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ben Finanzminister der Rapp Regierung. Da beftand feine Finanzpolitik darin, daß er Bettel schrieb und darauf Geld erheben wollte, welches Verfahren aber der deutschnationale Staats

fefretär Schröder ablehnte.

Der Führer des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes, Bechly, hat geschrieben, die Zukunft der nationalen Bewegung werde immer ein Kampf gegen die Bestrebungen des Herrn Bang und seiner Hintermänner sein.

| ftimmung über den Antrag der Kommunisten auf Streichung des| Abg. Heß. Es sei unrichtig, baß sein Frafitonstellege von Rohr Art. 1 der Borlage, was mit 218 gegen 161 Stimmen bei 10 Ent- die Landwirtschaft zum Produktionsstreit aufgerufen habe. haltungen abgelehnt wird. Durch kommunistische Unterstützung der Haushalte wird auf Donnerstag, 11 Uhr, vertagt. Außerdem Damit schließt die allgemeine Aussprache. Die Einzelberatung tommt auch ein Antrag der Nationalsozialisten auf Einziehung des wird über die kommunistischen   Mißtrauensvoten gegen den Minister= Bermögens der Bant- und Börsenfürsten usw. zur namentlichen präsidenten und den Innenminister abgestimmt. Abstimmung. Ergebnis: Ablehnung mit 382 gegen 8 Stimmen bei einer Enthaltung. Die Kommunisten haben also gegen den An­trag geftimant, dem sie zur namentlichen Abstimmung verhoffen hatten! Das Ergebnis wird mit großem halloh aufgenommen. Bräfident 2öbe sagt unter lebhafter Zustimmung: Diese nament­

( Hört! Hört! links.) Dem tommunistischen Redner, der die Borlage als Rrömung der arbeiterfeindlichen Politit der Sozialdemokratie be­geichnet hat, halte ich entgegen, daß in allen Ländern der außerliche Abstimmung war wirklich nötig! ordentliche Etat durch Anleihen gedeckt wird, was nur in Deutsch­ land   bisher nur in geringem Maße möglich gewesen ist. Rußland  tut es schon längst und hat diese Anleihen besonders reizvoll für die Rapitalisten ausgestattet. Ursprünglich hat Rußland   seine Anleihen bis auf 5 Rubel gestückelt, damit auch die Arbeiter an dieser tapi talistischen Methode des Sparens interessiert werden. Die Arbeiter haben aber die eben gezeichneten Anleiheſtücke sofort verpfändet oder perkauft, der Staat mußte das eben erhaltene Geld sofort wieder herausgeben. Deshalb ist man mit der Stückelung auf 100 Rubel hinaufgegangen und hat eine Berzinsung bis 11 und 12 Pro3. gewährt. Die neueste russische   Anleihe vom Frühjahr 1929 ist sogar wieder eine Prämienanleihe. Sie ist voll­tommen steuer- und abgabenfrei und sie gewährt Lotteriegewinne bis 100 000 Rubel in 40 3iehungen, die auf zehn Jahre verteilt find. Auch diese Lotteriegewinne sind absolut steuer- und abgabenfrei. Wenn die Kommunisten für die Besteuerung der großen Ber­mögen find, dann follten sie zuerst dafür sorgen, daß ihre Freunde in Rußland   nicht auch Gewinne von 100 000 Rubeln fteuer- und abgabefrei machen.

Der Rest des Gesetzes wird in einfacher Abstimmung an genommen. Es folgt die dritte Lesung.

( Sehr gut! bei den Soz.)

In diesem Hause sind Freunde dieser Anleihe nicht vorhanden, wohl aber eine Mehrheit, die die Notwendigkeit eingesehen hat, das Kaffendefizit nicht mehr kurzfristig, sondern langfristig zu deden, und damit zu beginnen, den außerordentlichen Etat auf außer ordentlichem Wege zu deden. Für die konstante Fortsetzung dieser Entwicklung wird die Sozialdemokratie ihre ganze Kraft einsetzen. ( Beifall der Soz.)

