zertrümmert, eine Arrestzelle demoliert, und bekommen. Das Erinnerungsvermögen war nach den Wutausbrüchen wie ausgelöscht.
zu fagen." nur noch erwähnt, daß die Entlassung des Herrn Professors Rautenberg night fristlos erfolgt ist, sondern, daß ihm zum 1. Juli gekündigt worden ist, wobei ihm allerdings mitgeteilt wurde, daß die Verwaltung im Interesse der Ordnung des Krantenhauses auf seine Dienste sofort verzichte. Lebenslänglich angestellt war Professor Rautenberg natürlich nicht."
Grzesinski beim Neuköllner Reichsbanner.
Der Ortsverein Neutölin Brig des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold feiert am Sonnabend, dem 13. April, in der Neuen Welt" feine fünfjährige Bundesgründung. Der preußische Minister des Innern Albert Grzesinski hat die Festansprache übernommen. Reichstagsabgeordneter Dr. Heinrich Krone und Landtagsabgeordneter Rujchfe werden außerdem Ansprachen halten. Im Namen des Bezirksamtes Neukölln wird Stadtrat Radtte die Kundgebung begrüßen. Die Veranstaltung beginnt mit einem Konzertteil, der von dem Mufiftorps Reichsbanner Neukölln" bestritten wird. Mit einem Fahneneinm arsch und einem Fanfarenmarich, gespielt von dem vereinigten Fanfaren, Tambour- und Mufitforps, beginnt der Festakt. Dann. wird Heinrich Bitte zwei Gedichte sprechen. Es folgen die Ansprachen. Der Sprechchor der proletarischen Feier stunden wird das Sprechchormert ,, Fahne der Republik" von Dr. Franz Rothenfelder unter Leitung von Albert Florath und Mitwirkung von Heinrich Bitte zur Auf führung bringen. Mit dem Schutzbundmarsch schließt der Festakt.
Sonntagsausflügler Kottbuffer Tor.
In der Nacht vom Sonnabend, dem 13., zum Sonn= tag, dem 14. April, sollen auf dem neuen Hochbahnhof Kottbusser Tor die Arbeiten für den Anschluß dieses Bahnhofs an den jetzt befahrenen Hilfsviadukt, vorgenommen werden. Da diese Arbeiten fehr schwierig find, wird es nicht möglich sein, sie in den wenigen Stunden, die zwischen Betriebsschluß und anfang liegen, zu bemältigen. Aus diesem Grunde wird der Verkehr zwischen den Bahnhöfen Warschauer Brücke und Hallesches Tor am Sonntag, dem 14. April, erst gegen 7 Uhr morgens aufgenom= men werden fönnen. Zwischen Hauptstraße( Schöneberg) bzw. Uhlandstraße( Kurfürstendamm ) und Hallesches Tor werden dagegen die Züge planmäßig fahren.
Ein neuer Feuerrettungsapparat.
Auf dem Hof des Feuerwehrdepots Pantom murde der Breffe ein neuer Rettungsapparat gezeigt, der durch seine einfache Anwendung und sichere Funktion sehr für sich spricht. Der Apparat besteht aus zwei dünnen Drahtseilen, die an einer Beranferung in einem Etagenfenster befestigt werden. Die beiden anderen Enden hängen zur Erde herab. Die beiden Seile werden durch einen Ring geführt, der mit der zu rettenden Last an den Seilen hinabgleitet. Werden nun die beiden Seilenden von Berfonen, die unten stehen, gehalten und auseinandergespannt, so gleitet der Ring entsprechend der Verbreiterung der nach unten führenden Bahn langsamer, ja, man kann die daran hängenden Menfchen inmitten des Abgleitens direkt aufhalten. Der zu Rettende wird in einem Dachdeckergurt mit Karabinerhafen in den Ring eingehängt. Bei eiligen Rettungsfällen würden besonders Mutige sich jedenfalls schon mit der Grifführung am Ring allein behelfen. Auf den Drahtseilbahnen der Rummelpläge, denen jedenfalls die dee des Apparates entnommen worden ist, haben früher jung und alt das fleine wagemutige Kunststüd probiert. Der sehr einfache und in
"
Drei Aerzte stritten um die Anwendung des§ 51. Ein halt lofer Psychopath, sagt einer, ein geistig nicht ausgeglichener Mensch mit start gesteigerter Erregbarkeit. Gefährlich, wenn dieser Mensch das Schlächtergewerbe wieder ausüben muß, wo er mit Beil und Messer zu hantieren hat. Der dritte Sachverständige sprach von einer Affetthandlung. Robust, gleichgültig stand der Angeklagte da, pom Militär entlaffen, jest wieder Schlächter. Der Staatsanwalt beantragte die Mindeststrafe von sechs Monaten Gefängnis. Das Schöffengericht unter Borsiz von Landgerichtsdirektor Dr. Warmuth sprach den Angeklagten auf Staatskosten frei, da die Möglichkeit besteht, daß bei ihm die freie Willensbestimmung bei Begehung der Tat ausgeschlossen war. Der Borsigende aber sagte nach der Urteilsverkündung: Mann Boites, was fängt man nun bloß mit Ihnen an bei Ihrer gesteigerten Erregbarteit? Man fann Sie doch nicht mit Schlächterbeil und Messer auf die Menschheit loslassen!"
