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(11. Fortsetzung.) Verdun . L. Als das trauliche Glockenspiel der Kapelle von chan-le»-Juvinie leise die zweite Morgenstund« ankündigt«, standen wir schon marsch- bereit aus der Landstratze. Der Feldwebel zählt« ab, ob auch kein Schöflein fehle, und die Kompagnie setzte sich sechs lag« nach der Ankunft in Marsch. Wohin wußte keiner: es h' nur: An die Front. Als der Morgen graute, kam«n wir in ein zerschossen«? Dorf. Es lag an der Landstraße, und viele Soldaten waren darin ein- quartiert. Die Straß« lief bergauf und bergab. R«gen fiel, und die Straße war voll Kalkschlamm vi« schweren Geschütze, dl« vorüber» zogen, bespritzten uns von oben bis unten. Am Mittag machten wir ein« Stunde halt und empfingen Essen von d«r Zugküche. Wir seht«n uns auf nasse Steine, um auszuruh«». Alles dampft« an uns. Dann ging«s weiter. Di« Straße wurde wilder, unsere Uniform war schlammüberzogen, in unsere Stiefel» schäfte drang ixr Schlamm und machte die Füße naß. Wir fluchten, ließen den Kopf hängen und waren zum Umfallen müde... und noch marschierten wir. Ueberall zerschossene Dörfer, und Truppen. Truppen, die hin und her wogten. Schon hört man das Krachen der Einschläge, Ab- fchüsse von Riesengeschützen. Keine Mtnut« ein« Pause. Di« Erde wankt wie ein« Wiege. Neue Geschütz« fahren in Front, zerbeulte, zerhämmerte kommen zurück. Um fün-f Uhr halten wir in«inem vollkommen zerschossenen Dorf. Viele Häuser sind dem Erddoden gleich. Aus Eckhäusern sind die Erker herausgeschossen. Vergeblich suchen wir Quartler. Auf Häusern, die bis auf die Grundmauern abrasiert sind, haben Feldgrau« Schalbretter unh Pappe gelegt. Sie stehen in den Fensterhöhlen und stieren hinaus. Wenn«in Gebäude noch An- spruch darauf erheben darf, als solches benannt zu werden, stehen schwere Pferde der schwersten Artillerie darin. Die kleine Kirche hat im Dach ein Loch. Sie ist von einer Infanteriekompagnie bewohnt. Der h«ilige Stern oben am Altar. bild ist verrutscht, aber sein Gold leuchtet noch fliegenbeschmutzt vom Glänze gewesener Zeit. Ein baumlanger Kerl liegt auf dem Altar. tisch und hat die Hände verschränkt unter dem Kopf«. Seine Beine baumeln von der Tischkante herunter. Als er Mich sieht, guckt«r und schreit:Raus lsier! Ist alles besetzt!" Ich aber denke, da liegt schon der Heiland, den fie gekreuzigt haben: denn das Antlitz des Langen ist so weih und leidensvoll, daß kein Christus am Kreuz« schlechter ausseh«» könnt«. Ich entdecke ein zweistöckiges Hau». Unten bis zur ersten Etage ist die Eck« weggeschossen. Ich gucke hinein. Was willst du?" fragt«in Artillerist. Hast du kein Quartier für mich. Kamerad?" Bist allein?" Die anderen Kameraden sind schon einquartiert, ich aber fand nichts." Dann geh mal oben zu den Fahrern." Ich klettere di« Treppe hinauf. Die Stufen sind zum Teil aus» gebrochen. Die Fahrer haben sie zum Heizen gebraucht. Aber jede zweite Stufe kann man benutzen. Bei den Fahrern ist ein kleines Zimmer. Vier Männer w gereiften Iahren sitzen in der Ecke, wo einst der Erker war. und spielen Skat. » Was willst du?" Wir sind eben angekommen, und ich habe noch kein Quartier!" Hau dich hin!" Ich lege meinen Tornister ab und setze