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Verkehrs AG. und Gewerkschaffen

Arbeitszeitverkürzung täglich eine halbe Stunde und Lohnausgleich.

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tagen. Künftig erhält das

Fahrpersonal einen Zuschlag von 50 Proz. für jede Arbeits­ftunde an Wochenfeiertagen, das technische Personal von 100 Proz

Ungeachtet der etwas schwierigen Situation, in die die Gewert| Regelung ist die Bezahlung der Arbeit an den Wochenfeler schaften durch die Abstimmung der Mehrheit des Personals der Ber liner Verkehrs 2.-G. bei der Wahl des Arbeiterrats ge= tommen sind, haben die freien Gewerkschaften unter Führung des Deutschen Verkehrsbundes die Verhandlungen um die Erneuerung des Manteltarifs geführt, die bereits vor der Betriebsrätemahl be gonnen worden waren. Die neue Direktion der Verkehrs- A.- G. es ist gut, dies ausdrücklich festzustellen hat den Gewerkschaften aus dem Ausfall der Wahl feine Schwierigkeiten gemacht, weil die Di rektion der Ueberzeugung ist, daß ein gutes Zusammenarbeiten zwischen Personal und Direktion Vorbedingung einer guten Ent­micklung der Verkehrs- A.- G. ist, und als ernst zu nehmende Ver= tragspartner nur die Gewerkschaften in Betracht kommen. Der neue Bertragsentwurf, der gestern abend den Funktionären des Verkehrspersonals zur Entscheidung unterbreitet wurde, sieht als wesentlichste Berbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand eine Berkürzung der täglichen Arbeitszeit um eine halbe Stunde

Dor.

Die Arbeitszeit für das Verkehrspersonal beträgt ab 1. April dieses Jahres in allen Betriebszweigen der Verkehrs- A.- G. 221 Stunden monatlich Bisher galt für das Fahrpersonal der Hoch- und Untergrundbahn eine monatlich 230ftündige, und für das Fahrpersonal bei der Straßenbahn sowie dem Omnibusbetrieb eine 234stündige Arbeit zeit. Bon der 209. Arbeitsstunde an soll ab 1. April ein 3 uschlag von 25 Pro 3. pro Stunde gezahlt werden. Dieser Zuschlag betrug bisher bei der Hoch- und Untergrundbahn 20 Broz. und bei der Straßenbahn 10 Proz. Da zur Ausbildung des Fahrpersonals, das wegen der Arbeits­zeitverkürzung jetzt benötigt wird, eine Uebergangszeit not­mendig ist, soll vorläufig in den einzelnen Betriebszweigen die biz­herige Arbeitszeit beibehalten und die Mehrarbeit gleichfalls mit einem Zuschlag von 25 Proz. vergütet werden. Als äußerster Termin für die Beendigung dieser Uebergangszeit ist der 1. Juli dieses Jahres festgesezt. In der Arbeitszeit von 251 Stunden sind die Wendezeiten an den Endhaltestellen sowie die Fahrzeiten für die Hin- und Rückfahrt der Wagen nach den Betriebsbahne höfen oder den End. bzw. Anfangsstationen ein begriffen. Für den Vorbereitungs- und Abschluß dienst werden den Fahrern 20 Minuten täglich und den Schaffnern ebenfalls

20 Minuten

als Arbeitszeit berechnet.

Die Haltezeiten an den Endhaltestellen sollen im Durchschnitt ein Sechstel der Fahrzeit betragen

Den Arbeitern steht für sechs Arbeitstage ein freier Tag zu, von denen mindestens jeder siebente ein Sonn- oder Feiertag fein foll. Für leberstunden muß ein 3uschlag von 25 Proz gezahlt werden. Werden Ueberstunden an einem Sonn- oder Feier tag oder in der Nachtzeit von 23 bis 5 Uhr geleistet, so ist dafür ein 3uschlag von 50 Pro 3. zu vergüten.