Ein vielfacher Lebensretter. Dem 62jährigen Ruhestandsbeamten Karl Becedorf, der schon in verschiedenen Fällen Menschen vom Tode des Eririnfens rettete, ist für die im Juli 1928 im Plößensee mit großer Lebensgefahr ausgeführte Rettung eines jungen Mädchens die Rettungsmedaille am Bande verliehen worden.
Funkwinkel.z
-
Einen besonders anregenden Vortrag zum Wochenende hielt Dr. E. R. liderstädt Frühling im märkischen Bergwalde". Er verstand es, seine Ausführungen aus dem Gefühl der eigenen Wanderfreudigkeit heraus bildhaft und poetisch zu gestalten ohne angeklebten lyrischen Stud. Das vergeijene Schloß und der Bart von Friedrichsfelde , die lodende märkische Schönheit im weiteren nördlichen, östlichen und südlichen Umfreis von Berlin , wurden den Funkhörern geschildert, auf einige der schönsten Wanderungen noch besonders hingewiesen, die Fahrpreise erfuhr man furz, es fehlte nichts, als die Garantie für das richtige Frühlingswetter, damit man sich gleich am nächsten Wochenende nach einem dieser Ziele aufmachen konnte. In seinem Zyklus Lebenskunst" sprach Ministerialrat Dr. med. Alfred Beyer über„ Die Welt . anschauung des Vernunftmenschen". Sie soll gegen wartsbewußt und lebensbejahend sein. Mach dir kein Bild von der Welt, sondern erfenne fie, wie sie wirklich ist lehrte Dr. Beyer. In der wirklichen Welt mußt du leben, dich bewegen. Nur wenn du fie tennst, wirst du ohne allzu große Schwierigkeiten dazu imftande jein. Die Lehre Dr. Beners flingt ein menig ernüchternd; aber sicher dient sie dazu, das Leben für den einzelnen- und damit auch für die Gesamtheit zu vereinfachen. Ein Abendkonzert, besonders hübsch durch den ersten, Karl Maria non Weber gewidmeten Teil, wurde von Selmar Menromiß und dem Funforchester aus geführt. Weber ist der volkstümliche, fünstlerisch hochwertige Roman tifer mie Mozart der volkstümliche Klassiker der Musil ist. Man sollte sich der zum Teil sehr vergessenen Bebertompofitionen öfter annehmen; es sind noch manche Perlen darunter. Its.
-
"
Wer hätte damals geglaubt, daß zehn Jahre später der Familie Stolberg ein Familienmitglied auf ähnliche tragische Art geraubt wird wie seinerzeit der Familie Liebknecht ?"
Brandstiftungen in Mondnächten.
Ein eitler Feuerwehrmann als Zafer.
In der Gegend von Krop an der Mosel maren innerhalb von vier Wochen nacheinander und zwar jedesmal in Monda nächten, sieben Gebäude eingeäichert worden. Behörden hatten auf Ermittelung des Brandstifters 3000 Mart Belohnung ausgefeßt. Man glaubte zunächst, daß die Brände von einem Mondsüchtigen angelegt worden seien. Die Kölner Landesfriminalpolizei hat jedoch nunmehr den Täter in der Person eines Feuerwehrmannes aus Kröv ermittelt, der aus Eitelkeit zum Brandstifter geworden war. Er gefiel fich nămlich darin, in seiner schmuden Feuerwehruniform herumzugehen, wozu ihm die angelegten Brände die erwünschte Gelegen heit boten.
Afyl für Trotti, Unter diesem Titel veranstaltet die Deutsche Liga für Menschenrechte" E. B. am Montag, dem 15. April 1929, 20 Uhr, eine Rundgebung im ehemaligen Herrenhaus, in der Baul Levy, M. d. R., Graf Harry Reßler, Otto Ruschte, M. d. L., und andere sprechen werden. Karten zu dieser Kundgebung find bei der Deutschen Liga für Menschenrechte" 24. Manbijouplay 10, Eingang 1, täglich in der Geschäftszeit von 9-17 Uhr, gegen Zahlung von Mt. 1. erhältlich.
