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Das Recht auf die Straße.

Die KPD. sabotiert es.

Wer im Borjahr an der Berliner   Maifundgebung teilgenom.| burch entweiht merden. Mögen es auch fanatisierte Unwiffende men hat, wird sich ihrer nur mit einem Gefühl der Beschämung er. sein, mögen die Stoßtrupps der KPD.   fich auch vornehmlich aus innern. Die APD. hatte in die Züge Schreiforps von Kindern, den zweifelhaftesten Elementen des Proletariats refrutieren; es Halbwüchsigen und revolutionären" Unorganisierten der soge miberstrebt dem Arbeiter, am 1. Mai mehr als sonst, gegen einen nannten Rotfrontfämpfer entjandt, die zwar nicht mit, aber im Klaffengenoffen sei es auch in der Abwehr Front zu machen. Taft die Sozialdemokraten und die Freigemerfschafter beschimpften. Diese Methode, öffentliche Kundgebungen der Arbeiterschaft gegen Reaktion und tapitalistischer Ausbeutung umzufälschen in Rundgebungen gegen Gewerkschaften und Sozialdemokratie, ift heute die eigentliche Aktion der KPD  . Früher versuchte es die KPD  auch mit Sprengung und Terrorisierung von Versammlungen. Seitdem aber das Reichsbanner als Saalschutz die Stuhlbein schwinger an die frische Luft befördert, hat die KPD. nur noch das Recht auf die Straße".

Kein Mensch wird der KPD.   das Recht streitig machen, so oft und so lang fie will, ihre Anhänger aufzurufen, öffentlich die jeweils aus Moskau   eintreffenden Parolen auszuschreien. Die Boraus: segung dieses Rechts ist aber, daß es nicht ein Vorrecht ist. Wenn die KPD  . dieses Recht den freien Gewerkschaften und der Sozialdemokratie dadurch zu rauben versucht, indem sie deren Rundgebungen nicht allein einen fommunistischen Stempel auf zudrücken fucht, sondern durch organisierte Schreiforps beschimpft, bann verwirkt die KPD.   das Recht auf die Straße.

Man könnte das Mittel, das gegen den Bersammlungsterror angewendet wird, schließlich auch gegen den Demonstrationsterror anmenden. Die Folge aber wäre, daß die Arbeiter sich am 1. Mai mit den Rowdies und Messerhelden der sogenannten Rotfront­fämpfer auf offener Straße prügeln müßten.

Nicht allein der Opfer megen ist dieser Weg vorläufig nicht gangbar. Der 1. Mai, der uns allen ans Herz gewachsen ist als internationaler Feiertag der Arbeit, als die gewaltigste Rund­gebung des Proletariats für seine Ideale, der 1. Mai würde, bas

Die Finanzlage der Reichsanstalt.

Biel   Geschrei und wenig Wolle.

Die Kritiker der Arbeitslosenversicherung im Unternehmerlager fchreiben sich die Finger wund. Trogdem haben sie bis zur Stunde teinen Reformvorschlag auftischen fönnen, der die Haupt­schwierigkeit, d. h. die Finanzfrage, beffer löft als das Rezept der Gemerfschaften, das Beitragserhöhung empfiehlt. Daß die normalen Beiträge nicht ausreichen fonnten, um die anor­male Entwidlung des Arbeitsmarktes während des legten inters aufzufangen, liegt far auf der Hand. Wenn auch durch die Sonderfürforge bei berufsüblicher Arbeitslosigkeit die Reichs. anstalt start entlastet worden ist, so bleibt doch für die abgelaufene Winterperiode ein größeres Defizit, das nur durch den langen und harten Winter verursacht ist.

