Der Prager Wellenplan.
Das Ergebnis der radioelektrischen Konferenz.
Die Prager radio- elektrische Konferenz, die am Sonnabend gefchloffen wurde, veröffentlicht das folgende amtliche Kommuniqué:
,, Die Prager radio- elektrische Konferenz der europäischen Telegraphenverwaltungen hat ihre Arbeiten mit vollem Erfolg beendet. Die Konferenz einigt sich auf den neuen Plan der Verteilung der Rundfunt. wellenlängen. Die Grundlage dieses Blanes bildete einerseits der Brüsseler Plan für die Verteilung der Wellenlängen, der von der Internationalen Radiophonischen Union der Rundfunkgesellschaften ausgearbeitet worden war, andererseits die besondere Situation des Rundfunts in einigen europäischen Ländern. Es ist natürlich, daß sich der Prager Plan in den vom Washingtoner internationalen radiotelegraphischen Vertrag vom Jahre 1927 abgesteckten Grenzen hält. Auch wenn es die gültigen internationalen Abkommen nicht erlaubten, sämtliche Forderungen jedes einzelnen Staates betreffs Juteilung der Wellenlängen voll. fommen zu befriedigen, bedeutet nichtsdestoweniger der neue Plan, der den Namen Prager Plan erhielt, eine wesentliche Besserung des gegenwärtigen Standes. Diese Berbesserung ist im Geiste der Berföhnlichkeit und des gegenseitigen Verständnisses, von welchem alle Delegationen durchbrungen waren, entstanden. Der Prager Plan der Wellenlängenverteilung soll am 30. Juni d. 3. Geltung erlangen. Es müssen allerdings die notwentigen technischen Vorbereitungen Dorangehen. Die notwendigen Beschränkungen, denen der Rundfunt im Hinblick auf die Bedürfnisse der übrigen rabiotelegraphischen Dienste unterworfen ist, verpflichten allerdings jede Rundfunkstation, die den neuesten Fortschritten polltommen ange. paßte Technit anzuwenden, insbesondere soweit es sich um die Stabilität der Wellen handelt. Neue Möglichkeiten für einen weiteren Fortschritt des Rundfunts tann nur eine ständige technische Bervollkommnung gewähren. Es muß aber erwogen werden, daß diese Möglichkeiten noch lange beschränkt bleiben und noch lange nicht gestatten werden, ein gutes Abkommen der über dem normalen Attionsradius befindlichen Stationen zu garantieren. Es war daher
Elf Mefferstiche!
Eine Folge der Sonntagsfneiperei.
Wegen gefährlicher Körperverlegung wurden der 21jährige Arbeiter Walter G. zu einem Jahre, der 24jährige Kaufmann Heinrich W. zu 6 Monaten Gefängnis vom Schöffengericht Berlin- Mitte verurteilt.
Eine Gerichtsforrespondenz schreibt: G. befand sich mit Freunden am Abend des 8. Juli in einem Lotal in der Koppenstraße und geriet mit einem 3ementarbeiter Th. in Streit, in dessen Verlauf er Don diesem eine Dhrfeige betam. Zeugen beobachteten, daß G. nun auf der Toilette ein breitantiges Stilett aus der Umhüllung herauszog und in die Brusttasche stedte. Hinterher stieß er Drohungen gegen Th. aus. Der Wirt des Lotals wollte einen Streit ver. armeiden und wies Th als den Angreifer hinaus. Die Angeklagten und ein unbekannt gebliebener Freund verfolgten Th. aber, and Th. stieß ihm den Dolch in den Leib. Th. flüchtete darauf in seinen Hausflur und wurde dort von B. mit irgendeinem Gegenstand geschlagen. Dann warf sich G. auf sein Opfer und stieß blindlings auf den am Boden Liegenden ein. Th. hat 17 Wochen frant gelegen und leidet noch heute an den Folgen der elf Stiche,
die er erhalten hat..