S Sozialiſtiſche Arbeiterjugend Gr.- Berlin
Finfenbungen für diese Rubrit nur an bas Jugendfefretariat Berlin SB68, Lindenstraße 3
Jugendtag Luckenwalde. Treffpunkte heute Anhalter Bahnhof : 1. Sug 17% Uhr an der Sperre; 2. Bug 19 Uhr an der Spezze; 3. 3ug 2014 Uhr an det Sperre. Jugendtag in Magdeburg : Alle Teilnehmer treffen sich heute, 181 ht, zur Probe in der Schulaula Danziger Str. 23. Erscheinen aller Teilnehmer ift Pflicht. Die Berichtsbogen pom. 1. Quartal und Mai- Programme müssen sofort eine gereicht werden.
Beteiligt euch ou ben vier großen öffentlichen Frauentunbgebungen an 16. April, 19% Uhr, Bharus- Sale, Müllerstr. 142; Brachtfäle out Märchen brunnen( Friedrichshain ); Aliems Festfäle, Safenheide 13-14; Spichernfäle, Spichernftr. 3. Es sprechen ausländische und deutsche Genoffinnen! Chorgefänge film. Ansprachen. Eintritt frei.
Spielleiterturfus für Außenspiele 20./21. April in Brieselang . Die b teilungen müssen, soweit noo) nicht geschehen, ihre Teilnehmer umgehend an
melden.
Heute, Sonnabend:
-
Falfplah IT, R. F.: Fahrt Zudenmalde, Treffpunkt 191 Uhr AP.. Na sugler 20 Uhr Anhalter Bahnhof . 2. Fahrgeld. Frig I und II: Fahrt Apris. Treffpunkt 17 Uhr Bufetrug. Nacylgler 18 Uhr Görligez Bahnhof. Werbebegirt Prenzlauer Berg : Heim Danziger Str. 62, Barade 7. 19% Uhr Borsigendenkonferenz. Jede Abteilung muß burch ihre Vorfigenden und Jugend beiräte vertreten sein.
Werbebezizl Zichtenberg: Uebungsabend„ Spielmanns Shuld" Seim Doffe straße 22.
SSG. Prenzlauer Berg : Seim Danziger Str. 63, Barade 3. 20 Uhr:„ Den Zusammenbruch." Referent Genosse Tauß. SSG. Neukölln: Schultommiffionssigung 17 Uhr Barade Ganghofer Straße. Bertrauensleute müffen erscheinen.
Morgen, Sonntag:
Werbebezirk Often: Germania - Balaft, Frankfurter dee 314, Jugendfeier. Musi, eftansprache ,. Rezitationen, Film, Sprechchor. Beginn 11 Uhr. Eintritt 50 f
Reinidendorf- Oft: Aula des Realgymnasiums, Berner Straße, Werbefeier mit besonderem Brogramm. Beginn 19% Uhr.
Werbebezirk Prenzlauer Berg : Aula des Bezirksamts, Danziger Straße 64, Bien- Abend. Mufit, Rezitationen, Aufführungen usw.
1. Beranstaltung 18-20 Uhr, 2. Beranstaltung 20-22 Uhr. Eintritt 30 f. Rarten find bei den Funktionären der Abteilung zu haben. Sämtliche Musikinstrumente find mitzubringen.,
Ricberschöneweibe: Seim Oberschöneweibe, Laufener Str. 2, Werbe. abend. Buppen- und Schattenspiele. 19 Uhr. Genossen aus dem Berbe. begirl find herzlichst eingeladen.
Schönhauser Borstabt: Fahrt Birkenwerder . Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Gesunde brunnen. 40 Pf. Fahrgeld. Abends Beteiligung an der W.- B.- Beranstaltung.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgeger.b. ( Nachdr. verb.). Meist woltig, nur zeitweise etwas aufbeiternb, Temperaturen in den Tagesstunden etwas höher als bisher, feine nennenswerten Nieders fchläge. Für Deutschland : Im Nordwesten und im Küstengebiet start wollig, ftrichweise etwas Regen, im übrigen Reiche zeitweise aufheiternd, tagsüber mild.
Das Gäubern und Bazen bez Bestede tann man sich sehr erleichtern, menn man regelmäßig Bim dazu verwendet. Man streut einfach ein wenig im auf einen feuchten Lappen und reibt mit wenigen Strichen Messer, Gabeln und öffel damit ab. Eins, awei, drei verschwinden so auch die hartnädigsten Doſtfleden, die font foniel Arbeit machen. Die erstaunliche Schnelligkeit, mit der Bim alle Saus- und Küchengeräte reinigt, führt ihm täglich neue Freunde zu..
Jetzt gibt es
Pixavon
die wundervolle goldklare Haarwaschseife für jedes Haar, auch als Shampoon
für 30 Pfennig