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Die Betriebsrätewahlen.

Die Erfolge der Kommunisten ohne Bedeutung.

Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund   hat vor einiger Zeit| Dundersche Allgemeine Eisenbahnverband 973, die beiden tommu an die einzelnen angeschlossenen Verbände eine Rundfrage über die nistischen Richtungen zusammen etwa 1800 Stimmen. Betriebsratsmahlergebnisse gerichtet. Bis jetzt liegen Troß erheblicher Anstrengungen der Kommunisten konnte der nur von einigen Verbänden Mitteilungen vor. Immerhin sieht man freigewerkschaftliche Einheitsverband die Zahl seiner Size für den aus dem eingegangenen Material, was von dem Gerede der kom- Bezirksbetriebsrat der Eisenbahndirektion Dresden   behaupten. Der munistischen Presse, wonach die Wahlergebnisse ein Zeichen dafür tommunistischen Richtung wird aller Voraussicht nach der eine Sig feien, wie die gesamte sozialdemokratische Führerclique durch die zufallen, den bisher der Hirsch- Dundersche Allgemeine Eisenbahners entscheidenden Siege der Gewerkschaftsopposition in Bedrängnis ge- perband innehatte. kommen ist", zu halten ist. Von den entscheidenden Siegen der Gewerkschaftsopposition" ist absolut nichts festzustellen. Ueberall hat fich Amsterdam   vorzüglich geschlagen. Die Position wurde trotz heftigster Angriffe entweder behauptet oder ausgebaut.

Der Verband der Nahrungsmittel- und Ge­träntearbeiter hat nach den eingegangenen Berichten in 11 Gauen( 999 Betrieben) folgendes Resultat festgestellt: 3319 Be­triebsratsmitglieder der freien Gewerkschaften, 92 Betriebsratsmit­glieder der bürgerlichen Gegner und 29 KPD.- Oppositionelle.

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Der Fabritarbeiter Berband, der wie die meisten Verbände noch kein abschließendes Bild über die Betriebswahl­ergebnisse vorliegen hat, teilte mit, daß an einzelnen Industrie­zentren, wie Höchst  , Bitterfeld   und Leuna   die Kommunisten einige Fortschritte gemacht haben. In den Höchster Farbwerfen entfallen 3. B. auf Amsterdam   10 freie Betriebsratsmitglieder, auf die Oppo­sition 7, bei den Besigheimer   Delfabriken, Bremen  , lauten die ent­sprechenden Ziffern 3 und 6, bei den Steingutwerken Villeroy u. Boch, Dresden  , 7 und 4, bei den Anhaltischen Sprengstoffwerten, Rheinsdorf bei Wittenberg  , 9 und 3, bei den Gummiwerfen, Fulda  , 4 und 0. Auch im Fabrikarbeiter- Verband erscheinen die Erfolge der Opposition, sobald man sie mit den Gesamtziffern vergleicht, nur flein und bescheiden. Im Vorjahr hat der Verband in 6387 Betrieben 20 696 Betriebsratsmitglieder ge= 3ählt. Angesichts dieser Ziffer ist die Zahl vereinzelter fommu­nistischer Bertreter ohne Bedeutung.

Im Kölner   Bezirt wurden abgegeben für den Ein. beitsverband 9761 Stimmen, für die Christen 4541, für den bemokratischen allgemeinen Eisenbahnerverband 1667, für die res volutionäre Opposition" 1895. Der Einheitsverband hat sich trot der Angriffe, die von allen Seiten einsetzten, auf seiner bisherigen Höhe gehalten. Die Opposition" hat nicht entfernt das erreicht, was fie erhofft hat.

Sieg auch im Frankfurter   Bezirk.

