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,, Du und der Staat."

Staatssekretär Krüger über die Agrarpolitit

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Bor furzem ift als 5. Band der merivollen Schriftenreihe ,, Du und der Staat"( bisher Politik und Parlament" ,,, Die Juſtiz", ,, Die Bermaltung" im Berlag Gersbach u. Sohn, Berlin  , Preis 1.50 M.) eine Arbeit des Staatssekretärs im Breußischen Landwirt. fchaftsministeriums, des Genossen Hans Krüger herausge tommen, die sich, Landwirtschaft und Siedlung im heutigen Staat" betitelt. Zwischen Stabt und Band hat lange eine innere Ent frembung bestanden die beiden Teilen gesellschaftliche und wirtschaft: liche Nachteile gebracht hat. In den letzten Jahren hat man sich auf beiden Seiten um Ertenntnis und Berständnis zu bemühen be­gonnen. Auch der Landwirt besinnt sich auf die Bedeutung der Berbraucher für den Erfolg seiner Arbeit. Beiden Schichten bietet Arüger in feinem anschaulich, lebendig und leichtverständlich ge schriebenen Büchlein eine Fülle von Material zur Bertiefung und Befestigung dieser aufdämmernden Erkenntnis.

Angefangen von ber Bedeutung der Landwirtschaft und von ihren sozialen Verhältnissen gewinnt der Leser ein flargezeichnetes Bild der landwirtschaftlichen Gesetzgebung und Verwaltung, der heutigen Lage der Landwirtschaft, der Einstellung der verschiedenen landwirtschaftlichen Berbände und Organisationen zu den Grund fragen der heutigen Agrarpolitik und zum Staat. Am Schluß zeigt Krüger dann die großen staats- und wirtschaftspolitichen Grund Linien, die weiten Ziele der vom neuen Staat angeregten und ge­förderten Agrarpolitit.

Scharf tritt dabei überall hervor, wie gerade die Republi! nach geholt hat, was der alte Staat vielfach versäumte. Steigerung und Verbesserung der landwirtschaftlichen Erzeugung werden wissenschaftlich, technisch und wirtschaftlich weitgehend ge­fördert. Dem Ausbau des landwirtschaftlichen Schul- und Beratungs­mesens, besonders für die Bauern, ist das Hauptaugenmerk ge­widmet. Im Agrarkreditwesen hat erst das heiß umfämpfte, ver antwortungsfreudige Eingreifen Preußens in die alte, zum Teil arg verfahrene Agrarfreditorganisation die notwendige Liquidität und damit die Gewähr geschaffen, daß hier die wirtschaftlichen Interessen der Landwirtschaft zu ihrem Recht kommen,

Nicht zuletzt sind die Leistungen der Republik   für Arbeiter und Bauern auf dem Gebiete der Sozialpolitik und der Siedlung zu nennen. Den rund 2,7 millionen ständigen landwirtschaftlichen Arbeitskräften Sas   sind rund 28 Proz. aller in der Landwirtschaft Berufstätigen brachte die Republit vor allem Befreiung von den Fessein der Gemeindeordnungen, das Koalitionsrecht, die Land­

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Zieh an den Rhein  !

Eine Frühlingswanderung von Schaffhausen   bis Cleve.

Hoch in den Alpen   beginnt sein Lauf, aus einem mächtigen Gletschertore gießt er jubelnd feine Quelle zu Tal, die, immer mehr anschwellend, als junger Rhein   die Lieblichkeit des Bodensees durch fließt und in dem sich überſtürzenden gigantischen Wasserfall bet Schaffhausen   ihr Jungfein abstreift.

