Einzelbild herunterladen
 

Die Revolution im Film.

Der Vormarsch des sprechenden Films- Gefahren auch für die Musiker. Die Ufa wird in Babelsberg in mehreren| Apparate sind zwei Firmen, die Western Electric Company( eine Ateliers die Tonfilmproduktion aufnehmen. Telephonbaufirma) und die Radio Corp. of America. Beide Firmen In der Filmwelt bereitet sich in ziemlich schnellem Tempo eine arbeiten dort seit einigen Monaten mit Ueberstunden, um die ge­nicht nur technische Revolution vor, sondern auch eine Neugestaltung waltige Zahl von Sprechfilmapparaten zu Aufnahme- und Vor­des Kräfteverhältnisses der Filmproduzenten untereinander. Diese führungszwecken herzustellen. Bis 1. Januar 1929 mußten etwa Neuerung, die zugleich auch in erheblichem Umfang unsere tulturellen 1500 Sprechtinoapparate geliefert werden, und da im Durchschnitt Bedürfnisse beieinflußt, ist der sprechende Film. Es sind schon viele je de Maschine etwa 15 000 Dollar tostet, so bedeuteten Jahre her, daß sich einzelne Wissenschaftler mit der Möglichkeit, allein diese Aufträge für Sprechfilmapparate einen Umfaß von rund sprechende Filme herzustellen, beschäftigten. So reichen 3. B.

die sogenannten Tri- Ergon- Versuche,

die später wenigstens nach den drei Erfindern( Josef Massolle, Hans Vogt und Engel) Tri- Ergon, d. h. Dreimänner- Wert genannt wurden, bis ins Jahr 1901 zurüd, in eine Zeit also, in der in Deutschland erst ein einziges Kinotheater egiſtierte. Aber es ist andererseits noch tein Jahr her, daß fapitalfräftige Gruppen in aller Herren Länder die gewaltigen Gewinnchancen dieser Er findungen entdeckten. Bis dahin begnügten sich die Bewohner des neuen wie des alten Kontinents und sonstige Kinobesucher mit dem Spielfilm, und niemand von ihnen empfand es als erforderlich, daß dieser Film sprechen und tönen sollte. Im August und September vorigen Jahres jezte jedoch fast unvermittelt eine Hoch flut von Neugründungen, ein, nicht nur in Deutschland , sondern ebenso in den Vereinigten Staaten , in England, in Holland , in der Schweiz , in Frankreich usw. So wurden im Berlaufe weniger Wochen nicht nur zahlreiche neue Gesellschaften gegründet, sondern es entstanden sofort ganze Konzerne von internationalem Umfang und mit einer taum überseh baren gegenseitigen Berschachtelung.

Zweierlei ist an den heutigen Gründungen infereffant: Erstens die ungewöhnliche Schnelligkeit, mit der hier kapitalkräftige Firmen weltumspannende Organisationen schufen, durch die im Nu alle wesentlichen Verfahren in Händen weniger Gruppen monopolisiert wurden.

100 Millionen Mart.

Es mag erwähnt sein, daß es in den Bereinigten Staaten gegenwärtig weit über 20 000 und in Deutschland weit über 4000 Kinotheater gibt, und man kann sich aus diesen Ziffern ein Bild davon machen, welche Gewinne den Firmen, die diese Apparate liefern, durch die Umstellung des Kinobetriebes vom stum men zum tönenden Film zufließen werden. Im März waren in den Vereinigten Staaten schon etwa 2000 Kinos mit den entsprechen. den Vorführungsapparaten ausgestattet. Eine Reihe großer ameri fanischer Filmgesellschaften hat sich entschlossen, fünftighin überhaupt nur noch Sprechfilme herzustellen, so 3. B. die auch in Deutschland z. bekannte Fox Film Corporation, ferner der Konzern Columbia Pictures Company usw.

