(6. Fortsetzung.) Auf einem freien Platze lagen acht tote Soldaten. Mein Vlick hweifte über die toten Körper, aber schnell wandte ich mich ab. .Die da lagen, waren bis zur Unkennntlichkeit zerstückelt. Dem ■inen fehlte der Kopf, er war wie mit einem Fallbeil vom Rumpf getrennt. Mich ekelte. Ich lief schnell davon. Wo wir vor etlichen Tagen ausgeladen worden waren, stand heute die Bahn und füllte Tote in die Waggons. War der Zug voll, fuhr er bis zum nächsten Städtchen, wo in Elle ein Kirchhof angelegt wurde. So sah ich an diesem Tage viele Male den Zug der Toten nach dem Städtchen fahren. In der folgenden Nacht gingen wir noch einmal in Stellung und marschierten am fünften Tage zurück in unser Lager, erfreut, aus der Hölle zu kommen. War auch der Weg weit, wir marschierten doch frohen Sinnes dahin. Unser Hauptmann stand im Lager, als wir einmarschierten. Er sah uns alle an, schüttelte den Kops und gab Befehl, dah wir acht volle Tage im Lager und in Ruhe blieben: denn wir sahen wie verrückte Menschen aus. Oer Winter ist da? Die Jahreszeit wurde schlechter. Es gab viel Regen und wenig trockene Tage. Wenn wir in Stellung marschierten, wateten wir bis über die Knöchel im Schlamm der zerfahrenen Landwege, die immer breiter wurden. Man lief auf dem Acker, den der Bauer schon in schweren Schollen gepflügt und hüpfte durch die Rüben- selder wie ein Wiedehopf. Und hatten wir endlich den Annähe- rungsweg erreicht, waren wir über und über mit Kot bespritzt. Der Kot saß sogar in den Stiefelschäften. Doch unr merkten nichts davon, da wir im Schweiß waren von dem beschwerlichen Weg. War einmal ein schöner Tag, dann war der Nebel so dick, daß wir ihn durchhauen konnten. Dieser Nebel tropfte von den Kleidern, saugte sich fest in der Haut, und wir sahen nicht die Gefahr, in die wir hineinliefen. Im Schutze des Nebels marschierten wir auf dem Bahndamm bis in die Zone des Reservegrobens. Die Gewehr- kugeln pfiffen über den Damm. Wir achteten nicht mehr darauf. Im Graben ging das Arbeiten schlecht und langsam. Die In- fanteristen pfiffen voll Galgenhumor über das schlechte Wetter, die Zeltbahn über den Mantel gehangen. Uns ging es anders. Im Dreck liegen, die giftigen Gerüche der auf der Deckung liegenden Toten einatmen, die frechen Ratten abwehren und nicht bei aller Qual die Geduld verlieren, war eine harte Geduldsprobe. Da fluch- tsn wir Pioniere oftmals und bissen die Zähne aufeinander, um nicht vor dem langsamen immerwährenden Sterben aufzubrüllenl Und einige Kameraden packte die Verzweiflung, sie schössen sich selbst eine Jnfanteriekuget durch die Hand. Den einen habe ich später in Straßburg wiedergesehen, der andere hat sich für sein ganzes Leben die rechte Hand verstümmelt. Ihn traf Ich nie wieder. Im Graben war während des Winters«in Pumpkommando ein- gerichtet worden. Die Kanalisation war gut ausgebaut und ein Hauptpunkt der gesamten Grabentechnik. Wären nicht die Holzrillen in den Grabensohlen gewesen, die die Wassermasien, die von den Gräbenwänden liefen, sammelten und nach den Pumpwerken trie- ben, so wären wir erstickt vor Wasser! Und doch war es zuviel Wasser, das von den Wänden kam und sich an manchm Ecken und Kreuzungen staute. Wir arbeiteten so manches Mal im Wasser watend und die Ratten schwammen hindurch. Die Luft ist mit Aasgestank durchsetzt. Regen und Wind knab- bern die kaum zwei Fuß hohe Erdschicht von den Leichen. Die Gra- naten der Engländer wühlen darin herum. Waren wir nicht schon immer über Gräber gestiegen, die im Graben quer lagen, hatten nicht oft schon Infanteristen auf einem GrabhügÄ gesessen und ihr Brot gegessen und hatte nicht, wie oft, ein Leichnam sein Dein aus der Grabenwand herausgesteckt? Dann kam ein Soldat daher, hackte mit dem Seitengewehr das faulend« Hindernis ab und schimpfte:„Dieser verdammte