Wenn der Reichstag   in den nächsten Wochen an die Neu­regelung der Finanzen der Reichsanstalt herangeht, so muß er davon ausgehen, daß die gegenwärtigen Darlehen, die die Reichsanstalt

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werben. Es

Nun versucht die KPD., die sich ihrer numerischen Schwäche sehr wohl bewußt ift. Dumme vor ihren verfahrenen Partei­farren. zu spannen. Sie erfindet ein Maitomitee", das gegen das Demonftrationsverbot protestiert und die Arbeiterschaft auffordert, mun erst recht am 1. Mai zu demonstrieren.

Gebert, gab den Geschäftsbericht. Self der legten Gaufonferens im Dezember 1925 ist es rüftig vorwärts gegangen. Ende 1925 zählte der Bau Brandenburg   5533 Mitglieder. Ende 1928 dagegen 8226 Mitglieder.

Die Lohnbewegungen brachten im Jahre 1927 für 3866 Be schäftigte pro Woche 10 528 Mart und im Jahre 1928 für 8720 Be­schäftigte 19 197 Mart ohnerhöhung An Unterstützungen wurden 1927 60 482 Mart, 1928 73 343 Mart gezahlt, wovon der Hauptanteil auf die Arbeitslosen und Krantenunter. stügung entfällt.

In der sehr ausgedehnten Diskussion wurde die erfolgreiche Tätigkeit des Bauvorstandes anerkannt und selbst von dem fom munistischen Vertreter der Verwaltungsstelle Neu damm als sehr gut bezeichnet. Im Mittelpunkt der Sonntags­agung stand ein sehr instruktives Referat des Vertreters des Bundes vorstandes, Genossen Riedel, über Das Arbeitsrecht und die Arbeitsgerichte, dem sich mur eine furze Aussprache

anfchloß.

Zum Schluß erledigte die Konferenz noch verschiedene Anträge. 3wei Proteftrefolutionen in der üblichen tommunistischen Form gegen die Ausschlüsse und die Schreibweise des Verbands organs   wurden gegen zwei Stimmen durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt.

Benn jemand nicht das Recht hat, zu protestieren, so find es die Kommunisten! Sie find es, die es dahin gebracht haben, daß die organisierte Arbeiterschaft freiwillig auf die öffentliche Rundgebung verzichten muß, weil die Arbeiterschaft den 1. Mai nicht verschimpfieren laffen will burch die Provokateure und Rom­dies der KPD  . Wenn jemand besser täte, zu schweigen, wenn Dom Recht auf die Straße die Rede ist, dann ist es die KPD  . Die Mefferhelden und unorganisierten Raufbolde der KPD. werden auch am 1. Mai mit gespreizten Ellbogen die Bürgersteige unsicher machen, und wie sie unsere Genossen Pa ege und Heinrich er machen, und wie sie unsere Geneffen Paege und Heinrich er. morbeten, im Dunkel der Nacht, und wenn fie die erdrückende Mehr­zahl find, organisierte Arbeiter überfallen. Am 1. Mai wie an anderen Tagen. Aber die Arbeiterschaft, um dem Kontakt mit diesen Elementen zu entgehen, muß verzichten. Wenn Erbitterung Lohnerhöhung in der feuerfesten Industrie Gachsens unter den Arbeitern herrscht, so richtet sie sich gegen die KPD.  , die bewußt den 1. Mai sabotiert.

Aller Schwindel mit Komitees, Resolutionen, Delegationen usw. wird nicht hindern, daß die Rombies der KPD  . am 1. Mai unter ich bleiben werden. Die organisierte Arbeiterschaft hat für die Berluche der KPD., fie vor ihren Parteiwagen zu fpannen, nur Born und Berachtung.

Maschinenseger Bereins, einer Sparte mit mindestens 2200 Mitgliedern, die feinerlei Kenntnis davon hat, auf welchem Wege und durch men sie zu der Ehre" tommt, sich hier in fetter Schrift gedrudt zu sehen. Für dieses zweifelhafte Ber­gnügen danken fowohl das Personal der Firma Ullstein wie der Brandenburgische Maschinenseger- Berein.