Ufa - Direktoren studieren den Tonfilm in USA . Nachdem vereinzelt auch in Deutschland der sprechende Film seinen Einzug in Kinos gehalten hat, mußten sich auch die Film­produzenten bequemen, sich der Umwandlung anzupassen. Im Januar fuhren drei Direttoren des Hugenbergiden Ulfa. Ronzerns nach Amerita, in erster Linie, um dort die Herstellung und die Aufführung von Tonfilmen fennenzulernen. Die Ergebnisse dieser Reife find zwar noch nicht in vollem Umfang bekannt, ficher ist aber, daß nunmehr auch die Ufa sich auf den sprechenden Film umstellen wird. Teilweise wird sie wahrscheinlich sprechende Filme aus Amerifa einführen, teilweise will fie jedoch auch selbst zur Bros duktion solcher Filme übergehen. Vor einigen Tagen hat daher die Ufa mit der Klangfilm Gesellschaft einen Bertrag geschlossen, wonach die Ufa in Neubabelsberg vier große Tonfilm­ateliers errichten wird, deren Aparaturen von der Klangfilm- Gesell

3 weitens die Art der Gründer: die eigentliche Film­industrie stand, teils mißtrauisch, teils unwillig, im allgemeinen abseits; und statt dessen traten Grammophonfirmen, Radiogesellschaft gestellt werden sollen. schaften, elektrotechnische Konzerne usw. in den Bordergrund.

So entstand z. B. in Deutschland die Klangfilm- Gefett. schaft, eine Gesellschaft, an der die AEG. und der Siemens­Konzern zu je 45 Proz. und die Grammophon- Gesellschaft Poly­phon" zu 10 Broz. beteiligt. ift. Ferner wurde das Deutsche Tonbild Syndit at( Tobis) ins Leben gerufen, gegründet von der A.-G. für Industrie und Technit, die zum Interessenkreis des J. G. Farben- Konzerns gehört, von der Commerz- und Privat­bant, von Sprechmaschinenintereffenten.

Die eigentliche Filmindustrie stand abseits.

In Deutschland besonders stand sie einer Aenderung der Produt tionsmethoden offenbar sehr unsympathisch gegenüber; sie mußte fich jedoch im Laufe der Monate den neuen sich hier vorbereitenden Dingen fügen. Denn nachdem einmal eine Anzahl großer Industrie­firmen und unten, die feinen Pfennig für internehmungen aus­geben, die feinen Brofit abwerfen, für viele Millionen Kapital in Neugründungen dieser angelegt hatten, war natürlich auch damit zu rechnen, daß diese neugegründeten Organisationen sehr bald mit der Berwirklichung ihrer Absichten beginnen würden. Schon Mitte September wurde zwischen dem Deutschen Tonbild- Syndifat( Tobis) und dem Deutschen Lichtbild Synditat, einer Gemein schaftsgründung von etwa 800 Kinobefizern ein Vertrag gefchloffen, monach das Deutsche Lichtbild- Syndikat den Alleinvertrieb der Filme und Apparate der Tobis erhielt.

Insbesondere ging aber in den Bereinigten Staaten die Entwicklung mit Riefenfchritten vorwärts. Die Hauptproduzenten der für Tonbildfilme erforderlichen

M

Und schon Kartellabreden

Inzwischen schritt freilich in Deutschland die Zusammenfaffung der Verfahren zur Sprechfilmherstellung noch erheblich weiter fort. Mitte März tam nämlich zwischen den beiden hauptsächlichsten Gesellschaften Klang film und Tobis eine Einigung Klangfilm zustande. Auf Grund dieser Einigung wird sich die Klangfilm­Gesellschaft in erster Linie mit dem Bau der Aufnahme- und Bor­führungsapparate befassen, die Tobis dagegen in der Hauptsache mit der Herstellung und dem Vertrieb von Filmen. Durch diese Einigung sind gegnwärtig die wichtigsten Batente zur Herstellung fprechender Filme in Händen einer einzigen Gruppe.

