Tir. 206* 46. Jabrflong o!» Eonnabend 4. Mal 1929
Steuergeschenke für die Ruhr. Das Reich für die private JerngaSveriorgung? Im Str«U zwischen privater und kommunaler Gas- fernversorgung hat sich dos Reich bisher einer Stellung- nähme«nthollen. Im Gegensatz zu Preußen, das an der A.-G. für Kohleverwertung, setzt R u h r g a s A.-G. mit 10 Prozent beteiligt ist und auch den bisher wichtigsten Erfolg der Ruhrgas A.-G., den Erwerb der Fernleitungen des Rheinisch-WestsSlischen Elektrizitätswerks, mit herbeigeführt hat. hat die Reichsregierung bisher weder die gemeindliche Gruppengasversorgung noch die Pläne der Kohlen- industrie unterstützt. Um so mehr muß der Beschluß des Reichsrats vom 25. April überraschen, der Ruhrga, iL-®, die Aapilalcrkragsleuer für ihre Zwölf. Millioaen-Dollar-Anleihe ganz und die werlpapierfleuer zu drei vierteln zu erlasien. Der Mechanismus dieser Steuervergünstigungen oder genau gesagt — G e s ch e n k« Ist der Oeffentlichkeit fast unbekannt. An sick unter» liegen alle Anleihen dem zehnprozentigen Steuerabzug vom Kapitalertrage und alle Anleihen privater Unternehmungen der Wertpapier- steuer(2 Proz. des Rennbetroges). Für Auslandsanleihen kann aber, soweit sie für die Volkswirtschaft förderlich erscheinen, gemäß ß 115 Einkomm.-StG. und Z 29 Abs. 5 Kapital DertStG. durch gemeinsamen Beschluß von Reichsrat, Reichssinonzmimster und Steuerausschuß des Reichstags die Wertpapiersteuer auf ein halbes Prozent herabgesetzt werden und die Kopitalertrag- st euer ganz erlassen werden. Da die Steuerverluste des Reichs und wegen der Ueberweisungen mittelbar auch der Gemeinden sich herbei auf Hundert« von Millionen summieren soft 14 Proz. des Gesamtbetrages der Anleihe!), hat man schon unter dem Bürgerblock mehrfach privaten Ausländsanleihen das Steuer. gefchenk oerweigert: erinnert sei hier nur an die von der Bank für Textilindustrie ausgegeben« Anleihe(1 Million engl. Pfund) und an die Holland-Anleih« der Gewerkschaft Carl Alexander . Demgemäß wird auch in der Gewährung der Steuervergünsti- gung die amtlich« Erklärung gesehen, daß die betreffend« Anleih« volkswirtschaftlich zu billigen sei: und unter diesem Gesichtspunkt ge- winnt der Reichsratsbeschluß«ine über das rein Fiskalische hinausgehend« Bedeutung. Cr bedeutet ja nicht aar. daß das Reich auf 752 000 Mark Vlertpapiersteuer und insgesamt<920000 Mark Kapitalertrag- steuer zugonsleu der Ruhrgas iL®, verzichtet, sondern enthält gleichzeitig die Erklärung, daß das Reich den Der- wendungszweck der Anleih« im allgemeinen Interesse billigt. Der Verwendungszweck der Anleihe ist bekannt. Das geplant« neue Gasproduktions- und Derteilungsprogramm tonn nicht au» den Mitteln der Ruhrindustrie durchgeführt werden, daher werden Auslandskredite aufgenommen. Obwohl zurzeit die Aussichten für den Anschluß von Gemeinden an dos Netz der Ruhrgas Ä.-G. nicht sehr günstig erscheinen, billigt das Reich trotzdem den Bau neuer Gasproduktionsstätten. Das geschieht, während die Gemeinden von der Beratungsstelle an der Aufnahme von Au»- l a n dsanl« I h en erfolgreich gehindert we rden. Den Gemeinden beginnen, schon mit Rücksicht oiif erhöht« Wohl- ichrtsleistungen, die Mittel zum weiteren Ausbau der Gaswerke zu fehlen; die Steuervergünstigung wirkt sich also doppelt zum Nach- teil der Gemeinden aus, da'die Ruhrgas A.