Bei Erkrankung der Ehefrau oder eines Kindes eine Dienst befreiung bis zu vier Tagen. Ein Arbeiter erhält im ersten Beschäftigungsjahr vom ersten Krankheitstage an 80 Proz seines Nettoverdienstes auf die Dauer von sechs Wochen als Kranken­lohn( bisher 70 Broz. vom 4. Krankheitstage an), nach einjähriger Beschäftigungsdauer 85 Proz.( bisher 80 Proz. für 13 Wochen) und nach drei Dienstjahren wie bisher 90 Proz. Ist die Arbeitsunfähigkeit die Folge eines Betriebsunfalls, fo wird für die gesamte Krankheitsdauer ohne Rücksicht auf die Dienstjahre ein Krankenlohn in voller Höhe des Nettoverdienstes gezahlt.

Nicht unerheblich sind auch die Urlaubsbestimmungen verbessert worden. Erwähnt sei schließlich noch die Einführung der Freifahrt, eine Vergünstigung, die bisher nur das Personal der Hoch- und Untergrundbahn hatte.

Eine schwierige Frage war es, bei der Verkürzung der Ar­beitszeit zu verhüten, daß das Einkommen des Fahrpersonals ge­schmälert wird. Von der Direktion der Berkehrs- A.- G. wurde nach langen Berhandlungen zugestanden, ab 1. April wie den städtischen Arbeitern

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dem Fahrpersonal 3 Pf., dem technischen Personal 5 Pf. Lohnzulage pro Stunde zu gewähren. Bei der Einführung der vertürzten Arbeitszeit darf eine Berringerung des Einkommens nicht erfolgen. Das Lohnabkommen soll nur als Provisorium bis zum 30. September d. 3. gelten. Bis dahin soll versucht wer den, durch Verhandlungen zwischen den Tarifparteien eine An gleichung der unterschiedlichen Lohngruppen in den verschie denen Betriebszweigen der Verkehrs- A.- G. zustande zu bringen. Mit Ausnahme einiger Funktionäre, die grundsätzlich" die Erfolge der Gewerkschaften verkleinern, wurde von den meisten Diskussionsrednern anerkannt, daß für das Gros der Ber: liner Berkehrsarbeiter zum Teil ganz erhebliche Verbesserungen durchgesetzt worden find. durchgesetzt worden sind. Die Abstimmungen ergaben mit großer Mehrheit die Annahme des Abkommens.

Zur Maifeierfrage wurde schließlich noch gegen etwa 10 Stimmen folgende Entschließung angenommen:

,, Die freigewerkschaftlichen Betriebsräte und Funktionäre der Berliner Berkehrs- A.- G. beschließen mit Rücksicht auf die Not­mendigkeit der Aufrechterhaltung des Verkehrs, den 1. Mai ent sprechend den vom Ortsausschuß Berlin des ADGB. ergangenen Richtlinien zu feiern. Sie fordern, daß, die Gewerkschaften für zweckmäßige Dienstbefreiung bzw. Buteilung Sorge tragen. Sie erwarten von dem technischen Personal die volle und von dem Fahrpersonal die größtmögliche Beteiligung an den Veranstal

Eine ganz erhebliche Verbesserung gegenüber der bisherigen tungen der Gewerkschaften.

Wahret die Einheit und Geschloffenheit! Die Löhne berſtändigen Arbeiter um 3 M, pro Woche und die der

Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes!

Das Komitee zur Abwehr der Spaltung und Ausschlüsse im Deutschen Metallarbeiterverband lies: Kommunistische Fraktionsleitung der Metallarbeiter Berlins hat zum Sonntag, dem 21. April, eine Metallarbeiter Dele. giertenkonferenz einberufen. Behandelt sollen werden die Durchführung der Lohnbewegung und der Kampf gegen die Spal­fung.