Nachdem die Ufa diesen Schritt getan hat, werden wohl die meisten anderen deu'schen Filmgesellschaften ähnliche Umstellungen vornehmen. Diese Entwicklung wird nicht nur den Kinobesucher infofern angehen, als er in Zukunft die Filmvorgänge nicht nur sehen, sondern auch hören wird. Vielmehr hat diese Umstellung auch deswegen eine große wirtschaftliche Bedeutung, als sowohl zur Herstellung wie auch zur Borführung sprechender Filme( viele Theater müssen umgebaut werden) erheblich größere Geldmittel notwendig find als bisher. Wahrscheinlich wird daher eine be chleunigte 3usammenschlußbewegung sowohl bei den Filmgesellschaften als bei den Kinotheatern die Folge sein. Eine weitere Folge ist vermutlich der Wegfall zahlreicher Rapellen und Musiker, insbesondere in den fleinen und mittleren Rinotheatern, eine durchaus ernste soziale Folge des Prozesses, die auch die betreffenden Organisationen vor neue Fragen stellt.

-h.

Julius Berger wieder 20% Dividende. pischen Meer vorfieht. wurden im letzten Jahr beendet. Dem

Beschäftiaung für mehrere Jahre.

von 1600 Rilometern zwischen dem perfifchen Golf und dem Rass deutsch- amerikanischen Syndikat, an dem die Gesellschaft maßgebend beteiligt ist, wurde zunächst der Bau einer Probeftrecke von 500 Kilo meter Länge in Auftrag gegeben.

Mit den aus dem letzten Jahr übernommenen Aufträgen und in den letzten Monaten neu hinzugetommenen Bauaufträgen ist die Gesellschaft auf mehrere Jahre hinaus voll beschäftigt. Die Gesamtbelegschaft beläuft sich auf etwa 8000 bis 9000 Mann.

Eines der führenden deutschen Tiefbauunternehmen, die Julius Berger A. G., Berlin , tann auch für das letzte Geschäftsjahr wieder ihre Reforddividende von 1927 in Höhe von 20 Broz. zahlen. Zwar betont die Verwaltung im Geschäftsbericht, daß das abgelaufene Betriebsjahr sich für das Tiefbaugewerbe besonders ungünstig entwickelte und daß es infolge der starten Konkurrenz fast unmöglich war, Arbeiten zu ausfömmlichen Preisen zu übernehmen; jedoch wird diese Behauptung durch den glänzenden Gewinnabschluß des Unternehmens nicht gerade bezeugmaschinenfabrit union in Chemnik, die schon im Vorjahre

meisträftiger.

Der Reingewinn mit rund 2 Millionen entspricht fast haargenau den Ergebnissen des legten Jahres. An Tantiemen merden rund 423 000 Mart verteilt, an denen nach einer früheren Mitteilung von Herrn Julius Berger aud; die Angestellten des Unternehmens teilnehmen; jedoch hat Herr Berger leider nicht er­wähnt, in welchem Verhältnis die Angestelltengratifikationen und die Tantiemen von Aufsichtsrat und Vorstand stehen.

Das Schwergewicht der Bautätigfett lag bei Julius Berger im letzten Jahr im Ausiande. So wurden dem Unternehmen von der rumänischen Regierung nach Fertigstellung der im letzten Jahr noch laufenden umfangreichen Tunnelarbeiten neue Bau­objekte gleicher Art in Auftrag gegeben. Die im Auftrag der tür tischen Regierung in Angriff genommenen Eisenbahnbauten mideln sich nach dem Geschäftsbericht programmäßig ab und werden boraussichtlich 1931 beendet. Die Borarbeiten für den großen Bahnbau in Bersien, der die Fertigstellung einer Strecke

Jetzt nur noch

Moktar, 5 Pf.

Gaswirtschaft und Gaspolitik.

Rückzug der Ruhr in der Ferngasversorgung.

Gaswirtschaftliche und gaspolitische Fragen sind in den letzten Jahren Gegenstand großer wirtschaftspolitischer Kämpfe geworden. Die Wirtschaftliche Bereinigung deutsche Gaswerte hat gestern ver­fucht, der breiteren Deffentlichkeit in einer Pressebesprechung einen Ueberblick über den heutigen Stand der Ferngasfrage zu geben. Interessant aus den Mitteilungen ist der in den letzten Monaten von der Ruhrgas A. G. in Sachsen Thüringen gemachte Berjuch auf der Lauchhammer - Hütte unter Mithilfe der Mittel­deutschen Stahlwerte eine Roterei zu errichten und von dieser Roferei aus burch Verträge mit der Stadt Leipzig und der staat­lichen Sächsischen Werte A.-G. durch eine Gruppengasversorgung sächsisch- thüringische Gebiete aufzuschließen.