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Eigentlich ist ja jebe Zeile Schrift zu loftbar, die man zur Biderlegung eines solchen Luftgebildes verschwendet, wie es dieses Maikomitee" ist; aber man fann aus den vorstehend angeführten Unterschriften zwangsläufig schließen, wie echt" die übrigen sein müssen und welche riefige Jahl organisierter Gewerkschaftler hinter ihnen steht.

Schwindelhafte Propheten.

Ein promptes Dementi durch die Tatsachen. In welcher Weise die Schlichtungsausschüffe die gegenwärtigen

Ebenfalls gegen zwei Stimmen wurde auf Antrag des Gau­vorstandes beschlossen, der Bundesvorstand möge mit allen statutari bie Mitteln gegen schen fommunistischen Spaltungs. bestrebungen vorgehen und die Mitglieder verpflichten, sich streng an die Grundsätze und Beschlüsse des ADGB  . und des Bundesvorstandes zu halten.

Der Arbeitgeberverband Feuerfest  " für Sachfen fündigte seiner­zeit den Tarifvertrag vom 18. März 1928 und beantragte den Ab­bau der bisherigen Löhne um 3 Pf. pro Stunde an der Spize. Die Arbeiterschaft fündigte den Tarif ebenfalls und verlangte eine Erhöhung der Löhne. In langwierigen Verhandlungen gelangte ein neuer Vertrag zum Abschluß. Mit Wirtung ab 1. Mai 1929 tritt ein neuer Lohrtarif in Kraft, der eine Erhöhung des Spizen­lohnes um 4 Pf. und ab 1. Oftober eine weitere Erhöhung von 1 Bf. bringt. Die prozentuale Erhöhung des Stundenlohnes be trägt insgesamt 6,4 Proz. Um diesen Saß müssen auch die Afford­fäße erhöht werden. Der Neuabschluß des Tarifvertrages ohne In­anspruchnahme der Schlichtungsinstanzen ist lediglich dem guten Erganisationsverhältnis in der feuerfesten Industrie Sachfens zu zuschreiben.

Berständigungsversuch in England.

Am Dienstag treten zum ersten Male in der Geschichte der britischen Arbeiterbewegung die offiziellen Vertreter der britischen Gewerkschaften und der beiden Spizenverbände der Unternehmer, der britische Arbeitgeberverband und der britische Unternehmerver­band zusammen. 3med der GSigung ist die Möglichkeit einer Aus­prade über industrielle Fragen, an denen beide Parteien gleiches Interesse haben" zu prüfen.

Die Glasarbeiter zum 1. Mai.

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Eine sehr gut besuchte Betriebsversammlung der Strafauer Glashütte 2. G. befaßte sich in der Hauptsache mit der Frage der Arbeitsruhe am 1. Mai. Einstimmig wurde beschlossen, den Tag durch Arbeitsruhe zu feiern. Die sogenannte Oppo

beim Reich aufgenommen hat, niedergefchlas anormalen meifung des fozialdemokratischen freigemerffchaftlich organisierten Lition persuchte auch hier wieber ihr Süppchen zu tochen. An alle SPD  . ab: Reichsarbeitsministers Dr. h. c.   Biffell an alle Schlichtungsorgane, der Gefchloffenheit der Versammlung, bie bie Baroten der PD. ab­Der Betriebsrat wurde beauftragt, den Beschluß der Versamme wonach die fegenannten unparteijchen Borfizenden angewiefen lehnte, scheiterte diese Ctimmungsmache. find, teine Schiedssprüche zu fallen, die über 4 bis 5 Pitung der Betriebsleitung zu unterbreiten. Lohnerhöhung hinausgehen und die Geltungsbauer dieser Schieds- lung der Betriebsleitung zu unterbreiten. iprüche auf wenigstens 2 bis 3 Jahre festzuseßen."