Planmäßig versucht die Kommunistische Partei , den Me: tallarbeiterverband zu spalten. Die Einberufer wissen, daß noch nie ein Mitglied unserer Organisation wegen seiner zu gehörigkeit zur Kommunistischen Partei oder wegen seiner lleber­zeugung zu einer bestimmten Weltanschauung aus unserer Organi­fation ausgeschlossen worden ist. Ausgeschlossen sind nur mit glieder wegen Verstoß gegen das Statut, oder wegen Nichteinhal­tung der Verbandstagsbeschlüsse. In unserer Organisation ist die

Meinungsfreiheit jedem Berbandsmitgliede gesichert. Auch über die Lohnbewegung in der Berliner Metall Industrie soll in dieser Konferenz gesprochen werden. Es soll eine zentrale Führung geschaffen werden, die den Kampf vor. bereitet. Kolleginnen und Kollegen! Diese Maßnahmen bedeuten den Kolleginnen und Kollegen! Diese Maßnahmen bedeuten den Anfang der Spaltung.

Mit den widerwärtigsten Mitteln versucht man, die Verbandsmit glieder gegen ihre Leitung aufzuputschen. Man will also plan mäßig einen Reil in unsere Organisation hineintreiben und damit unsere in schweren Kämpfen geschaffene mühevolle Aufbauarbeit in unserem Verbande vernichten.

Gegen diese Zerstörungsarbeit muß fich die Berwaltung öffent­lich an alle Mitglieder wenden. Im Namen des Borstandes marnen wir alle Mitglieder, an dieser Konferenz teilzunehmen. Wer dieser Warnung feine Folge leistet und Teilnehmer diefer Konferenz ist, verstößt gegen die Sagungen unferes Statuts und hat feinen Blah mehr in den Reihen unseres Ver­bandes, und müssen die statutarischen Bestimmungen gegen ihn in Anwendung gebracht werden.

Uebt Treue eurem Verbande, auch jetzt, wo gewiffenlofe Menschen Berrat an der Arbeiterbewegung üben wollen. Lehnt eine Beschidung dieser Konferenz ab!

Die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes.

nichtständigen Arbeiter um 4,20 90. erhöht werden. Dieser Schiedsspruch ist von beiden Parteien angenommen worden. Das Lohnablommen gilt vom 6. April d. I. bis zum 30. Juni 1930.

Solidarität der Reichsbahnbeamten.

Sympathiefundgebungen zum Lohnkampf.

Am 14. April tagte in Kassel die Reichsberufsfonferen, der Fachgruppe III des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands ( Beamte und Anwärter des Bahnbewachungs-, Weichen­und Stellwertsdienstes), zu der 221 Delegierte der Bezirke und Orts gruppen erschienen waren.

In der sehr umfangreichen Debatte, an ber fidh 20 Rebner be feiligten, fom bie

starke Berbitterung der Beamten und Anwärter

zum Ausdrud. Es ist ein Zeugnis für die innere Berbundenheit zwischen Beamten und Arbeitern bei der Reichsbahn, daß nahezu Don allen Rednern die Berbesserung der Arbeiter. löhne mit Nachdruck gefordert wurde.

Die Reichstonferenz brachte in einer einmütig gefaßten Entschließung ihren Proteft gegen die ungerechte Behandlung des Bahnbewachungs-, Weichen. und Stellwertspersonals in den Be­foldungs-, Rechts-, Arbeitszeit- und Urlaubsverhältnissen zum Aus­druck. Dem Einheitsverband wird für die in der Interessenvertretung geleistete Arbeit Dank und. Anerkennung ausgesprochen. In der Entschließung heißt es dann weiter:

,, Die Reichsberufstonferenz weiß sich ferner mit der gesamten freigewerkschaftlichen Beamtenbewegung einig in ihrer Sympathie für den Cohnkampf der Reichsbahnarbeiter, an dem das große Heer der Hilfsbeamten unmittelbar interessiert ist. Die freigewerkschaftliche Beamtenschaft ist sich des engen Zusammenhanges zwischen der Lohnpolitik und den Besoldungsverhältnissen der Beamten wohl bewußt. Sie weiß, daß die Niedrighaltung der Arbeiterlöhne der stärkste Antrieb ist für den Abbau des Beamtenverhältnisses in den unteren Gruppen."

Tarifabschluß im Bankgewerbe.