=

=

Dieser Versuch der Ruhrgas A.-G. ist, wie die Ruhrgas A.-G. felbst zugibt, als gescheitert anzusehen. Er hat aber große grundsägliche Bedeutung. Er beweist nämlich, daß die Ruhrgas A.-G. heute keinerlei Hoffnung mehr hat, ihren großen ganz Deutschland umfassenden Ferngasplan jemals ausführen zu fönnen. Es ist bekannt, daß schon in Köln eine eigene Roferei er­richtet werden muß, obwohl Köln vor den Toren der Ruhr liegt, und daß die Ruhrzechen auch bereit wären, in Süddeutschland eigene Kokereien zu errichten. Das bedeutet in der Tat, daß die großen Jerngaspläne der Ruhr heute endgültig aufgegeben sind und daß die Ruhr selbst sich zu dem immer von uns vertretenen Standpunkt be­tennt, daß Gruppenfernverforgung mit regionalen Großkraftwerken der einzig wirtschaftliche und auch politisch zwedmäßige Weg ift. Auf die Wichtigkeit dieser grundsäglichen Umstellung werden wir balb noch zurückommen.

Die Besprechung gab noch zu weiteren die Deffentlichkeit in­tereffierenden Diskussionsbemerfungen von Gasfachleuten Anlaß. Dr. Lempelius von der Wirtschaftlichen Vereinigung Deut scher Gaswerte wies mit Recht darauf hin, daß in der letzten Sigung des Reichstohlenrates öffentlich zugegeben worden fei, baß das Gortenproblem im Steinfohlenbergbau, d. h. die Unverkäuflichkeit großer Mengen von Feinkohle nicht mehr bestehe, wenn es überhaupt jemals ein Problem war und nicht nur eine 3wedbehauptung der Zechen zur Durchsetzung ihrer Ferngaspläne.

Dr. Ludwig von den Berliner Städtischen Gaswerfen ver­breitete sich in interessanter Weise über die Verhältnisse in der englischen und amerikanischen Gaswirtschaft. Der Gasverbrauch in England se deshalb so hoch, weil dort fast jedes Zimmer Ramine mit Gasöfen habe und die Wärmewirtschaft für den Gas­verbrauch infolgedessen so bedeutend fei. Der pro Kopf der Be­völkerung fünfmal so hohe Gasverbrauch der Vereinigten Staaten gegenüber Deutschland , erkläre sich einmal aus den viel ftärter entwidelten fulturellen Bedürfnissen, was zur Heißwasser­bereitstellung in allen Wohnungen geführt habe, und zum anderen aus den erheblich größeren Durchschnittseinkommen der dortigen Bevölkerung. Die Gaswirtschaft sei durch den elektrischen Strom besonders auf dem Gebiet der Wärmewirtschaft nicht bedroht, da zu den gleichen Kosten bei Gas eine dreimal so hohe Wärmemenge geliefert werden könne, als bei elektrischer Kraft. Die Entgiftung des Gases sei bis heute noch nicht mehr als ein frommer Wunsch, doch würben auf internationaler Grundlage die Vorbe­reitungen dazu getroffen, um das Problem zu lösen.

Der Staat und das Siegerland . Subventionen bis zu 50 Pfennig je Zonne

3126

Die große Anfrage im preußischen Landtag über die Notlage des Erzbergbaues im Sieg, Lahn - und Dillgebiet wurde von der Regierung dahingehend beantwortet, daß im Einverständ­nis mit den Finanzressorts in Breußen und im Reich ab 1. April 8uichüffe bis zu 50 Pfennig für jede geförderte und ab­gefeßte Tonne Eisenerz gewährt würden. Eine Kontrollkommiffion soll für die sachgemäße Verteilung der Subventionen sorgen. Die Regierung ist ferner bei der Reichsbahn wegen einer Ermäßiguna der Frachttarife vorstellig geworden.