Frankfurt   a. M., 15. Mai.  ( Eigenbericht.) Die Betriebsrätemahlen bei der Reichsbahn brachten im Frankfurter   Wirtschaftsgebiet einen sehr großen Erfolg für den Einheitsverband der Eisenbahner. Die revolutionäre Opposition" beteiligte sich in diesem Jahr erstmalig an der Wahl. Von 5520 wahlberechtigten Arbeitern der Frant furter Reichsbahnbetriebe haben 5165 oder 93,56 Broz. ihr Wahlrecht ausgeübt. Hiervon erhielten der freigewerkschaftliche Einheits­verband 3795 Stimmen, die Hirsch- Dunderschen 700 Stim­men, die Kommunisten 460 Stimmen, die Christen 181 Stimmen. Danach erhalten die freigewerkschaftliche Richtung 175 Mandate, die Hirsch- Dunderschen 18, die ,, revolutionäre Opposition" 4, die Christen 2 Mandate. Im vorigen Jahre waren von 148 Mandaten 119 den freien Gewertschaften, 24 den Hirsch- Dunderschen, 4 den Christen und 1 den Unorganisierten zugefallen.

Bernichtend für die kommunistische Oppofition

Menschen in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie erhöht wer den. Die durchschnittliche Lohnerhöhung betrug für die Arbeiter 3,76 M. und für die Arbeiterinnen 3,11 m. pro Woche. Außerdem wurde eine Arbeitszeitverlängerung um 3889 Stunden pro Woche verhindert, ebenso wurden Maßregelungen für 209 Personen und anderweitige Verschlechterungen für 2412 Per­fonen abgewehrt. In 184 Fällen wurde für 24 127 Personen erst­malig ein Tarifvertrag vereinbart, und in 117 Fällen konnten die bestehenden Tarifverträge für 109 191 Personen verlängert oder erneuert werden. Die tarifliche Festlegung für Ferien und Ueber­stundenbezahlung wie auch die Bezahlung des Lohnes in Krankheits­fällen fonnte fiür viele tausende Personen durch die Tarifverträge neu geregelt werden. 34 Streits mußte die Organisation führen, wobei 4086 Arbeiter beteiligt waren.

Bei dem Zusammenschluß wiesen die Einzelverbände insgesamt 951 Tarifverträge auf, die sich auf 57 528 Betriebe mit 219 835 Be­schäftigten erstreckten. Ende Dezember 1928 bestanden 986 Tarife für 64 480 Betriebe und 244 841 beschäftigte Personen.

Der Einfluß der Gewertschaft bei der Berbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen und der tariflichen Regelung des Arbeitsvertrages tritt also recht deutlich in die Erscheinung. Durch die gewerkschaftliche Konzentration zum Einheitsverband aller in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie geht der Vormarsch rascher vor sich.

Baudelegierte zum Reichstarifvertrag.

Sie stimmen zu!

Zu dem vom Baugewertsbund für das ganze Reich abge schlossenen Rahmentarifvertrag, dessen Bedeutung der Borwärts" schon eingehend gewürdigt hat, nahmen am Mittwoch die im Bau­gewerksbund organisierten Berliner   Baudelegierten Stellung.

In einleitenden Worten wies Genosse Drügemüller auf die Fortschritte in der Gestaltung der Urlaubsbestimmungen und die Verbesserungen des Lehrlingslohnes hin. Aus eigener Kraft wären viele Bezirte nicht imstande gewesen, diese jetzt für das ganze Reich gültigen Verbesserungen durchzusetzen, so haben von rund 1600 Baudelegierten 1400 für den Rahmentarif gestimmt.

Der große Sieg des Einheitsverbandes. ist der Ausfall der Hanauer Betriebsratswahlen bei den Eisen- dingungen abgebrochen als wir. Mit seiner Taktik der außertarij­

Bei den Betriebsrätewahlen der Eisenbahner erzielte der Ein heitsverband in Sachsen   einen bemerkenswerten Erfolg. Nach den vorläufigen Feststellungen des Bezirkswahlvorstandes für den Reichsbahndirektionsbezirk Dresden   sind von insgesamt 450 Bahlstellen des Bezirts bei 319 Dienststellen folgende Ergebnisse zu verzeichnen: Einheitsverband der Eisenbahner 19 094 Stimmen, Gewerkschaft deutscher Eisenbahner 833, Hirsch

Kampf oder Schlichtung.