-G. ihr« Auslandsanleihe bei SK Proz. Zinsen zu 9< Proz. emittieren kann, während z. B. die Anleihe der Stadt Bochum , für die als Inlandsanleihe eine Steuervergünstigung nicht stattfinden kann, bei 93 Proz.(trotz 8 Proz. Zinsen!) ausgelegt werden mußte. Eine derartig« Benach- teiligung muß am Ende die Gemeinden, denen von allen Seiten Ausgaben auferlegt werden bei gleichzeitiger Senkung der' Ueber- Weisungen, für die Ferngaspläne der Kohlenindustrie gefügig machen. Der Steuerausschuß des Reichstags darf diesem Beschluß des Reichs- rats nicht zustimmen. Di« endgültige Entscheidung liegt beim R«Ich»fin.anzminister. Wenngleich der Beschluß des Reichsrats auf Antrag de» Finanzm'nisteriums«» gangen ist, kann rechtlich immer noch«ine Verweigerung der Steuer- Vergünstigung durch den Finanzminister stattfinden, da die Beschlüsse vdn Reichsrat und Steuerausschuß nur eine Ermächtigung des Ministers bedeuten. Elektroverständigung im Westen. Vereinigte Ele'trizitätswerte Westfalen lenken ein. Die Bereinigten Elektrizitätswerke Westsalen(BEW.), mit deren Separatismus wir uns noch kürzlich zu beschäftigen hatten, nehmen in ihrem jetzt oerössentlichten Jahresbericht auch zu der Frag« der Einigung in der deutschen Elektrowirtschast eingehend Stellung. Wie der Bericht besagt, ist zwischen der A.-G. für deutsche Elektrizitätswirtschaft(Reichselektrowerke) und der so- genannten westlichen Gruppe, der Westdeutschen Elettri- zitätswtrtschoft A.-G.,«in« Einigung zu stand« ge- kommen. Damit sind die Grundlagen für eine eiicheillich« deutsch « Elettrizltätswirtschaft geschaffen, deren Leitung naturgemäß m der öffentlichen Hand liegt. Mit dieser endlich erziellen Einigung haben die jahrelangen unrattonellen und widersinnigen Elektrokämpf« ihr Ende erreicht. Di« Gründung der A..G. für deutsch « Elektrizität»- Wirtschaft war insosern nur ein Schritt auf dem Weg« einer einheit- Üchen Elektrowirtschast, als ihr zwar Preußen und Bayern beitraten, nicht aber die großen westdeutschen Unternehmungen. Es wurde im Gegenteil unter Führung des RWE. in Essen «in Westblock gegründet unter dem Namen Westdeutsche Elektrizitätswirtschaft A.-G. Dieses
Die amerikanische elektrotechnische Industrie unternimmt gegen- wärtig, ähnlich anderen amerikanischen Industrien, einen gewalligen Eroberungsieldzug über den Erdball. An der Spitze dieser Ex- pansion steht die größte amerikanische Elektrofirma, die General Electric Company (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschast). Diese Gesellschaft, die ein Aktienkapital von rund 233 Millionen Dollar (etwa eine Milliarde Mark) hat, verfügt auch außerhalb der Ver- einigten Staaten über zahlreiche Beteiligungen und Untergesell- schaften. sie kontrolliert z. B. die größte französische Elektro- firma Thomson-Houston, ist an dem großen holländischen Philips - Konzern beteiligt, sie hat ferner Kapitalinteressen an l t a l i e n i> s ch e n und japanischen Firmen, und insgesamt beträgt die Zahl aller von ihr im Ausland kontrollierten Fabrikations- und Bertriebs- unternehmungen 40 bis 50 Gesellschaften. Mit der deutschen AEG. Hot sie ein