Rogen, er spült die ganzen Graben- wände fort, so daß die Toten herausschauen!" Bald ist Weihnacht, das große schöne Fest, das wir daheim mit kindlicher Freude feiern. Aber hier sieht es gar nicht winterlikh aus. Hier herrscht dicker Seenebol Tag und Nacht, es fällt kein Schnee und macht die Landschaft weiß. Hier sind noch herbstliche Farben, die Weiden tragen noch Blätter, die Rüben stehen noch auf dem Felde. Und der Winterroggen steht hoch auf es ist keine Weihnacht...! � In solche Gedanken versunken, wurde ich eines Mittags zum Feldwebel gerufen. Er erklärte, daß ich mit noch vier Kameraden zwecks Ausbildung zum Minenwerfen nach Straßburg zurückkomme. Anderen Tags gehe es los. Hurra, nach Deutschland ! Alle beglückwünschen mich, jeder wäre gern mitgefahren. Die Kameraden rückten wieder in Stellung. Ueber die Straße zogen sie nun und bogen in den regenschweren Feldweg ein, das Gewehr über der Schulter, den Mantel gerollt und das Schanzzeug am Koppel befestigt. Die Kochgeschirre klapperten monoton bei jedem Schritt. Ich sah ihnen nach... sah meinen Kameraden »ach! Langsam verschwand der kleine Haufe in der Ferne— am grauen, bewölkten Himmel, für immer! Ich hatte sie immer lieber gewonnen in dieser langen Zeit, und einen, den liebte ich wie einen Bruder. Ob ich ihn je wiedersehe? Nach Deutschland zurück! Mit einem Korpoval standen wir fünf Mann zum Abmarsch bereit. Der Feldwebel übergab dem Unteroffizier die Stammrollen und drückte uns die Hand:„Bleibt gesund und haltet euch wacker!" Wir marschierten ab. Auf der Straße kam ein Trainwagen vorbei. Ein Major nickte uns vom Pferde zu, und all« Soldaten, die uns sahen, schauten befremdet auf uns. Sie waren es nicht mehr gewohnt, freudige Gesichter zu sehen. Vom Bahnhof Werwick fuhren wir nach Lille . All die kleinen Dörfer, an denen wir vorübertamen, riefen in uns Erinnerungen wach. Wie einst standen die Frauen und Kinder und schauten dem Zuge nach. In Lille stiegen wir um. Schnell jagte der Zug an Dörfern und Städten vorbei. Traumoerloren schaute ich aus dem Fenster. Wqs lag hinter mir...! Dann rief ich laut und über- ras cht!„Der erste Schnee!" Trotz der kalten Luft draußen rissen wir das Fenster auf und saugten gierig den Odem der weißeu Land-
schaft ein.„Es geht auf Weihnacht," sagte ein Marineurlauber fast zart. In Cortreal hielt der Zug. Wir hatten eine Stunde Aufenthalt. Welch ein Gefühl, wieder ein« Bahnhofshalle über sich zu haben! Richtig auf festen Steinfließen zu laufen wie in einer Stadt! Und die vielen Gleise, die die Halle durchziehen! Von der Ferne her in leisem Schwingen das Dröhnen der Front. Es ist kalt, wir wollen«ine Tasse Kaffee trinken und gehen in die Wirtschaft. Der enge Raum ist angefüllt mit Soldaten. Im anderen Wartesaal ist noch Platz, dort laden leere Stühle zum Sitzen ein. Ein junger Fähnrich sitzt da, vor sich ein Glas Wer. Ich will hinein, doch an der Tür hängt ein Schild:„Nur für Offizier«, den Mannschaften ist der Aufenthalt verboten!" Mit einiger Geduld erhasche ich endlich den gewünschten Kaffee. Ich sehe ein hübsches Mädchen Bier schenken, und sie spricht deutsch . Di« erste deutsche Frau, die ich seit sieben Monaten erschaue. Der Ostender Zug fährt rasselnd in die Halle. Mit harten Worten erkämpfen wir uns einige Plätze in den überfüllten Abteilen. Der Zug ist voller Urlauber der Marineinfanterie. Sie fahren all« nach Haufe. Ein wehes Gefühl beschleicht mich. *** Verschlafen suchen wir unsere Tornister zusammen und steigen aus den, Zuge. Und dann torkeln wir aus dem Bahnhof. Die frische kalte Luft macht uns wach. Wir frieren. Auf der Straße ist es noch ganz dunkel... und wie früher in Straßburg . Wie früher! Uns friert nicht mehr, wir sind ja in Deutschland ! Ein Wirts- haus wird soeben geöffnet, wir treten ein und bestellen Kaffee und Kuchen.