mich. Um sechs Uhr soll di« Kompagni « antreten, und nun ist es bald Zeit. Ich schneuze mich und gehe wieder die Stiege herunter. Unten zwischen den Pferden ist es angenehm warm. Vor der Kirche steht die Kompagnie angetreten. Auf dem Gottes- ocker haben sie zwischen den Grobsteinen unsere Küchen ausgestellt. Wo anders ist kein Platz, und die Durchgangsstraße muß frei bleiben. Es ist fast dunkel. Der Feldwebel verliest die Namen derer, die heute nacht um 12 Uhr in Stellung gehen. Wir lauschen... Da fällt auch mein Name, und Dallentins, und der des kleinen Dicken... So ein Lump!" So ein Hund!" So ein Strolch!" Alle drei haben wir es laut gerufen. Bor Mi Uhr heute morgen stand schon die Kompagnie, bis ü Uhr marschiert, und nun in Stellung gehen.' Wir holen unser Abendbrot, den Löffel Marmelade, und gehen jeder in sein Quartler. Ich krieche in das Haus. DI« Kameraden spielen noch Karten. Mit drei Decken hülle ich mich ein und bitte, mich um dreiviertel Zwölf zu wecken. Ich oersuche zu schlafen. Aber mich stört das Zittern d«s Hauses und der Lärm der einschlagenden Granaten. Früher hat mich so etwas nicht gestört. Wie lange war ich eigentlich der Front fern? Noch nicht drei Monate! Gedanken jagen im Kopfe herum. Unruh«. Frost, Unbehagen, das Gefühl, ach, es ist ein elendes Dasein Lieber im Zuchthause oder auf Festung. Da ist es wenigstens des Nacht« warm, man kann ruhig schlafen. Schlafen... schlafen. Warum bin ich nicht in Sierenz über die Schweizer Grenz» gelaufen? Ich sah vom Ploteamaus das Hinter» land von Bern , die Berggipfel glänzten im Sonnenglanz ihres Eises. Warum bin ich nicht gegangen...? Endlich bin ich eingeduselt, schlafe und wache... Eine Stunde ist um. noch drei Stunden, dann muß ich aus- stehen. Ein Kartenspieler flucht, er hat verloren Pst. der Kamerad will schlafen...1" Und ich schlaf«.

Ein Schlag auf das Auge weckt mich, ich bin wie von Sinnen. Die Artilleristen rennen, mit Knüppeln bewaffnet, umher und brüllen: Das Aas ist davongelaufen!" Sie sprang durch das Fenster, Eugen!" Das Genick soll sie sich brechen!" Da läuft sie wiede.r!" Mein Auge schwillt an. Wer hat mich geschlagen?" frage ich wütend. Eine Ratte, das Biest, ist dir in die Visage gesprungen!" Ich schaue auf die Uhr. Noch ein« Stund « Zeit. Aber ich wälz« mich und kann nicht mehr schlafen. * Dreißig Mann marschieren wir in die dunkle Nacht. Das Koch- geschirr klappt an das Schanzzeug, die Karabiner baumeln um den Hol». Jeder hat ein Stück trockenes Brot in der Tasche. Die Mar- melade haben wir zurückgewiesen. Vor uns leuchtet das blutige Feuerwerk des Granatfeuers. Die Straße ist voller Munitionswagen, die langsam vorwärts ziehen. Gefährte kommen uns entgegen, wir müssen in der Dunkelheit auf- passen, daß wir nicht zwischen die Wagen geraten Hier hin, dort hin, so marschleren wir und rufen uns zu, um uns nicht zu verlieren. Dann laufen wir auf dem Acker. Das ist der beste Weg für die Fußtruppe. An Geschützständen geht es vorbei. Schon empfängt uns das Feuer der Granaten. Die Franzosen schießen gut. Aus jeden Quadratmeter Land setzen sie zwei, drei Granaten, die Artil- leriestellungen ungerechnet, die dauernd unter Granatfeuer stehen. Ueberall am Wege, hüben und drüben, hängen