Freie Vereinbarung zwischen den Tarifparteien.

Wie der Allgemeine Verband der deutschen Bankangestellten mit­teilt, ist heute zwischen dem Reichsverbande der Bankleitungen und den Tarifvertragsparteien der Banfangestellten eine Verein barung dahingehend zustande gekommen, daß die bereits in den letzten drei Jahren gezahlte Sonderausschüttung eines halben Monatseinkommens zu Weihnachten Bestandteil des Mantel­tarifvertrages wird, also in Zukunft von allen Banken und Bank­firmen zu zahlen ist. Weiter wurde vereinbart, daß im Jahre 1929 und im Jahre 1930 jeweils spätestens bis 30. April eine weitere Sonderzahlung in Höhe eines halben Monatseinfommens gezahlt wird, wie dies auch in Borkriegszeiten aus Anlaß des Ab­schlusses jeweils üblich war. Soweit einzelne Banken bereits bein diesjährigen Abschluß Sonderausschüttungen an ihre Angestellten geleistet haben, können diese angerechnet werden. Weiter ist eine Berbesserung in der Ueberstundenbezahlung erfolgt. Die 97. bis 102. lleberstunde in der Doppelwoche wurde bisher mit sco des Monatseinkommens vergütet, die Bergütung soll jetzt co be= tragen. Das Gehaltsabkommen und der Manteltarifvertrag laufen einschließlich des Ergänzungsabkommens für die Aushilfsangestellten bis zum 31. Dezember 1930.

Auguft Wartenburg steht heute seit 25 Jahren als Kassierer des Deutschen Baugewertsbundes, Baugewertschaft Berlin , im Dienst seiner Organisation. Ein Vorbild getreuer Pflichterfüllung hat der noch in den besten Mannesjahren stehende Jubilar auch in der Sozialdemokratischen Partei stets seine Pflicht getan. Glüd auf zum nächsten Vierteljahrhundert!

Beim Aschinger- Konzern sind nicht, wie es infolge eines Drud­fehlers in unferer gestrigen Morgenausgabe heißt, rund 400, fon­dern 4000 Arbeiter beschäftigt. Daß die KPD . es nicht zuwege brachte, dort eine Kandidatenliste auszustellen, zeigt die Einfluß­losigkeit der Gesellschaft um Merter..

wariet

Achtung, AEG. Brunnenstraße! Freitag, 15 Uhr, bei Carus, Boltastr. 19, wichtige Fraktionsversammlung. Bollzähligen Besuch er Der Fraktionsvorstand. Betriebsfraktion der SPD. , 13. Bezirk( Tempelhof ). Freitag, 19 Uhr, Bersammlung ber im Bezirksamt Tempelhof tätigen beiter, Angestellten und Beamten im Lotal Niendorf, Berlin- Marien­ dorf , Chauffeeftr. 19. Tagesordnung: Kommunalpolitit und Sozial demokratie. Referent: Genosse Sendemann . Sympathifterende sind hierzu eingeladen. Der Borstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Reutälln: Jugend. heim Treptower Str. 95. Streifzüge durch die Dialektbichtung ber deutschen Sprache. Moabit : Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Lehrter Str. 18-19. Moabit steht Kopf. Webbing: Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Orthstr. 10. Fahrtenberichte in Wort und Bild. Der Wander. felter Martin Anospe hat's Wort. Köpenick : Gruppenheim, Jugendheim, Grünauer Str. 5. Brettspielabend. Gesundbrunnen : Gruppenheim, Jugeni­heim, Rote Schule, Gotenburger Straße. I. Reihenvortrag: Das fozia politische Versicherungswesen. Arbeitslosenversicherung und Arbeitsnadyweis­Landsberger Blag: Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter Straße 16, Quergeb. pt., Zimmer 2. Spiel und Tanzabend. Frankfurter Neu- Lichtenberg: Sugendheim Hauffstraße( an der Leffingstraße). Sumor und Frohsinn.- Süb. Allee: Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Luftiger Abend. often: Gruppenheim, Jugendheim, Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Tempelhof : Gruppen­heim, Enzeum Germaniaftr. 4-6. Sing- und Brettspielabend. Bortrag: Das Wesen des modernen Rapitalismus". Achtung! Be fucht die Ausstellung des Ortsausschusses für Leibesübungen und Jugendpflees