So sagt der nüchterne Bericht. Elf Mefferstiche und 18 Monate Gefängnis wegen eines Streites in der Kneipe! Der 8. Juli 1928 war ein Sonntag: Wegen eines Krateels, der nur durch den Suff zu so schlimmen Folgen führte, büßen drei junge Broletarier an Leib und Seele. Die Tage vom Freitag bis zum Sonntag galten immer mit Recht als gefährlich. Wohin mangelnde Selbstbeherrschung führt, zeigt wieder einmal dieser Fall.
Um 500 000 Mart beschwindelt.
Ungedeckte Scheds und faule Wechsel.
Bon einem Großschwindler find Tertilfirmen um erhebliche Summen betrogen worden. Ein Mann in der Mitte der dreißiget Jahre, der sich S. Hecht nannte, und sich für einen Engländer ausgab, faufte große Mengen Stoffe aller Art auf und zahlte mif Scheds oder Wechseln, für die feine Deckung vorhanden war. Die Sendungen sollten an seine Adresse in London C. E. 2.
oli
nicht richtig, von der Technif mehr zu verlangen, als fie bei ihrem gegenwärtigen Stand gewährleisten fonnte. Das einzige Bestreben der auf diesem Gebiete Arbeitenden soll es sein, die Intereffen jener Mehrheit der Rundfunkhörer zu schützen, welche sich im großen und ganzen mit dem Abhören der Ortsstationen zufriedenstellen.
Der Plan teilt u. a. zu Frequenz Kilohertz:
"
183,5 527
1635
572
536
560
563
533
635
473
716
418
770
390
516
806
372
833
360
923
325
1085
276
1157
259
for 1184
253
1256
239
13019 C
2279
an Defterreich:
581
517
851
352
545 1430
878
617
1022
1076
21139
1202
487
342
293*
279
AD 263 250
Schöffen, Beisitzer.
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Base- Ball und andere Sportarten. Eine bemerkenswerte Angewohnheit ist bei ihm, daß er lebhaft mit den Augen rollt, ohne dabei den Kopf zu bewegen. Auch für die Ergreifung dieses Negers find 1000 Dollar Belohnung ausgeschrieben. Nachrichten über das Auftauchen der Gefuchten nimmt in Berlin Kriminalfommiffar Johannes Müller bei der Mordinspektion A des Polizeipräsidiums entgegen.
Unerwarteter Freispruch.
Wirtschaftsfraufe" erlebt eine unverdiente Freude.
Bu einem überraschenden Freispruch, ber dem Angeklagten felbft so überraschend famy daß er vor Staunen zunächst ganz starr war, tam es vor dem Erweiterten Schöffengericht
Neukölln.
frühere Bücherrevisor Herbert Krause wegen 3 ahlreicher Dort war wieder einmal der schon mehrfach vorbestrafte Kreditschindeleien angeflagt. Unter der Firma„ Wirt. chaftstraufe" hat dieser Angeflagte schon seit langem die Geschäftswelt erheblich geschädigt und ist auch mehrfach deswegen be straft worden. Der Staatsanwalt beantragte gegen Krause wegen feiner Gewissenlosigkeit eine Strafe von 1 Jahr und 3 Monaten Ge fängnis. Der Angeklagte rechnete auch mit seiner Bestrafung und bat nur um mildere Beurteilung. Um so überraschender war es für alle Prozeßbeteiligte, am meisten für den Angeklagten, als das Gericht nach längerer Beratung zurüdtam und verkündete, daß das Berfahren zur Einstellung gelange. Es hatte sich nämlich aus den Akten ergeben, daß Wirtschaftsfrause" erst im Dezember wegen Betruges zu vier Wochen Gefängnis verurteilt worden war. In diesem rechtsträftig gewordenen Urteil war eine fort. gelegte Handlung angenommen worden, so daß auch die jetzt in Neukölln abgeurteilten Fälle als Glieder der Rette der fortgesetzten Handlungen betrachtet werden mußten. Für das Gericht bot sich daher teine Handhabung zu einer weiteren Bestrafung des Angeklagten. Es mußte daher auch zugleich mit der Freisprechung der gegen ihn bestehende Haftbefehl aufgehoben werden.
wiedergegeben, mit Einlagen übrigens von vorzüglichen Turners tunststücken und Ballet aufführungen. Von den Pseudoschauspielern stach besonders Herbert Neuendorff als Herr Jourdain mit dem Phlegma eines Parvenüs hervor und Rudi Behmann als Diener Covielle, deffen schalthaft drolliges Wesen in Erika Jouin als bas Dienstmädchen Nicole einen trefflichen Widerpart fand. Auch Ingeborg Arndt als Frau Jourdain vertrat ihre Rolle prächtig.