an hohen Stangen Zeugstücke, um den Franzosen die Sicht auf die Straß« zu nehmen. Und doch mahlen und zennalmen hier die Granaten schon Mensch und Tier.. Artilleristen und Wagenbegleiter fluchen, Pferde zittern im Todeskrompf. Stöhnen, Schreien, Verdammen... Wir biegen link» vom Wege ab. Der gefährlichste Teil des Marsches beginnt. Da ist ein Annäherungsgraben. Einen guten Meter tief und einen halben breit. Gleich am Anfang des Grabens liegt ein junger Infanterist lang ausgestreckt, da; Gewehr im Arm. Wie ein umgeworfener Zinnsoldat. Der fahle Mondschein beleuchtet sein totes Gesicht. Kein Blut, keine Wunde, nichts ist an ihm zu sehen. Der Luftdruck einer schweren Granate hat ihm da» Leben genommen. Nun liegt er hier als Wach«, Wache für den Graben, der bis zum

Rande mit Toten gefüllt ist. Den Weg entlang stehen Tragbahren. Da haben gestern, vor Tagen, heute Verwundet« drauf gelegen. Sie liegen tot im Graben, und die zwei Sanitäter, die die Berwundeten herunterbringen sollten, liegen daneben. Oft steigt uns Verwesungsgeruch in di« Rase. Wir fallen oder steigen über Leichen, Holz, Minen. Tragbahren. Granaten platzen hinter, vor uns, links, rechts. Schrapnells zerlpellen. Die Luft ist erfüllt vom Knattern, Krachen und Zischen der krepierenden Gra- naten. Schreie Getroffener, Stolpern, Fluchen, Jagen und Springen. Von der Front her Kleingewehrfeuer. Und dort, noch zwanzig Schritt, der Steinbruch. Der Graben durch den Steinbruch ist überhäuft von Leichen. Doch durch müssen wir Drüben am jenseitigen Gang haben die Pioniere uns ihre Minenwerfer hinterlassen. Dos ist unser« Stellung. Hindurch... hindurch... hindurch... Jagend gleich Pferden springen wir di« zwanzig Minuten Weg durch den Steinbruch. Der Franzose ist«In Aas! Er schießt gleich ganze Batterien mit einem Male ab. Aber wir müssen, wir kommen durch. Angst haben gilt nicht, wer fällt, fällt,... Schicksal,.. ja, der ist nicht mehr zu retten, denn aus diesem Höllenfeuer kann keiner heraus- getragen werden.> Da ist die Talsohle. Ein Infanterist,- der an uns vorbeihuscht. ruft in das brüllend« Chaos hinein: Fünf Minuten!" Minuten" haben alle gehört, aber wieviel...? Man zu... man zu... Verflucht fei der Krieg, verflucht di«, die ihn angezettelt haben! Einer schreit... man hört ein Lallen. Noch einer schreit. Schon sind wir weiter gesprungen. Helf dir selber. Kamerad, ich kann nicht, leb wohl, Kamerad... rad... rad... Die Talsohle! Schwere Granaten rollen darüber hin. Gra- naten stürzen krachend ins Tal. Sekundenlanges Aufleuchten, aber es genügte, um jenseits die Bergeshöhe zu sehen... und da» Wehaeschreie zu vernehmen. Schnell hinüber! Hier, zwei Meter breit, der Engpaß, den die Franzmänner dauernd unter Feuer halten. Aber hindurch, und fast fliegend er- reichen wir den Berghang. Gerettet, noch nicht gemttet, denn die Granatstücke der schweren Granaten krepieren in der Talsohle un- ablässig. Vor uns der Feind. Feuer aus der Flanke. Wir kriechen den Hang herauf. Alles da? Abzählen!" Wir liegen erschöpft auf dem nassen, kalkigen Boden. Der Tag dämmert leise herauf. Jetzt können wir uns sehen. Der Zug- leutnant ist mit uns gekommen. Wir zählen siebenundzwanzig Mann. Ein Unteroffizier fehlt und ein junger