ware finnlos, die Reichsanstalt mit den Folgen Binters zu be aften und dadurch ständig en falsches Bits ihrer finanziellen Eigenkraft zu geben. Die Belastung tann mit dreiprozentigen Beiträgen nicht durchgehalten werden. Die Frage der Beitragserhöhung wird von der Kölnischen 3eitung von der Reorganisation" der Arbeitslosenversicherung So zu lesen in der Roten Fahne" von gestern. An diesen abhängig gemacht. Das Blatt verrät bamit, daß es das Wesen des Problems übersehen hat. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung dummen Schwindel fnüpft das Bolschewistenblatt die Voraus. muß die Folgen der tapitalistischen Wirtschaftsfage über den Ausgang der Schlichtungsverhandlungen für die ordnung auffangen. Ihre Ausgaben find 8 máng s läufig abhängig von der Entwicklung eben dieser tapitalistischen Wirtschaftsordnung und der von ihr zu verantwortenden Arbeits. fräftefreiſegung. Wenn die Kölnische Zeitung  " sagt, daß die Bureautratie der Reichsanstalt das Intereffe an einem Systemumbau verliere, sobald man die Lage der Reichsanstalt allzu schnell finanziell fläre, so tritt sie damit in die Front derer, Don denen die Hetze gegen die Reichsanstalt betrieben wird.

Berliner   Metallindustrie

Heute wird das Blatt den Schandspruch" mitteilen müssen, ber freilich 17 Monate läuft, in der Spige für Zeitarbeiter 6, für Affordarbeiter 7 Pf. bringt. Was das Blatt nicht hindern wird, einen anderen Schwindel zu erfinden, an den nicht einmal die ſpär­liche Zahl der Mitglieder der KPD  . mehr glaubt.

Im übrigen gibt es keine Bureaukratie der Reichsanftat, es gibt Protest gegen Arbeitsschutzgesetzentwurf

nur eine Selbstverwaltung, die bisher aufs beste gearbeitet hat und aufs sparsamste und wirtschaftlichste an die Aufgaben, die fte zu lösen hatte, herangegangen ist. Wo Mißstände in Einzel­fällen auftreten, wird die Reichsanstalt diese mit derselben Kraft und Energie beseitigen, wie sie es bisher getan hat. Mit diesem Billen aller in der Reichsanstalt vertretener Kreise hat die Finanz lage der Reichsanstalt nicht das allermindeste zu tun. Die Probleme merden auf ein falfches Gleis geschoben, wenn man hier durch eine fünstliche Konstruktion einen Zusammenhang herstellen will, der in Birklichkeit gar nicht besteht.

Das erfundene Maifomitee.

Wie Unterschriften zustandekommen!

Eine Entschließung der Jugendverbände.

Bie dem Amtlichen Breußischen Pressedienst mitgeteilt wird, hat der Landesausschuß Provinz Brandenburg   der deutschen   Jugendvers bände in feiner legten Bersammlung folgende Entschließung ange­

nommen:

Der Landesausschuß Provinz Brandenburg der deutschen  Jugendverbände stellt au seinem großen Bedauern fest, daß der Arbeitsschußgefeßentwurf den Forderungen der Jugendverbände nach zeitgemäßem Ausbau des Jugendschutzes nicht entspricht. Besonders vermissen wir die Urlaubsgemährung an Jugendliche, die als wichtigstes Stüd eines mirtlichen Jugendschutes im Arbeits­fchuggefeh nicht fehlen darf. Der Wochenendfrühschluß muß verbindlich durch das Gefeß für die Jugendlichen eingeführt werden, die Arbeitszeit ist, den Forderungen des Reichsausschusses der deutschen   Jugendverbände entsprechend, einschließlich der Berufsschulzeit auf 48 Stunden in der Woche zu be­schränken. Die vom Gefeßentwurf zugelaffenen 58 Arbeitsstunden In Nr. 87 der Roten Fahne" vom 14. April ist ein Artifel in der Woche für Jugendliche zwischen 16 bis 18 Jahren sind tein enthalten, der unter der Balfenüberschrift Die Vertreter von Jugendschutz. Einzelne Bestimmungen wie die, wonach die Beschäfti­200 000 Arbeitern beschließen die Maffenmobilisierung des Bergung von Fürsorgezoglingen in Familienbetrieben finer Proletariats" über die angebliche Gründung eines zentralen nicht den Jugendschutzbestimmungen unterliegen follen, find vom Maitomitees berichtet. Wir sagen mit Abficht angebliche Standpunkt der Jugendverbände überhaupt unverständlich." Gründung", denn die veröffentlichten Unterschriften find, soweit sie das graphische Gewerbe betreffen, ohne jede Berechti gung unter diesen Betrieben und Organisationen enthalten.