Abschied von Karl Rehse.
Der letzte Gang eines lieben alten Freundes.
Gestern nachmittag versammelte sich im Krematorium Gericht straße eine ansehnliche Trauergemeinde, um dem Genoffen Karl Rehse, unserem alten Mitkämpfer, legtes Geleit zu geben. Das schwarzumflorte Banner der Partei war über seinem Sarg entrollt.
Genosse Richard Barth gedachte der Verdienste des Toten. Karl Rehse stand seit feiner Jugend bis zum Lebensende im Dienste der Arbeiterbewegung. Aus dem Lebensbild des Verstorbenen tritt besonders seine jahrzehntelange Tätigkeit in der Vorwärts". Druderei hervor Um den Aufstieg der Druckerei hat er sich große Berdienste erworben. Seinen Kollegen war er allezeit ein guter, treuer Kamerad. Genoise Barth dankte dem Toten für die Belegschaft und die Geschäftsleitung der„ Borwärts" Druderei, Dant fagte er auch im Auftrage der 13. Abteilung der Partei, des Buchdruckerverbandes und des Gefangvereins Typographia"
Musikalische Darbietungen und Gesangsvorträge des Buchbruckergesangvereins Typographia" umrahmten die schlichte Gedenkfeier. Die Fülle der Känze zeugte für die Berehrung. die der dahingegangene Karl Rehse genossen hat.
Die Gchorfheide als Nationalpart.
In einer Kleinen Anfrage einiger tommunistischer Landtagsabgeordneter wurde vor kurzem behauptet, die preußische Staatsforstverwaltung beabsichtige, die herrlichen Uferwege am Werbellinfee zu beseitigen und am See entlang eine Autostraße zu bauen. Diese Maßnahme solle durdgeführt werden, um den quer durch die Schorfheide führenden Pflasterdamm Joachimsthal- Groß- Schönebec im Interesse der Wildhege absperren zu tönnen. Es verlaute, daß die Absperrung des Pflasterdamms auf Wunsch des Ministerpräsidenten Dr. Braun erfolge, damit die Schorfheide einen besseren Jagdgrund abgebe. Es durfte in einer Zeit, die sich immer stärker auf Natursuz einstellt, und unter der Präsidentschaft eines Mannes, der wie Braun selber ein begeisterter Naturfreund ist, ohne weiteres als ausgeschlossen gelten, daß die von den Kommunisten befürch teten Maßnahmen zur Ausführung famen. In der Tat verhält es sich auch fo. Weder wird der Pflasterdamm gesperrt noch werden die Uferwege beseitigt, noch wird eine Autostraße durch die Forst gebaut.
Es wäre aber sehr gut, wenn derart feltene und auch heute noch eigenartige Natur- und Waldgebiete, wie es die Schorfheide um den Werbellinsee ist, endlich als Nationalpart aus. gewiesen werden, was ja eine vorsichtige Wald und Wildnugung feineswegs auszuschließen braucht, aber doch verhindert, daß auf dem bei uns nicht unnbetannten Berwaltungsweg Ber änderungen vorgenommen werden, die sie ihres eigentlichen Charat
ters berauben.
Auf dem Eise eingebrochen.
Seit dem 7. Dezember wurde der 26 Jahre alte Buchbinder Adolf Stirbe vermißt, der mit seiner Mutter in der Koch hanna straße in Berlin wohnte. Der junge Mann entfernte sich an jenem Tage aus der Wohnung und fehrte nicht zurüd. Gestern landete man aus einem Gewässer im Tiergarten die Leiche. Nach Papieren erkannte man in dem Toten den Vermißten. Wahrscheinlich ist er bei einem Spaziergange zur Zeit, als noch Eis lag, eingebrochen und ertrunten.