Die Oberrheinische Tiefebene gibt dem Strom Sammlung zur Kraft und Entfaltung, alte Städte träumen an feinen Ufern von erlebnisstarter Bergangenheit, Karlsruhe  , die junge Rheinstadt, Speyer   mit seinem prachtvollen Dom, Heibel berg, die romantische Stadt am Neckar  , Mannheim   und Ludwigs. hafen leiten hinüber in das weingesegnete Hessenland Die Türine der alten Domstadt Worms   mit seiner tausendjährigen Bergangen. heit meisen den Weg zu den berühmten Weinorten Oppenheim   und Nierstein   und der alten Kaiserstadt Mainz  . Drei Brüden schwingen sich hier über den Strom; als erhebendes Wahrzeichen grüßt der Dom über die Stadt herüber. Das goldene Mainz  , von dem wir die berühmte Bäderstadt Wiesbaden   besuchen, bildet den Auftakt zu den Schönheiten des Rheingaues. Rheingau  ! Es iſt, als fei zur Sommerzeit das ganze Tal durchschwängert vom Duft der Rosen und Reben. Namen, wie: Eltville  , Hattenheim  , Destrich Wintel, Johannisberg  , Geisenheim   und Rüdesheim   lassen das Herz des Beintrinkers höher schlagen. Mit Rüdesheim   und Bin gen hebt des Stromes befungenfte Schönheit an; Rebenhänge faffen die Ufer ein, alte historische Städtchen lugen aus Bergfalten heraus, Burgruinen steilen aus wuchtigen Felsmaffen auf, und in unzähligen Bindungen bahnt sich der Strom einen mühsamen Weg durch die bizarren Felsbildungen des Rheinischen Schiefergebirges  . Da schaufeln sich Dampfer an Aßmannshausen   vorbei, begrüßen das traute Niederheimbach   und das meinfrohe Lorch  , da lächelt das alte Bacharat mit seiner ſtimungsvollen Ruine der Wernerkapelle, da steigt bei Caub   plöglich wie ein stilles Märchen die Pfalz   aus den Fluten, und das tore., und türmereiche Obermefel grüßt mit feinem zierlichen Liebfrauendom. Die fagemumwobene Lorelei folgt, St. Goar   und St. Goarshausen  , Boppard   mit seiner schönen Rhein  front, Rhens   und Braubach  , übertürmt von der wohlerhaltenen Marksburg, Kapellen mit dem Schloß Stolzenfels  , Niederlahnstein  | und das im Lahntal   liegende Bad Ems   leiten zum Mittelrhein  über. Es grüßt noch Bendorf   und Neuwied.

arbeitsordnung. Auf dem Gebiete ber Sieblung endlich ist, bei Parteinachrichten

aller Anerkennung hier noch bestehender und zu behebender Mängel, im neuen Staate gefeßgeberisch, finanziell und praktisch erheblich mehr geschehen als zu jeder Zeit vor 1918.

Krügers Büchlein verdient meite Verbreitung in Stadt und Band. Bor allem gehört es in die Hände jedes Arbeiter, Angestellten und Beamtenfunktionärs. Es wird dort ganz be­fonders willkommene Aufklärung und Belehrung geben fönnen. D. K.

Riesenwachstum A. G. Sächsische Werke.

Der Geschäftsbericht ber A.-G. Sächsische Werte, dem großen fächsischen Staatselettrompert auf Braunfohle, liegt noch nicht vor. Eine Pressemitteilung läßt aber für 1928 ein neues riesiges Wachs fum erkennen: der Stromverkauf stieg von 660 auf 786 Millionen Stilowattstunden oder um 19,1 Broz, bie eigene Braunfohlen förderung um 27,2 Broz auf 3.14 Mill Tonnen, die Brifett erzeugung um 49,4 Pro& auf 0.34 Mill Tonnen, und die Rohlen Stauberzeugung wurde mit 0.24 mil. Tonnen mehr als verbrei. facht. Aus 3.82 Mill. Mart Reingewinn fommen 10 Broz. Dini bende an den Sächsischen Staat als Hauptaktionär.

Polen   wird von Harriman elektrifiziert. Eine Riefentonzession hat nach Barschauer Meldungen der amerikanische Harriman Son sern erhalten, ber schon in der oftoberschlesischen Schmerindustrie arphen Einfluß hat. Nach dem Staatsvertrag foll in 60 Ronzes fiensjahren ein Fünftel des polnischen Staatsgebiets mit ben ftärksten Industriezentren und mit einem Drittel der polnischen Be­näfferung für den Kraftnerbrand burch Farriman erichloffen mer den. 100 Millionen Mart follen in den ersten 10 Jahren, 420 Mil linnen während der Konzessionsbauer investiert werden.

Aus dem letzten Bierteljahresbericht der Reichspoft.

Bald

3 Millionen Rundfunkhörer. Bom Januar bis März 1929 stieg tie Zahl der Fernsprechstellen um 90 000 auf fast 3 Millionen, die 3ehl der Boitschecktonten um 7426 auf 956 720, die Zahl der Rund funtteilnehmer un rund 202 000 auf 2838 000.

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin   C 68, Sindenstraße 3.

für Groß- Berlin

ftets an bas Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten.

1. Rreis Mitte. Arbeitsgemeinfchaft tagt am Freitag, 17. Mai, 20 Uhr, in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Hof lints. Thema: Die mirtschaftliche und soziale Lage Englands". Referent: Franz Scheel. Lei. tung: 3. Maner.