Bom Borstand des Vereins der Berliner   Buchdruder und Schriftgießer wird uns geschrieben:

Gaufonferenz des Verkehrsbundes.

So wird z. B. die Riesenfirma Ullstein u. Co. mit angeführt ( etwa 10 000 Beschäftigte) obwohl meder, der Belegschaftsvertretung Am Sonnabend und Sonntag hielt der Gau Brandenburg des noch sonst jemand von einer zu dieser Bersammlung entsandten Deutschen Berkehrsbundes im Berliner   Gewerkschaftshaus seine und zur Unterschrift beauftragten Delegation etwas befannt ist. 5. Gantonferenz ab. Sie war von 53 Delegierten und einigen Ber. Genau fo liegt es mit der Nennung des Brandenburgischen tretern des Bundesvorstandes beschickt. Der Gauleiter, Genosse

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In Frankfurt am Main   sind die Gärtner in den Streit getreten. Sie hatten eine Erhöhung des Stundenlohnes, der zurzeit 87 Pfennig beträgt, gefordert, die Gärtnereibefizer lehnten jedoch jede Aussprache über eine Neuregelung der Löhne ab. Daraufhin hat die Ortsvers waltung den Gärtnereigehilfen den Streit empfohlen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Banmschulenweg: Gruppenheim Jugendheim Ernststr. 16. Bortrag: Die Bedeutung bes 1. Mai für die Arbeiterschaft." Zentrum: Gruppenheim Jugendhe.m Behbenider Str. 24-25. Bortrag: Die Bebeutung bes 1. Mai." Weißensee: Gruppenheim Weißensee, Barkfir. 36. Vortrag: Demokratisierung der Wirt­fchaft." Süden, Südwesten: Gruppenheim Stäbt. Jugendheim Nordstr. 11. Literarischer, Abend: Im Westen nichts Neues." Reukölln: Der Gruppen­abend fällt aus. Wit tagen am Donnerstag, 25, April, im Jugendheim Treptower Str. 95.

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Jugendaruppe des Pentralverkandes der Anaeftellten Heute, Mittwoch, finden folgende. Beranstaltungen statt Gefund. brunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1( Lebigenheim), Bortrag: Die. Diten: Bedeutung und Geschichte des 1. Mai." Referent Dr. Mar Schütte. Jugendheim Litauer Str. 18. Bortrag: rant oder willensschwach, einiges aus ber Bragis einer Aerztin." Referent Fran Dr. Alerander. Jugendheim ber Schule Goslerftr. 61: Wir besuchen ben Werbeabend her Orts gruppe Lichtenberg des Deutschen Jugendherbergsverbandes. Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Swei Stunden Ftohsinn. Südost: Jugend­heim Brangelstr. 128. Vortrag: Nikotin und Altohol. Peferent Werner Spanbau: Jugendhe m Einbenufer 1. Unsere Fahrten unfere Deder. Botebam: Jugendherberge Nowawes, Priesterstraße. Bortrag:

Lieder."

unser Gaujugendtreffen. Referent Georg Heilbrunn.

Stralau:

Reukölln:

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Rlingelhöfer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Tb. Glode. Tämtlich in Berlin  Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S. Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlaasenftalt Bail Einaer U Berlin 368 Lindenstraße 8 Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen

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