Abg. Dr. Bredf( Mp.): Auf unsere Hinweise seit 2% Jahren, baß die Ausgabenpolitik zum Defizit führen müffe, hat das Finanz­ministerium immer erflärt, es sei eine Steigerung der Einnahmen zu erwarten. Unsere Unterhändler in Paris   hätten eine viel bessere Bosition gehabt, wenn der Reichsetat nicht ein zu günstiges Bild vorgetäuscht hätte. Für den Parlamentarismus ist diese Borlage eine Katastrophe. Um einer Wiederholung solcher Dinge vorzubeugen, schlagen wir vor, daß Anträge auf Mehrausgaben nur mit einem entsprechenden Deckungsantrag eingebracht werden dürfen.

Abg. Dr. Brüning( 3tr.): Ich weiß nicht, wie die Deutsch nationalen es mit ihrem Verantwortungsbewußtsein vereinbaren wollen, eine solche Katastrophenrede halten zu lassen, in einem Augenblid, wo gerade im Interesse der Reparationsverhandlungen wir aus der akuten Finanzkrise herauskommen müssen. Die Anleihe ist gewiß in mancher Beziehung bedenklich. Wir haben aber feine andere Wahl, um aus dem noch viel bedenklicheren Zustand her auszukommen, daß der Minister jeden Monat bei den Großbanten antlopfen muß, um über Ultimo hinwegzukommen.

Abg. Dr. Leicht( Bayer. Vp.): Wir können der Anleihe mur unter der Voraussetzung zustimmen, daß sie eine einmalige Ausnahme bleibt, daß sie den Anfang einer Reihe von Maßnahmen bildet, um die Wiederkehr ähnlicher Zustände zu verhindern. Vor allem aber verlangen wir eine Beschränkung der Ausgaben nach dem Maß unferer finanziellen Leistungsfähigteit. Es muß aufhören, daß jeder neue Finanzminister beim Amtsantritt seine Popularität durch Steuersentungen fördert.

Abg. Feder( Natsoz.): Der Finanzminister stattet die Anleihe wie eine alte Hure mit neuen Reizen aus( Entrüstungsrufe, Drd mingsruf), damit sie den alten Juden gefällt. Steuerschieber und Gauner sollen das Reich sanieren. Das ist Ihre Finanzpolitit des Zuhältertums des Marrismus für die Banten. Als der Redner megen des einfachen Vorschlags, die Reparationszahlungen zu ver­

*

In der gestrigen Rede des Abg. Drügemüller( Soz.) muß es in der zweiten Spalte über die Kundgebung am 18. März 1908 heißen, nicht 1898, wie dort zu lesen war.

td Aus der Partei.

errichtet wurde.

Banifstimmung im In- und Ausland. Der Minister könne die Abg. Hergt( Dnat.) gibt dem Finanzminister die Schuld an der 25 Jahre Parteisekretariat. Garantie für fünftige gesunde Finanzpolitit nicht geben, denn die Aus Nürnberg   wird uns geschrieben: hinter ihm stehende Sozialdemokratie habe nicht das nötige Unter obiger Ueberschrift berichtet Genoffe Wilhelm Dittmann  Berantwortungsgefühl, wie ihre Anträge beweisen, denen die Re in Nr. 208 des ,, Borwärts", 3. Beilage, daß das erste Barteisekretariat gierung leider nachgegeben habe, so bei der Arbeitslosenversicherung. für einen Reichstagswahlkreis am 1. Mai 1904 in Frankfurt   a. M. Durch ihre Ablehmung hoffen die Deutschnationalen, es soweit zu bringen, daß Parteien ohne das notwendige Berantwortungsbewußtstehendem zu ersehen ist. Das erste Barteisekretariat wurde bereits In dieser Form ist die Mitteilung unrichtig, wie aus nach­fein zum Abtreten gezwungen würden. im Jahre 1898 für den Reichstagswahlkreis Nürnberg- Altdorf   er­richtet. Allerdings hatte dasselbe in den ersten Jahren große Schwierigkeiten zu überwinden. Als befoldeter Sekretär wurde von der Vorstandschaft der Genosse Konrad Herrmann angestellt. Bereits in der Generalversammlung des Vereins am 20. Oftober 1898 fonnte der damalige Vorsigende Genosse Scherm, der heute noch in Stutt gart lebt, über die günstige Entwidlung der Mitgliederbewegung berichten, die er in der Hauptsache auf die Anstellung des besoldeten Sekretärs zurückführte.

Das Gefeß wird in einfacher Abstimmung angenommen. In der Schlußabstimmung wird die Vorlage in namentlicher Abstimmung mit 197 gegen 173 Stimmen bei 11 Enthaltungen angenommen.