Um den Schiedsspruch in der Metallindustrie. Gestern nachmittag wurde vor dem Schlichter für Groß- Berlin über den Antrag der Metallarbeiterorganisation auf Berbind lichteitserflärung des Schiedsspruchs vom 22. April per­handelt. Dieser Schiedsspruch, der bekanntlich in der Spitze eine Erhöhung um 6 Pf. pro Stunde vorsicht, war von den Berliner  Metallindustriellen abgelehnt worden. Bon den Arbeitern galt er als angenommen, da eine Urabstimmung nicht die statutarisch not­wendige drei Biertel Mehrheit für den Streitbeschluß ergeben hatte.

Die Vertreter der Berliner   Metallindustriellen versuchten dem Schlichter flar zu machen, daß die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches das Gros ihrer Betriebe an den Rand des Ab­grundes führen würde. Sie bestritten zwar nicht, daß es einer ganzen Anzahl von Betrieben verhältnismäßig gut gehe, vertraten aber die Auffassung, daß die Löhne so festgesetzt werden müßten, daß sie auch der schlechtest organisierte Betrieb ohne Schaden zahlen könne. Die Unternehmer argumentierten mit den verschiedensten Zahlen über die Auswirkung der Lohnerhöhung, die enorme" Lohnsteigerung gegenüber der Borkriegszeit usw., deren Richtigkeit von den Organi­genüber der Borkriegszeit ufm., deren Richtigkeit von den Organi­fationsvertretern vielfach bestritten und die zum größten Teil ein­wandfrei widerlegt werden konnten.

Genosse rich sowie die übrigen Organisationsvertreter er­flärten dem Schlichter ganz eindeutig, daß sie von den im Schieds: spruch festgelegten Lohnsäzen nicht einen halben Pfennig nachlassen könnten, weil die Berliner   Metallindustriellen nachweislich sehr gut in der Lage find, diese Lohnzulage zu gewähren. Der Facharbeiter in der Berliner   Metallindustrie, der in der Vorkriegszeit etwa 1. Mark pro Stunde verdiente, müßte heute 1,56 Mart verdienen, um nach dem Reichsinder den Friedensreallohn zu erreichen.

Trotz des fast dreistündigen Rededuells waren die Metallindu­striellen zum Nachgeben nicht zu bewegen. Nachdem auch durch nochmals dreistündige direkte Verhandlungen des Schlichters mit den Wortführern der Unternehmer feine Berständigung zu erzielen war, wurden die Einigungsverhandlungen schließlich ergebnislos abgebrochen. Der Schlichter gab bekannt, daß er seine Ent­scheidung über den Schiedsspruch voraussichtlich noch heute, Don­nerstag, treffen werde.

Aussperrung der schlesischen Textilindustrie.

Weil fein Tarifvertrag vereinbart ist!

Breslau  , 15. Mai.

Wie der Berband schlesischer Textilindustrieller mitteilt, hat der Berband, nachdem die freien Verhandlungen der Parteien über die Erneuerung der Tarifverträge ergebenislos verlaufen sind und ein Schiedsspruch nicht zustandegekommen ist, beschlossen, die Betriebe durch Aussperrung stillzulegen, da es der Industrie nicht möglich sei, ihre Arbeit fortzusetzen, ohne daß sie weiß, mit welchen Löhnen sie fünftig zu rechnen habe. Den Belegfachften werde deshalb zum 25. Mai mit Arbeitsschluß gekündigt werden.

bahnern. Hanau   galt feither als die Hochburg der Kommunisten. Die fommunistische Opposition erhielt bei der jezigen Wahl ganze 69 Stimmen, d. h. feinen Siß, während die freien Gewerkschaften 40 Size erhielten, die Hirsch- Dunderschen 5 und die Christen 3. Einen zweiten großen Reinfall erlitt die Hanauer tommunistische Opposition in den Dunlopwerfen, dem größten Betriebe Hanaus  . Die Liste der freien Gewerkschaften erhielt bei der Be­triebsratswahl 8 Mandate, die kommunistische Opposition nur 4.

Noch fein Termin für die Reichsbahn.