Patentaustauschverhällnis. Dieser Gesellschaft ist es vor kurzem gelungen, sich die gröfiie englische Konkurrenz zu unterwerfen. Um die Bedeutung dieses Sieges zu verstehen, werfen wir kurz einen Bkick auf die englische elektrotechnische Industrie. Bor dem Krieg« hatte die Produktion e i n e n W e r t von rund 000 Millionen Mark, im Jahre 1925 jedoch von etwa 1,4 Milliarden. Hier ist also ein erheblicher Aufschwung festzustellen. Aber außerdem war die englisch « elektrotechnische Industrie in den Nachtriegsjahren in viel größerem Umfang„national"' geworden als vor dem Krieg«. Bor dem Kriege war nämlich die englische General Electric Company (die mst der amerikanischen nicht zu verwechseln ist) die einzige rein englische Gesellschaft, von Kabelunternehmungen und Firmen kleineren Formats abgesehen. In der Nachkriegszeit hatten sich jedoch einige Gesellschaften vom ausländischen Kapital- einsluß freigemacht, außerdem entstanden einige wettere englische Großfirmen. Im vergangenen Jahr schlosien sich zwei Firmen zu- sammen. die British Thomson Houston und die sett 1919 englisch geworden« MetropolitanDickers. Dies« beiden Gesellschaften wurden zu einem einheitlichen Konzern verschmolzen, der den Namen bekam: Associated Electrical Industries(Vereinigte Elektrotechnische Industrien). Diese Verschmelzung war jedoch keines- wegs ein rein englischer Vorgang, vielmehr hatte hierbei die ameri- kanische General Elektric ihre Hände stark im Spiel. Die Brttish Thomson Houston wurde von jeher von ihr kontrolliert, und wenn sie auch in dem neuen Konzern die Aktienmehrheit nicht besitzt, so ist es doch kein Geheimnis, daß auch die Associated Electral unter der Kontroll« der Amerikaner steht. Der neue Konzern war jedoch hinsichtlich Kapitalkraft und Produktion noch nicht so stark wie die englische General Electric Company , und der Präsident dieser englischen Gesellschaft, Sir Hugo Hirst , schien durch dies«
Konzernbildung auch keineswegs beunruhigt zu sein. Er unternahm eine Wettreise, die ihn bis nach Australien führte, und als er mtt neuen Projekten nach London zurückkehrte, wurde er durch die un- angenehme Entdeckung überrascht, daß die Aktieinnehrhett seines Unternehmens inzwischen von Amerikanern aufgekauft worden war. Nun bedeutete zwar dieser Akticnauskaus noch keine unmittelbare Gefahr, denn ausländische Aktienbesitzer dürfen nach den Statuten kein Stimmrecht ausüben. Gleichwohl versuchte Sir Hugo Hirst , seine Position den Amerikanern gegenüber noch dadurch zu stärken, daß besondere Vorzugsaktien ausgegeben werden sollten. Zu dieser Maßnahme sollte es jedoch nicht mehr kommen. Es war ja den Amerikanern möglich, ihre Aktien an englische Strohmänner weiterzugeben, die dann in der Generalversammlung als englische Bürger die amerikanischen Interessen hätten vertreten können. Jedenfalls scheint die englische General Electric nunmehr den Tatsachen Rechnung tragen und den amerikanischen Sieg anerkennen z» wollen. Möglicherweise wird ein Teil der erworbenen Aktien dem von Amerika kontrollierten Trust(Asiociated Electrical Industries) gegeben werden, und auch in anderer Hinsicht ist es wahrscheinlich, daß die englische General Electtic mit dem anderen englischen Konzern in Zukunft