Wir hatten bei der Besprechung der Zustände im Siegerländer Erzbergbau des öfteren darauf hingewiesen, daß mit Hilfe von staatlichen Subventionen allein feine Gesun= bung des Siegerländer Erzbergbaues zu erwarten sei. Wir haben ferner betont, daß nicht unerhebliche Kostenersparnisse für den Berg­bau durch Abschluß eines einheitlichen Stromlieferungs­vertrages mit dem Rheinisch- Westfälischen Elektrizitätswert durch Gewährung von Großabnehmerrabatten möglich seien. Wei­terhin haben die Untersuchungen des Enqueteausschuffes ergeben, daß die Berluft wirtschaft im Siegerländer Erzbergbau im Durchschnitt etwa 1,50 m. je geförderte Tonne beträgt, so daß die jegt von Preußen und dem Reich zugestandene Subvention eine er gänzende Regelung unabweislich macht.

Bon diesen Dingen unabhängig bleibt aber die Frage, ob die Erhaltung des Siegerländer Erzbergbaues in feinem gegenwärtigen Umfang eine Lebensfrage für die Gesamtwirtschaft ist und deshalb öffentliche Subventionen rechtfertigt. Die Erzgruben find zu etwa 80 Prozent in den Händen der großen rheinisch­westfälischen Stahltonzerne, die zu subventionie: en sich nicht rechtfertigen läßt. Die sozialwirtschaftlichen Ge sichtspunkte, die heute bei der Stellung des Staates entscheidend find, müssen einmal mit den privatwirtschaftlichen, die teine Sub­vention rechtfertigen, zum Ausgleich gebracht werden.

Wieder hohe Gewinne im fächsischen Maschinenbau . Die Wert. ihren Umjazz verdreifachen konnte, hat auch im legten Geschäftsjahr 1928 bei laufend guter Beschäftigung der Betriebe ihre Umfäße wesentlich erhöhen tönnen. Dies ist um so bemerkenswerter, metallindustrie mehr als vier Wochen still lag. Der Rein. als auch dieses Wert infolge des Arbeitsfonflittes in der fächsischen gewinn hat sich weiterhin von 0,12 auf 0,13 Millionen erhöht und bei der gleich hohen Dividende von 8 Prozent ist zu beachten, daß infolge der Kapitalerhöhung für die Auszahlung an die Aktionäre 30 000 Mart mehr an Dividendengeldern beansprucht werden ols im letzten Jahr. Die Ausgaben für Steuern und fo ziale Abgaben werden, was reichlich merkwürdig erscheint, bei biefer Gesellschaft in doppelter Höhe ausgewiesen. Mögen Berlag Borwärts- Verlag Gm b 5 auch durch den erhöhten Umsatz die Steuern gestiegen sein ,, so erscheint doch eine Verdoppelung der gesamten Steuerzahlungen und Sozialabgaben etwas unglaubwürdig, und die Berwaltung fann vielleicht diesen Posten auf der Generalversammlung etwas näher erläutern. Die Aussichten für das laufende Jahr werden als günstig bezeichnet und die vorliegenden Aufträge sichern auf absehbare Zeit der Belegschaft volle Beschäftigung.

LANDE

Mokri Superb, 6 Pf.

Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhafer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. H. Dösdjet; Lokales and Sonftiges: Rris Katstadt Anzeigen: 3b Glode. fämtlich in Berlin Prud: Vorwärts- Bud drudere und Berlaasenftalt Paul Singer# Co Berlin SW68 Lindenstrake 3 Sierau 1 Beilage unb Unterhaltung und Wiffen".

Amol

Berlin

hift b.Rheuma, Jschias, Herenschuß, Sterben und Erkältungsschmerzen.­Karmelitergeist mot ist in allen Apotheken und Drogerien erhältlich.

Mit wertvollen Gutscheinen

sie sind ja auch

tatsächlich besser.

Auslese- Edel Türken, 5 Pf.