Es folgt die dritte Beratung des Branntweinmonopol gefeges. Die 2bgg. Frhr. v. Richthofen( Dnat.), Frid ( Natsoz.), v. Sybel( Chr. nat. Bp.) und Höllein( Romm.) sprechen gegen das Gefeß, das schließlich in namentlicher Abstimmung mit 218 gegen 159 Stimmen bei 11 Enthaltungen angenommen Heute Donnerstag 11 Uhr: Etat des Ernährungsministeriums, Luftverkehrsabtommen, Ostpreußenhilfe, Sanierung des Schichau­unternehmens usw.

wird.

Bergebliche Liebesmüh.

Das Zentrum weift deutschnationale Anbiederung ab. In der am Mittwoch im Breußischen Landtag fortgesetten Aussprache über den Gesamtetat, über deren Beginn wir bereits im gestrigen Abend" berichteten, bezeichnete Abg. Mursch( Dnat.) die von den Linksparteien betriebene Steuerpolitit als gänzlich verfehlt. Die Ausgaben seien offene Miß­wirtschaft. Bei der Anstellung von Staatsbeamten entscheide nur das Mitgliedsbuch der Sozialdemokratie.

Abg. Dr. Heß( 3.) betont, die heutige gegen früher ungleich größere politische Bewegungsfreiheit der Beam fen dürfe nicht zulassen, daß die Haltung der Beamten zum Staat auch nur zweifelhaft sei. Auf keinen Fall gehörten die Beamten in Organisationen, die Haßgefänge gegen die Republif anstimmen. Wäre die Regierung in diesem Punkte energischer, fo würde das z. B. auf den Stahlhelm außerordentlich erzieherisch wirken. Die Deutschnationalen, die sonst immer gegen die Sozial­demokratie den Vorwurf des Landesverrats schleudern, hätten alle Ursache, sich selbst zu bezichtigen. Herr von Rohr habe nach eigenem Eingeständnis aus politischen Gründen die Landwirt­schaft zum Produktionsstreit aufgerufen. Den Deutschnationalen passe eben das ganze System nicht, selbst wenn dieses einmal under wirten follte, würden sie es noch bekämpfen. Diese Stellungnahme sei ein Ausfluß des Systems Hugenberg.

Abg. Haase( Wirtschpt.) erklärt, man fönne die Krise nur über winden, wenn man zu anderen Methoden und zu Sparmaßnahmen tomme. In seinen weiteren Ausführungen verwahrt sich der Red­angelegenheit gegen ihn erhoben hat. ner gegen Vorwürfe, die der Abg. Riedel in einer Submissions­

Gemäß den Beschlüssen des Würzburger Landes- Barteitages trat dann am 1. Januar 1899 die Neuorganisation der Bayerischen Landespartei in Kraft, wonach Bayern   in drei Gaue( Bezirke) ein­geteilt wurde. Als Vorort für den Gau Nordbayern   wurde Nürn­ berg   bestimmt und Genosse Herrmann zum Vorsitzenden und Ge­schäftsführer bestimmt. Von diesem Zeitpunkt ab war Herrmann zugleich Sekretär für den Wahlkreis Nürnberg  - Altdorf   und für den Gau Nordbayern.

Als dann infolge innerer Wirren im Jahre 1902 Genoffe Herr­mann von seinem Posten zurücktreten mußte, wurden die beiden Stellen wieder getrennt und für den Wahlkreis Nürnberg  - Altdorf  Sekretär bestellt. Genosse Leist verunglückte im Februar 1903, worauf der Genosse Eduard Leist, für den Gau Nordbayern Anton Radl   als Racl auch mit der Geschäftsführung des Vereins Nürnberg  - Altdorf  betraut wurde. Genosse Rackt wurde schon im Februar 1905 von einer schweren Krankheit ergriffen, der er später auch erlag und der Unterzeichnete wurde von diesem Zeitpunkte ab mit der Stell­vertretung betraut. Er hat die beiden Posten verwaltet bis zum Bamberger   Landesparteitag im Jahre 1906, dem damals Genosse Dittmann als Vertreter des benachbarten Frankfurter   Bezirkes bei­gewohnt hat. In Bamberg   erfolgte die endgültige Trennung, indem der Genoffe Mar Walther für den Gau, der Unterzeichnete für den Berein Nürnberg- Altdorf als Sekretär bestellt wurde.