Der Verbandsvorsitzende Genosse Scheffet, M. 6. R., wies auf den ernsten Stand der Lohnbewegung bei der Reichsbahn hin, an der auch die rund 88 000 Hilfsbeamten unmittelbar interessiert sind. Die Ermittlungen des Untersuchungs­ausschusses zur Betriebssicherheit der Reichsbahnfragen." haben gezeigt, daß unter den schlechtesten Verhältnissen gerade das Personal Dienst leisten muß, von dessen gewissenhafter Pflichterfüllung und von dessen Fähigkeiten unendlich viel abhängt für die Betriebs­sicherheit der Eisenbahn. Obwohl anerkannt werde, daß die deutschen sicherheit der Eisenbahn. Obwohl anerkannt werde, daß die deutschen Eisenbahner Leistungen wie fanm in einem anderen Lande erbracht haben, beschränkt sich der Dank der Reichsbahn- Gesellschaft lediglich auf ichöne Worte. Die Internationale der Eisen bahner, die ITF. , hat Hervorragendes geleistet, um in den übrigen Ländern Verständnis für eine Revision des Dawes- Plans zu erwecken. In seinem Referat über

die Personalpolitik der Reichsbahn führte der Leiter der Beamtenabteilung des Einheitsverbandes, Genosse Kramer, den Nachweis, daß seit Bestehen der Reichs­bahn- Gesellschaft ausgerechnet die Beamten auf allen Gebieten ihrer Rechts- und Dienstverhältnisse schlechter gestellt worden sind, die den schweren und aufreibenden Betriebsdienst leisten und die für die sichere und zuverlässige Durchführung des Verkehrs aus fchlaggebend find. Sie haben in der Personalordnung un. günstigere Rechtsverhältnisse erhalten und ihnen wird der gleiche Urlaub wie im Reiche vorenthalten. Das gesamte Bahn­bewachungs, Weichen, und Stellmertspersonal ist bei der Be joldungsneuregelung heruntergestuft worden. Die Reichsbahn schränkt die Bahnbewachung ein und hat für diese gesamte

Lohnerhöhung für die Möbeltransportarbeiter Kategorie das Beamtenverhältnis beseitigt. Auch im

Weichen und Stellwertsdienst wird das Beamtenverhältnis mehr und mehr abgebaut. Dafür werden schlechtbezahle Lohnempfänger verwendet.

Bom Berkehrshund war das Lohnabkommen für die Berliner Möbeltransportarbeiter zum 31. März ge fündigi und eine Aufbesserung der Löhne gefordert worden. Da die direkten Verhandlungen mit den Unternehmern zu feinem Er Ueber die fpeziellen Berufsfragen. ber Gruppen des Bahn­gebnis geführt haben, wurde der Schlichtungsausschuß an- bemachungs, Weichen- und Stellwertsdienstes berichtete der Fach­gerufen, der nunmehr einen Schiedsspruch gefällt hat, wonach gruppenleiter, Genosse Beihge.

Radio? Selbstverständlich mit

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in Neukölln, Bergstr. 29. Geöffnet täglich bis 21. April von 17-21 Uhr, und die Feierstunde der Sugend am Freitag, dem 19. April, um 19 Uhr, in

Gaalbau Reutöln, Bergstr. 147. Cintritt 25 Biennig.

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angefellten Heute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Treptow : Jugendheim Bilbenbruchstr. 53( Bugang von der Graegstraße in Trep tom). Wir lesen mit verteilten Rollen. Schöneberg : Jugendheim Schöneberg. Sauptstr. 13( Thüringenzimmer). Bunter Abend.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Generz Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewertfchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuillefon: A. 8. Döfcher; Lokales and Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Tb. Glode. fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsonftalt Vaul Ginger U Co Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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