5. Kreis Friedrichshain  . Freitag, 17. mai, 18% Uhr, Bezirksversammlung im Rathaus, Stadtverordnetenfigungsfaal.

6. Areis Areuzberg. Freitag, 17. mai, 19% Uhr, bei Arüger, Grimmstr. 1 Areisvorstandsfizung mit den Abteilungsleitern.

7. Kreis Charlottenburg  . Heute, Donnerstag, 16. Mal, 20 Uhr, im Sugend­Beim Rosinenftz. 4, vorn 1 Stv.. Sigung des Bildungsaussouffes mit dem

Funkwinkel.z

Und nun öffnet sich das rheinische Band zu einer Symphonie, deren Schönheit sich im Siebengebirge   zu einem gewaltigen Afford vereinigt. Immer wieder werden die Sieben Berge zum mellenlinie, die man von allen Erhebungen des mit elrheinischen unvergeßlichen Erlebnis. Ihre am Horizont sanft verlaufende Gebietes erblickt, ist zum Wahrzeichen des rheinischen Landes zwischen Koblenz   und Köln   geworden. Linz  , das alte trauliche Neft, das gegenüberliegende Remagen   und Sinzig  . Bad Neuenahr  und das liebliche Tal der Ahr, Uniel, das sagenumwobene Rolands. ed, Honnef  , das geruhsame rheinische Nizza  , dürfen im Kranz der Sieben Berge nicht fehlen. Wie ein Rede ragt der Drachenfels   über die Borberge hinaus, zu seinen Füßen schmiegt sich Königs.. pinter, und auf der anderen Rheinseite schaut Bad Godes= berg, in Alleen und Baumgrün eingebettet, immerzu in die schim­mernde Schönheit der Sieben Berge hinein. Bonn   endlich, die Beethovenstadt, die Stadt der Schlösser und Alleen, bildet das er­hebende Schlußtor des Mittelrheins. Hier dehnt sich der Strom in müder Schläfrigkeit in die Breite, und die Landschaft verliert sich in die Eigenart des Niederrheins. Köln   ist noch immer die Stadt der fingenden Gloden und all der Kirchtürme, die stolz den Himmel tragen, daraus der Herrgott auf die Bewegtheit und Rührigkeit zu seinen Füßen herabschaut. Dann reckt und streckt sich der alte Rhein  noch mehr lang, behäbig und breit und mag wohl träumen von dem, was er verloren und faum ahnen, wieviel herbe Schönheit er noch streifen wird. Da ist das rheinische Rothenburg  : 3ons, Bens rath, mit seinem zierlichen Rokokoschloß, die aufblühende Stadt Neuß  , die Garten- und Kunststadt Düsseldorf  , die Stadt der Galerien und Ausstellungen, deren Malerschule durch Peter von Cornelius   Ruf und Rang erhielt, dann Kaiserswerth   und Uerdingen  , und nicht zuletzt die Seidenstadt Krefeld  .

Hier wird der Friede der Landschaft jäh zerrissen durch die Städte der Arbeit, die sich vom rechten Ufer ab ins Land hinein um die Ruhr erstrecken: Duisburg   mit seinen gewaltigen Hafen­anlagen, Hamborn  , Mülheim  , Effen, die Hochburgen der Industrie, geben der Landschaft ihr Gepräge. Wesel   und Xanten   leiten wieder zur Stille der Landschaft über; Rees  , am Ufer hingetuschelt und der alte Herzogsfig Cleve, darin soviel Schönheit noch einmal vereint ist, bilden den Schlußafford der niederrheinischen Landschaft. Dann sinkt der alte Rhein   langsam dem Meere in die Arme.

engeren Kreisvorstand und den Abteilungsleitern. Bortrag: Die Auf­gaben des Bildungsausschuffes". Referent: Bilhelm Schent. Heute, Donnerstag, 16. mai:

reftios

85. Abt. Tempelhof  . Die Genoffinnen und Genoffen beteiligen fi an der Beerdigung unferes verstorbenen Genossen Dr. Adolf Braun   unt 15% Uhr auf bem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde  .

102. Abt. Baumschulen weg. Gemäß Beschluß des Vorstandes und der Funk tionäre findet anstatt unseres alljährlichen Waldfeftes am 14. bam. 21. Juli eine Dampferfahrt nach den Gosener Bergen statt. Sparmarten Tönnen fchon jest zu 50 Pf. ober au einer Mart von den Bezirksführern entnommen werden.