„Haben Sie Brotmarken?" fragt der Wirt. „Brotmarken? Was ist denn das? Wir kommen von de? Front!" „Tut mir leid, ich kann Ihnen kein Brot geben." „Kuchen wollen wir essen!" „Bedaure." Das Mädchen, das die Wirtschaft reinigt, lacht. „Zum Donnerwetter, warum lachen Sie?" Sie lacht, lacht. Ein Zeitungsjunge bringt die Zeitung. Ich werfe einen schnellen Blick auf die dicke, fettgednickte Ucberschrift, und dann lache mich ich. „Was lachst denn du?" fragt �mein Kamerad. Ich zeige auf die Zeitung:„Starke Artillerietätigkeit an der Ppernfront." Da lachen wir alle. Der Morgen graut. Wir wollen in die Kaserne gehen. Eine Straßenbahn fährt an uns vorbei. Warum sollen wir laufen? Drei Frauen stehen an der Hallestelle und mustern uns. „Schon so früh auf den Beinen?" „Kommen von der Front." „Gibt's bald Frieden?" „Das müssen Sie doch besser wissen, Sie lesen doch die Zeitung alle Tage!" „Da steht nix wie Schwindel drin." Wir steigen in die Elektrische. Eine Kompagnie Fünizehner zieht an uns vorüber. Sie ist von unserem Bataillon. Es sind junge Burschen. Dann kommt die Kaserne. Wir sind am Ziel. Alles ist wie sonst, nur die Gesichter der Menschen sind fremd. Ein paar Kameraden treffen wir: man freut sich, frägt nach der Heilung der Wunden und läßt sie sich zeigen. Einer trifft einen guten Freund: der war in den Dogesen, jetzt macht er als Bote Dienst in der Kompagnie und wartet auf das Unbestimmbar«, das noch kommen soll. So geht es vielen hier. Keiner will wieder in den Dreck, man nennt das Leben hier fast Paradies, wenn auch der Dienst vom frühen Morgen bis zum späten Abend währt. Der Vormittag ist langweilig wie alles in der Kaserne. Ein Kamerad hat eine Braut hier, die er aufsucht. Es ist Valcmin. Die anderen gehen in die Kantin« und feiern das Hiersein. Der Posten auf Wache guckt mich zweifelnd an, ob er mich durch dos Tor lassen darf. Ich sehe wie ein Landstreicher aus. Ich will in die Stadt. Ich habe Heißhunger, Menschen zu sehen. Nicht Sol- daten, nein— andere Menschen. Mit Riesenschritten eile ich an den Kasernen vorbei. Dann kommt die Garnisonkirche. Auf der III- brücke stehen noch immer die Statuen der sterbenden Griechenhelden auf ihren Postamenten.'(Fortsetzung tolgt.l
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Rätseh Ecke des„Abend. .................................................................................................................................................................................
Kreuzworträtsel.
