tollegien, Uniperfifafen, Leibesübungen. Nach den Berichterstattern erhält das Wort
Abg. Frau von Tiling( Dnat), die das Problem der älteren Jugend zwischen 20 und 35 Jahren behandelt. Es sei das Recht der Jugend, zu negieren, während es Aufgabe der Pädagogen märe, fie aus der Megation herauszuführen. Darin verfage die Pädagogik. Abg. Grebe( 3.) fordert den Finanzausgleich zur Entlastung von den hohen Schullasten der Gemeinden. Die Brivatschulen für Die meibliche Jugend müßten fräftiger unterstützt und das höhere Schulmesen mehr vereinheitlicht werden. Die Zahl der Schüler in den oberen Klassen der höheren Schulen habe sich seit 1914 perdoppelt, diese Tatsache dürfe man bei der Erörterung über das Berechtigungswesen nicht übersehen. Die Schuld an den bedauer.ichen Selbstmordfällen hätten pielfach die Eltern, die ihre Kinder nicht auf Zwischenfälle im Leben vorbereiteten. Bei der Behandlung katholischer Studienaffefforen sei mehr paritätisch zu verfahren. Die höheren Schulen müßten die Kinder zu treuer Pflichterfüllung gegenüber dem Staat, d. h. der Republit, erziehen.
Wegen zu schwacher Belegung des Hauses beantragt hierauf Abg. Dr. Rohde( Birtschp.) Bertagung, die auch beschlossen mird. Die nächste Sigung findet am Donnerstag, dem 18. April, normittags 11 Uhr, statt. Tagesordnung: Fortjehung der Aus. Sprache. Kleine Borlagen.
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5. Rennen. 1. Mithridates( P. Ludwig), 2. Sonntagmorgen, 3. Teja. Foto: 80:10. Platz: 38, 59: 10. Ferner liefen: Heliodor, Dias, Amadeus. 6. Rennen. 1. Mohrenglüd( Staudinger), 2. Weltwanderer, 3. Orestes . Zoto: 37:10. Biaz: 31, 19:10. Ferner liefen: Manitou, Iliade.
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