Morgen, Freitag, 17. mai:

124a. Abt. Mahlsborf- Süb. 20 Uhr bei Draber, Uhlandstr. 18, Mitgliederner. fammlung. Vortrag: Die legten politischen Ereignisfe". Referent: Mar Sendemann. Bericht vom Bezirksparteitag. Es wird pünktlich begonnen Bebershagen, Sonnabend, 18. Mai, 20 Uhr, Lolal Sum alten Dessauer oberer Saal, Monatsversammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag des Gen. Bittor Schiff: Die politischen Zustände in Frankreich  . 2. Aussprache. 3. Ber. schiedenes. Mitglieder und Gäste ladet freundlichst ein der Borstand.

Frauenveranstaltung:

5. Areis. Jm Dienstagblatt bes Bormärts" ift unter 5. Rreis irrimlich angegeben: Nächster Frauenabend... Es handelt fich nur um einen Frauenleseabend.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Rreis Renkölln, Gruppe Bitle. Die Zeilnehmer an der Pfingstfahrt treffen fich heute, Donnerstag, 14½ Uhr, sur Abfahrt auf dem Sofe unseres Jugend­heims, Steinmegftr. 114. Trinkbecher mitbringen.

Gruppe Süboft. Die für die Pfingstfahrt angemeldeten Rinder und Belfee treffen fich am Sonnabend, 16% Uhr, qui Görliger Bahnhof. Dede und gefchirz ist mitzubringen.

Kreis Schöneberg  . Helferfizung am Freitag, 17. Mai, bet Räthe Beldt, Schöneberg  . Geneftftr. 9. Beginn 20 Uhr. Achtung, Junggesellen! Am Day nerstag, 16. Mai, 17-19 yr, Bfingftfahrtbesprechung im Heim Hauptstr. 1. Alle Teilnehmer müssen erscheinen.

Geburtstage, Jubiläen usw.

Im Rahmen einer Serie, die fich mit der modernen Dper aus einanderseht, spricht Dr. Kurt Singer über die wirtschaftliche und fünstlerische Lage der Oper. Endlich ein Vortrag, der nichts beschönigen möchte, der vielmehr bis zu einem gewissen Grad die permidelten Verhältnisse tlarzulegen verfucht Die Probleme der Starperträge, ber Eintrittspreise, bes Nachwuches und der Reper. toiregestaltung werden unter die Lupe genommen. Und Singer er mägt fachlich das Für und Wider, Dabei steht er selbst mitten in bem Tagesbetrieb eines großen Opernhauses. Optimismus fcheint aber faine Ausführungen zu untermalen, ein Optimismus, den er nicht recht begründen tann. Es fieht vielmehr so aus, als pb ber Wunsch der Bater des Gedankens ift. Giner entschiedenen tritischen Stellungnahme geht Olden in seinem Vortrag Sensationsprobente feinen 70. Geburtstag Schen unter bem Sozialistengefes für bio Beztet zelfe" aus dem Bege. Vielmehr schildert er nur ein paar pro effuale Borgänge der legten Seit und überläßt es dem Hörer, fidh ein porträtähnliches Bild zu formen oder diesen Rebus befriedigend zu lösen. Aber trotzdem der Vortrag pöllig den Charakter eines Referats trägt, merit auch ein naiper Hörer, daß etmas faul im Staate Dänemart ist. Ein sehr gutes Abendkonzert mit Kompasi tionen von Mendelssohn, Liszt   und Tschaikowiti pon Seidler in fler geleitet. Sonderbar, daß man sich jetzt erst am Schluß der Saison darauf besinnt, wie ein Abendprogramm auszusehen F. S.

hat.

45. Abt. Unfer lieber Genoffe Albert Quaubt, Biener Str. 57a, begeht tätig, gratulieren wir ihm herzlichst und hoffen, daß er uns noch recht lange als Mittämpfer erhalten bleiben möge.

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3. Abt. Am 14. Mai verstarb im Alter von 56 Jahren unfer treuer Gee noffe und früherer langjähriger Funktionär Mar Schirmer, Dresdener Straße 105. Chre feinem Andenten. Einäfcherung am Sonnabenb, 18, Mai, Uhr, im Krematorium Gerichtstraße.

116. ht. Sichtenberg. Zu der Beerdigung unferes Genoffen Dr. Map Braun treffen fich bie Genoffen um 154 Uhr vor dem kotal Tempel, Gudryn ftraße 7.

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