Soldat. * Der Leutnant besichtigt die Werferstellung. E« sind vier mittlere Werfer. An jedem W«rf«r liegen neunzig schußbereite Granaten. Wenn eine Granate hier einschlägt, fliegen wir alle in die Luft. Wir blicken uns um. Der Steinbruch liegt verlassen da und gerade vor den Augen der Franzosen . Um un» herum Truppen in flachen Löchern. Sie kommen heraus und freuen sich, daß si« noch leben. (Fortsetzung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Für Ihre Kinder! Ein« Münchener Verlagsbuchhandlung teilt ihrer Kundschaft mit: Wir haben Nachbildungen der Feldkanone und Haubitze herausgebracht, nachdem das Erscheinen der schweren Feld- Haubitze 02 das Verlangen der Feldartilleristen nach ihren Geschützen geweckt hatte. Durch Anwendung eines neuen Herstellungsverfahrens konnten wir den Preis der schweren Feldhaubitze 02 ganz wesentlich herabsetzen, fo daß es jedem Feldartilleristen möglich ist, sich die Mach- bildungen zu erwerben, zumal, da wir aus Wunsch weitgehendste Zahlungserleichterung gewähren. Die Nachbildungen werden in Messing gegossen mit beweg- lichen Rädern und mit einer Patinachschicht überzogen: si« sind etwa 20 Zeitimeter lang. Di« getreu nachgebildeten Geschütze bilden einen Schmuck für jedes Zimmer und ein schönes Geschenk für Ihre Kinder. Der Preis jeder Nachbildung(Kanone und Haubitze) beträgt 18 Mark(Porto und Verpackung 2 Mark). Versäumen Sie nicht, sofort zu bestellen." Der bajuvarische Edelchrist versteht sein Geschäft, das muß man ihm lassen. In jede« Heim eine Kanon«, dazu noch mit beweglichen Rädern. Nun kann der Bierkrieg gegen die Revolutionsregierung beginnen... Ein belgisches Tierschutzgesetz. Ein neues Gesetz über den Tierschutz, das im belgischen Amts- blatt veröffentlicht wird, bedroht mit Gefängnis bis zu acht Tagen und Geldstrafen von 20 bis 1000 Franken jeden, der sich der Grau- samkeit gegen ein Tier oder der Mißhandlung eines Tieres schuldig macht: mit denselben Strafen wird das Halten von geblendeten Sing- vögeln belegt. Wer ein Tier für Arbeiten verwendet, die über seine Kräfte gehen oder ihm Schmerzen bereiten, erhält Gefängnis bis

vleostas, 23. April. Berlin . 16.00 Dr. Martin Mäder: Aulaaben und technische Hillsmittel der BesaUun« In modernen Verkehrsflnteeueen. I6J0 UnterhaltunKimasik der Kapelle Emil Rodss. AnachlleBend Mitteilsntrn des Arbeitsamtes Beilln-Mltio. 18.30 Heimatsromane.(Am Mikrophon: UniversiUtsprotessar EN. Madler, KSnlpberr). 19.00 Reinhold Sebarnke: Die Mosik im Leben des Menschen. 19.30 ReichslDzendsekretür Hasen: Jazend and Politik. 30X0 Sendespiele.Orlfin Marias", Operette von Cramerleh Kilmin. Leitanz: Cornelia Bronszeest. Dir.: Br. Seldler-Winkler., Anschließend: Presse-Umschau des Drahtlosen Dienstes. Kfinlzswasterkaiisen. 16.00 Schalrat Wolff nnd Stefan Kenetzky: Zar praktischen Dnrehfflhnin« der Richtlinien In der Volksschale. 16.30 Dr. Lqdwlz Landshofl: Unser Verhillnls aar alten Mnslk. 18.00 Dr. Fr. A. Pinkerneil; Berechtizunzswesen und Wirtschalt. 18.30 Französisch für Fortgeschrittene. 13.55 Stud.-Rat Dr. Georg Thiel: Wie kommen Entdeckungen und Erfindungen zustande? 19.30 Privatdozent Dr. HansWelnert: Der Ursprung des Menschengeschlechts. 33.6523.15 Bildfunkversuche.