Sprechchor für proletarische Feierstunden. Nebungsstunde: Donnerstag, 18. April, im Gesangsjaal Schule Beinmeisterstr. 16/17. Kinder um 7 Uhr, Erwachsene um 8 Uhr abends.
Das Grabdenkmal für Arelrod und Martow am Krematorium Gerichtstraße wird nicht Mittwoch, sondern Freitag, dem 19. d. m., 17 Uhr, feierlich enthüllt.
Unferem geftrigen Bericht über die Jugendausstellung in Neufölln, Bergstraße 29, ist noch nachzutragen, daß auch das Reichs. banner im Raum 2 mit geschmackvollen Arbeiten vertreten ist.
Sport.
Rennen zu Mariendorf am Dienstag, dem 16. April
1. Rennen. 1. Drfoy( J. Mills), 2. Lindowgold, 3. Meisterftüd. Toto: 19:10. Blak: 14, 15, 23:10. Ferner liefen: Kroichel, Drientale. Alpipise, Deborn, Erst. Seehofer, Gilly Dillon, Baron Gubler, Halma , Hella. Timoto. 2. Rennen. 1. Norbed( B. Freundt), 2. Jlsenburg. 3. Brachtmädels
Gresham Street gehen. Hier hat der angebliche Hecht fie, wie ein Dem 100 000. Berliner Auto entgegen Tochter. Foto: 31: 10. Bias: 11, 11, 11: 10. Kerner liefen: Baldichnepfe,
Betrogener feststellte, sofort zu Schleuderpreisen ver tauft. Es ergab sich weiter, daß der Name Hecht vermutlich fingiert ist. Eine Firma des Namens gibt es überhaupt nicht. Der angebliche Hecht soll sich seit einem Jahre in London aufhalten, doch fein Bort Englisch sprechen. Allem Anscheine nach handelt es sich um einen internationalen Betrüger, der auf Kosten gut gläubiger Kaufleute ein flottes Leben führt. Soweit bisher bekannt geworden ist, hat er Stoffe im Werte von 500 000 Mart an fid) gebracht. Es scheint aber, als ob die Firmen an ihrem Bech nicht unschuldig sind. Wenn ein schlichter Arbeiter oder ein fleiner Angestellter etwas auf Abzahlung haben will, dann ist er nicht kreditwürdig! Einem falschen Engländer aber schmeißt man Hunderttaufende nach.
3wei amerikanische Mörder gesucht.
Ein Weißer und ein Neger.
Um Mitfahndung nach zwei Mördern, einem Weißen und einem Neger, haben die amerikanischen Behörden jezt auch die. Berliner Kriminalpolizei ersucht, da verschiedene Anzeichen darauf hindeuten, daß die Flüchtigen sich nach Deutschland gewandt haben.
Der eine Berfolgte ist ein 41 Jahre alter John Teal, der im Jahre 1918 eine junge Schullehrerin ermordete und sich bisher in Amerika verborgen hielt. Für ieine Ergreifung ift eine Belohnung von 1000 Dollar ausgefeßt. Teal ift 1,80 Meter groß und schlant, hat rotbraune Gesichtsfarbe, braunes Haar und schmale enge Lippen. Besondere Kennzeichen sind das Fehlen der Kuppe am linten Zeigefinger und eine Narbe an der linten Nackenfeite. Teal wird im Falle der Festnahme an den Scheriff in Muleshoe in Teras ausgeliefert werden. Bierfachen Mord hat der zweite Schwerverbrecher auf dem Kerbholz, der vom Scheriff in Clarendon( Texas ) geucht wird Es ist der 28 Jahre alte Neger Shirley Dozier, der ein weißes Ehepaar und dessen beide Kinder in bestialischer Weile ermordete. Dozier, der im Bezirk der Delfelder aufgewachsen ist und dort auch gearbeitet hat, ist 1,75 Meter groß. Er hat eine Borliebe für
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3300 Bulaffungen im März.- 85 840 Fahrzeuge.