Es steht somit zweifelsfrei fest, daß nicht nur das erste Arbeiter­fetretariat in Nürnberg   entstanden ist, sondern daß auch das erste Parteisekretariat in Nürnberg   gegründet wurde. Martin Tren

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Mittwoch, dem 15. Mai.

1. Rennen. 1. Bompadour( S. Kaupper). 2. Alpenfeuer( Kaufmann). 3. Medardus  ( J. Mills). Zoto: 16:10. Blag: 13, 19, 23:10. Ferner liefen: Stroschel( 4.), Gilly Dillon, Guy de Val, Bierde, Erster Seehofer, Hella Timofo, Gallere, Linne, Freiberg  , Beter Hall.

2. Rennen. 1. Minz( D. Tirfchtigel). 2. Turiddu( F. Schmidt). 3. Niederländer( Weidner jr.). Toto: 213: 10. Blak: 33, 48, 18, 21:10. Ferner liefen: Eitelfried( 4.), Diana Magowan, Jda Palos, Carl Alexander  , Armenier, Mary Guy, Frantenstein, Anter I, Grysolith, Leuchtturm, Hellina, Wasserfall, Rosemarie, Charley Worthy, Götterbote, Valencia I,

meigern", ausgelacht wird, nennt er die Mehrheit profeffionelle und Finanzpolitik des Staates, die dazu führe, daß das Trusts Friedrichsd'or. Guy, Frankenstein, Anter I, Trysolith, Leuchtturm,

Landesverräter und erhält dafür den zweiten Ordnungsruf. Abg. Dr. Wendhausen( Chr. nat. Bauernp.): Aus unserer aus­gepowerten Wirtschaft wird hier dem internationalen Großfapital ein Riefengeschent gemacht. Hätte man die Landwirtschaft steuerfähig er­halten, säße das Reich nicht in dieser Zwangslage.

Abg. Dr. Reinhold( Dem.): Die Banifmacherei des Abg. Bang ist das denkbar Unnationalste; ernste Gegengründe hat er der Vor­lage nicht entgegenhalten fönnen. Wir stimmen bei allen schweren Bedenken dieser einmaligen Notmaßnahme zu. Auch Ab schaffung der Mißbräuche in der Arbeitslosenversicherung gehört zu den Finanznotwendigkeiten.

Abg. Kling( D. Bauernp.) verliest eine Erklärung, wonach seine Bartei von der Anleihe einen großen Kurssturz der festverzinslichen Bapiere befürchtet und auch aus sonstigen Gründen die Zustimmung perweigert.

Damit schließt die Debatte. In einer persönlichen" Bemerkung wirft Abg. Hergt( Dnat.) dem Finanzminister vor, daß er in seiner bis­herigen zehnmonatigen Amtszeit diese Entwicklung der Finanzlage nicht vorhergesehen und das Notwendige dazu getan.

Abg. Bang( Dnat.) erklärt es als eine schmutzige Lüge, daß er als Finanzminister Rapps auf Bettel Geld erheben wollte.( Lebh. Rufe links: Jawohl, das haben Sie!)

Die Abstimmung.

In namentlicher Abstimmung wird ein fommunistischer Antrag, statt der Anleihe eine Sondersteuer auf große Eintommen und Bermögen einzuführen, mit 339 gegen 56 Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt. Es folgt eine weitere namentliche Ab­

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Abg. Biester( D. Fr.) beflagt sich über die falsche Wirtschafts­tapital immer mehr anwächst und die Zahl der Warenhäuser zu­nehme. Der Staatssozialismus   nehme immer mehr zu. Die Auto­rität des Staates werde vielfach nicht gewahrt und man greife zu viel in das Selbstbestimmungsrecht der Gemeinden ein. Die un-. erhört scharfe Tonart, in der sich z. B. Oberpräsident

Noste gegen den Oberbürgermeister von Hannover  gewendet habe, sei in der Borfriegszeit unmöglich gewefen.