eng verbunden sein, wenn nicht verschmolzen wird. Neben der so entstehenden großen Konzerngrupp« spielen dann, von kleineren Spezialfirmen abgesehen, nur noch zwei Firmen eine Rolle, die Siemen» Brothers, die ein Bertragsverhältnis mit der Siemens u. Halske A..G. hat, und die English Electric Company, der es seit langer Zett finanziell so schlecht geht, daß man wohl über kurz oder lang mit einem Anschluß an die Gruppe General Electric — AssociatÄ Electrical Industries rechnen muß. Was die Amerikaner so sehr verlockt, sich die englisch « Elektroindustrie zu unterwerfen, dos sind erstens die großen Aufträge, dl« die englische Industrie infolg« der begonnenen großzügigen Elektrifizierung Engsauds zufallen werden. Außerdem haben die Amerikaner Schwierigkeiten die sonstigen britischenHoheitsgebiete wie z. B. Süd afrika . Australien . Neuseeland und Indien mit elektrotechnischen Produkten zu versorgen, in diesen Gebieten Kraftanlagen und Ber - sorgungsnetze zu errichten usw. Da die Amerikaner also S ch w i e. rigkeiten im direkten Geschäft haben, so wollen sie sich das Geschäft wcttigitens indirekt sichern, indem sie die englische elektrotechnische Industrie Stück für Stück unter ihre Kontroll« bringen. Mit dem Sieg über Sir Hugo Hirst haben sie die wichtigste Etappe aus diesem Wege hinter sich.— d.
Reben- und Gegeneinanderarbnten hat also nach dem Bericht der Bereinigte» Elektrizitätswerke Westfalen sein Ende erreicht und dürfte sich bald In engerer Zusammenarbeit auf wirtschostkichem und technischem Gebiete auswirken. Auch mit der stoatseigenen Preußischen E l e t t r i z i t S t s 21.»®. hat die Gesellschaft«in ähnliches Grenzabkommen nach Osten abgeschlosien wie früher mit dem RWE. und dem kommunalen Elektrizitätswerk Mark. Die Stromerzeugung der BEW. stieg im letzten Jahr von 431 auf 528 Millionen Kilowattstunden. Die Stromabgabe er- höht« sich auf 450 Millionen Kilowattstunden, also um 22.7 Proz., während die Zahl der Adnehnier um 70 Proz. auf 345 870 stieg. Aus dem Reingewinn, der von 6,8 aus 7,8 Millionen Mark gestiegen ist, werden 3 Millionen Mark für vertragliche Abgaben abgesetzt und auf das dividendenberechtigte Aktienkapital 8 Proz. Dividende ver- teilt. Laut Beschluß der gestrigen Generalversammlung wird das Gesellschoftskapitol um 15 auf 75 Millionen Mari heraufgesetzt.
Wo bleiben die Sommerpreise für Briketts? Sie Konsumenten werden übers Ohr gehauen. Der hart« Winter hat verschiedentlich Anlaß zu Magen über Berlins Kohlenlieferanten, das Ostelbische Draunkohlensyndikat, und über mancherlei Vorgänge im Kohlenkleinhandel ge- geben. Allem Anschein nach sollen diese Klagen nicht ver- stummen. So hat das Ostelbisch« Braunkohlen-Syndikat die Briketts während der Sommermonat« zu einem billigeren Preis als im Winter abzugeben. Die Organisation der Berliner Kohlen- Händler, die sogenannte Arbeitsgemeinschaft de» Bri- kett Handels z.B. oertreibt die Sommerbriketts zu einem Preis von 1,60 M. pro Zentner frei Haus. Die Winter briketts dagegen zu einem Preis von 1,85 M. Di« Sommerpreise sollen am 1. Mai In Kraft treten. Die Kohlenhändler denken aber nicht daran, und das Syndikat rührt keinen Finger, die Herabsetzung der Preise von 1 85 auf 1,60 M. zu