zu fünf Tagen und Geldstrafen bis zu 10 und 20 Franken. Das mißhandelte Tier kann dem Eigentümer fartgenommen werden: «in geblendeter Vogel wird sofort getötet. Das Gesetz bedroht mit .Gefängnis von acht Tagen bis zu sechs Monaten und Geldstrafen bis zu 2000 Franken Personen, die Tlerkämpfe veranstalten. Der- suche mit lebenden Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken sind nur in den Universitätslaboratorien erlaubt. Voronoff und die Schafzucht! In dem Jahresbericht des schottischenBoard of Lgrirullure" wird ein Rekordjahr der Schafzucht festgestellt. Dieses erfreuliche Ergebnis wird nicht zum Wenigsten auf die Erfolge zurückgeführt, die man mit der Anwendung der Voronoffschen Drüsenüberpflanzung erzielte. Ihr hatten nicht nur einzelne Schasgreise eine überraschende Wiederkehr ihrer Jugendfrische zu verdanken, sondern es wurde im ganzen Anwendungsgebiet eine sichtliche Zunahme des Körper- gewichts und der Wolle der Tiere konstatiert. Flugzeug auf Abzahlung. In den Vereinigten Staaten wurde eine Flugzeugkreditgesell- schaff gegründet, die den Ankauf von Flugzeugen auf Abzahlung ermöglichen will. Die noch nicht vollbezahlten Flugzeug« sind natürlich gegen oll« Unfälle, Feuer, Diebstahl usw. oersichert. Das größte Postversandgeschäft der Dereinigten Staaten hat in seinen Katalog nun auch Flugzeugbestandteil« aller Art, mit Ausnahme von Rahmen für Maschinen, aufgenommen. Weana Französisch. Das alt« Wien hatte als Reichshauptstodt viel fremdländisch« Gäste-prominenten Ranges samt mitgebrachtem Gefolge. Dies und die spanische Verwandtschaft der Habsburger , ihre wallonischen und burgundischen Söldner haben allerharkd Romanisches in den Wiener Dialekt gebracht. So hieß das Mundstück der Trompete französisch I'cmboucbure, wienerisch's Ambarfchurl. Der kurz« Herren- rock, der dieSchwalbenschwänze" ablöst«, hieß kurzweg ein Bon- schurl. Und di« feierlich in spanischer Hofgala austretende Bestattungsunternehmung Sntreprise 6m pompes füriebres nannte man kurzweg di« Pompfüneberer. Wien hat zwar die Leichenbrstattung verstadtliäst, ober vermutlich heißen die schwarz- gekleideten Angestellten heute noch so, natürlich Inoffiziell, nbe. Eine Frau als Polizeichet. Im Revier Sepp des Leningrader Landkreises ist«ine Frau, namens Anoschenok, zur Vorsteherin des Milizreoiers ernannt worden. Sie ist die Tochter eines lettischen Landarbeiters, gehört seit 1917 der Kommunistischen Partei an. hat acht Jahre Frontdienst bei der Roten Armee getan und wurde vom Revolutionskriegsrat durch ein Ehrendiplom ausgezeichnet. Tom Mix fuhr einmal in der Untergrundbahn. Der Wagen war überfüllt. und als nun auf der nächsten Station eine Dame einstieg,«rhoben sich mehrere Herren und boten der Dame chre Plätze an. Nur Tom Mix blieb allein sitzen: Warum haben Sie der Dame Ihren Platz nicht angeboten?" fragte ihn jemand. Tom Mix antwortete auf der Stelle: Es gibt schon genug Damen, die mir böse sind, weil ich sie Hab« sitze» lassen."