Der Schlichter ist noch nicht ernannt.

Den Syndikalisten und Industrieverbändlern sind alle erreichten Tarifverträge zu schlecht, aber die Syndikalisten haben einen auch von uns geführten Streit viel früher und zu viel ungünstigeren Be­lichen Baustellenbewegungen hat der Industrieverband nach eigenem Geständnis von 30 Bewegungen fast alle verloren. Obgleich die Arbeitszeit nicht im Rahmentarif geregelt ist, wird fein Unternehmer das schreibt das Unternehmerblatt selbst wagen, angesichts der Macht des Verbandes die 46½- Stunden- Woche zu verletzen. Wo das doch versucht werden sollte, wird der Verband rücksichtslos die Bauten stillegen. Angesichts der wider Erwarten nach günstigem Beginn verschlechterten Baujaison bedeutet der Reichstarifvertrag und der in seinem Rahmen abgeschlossene Berliner  Bezirkstarifvertrag eine Machtposition der Bauarbeiter.

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Die Diskussionsredner stimmten dem Referenten zu und wandten sich besonders scharf gegen einen kommunistischen Baudelegierten, der den Reichstarifvertrag grundsätzlich" verwarf, weil er angeblich über den Kopf der Mitgliedschaft hinweg abgeschlossen worden sei und die Gewerkschaft durch die Einrichtung tariflicher Schlichtungs­

3m Lohnkonflikt bei der Reichsbahn werden vor Pfingsten taum mehr Schlichtungsverhandlungen stattfinden. Die Eisenbahner- instanzen der Selbständigkeit und der Kampfmöglichkeiten beraube. organisationen haben vom Reichsarbeitsminister die Ein­leitung des Schlichtungsverfahrens gefordert, bisher aber einen Bescheid des Ministers noch nicht erhalten. Zunächst muß ein Schlichter bestellt werden. Mit der Einleitung des Schlichtungs­Schlichter bestellt werden. Mit der Einleitung des Schlichtungs­verfahrens ist die Streitgefahr natürlich feineswegs beseitigt.

Einheit ist Aufstieg.

Die Nahrungsmittel und Getränfearbeiter 1928. Die Vereinigung der Verbände der Nahrungs- und Genußmittelindustrie zur Einheitsorganisation hat eine über alles Erwarten außerordentlich günstige Auswirkung. Nach dem Bericht über die Mitgliederbewegung, die Finanzverhältnisse und das Ergebnis der wirtschaftlichen Kämpfe seit dem Zusammen­schluß am 1. April 1928 find die Erfolge überaus erfreulich. Bei der Berschmelzung am 1. April 1928 wiesen die Berbände insgesamt einen Mitgliederstand von 153 435 auf, davon 29 638 weibliche. In dieser Zahl waren etwa 6000 Lehrlinge und Jugendliche inbegriffen. Am Jahresende zählte die Organisation 169 634 Mitglieder, fomit eine Zunahme in den ersten neun Monaten von 16 199 mit gliedern. Die Lehrlings- und Jugendabteilung hat sich ebenfalls recht erfreulich gehoben und erreichte am Jahresschluß annähernd 9000 Mitglieder. An der Zunahme nahmen sämtliche Berufs­

gruppen Anteil.

Bei den Kassenverhältnissen betrugen die Gesamt­einnahmen 6 259 621 m., wovon 5 286 441,- m. auf umgesetzte Wochenbeiträge entfallen.

Für soziale Unterstügungen an Arbeitsloje, Krante, Invaliden oder alte Mitglieder, für Sterbegeld, Notfallunterstügung und Reiseunterstützung fonnte die Summe von 1 764 984,-. oder 33,4 Broz. der vereinnahmten Beiträge aufgewendet werden. Zur Durchführung der wirtschaftlichen Kämpfe waren 419 126,- Mark notwendig. Auf dem Gebiete der gewerkschaftlichen Bil­dungsarbeit entstand eine Ausgabe von 218 332, M. Dem Verbandsvermögen konnte ein leberschuß von 1672 275,- M. überwiesen werden.