Wagerecht: 1. Brennstoff: 4. Abschiedswort: 5. konserviertes Tierprodukt: 7. Ausdruck für stramm: 8. geographische Bezeichnung: 1!. Mädchenname: 12. Gebäck in der Mehrzahl: IL. Teil des Hauses; 17. Anredeform: 18. mehrmals: 21. Aufschnitt; 28. Teil des Zirkus; 26. Fluß: 27. Artikel: 29. Ostseehafen: 33. Mädchenname: 34. Artikel; 35. Kurs.— Senkrecht: 1. extra prunkvoll: 2. Gesellschaftsklasse; 3. Hanfcrzeugnis: 6. geographische Bezeichnung: 8. mittelalterlicher Spieß; 9. deutscher Fluß: 19. Glanzüberzug: 13. Gewässer; 14. per- sönliches Fürwort: 16. chemisches Präparat; 17. Kurs: 19. lat. und; 29. Artikel: 22. Kummer: 23. Mädchenname: 24. Geflügel: 28. sagen- hafte Gestalt; 29. italienischer Fluß: 39. Teil des Auges: 31. Garten- anlage; 32. Umlaut. Silbenrätsel. Aus den Silben a a a a a a ad be ber bvus bu chan chi cu da da bat de dor dor don du e e e e e el ge go gu hard hum i i in ka lan lar laut le le len lon ment na ne ner ni no nung pat
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Mittwoch, 17, April. Berlin . 16.00 K. W. Qoldschmidt; Nietzsche . 16.30 Dr. med. E. Mosbacher: Aprilweiter.» 17.00 Unterhaltunzsmusilc. Max Roth mit seinem Wimergarten-Or ehester. 18.30 Prof. Dr. med. Paul Lazarus: Moderne Krebsbehandlung und Krebsver- hütnng. 19.00 Wilhelm FBlImer: Neues Deutschtum. 19.30 Max Butting : Musik in der Ocgenwart. 30.00 Wovon man spricht.(Redner und Thema werden durch Rundfunk bekanntgegeben.) 20.30 Abendunterhaltung. Mitw.: Paula Worin, Sopran; Alberto Pineas, Bariton ; Asco D'Otio, Kontrabaß- Virtuose: Zitherklub 1897 Neukölln. Leitung; Adolf WollenschUger. Am PlOgel: Ben Qeysel. 31-30 Dichtung der Gegenwart. Auslese aus Mannskripten, Vortrag und Leseproben: Alfred Kerr . Anschließend: Presse-Umschau des Drahtlosen Dienstes. Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik(Kapelle Gerhard Hoffmann), KSnlgswnsterhansen. 16.00 Dr. Grabert und Dr. Hartig; Zur praktischen Durchfuhmng der Richtlinien an höheren Schulen. 16.30 Theophil Demetriescn. Stefan Lux : Die Entwicklung der Variationsform. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg . 18.00 Oberbürgermeister Dr. Jarres; Duisburg .' der größte Binnenhafen der WelL 18.30 Spanisch für Anfänger. 18.55 fng. H. Bornemann; Werkmeislerlehrgang für Pacharbeiler: Elektrotechnik. 19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen von Musik. 21.30„Dia Geschwister", von Goethe. Regie: Max Bing.