Abg. Kube( Nat.- S03.) glaubt, der Wahlerfolg seiner Partei in Sachsen   zeige, daß auch das Preußenparlament zur Auflösung reif sei. Das Bentrum sei ebenso wie die Demokratische Partei zur Auflösung verurteilt. Dann werde sich zeigen, daß ebenso wie in Sachfen auch in Preußen die Nationalsozialisten das Bünglein an der Wage bilden( Heiterkeit), und dann werde den Fremdblütigen ( zu der Regierungsbant) schon das sardonische Grinsen vergehen. Die Entwicklung habe gezeigt, daß das marristische Breußentabinett mit seinen zionistischen Abteilungen schon längst zum Sturze reif fei. Abg. Bachem( Dnat.) tritt für die deutschnationalen Ersparnis. anträge ein, die 10 Millionen für einen wirksamen Grenzschutz frei­machen wollen.

Abg. Riedel( Dem.) wendet sich gegen die Ausführungen des Abg. Kube. Der Borwurf der Deutschnationalen, daß er die Be­völkerung der Grenzgebiete gegenüber den anderen Staatsbürgern als minderwertig bezeichnet habe, sei unberechtigt.

lage der Landwirtschaft, der man es nicht verbenten fönne, wenn sie Abg. Müller- Jjernhagen( Chr.- nat. Bauernp.) schildert die Not. für ihr Lebensrecht auf der Straße demonstriere. Abg. Steuer( Dnat.) wendet sich gegen die Ausführungen des

3. Rennen. 1. Edh( Ch. Mills). 2. Augias( J. Mills). 3. Pera­campos( Großmann) o. W. Toto: 24:10. Plat: 10, 10:10. Ferner liefen: Ostermädel, Raphia( 4.), Piaster.

4. Rennen. 1. Almansor  ( Ch. Mills). 2. Siegesadler( M. Ringius). 3. Paffer( Knöpnadel jr.). Toto: 16:10. Plat: 13, 24, 13:10. Ferner liefen: Aldisa, Lucie Halle, Beate, Francisca, Ladyship( o. W.), Lord Bole, Cilento, Ludzina( o..).

5. Rennen. 1.+ Britton( Großmann). 1. Karl Heinz( Ch. Mills). 3. Edstein( B. Lemzer). Toto: 9, 16:10. Blaz: 12, 13, 16:10. Berner

liefen: Lindenwirtin I( 4.), Franlet, Trotteur, Florian.

6. Rennen. 1. Christine( Großmann). 2. Norded( 2. Freundt). 8. Sir Drifton( Hm. Schleusner). Toto: 35: 10. Blag: 19, 23, 16: 10. Ferner liefen: Alma Mater( 4.), Hutschachtel, Oberamtmann, Heureka, Mims, geldin, Range, Obersteiger.

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7. Rennen( 1. Abteilung). 1. Erifa( Gwosdz). 2. Antenne( E. Elias). liefen: Gopal( 4.), Monostatos, Robleffe,( 80 Bros. Sieg und Blak zurüd), 3. Duitte B.( Betry). Toto: 43:10. Blat: 18, 25, 37, 25:10. Ferner Rohlenfönig, Gitelfried, Friebrich Reg, Haga Burton, Bintermärchen, Mo­bena, Abdulah Silver, Primel, Cirano. 2. Abteilung. 1. Beraltion ( 3. Seider). 2. Dawson Watts( Beidn. fen.). 3. Turandot  ( Th. Reşti). Toto: 57:10. Blat: 23, 12, 26, 27: 10. Ferner liefen: Gondel( 4.), Erich S, Duintessenz, Rehoferin, Terraria, Baron Gabler, Importeur, Charade, Regenbogen, Mentor I, Tudora, Deweyphine( 80 Proz. Sieg und platz zurüd).

8. Rennen. 1. Schloßrofe( F. Schmidt). 2. Primadonna( G. Kaupper). 3. Long Albert( A. Blante). Zoto: 75:10. Blaz: 26, 18, 16, 43:10. Ferner liefen: Nushag Boy( 4.), Karjavina, Arizona  , Bindar, Belletrist, Draw. Petronia( o. W.), Lisusta, Nirchen, Wille, Themis( o. W.), Theokrat, Schnee­peter, Silvaplana  , Notwehr, Biebermann.

3. Herzog Louis( S. Mills). Toto: 25:10. Blak: 12, 12, 14:10. Ferner 9. Rennen. 1. Lindowkind( C. Schön). 2. Abendstern( Sauß ir.). liefen: Schnadahüpfl( 4.), Harfenmädchen, Morgentau, segrim, Doleras, Edzard, Peter Harvester.

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