erzwingen. Man will also dem Publikum in aller Stille einen Ueberprei» aufzwingen. Das Syndikat unterstützt dies« Machenschaften. obwohl die Organ« des Reichskohlenrats den Zechen im Dezember 1928 eine Preiserhöhung zugestanden haben, allerdings unter der ausdrücklichen Bedingung, daß die Kleinhandels- preis« nicht erhöht werden dürsten. Bei dieser Preiserhöhung kamen die Kleinhändler dadurch auf ihre Kosten, daß die Sommer- preise im Jahre 1929 nicht wie bisher am 1. April, fondern erst am 1. Mai in Krast treten sollten. Das alles genügt den
Großverdienern nicht; st« wollen auch fernerhin mtt Hilf« der fette» Winterpreis« Sondergewinne einheimsen. Wie unberechtigt die Preisübersetzung ist, mag aus folgendem hervorgehen. In einer Presseauseinandersetzung erklärt« der Geschäftsführer der Berliner Kohlenhändler ein« Preisspanne von 0,6425 pro Zentner frei Haus für ausreichende Wenn das schon der Geschäftsführer der Kohlenhändler tut, dann muß die Spanne von 0,6425 M. ziemlich hoch gegriffen sein. Die Spann« beträgt aber gegenwärtig 0,755 Mark pro Zentner frei Haus. Dadurch wird der Kvhlenwucher wohl am besten illustriert. Das Reichs wirtschostsmtnifterium sollte sich mal an fein« Machtmittel«rinnern, um diesem Unfug ein End« zu bereiten. Dem Publikum aber wäre für die nächste Zeit größer« Zurück- Haltung beim Einkauf im eigensten Intereffe zu empfehlen.
Stinneszechen 7 Proz. Dividende. Da» Rumpf unternehme» des früheren Stinneskonzerns, der Mülheimer Bergwertsverein, hat auch in, letzten Jahr wieder sehr rentabel gearbeitet. Gegenüber der Glanzkonjunktur von 1S27 ist die Kohlenförderung im Dericbtsjcchr 1928 von 2,2 auf 2,1 MI- lionen Tonnen nur ganz unwesentlich zurückgegangen. Sehr er- heblich stieg der Stromabjatz von 41,3 aus 55,5 Millionen kWh. Das letzte Jahr stand im Zeichen der Umstellung in- folge des Interesiengemeinschoftsvertrages mit der G e w e r t» s ch a f t Matthias S t i n n e s. Die Förderung, die im Juli arbeitstäglich noch 12 470 Tonnen betrug und im August chls 11734 Tonnen zurückgegangen war, hatte sich im Dezember bereits wieder auf 12 608 Tonnen arbeitstäglich ge- steigert. Der ausgewiesene Reingewinn ist mtt IL! Millionen Mark fast unverändert, auch d:« Dividende entspricht mtt 7 Pro� des Borjahres. Daß die Stinneszechen voa der Publitationspfticht sehr wenig halten, zeigt, daß nicht einmal in der Gewinn- und Verlustrechnung der sehr wichtige Abschreibungsposten enthalten ist. Das erste Viertelsahr 1939 stand infolge der Kältewelle im Zeichen der Sondertonjunk« wr. Die Gesellschaft konnte allein von ihren Haldenbeständen 32000 Tonnen räumen. vle Entwicklung de» Welthandels. Da» Reichsstatistisch« Amt vervssentttcht Anaaden über den Welthandel imJahre1928. die 42 Länder(24 europäische und 18 außereuropäisch«) und damtt etwa neun Zehntel des gesamten Welthandel» er- lassen. Donach hat sich der Welthandel gegenüber dem Dorjochr u m 2, 6 Proz. gesteigert. Der Außenhandelsumsatz der 42 Lärider machi im Jahre 1928— 247 Milliarden Mark aus gegenüber 241 Milliarden im Vorjahr, 228 Milliarden im Jahre 1926 und 238 Milliarden im Jahr« 1925.
Eims grosse Leistung für wenig Geld ist
SALAMANDER
DAS ERZEUGNIS, DER GRÖSSTEN DEUTSCHEN SCHUHFABRIK.