Troß des überaus falten März hat die Zahl der Kraftfahrg 3ulaffungen, die das Berliner Kraftperfehrsamt in diesem Monat bornahm, sich gegenüber dem Februar mehr als verdreifacht. Im Februar wurden insgesamt 1004 Fahrzeuge vorgeführt, im März waren es 3364. Der Kraftfahrzeugbestand der Reichshaupt stadt erreichte am 1. April die Retorbziffer von 85 840, das bedeutet gegenüber dem 1. März mit 83 314 eine Steigerung um 2526 Stüd.
Die größte Zunahme an Bestand weisen die Motorräder auf. Die Zahl der Kraftfahrräder stieg von 18 446 am 1. März auf 19 709 am 1. April. Die Zahl der Personenwagen nahm um 744 zu. Es wurden am 1. März 39 594, am 1. April 40 338 Wagen gezählt. Die Zahl der Omnibusse blieb fast unverändert, dagegen ist die der Droschten von 9135 auf 9105 zurückgegangen. Auch die Lasttraftwagen weisen eine neue Steigerung auf: Am 1. März gab es 14 662, am 1. April 14 948.
25 Jahre Reform Realgymnasium Weißenfee.
Das 25jährige Bestehen des Reform Gymnasiums Berlin Beißensee wurde von der Schule durch die Wiedergabe der Komödie Moliéres Der Bürger als Edelmann" in der Stadthalle gefeiert. Den altpädagogischen Zopf scheint auch diese Schule abgelegt zu haben, denn was die Schüler als Schcu pieler vor Uebermut anstellten und unter zwerchfellerschütterndem Lachen der Zuhörer zum Besten gaben, wäre zweifellos auf einem alten Gymnasium nie geduldet worden. Unter Leitung des Studienrats, Genossen Dr. Bindemann, wurde die Komödie famos
Reichstagsabgeordneter Schreck Bielefe'd spricht am Donnerstag, dem 18. April 1929, 19, Uhr
im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, In einer Versammlung der parteigenössischen Sportler über das Thema: Sport und Partei"
Alle SPD. - Sportler müssen anwesend sein/ Der Bezirksvorstand
Hutschachtel, Sienmund, Diji Dswalda, Oberamtmann. 3. Rennen.
1. Planet( 3. Kaupper), 2 Aldisu. 8, Lombardei . Toto: 17:10 Blaz: 13, 24, 28: 10. Ferne: liefen: Cilento, Luftiges Mädchen, Hellebaide, Birus, Lachmustel, Gail Alexander.
3.
4. Rennen: 1. Dewrypbine( Ed. Mills), 2. Kammerfänger,
Champion Goud. Toto: 273: 10. Blat: 82, 46, 92, 98:10. Ferner liefen: Erbpring jr., Rubi, Manrico. Dawson Watts, Fredegub is, Bood Boy. Dichtung, Beinbrand, Roblenkönigin, Armenier, Cosimo. Abdulab Silber, Barometer, Flaggenlted Mna. Mögid, Kpt. Halle, Florian, Fels. 5. Rennen. 1. Heini Duffy( St. Hellwig), 2. Turandot , 3. Mephisto. Toto: 37:10. Blag: 16, 18, 16:10. erner liefen: Saladu I, Haga Burton, Zierde, Hallore, Koblenkönig, Roblesse, Diana Mago van, Qu. 6. Rennen. 1. Augias( 3. Mills), 2. Arnulf, 3. Lindenwirtin. Toto: 78:10. Plat: 82, 50, 88: 10. Ferner liefen: Monarch I. Franlet, Königsabler, Belwin, Quifi quafi, Heroftratos, Lebenstünstler.
7. Rennen. 1. Dablie Ch. Mas), 2. Nero, 8. Heinrich. Toto: 15: 10. Blag: 11, 18, 17:10. Ferner liefen: Dberstleutnant, Marone, Beracampos, Elvira, Opernsänger, Faifenstein, Albrecht Dürer ( abgebr.).
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