Das Resultat der wirtschaftlichen Kämpfe zeigt mit aller Deutlichkeit die Machterweiterung durch die Einheits­organisation. Es wurden 1640 Lohn- und Tarifbewegungen in 4141 Orten geführt, die sich auf 64 453 Betriebe mit 249 860 be­teiligten Personen erstreckten. Für 249 255 Personen fonnten die Bewegungen mit einem Erfolg abgeschlossen werden. In 1160 Fällen handelte es sich um Angriffsbewegungen zur Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen und in 480 Fällen mußten reaktionäre Maßnahmen der Unternehmer abgewendet werden. Das Ergebnis der Lohnbewegungen endete mit einer Gesamt. lohnerhöhung pro Woche von 878 764 m., d. h. um 46 163 728 Mart tonnte im Jahre das Lohneinkommen einer Biertelmillion

Im Schlußmort wies Drügemüller noch besonders auf das Berbrecherische der kommunistischen   Streifmanie hin, die sich be­sonders nach dem 1. Mai gezeigt hat, wo Baudelegierte durch die Borfpiegelung, ein Massenstreit fei im Gange, einzelne Baustellen zum Streifen veranlaßten. Das ist Kampf um jeden Preis, auch unt den Preis der sicheren Niederlage; Den Borwurf, der Tarifvertrag sei über den Kopf der Mitglieder hinweg abgeschlossen, widerlegte Gen. Drügemüller durch die Tatsache, daß von 180 Bau­delegierten in ganz Brandenburg   167 für den Tarifvertrag stimmten, darunter auch der kommunistische Gewerkschaftsangestellte aus Prenzlau  . Es ist Zeit, daß Mitglieder, die Organisationsbeschlüsse nicht ausführen, zur Räson gebracht werden. Die Anwesenden dankten Gen. Drügemüllers Ausführungen mit starkem Beifall.

Lohnfonflikt in Oberschlesien.  

3m Steinfohlen und Erzbergbau. Zwischen dem Arbeitgeberverband der oberschlesischen Montan­industrie und den Bergarbeiterverbänden wurden die ersten Ver­handlungen über die neuen Lohnforderungen im Steinkohlen- und Erzbergbau geführt. Außer einer Bereinheitlichung der Löhne über Lage, die eine Lohnerhöhung bedeutet, wird eine gleichmäßige Lohn­erhöhung für alle Arbeiterkategorien gefordert.

Für den Erzbergbau wurde Gleichstellung der Löhne mit denen des Steinkohlenbergbaus verlangt. Es würde dies eine Erhöhung Die Gewerkschaften beabsichtigen, den Schlichter anzurufen.

um mehr als 30 Proz. bedeuten.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Moabit  : Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Vortrag: Gewerkschaften und Be rufsschule". Wedding  : Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Vor­trag: Märkische Sagen und Geschichten". Ren- Lichtenberg: Jugendheim Tempelhof: Gruppenheim, Sauffstraße, an der Leffingstraße. Liederabend. Lyzeum Germaniaftr. 4-6. Vortrag: Militarismus und wir". Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Vorarlberg   in Wort, Lieb und Bild. Ripenid: Jugendheim Grünauer Etr. 5. II. Reihenvortrag: ,, Was milffen wir vom Arbeitsrecht wissen?" Gesundbrunnen  : Jugendheim, Note Schule, Gotenburger Straße. Lichtbildervortrag: Die schöne Mart".

Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Treptow  : Jugendheim Bilbenbruchstr. 53( Bugang von der Gracßstraße in Treptow  ). Lichtbilbervortrag: Ostafrita". Referent: Erich Bredom. Schöne

berg: Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer), Lefeabend.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales and Sonstiges: Kris Raritäbt: Anzeigen: Th. Glede: sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin   Drud: Borwärts.Budbruderet und Berlansonftalt Baul Singer u Co., Berlin   GW 68. Lindenstraße 3. Sierau 3 Beilagen, Unterhaltung und Biffen und Frauenstimme".

PETERS UNION

FAHRRAD- REIFEN OFT NACHGEAHMT

NIE ERREICHT

PETERS UNION