ra ra re reu ri rie ro san fe se see sei so so la tas tek i«l ten ter tes the ti ti tier to to tor um v« ze zent zie sind 32 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und die dritten Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Schiller ergeben(ch=- ein Buchstabe).— Die Wörter bedeuten: 1. Südfrucht: 2. Spinnfaser und Zierpflanze: 3. Stadt in Südamerika : 4. Fluß in Italien : 5. Waffe; 6. Kunstinstitut: 7.südamerikanische Republik: 8. Blum«: 9. italienischer Dichter: 10. Orthographischer Begriff: 11. Schüler: 12. Vogel: 13. Haustier: 14. Sportart: 15. Berg im Kaukasus : 16. Gemüse; 17. Mineral: 18. männlicher Vorname: 19. biblische Person; 29. Rundfunkgerät: 21. Muse: 22. Fischfanggerät: 23. letzter Wille: 24. Reinigungsmittel: 25. weiblicher Vorname: 26, südamerikanischer Maulbrüter: 27.<�todt in Lettland : 28 Dinosauriergattung: 29. weiblicher Vorname; 30. Gewicht: 31. Hirfchart: 32. Interessengemeinschaft. kr. Zahlenrätfel. 123456317548975187 Wirtschaftsparlament. 2 3 4 2 Baum. 3 12 Europäischer Volksstamm. 4 8 1 7 2 1 Befrachtung. 5 2 3 9 2 Reinigungsmittel. 6 8 7 7 2 Berbandsmaterial. 3 5 8 1 Nebenfluß der Donau . 1 2 345187 Gesetzgebende Körperschaft. 7 2 2 1 Kohleprodukt. 5 4 8 9 Haustier. 4 8 5 5 2 Tanzschritt. 8 118 5 Stadt in Frankreich . 9 3 4 7 2 Baum. 7 3 8 1 8 Kopfbedeckung der oltpersi- schen König«. 5 8 9 2 Geldschrank. 1 8 7 7 2 Nagetier. 8 9 9 2 Exotisches Tier. 7 8 18 Gewicht der Verpackung. (ch~ ein Buchstabe.) kr. Kapselrätsel. Den Wörtern Ruderboot, Hoechst, Wachs, Steglitz , Zipfel, Pelz, Puder. Emden , Eemeralda, Wunsch. Lohengrin, Ostsee , Lessing. Sichel, Zuckerhut, Nebel, Inka, Hannibal , Kunstdünger, Kiew , Neuenahr , Regulator, Meter sind je drei aufeinanderfolgende Buch- staben zu entnehmen, die aneinandergereiht ein Wort von Michelangelo ergeben. W. Literaturrätsel. Es sind die Autoren nachstehender Werke zu suchen; 1. Maria Stuart , 2. Cimst, Herzog von Schwaben , 3. Die Iudenbuche, 4. Aus dem Leben eines Taugenichts, 5. Der Hungerpastor, 6. Der Zauber- berg, 7. Der Meineidbauer, 8. Lumpaci Bagabundus, 9. Mensch- liches, Allzumenschliches. Bei richtiger Lösung nennen die anein- andergeveihten Anfangsbuchstaben der Verfasser einen kürzlich oer- storbenen deutschen Dichter. iti. (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Wagerecht: 1. Loens: 6. Arier; 11. Diarium; 12. no: 14. Egede: 15. du; 16. See: 18. oha: 19. das: 29. edel; 22 Zone; 23. Epos: 25. Rebe; 28. Bub: 29. Pol: 32. Tal: 33. Es; 34. Hader: 36. Hagenau ; 38. Tuet«: 39. Adria.— Senkrecht: 1. Linse; 2. d; 3. eb; 4. nie; 5. Sago : 6. Aida: 7. Rue: 8. im. 9. e; 10. Reuse; IIa. Reh 13. Oedipus: 15. dankbar; 17. et; 21. Los: 22. Zar; 23. Ebert: 24. Ob: 26. et; 27. Elisa: 29. Page; 39. Ode; 31. Lena; 34. hat; 35. Rad. Verwandlungsaufgabe: wuchs, Enkel. Linde. Tort, «der. Eder, Zller. Eng«. Reger, Tadel, Auge, Grille.— Welteiertag. Silbenrätsel: 1. Elias: 2. Sichel; 3. Inhibieren: 4. Sudeten : 5. Treidelweg: 6. Daniel; 7. Eskimo; 8. Rhodium; 9 Gießen: 1p. Esra; 11. Imprimatur; 12. Sleoogt; 13. Turnen: 14. Debatte; 15. Erato; 16 Rauhreis: 17. Saturn.— Es ist der Geist, der sich den Körper baut. ZahlenrStsel: Stresemann , Terrasse, Ratte, Essen, Sense, Ernst, Meerane , Anna. Nantes , Natter.
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