Nr. 233 46. Jahrgang
11. 1. Beilage des Vorwärts
65000 Kinder werden verschickt.
Ein erfreuliches Kapitel aus der Erholungsfürsorge.
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Auf dem Landesjugendamt, der Zentralftelle der fahrten nach Desterreich, Schweden , Norwegen und nach der Kindertransporte, ist seit Monaten Hochbetrieb, oft bis Nordsee unternommen. In Desterreich erfolgt ein Ferienkinderin die späten Abendstunden. Bereits im April beginnt stets Austausch durch den Verband der Kriegsbeschädigten und Kriegerdie Hauptverschidung, die dann bis weit in den Spätherbst hinterbliebenen in deren Heim in Erlanghof bei Melt a. d. Do hinein dauert. nau. In Schweden und Norwegen und an der Nordsee wurde bereits durch vorausgefandte Quartiermacher für Unterfunft gesorgt, die Beföftigung sollen sich die Teilnehmer auf einfachem und billigem Wege als Selbstversorger herstellen. Hier handelt es sich um Jugendliche, die wohl erholungsbedürftig, nicht aber tränk lich sind. Es bleibt zu hoffen, daß sich die Stadtverwaltungen der Man beabsichtigt, diese FerienSache liebevoll annehmen! Erholungsfahrten in den nächsten Jahren immer mehr auszu= Bon 1928 bis 1929.
Die Einzelpflegestellen, mit benen man im allgemeinen feine allzu guten Erfahrungen gemacht hat, will man mehr und mehr abbauen, und auch in diesem Jahre hat sich die Verschickung nach diesen Stellen zugunsten der Heimverschidung bedeutend verringert. Man rechnet in diesem Jahre mit einem Bedarf von über 100 kindersonderzügen, außerdem über 1000 fleinen Transporten. Die Reichsbahnverwaltung hat sich auch in diesem Jahre wieder mit der Benutzung der D- 3üge soweit der Betrieb dies zuläßt einverstanden erklärt; auch wird fie dafür Sorge tragen, daß bei der Beförderung in Bersonenzügen die Verwendung von Einzelwagen möglichst vermieden wird,
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bauen.
Die soeben fertiggestellten statistischen Aufzeichnungen der ErZahlen:
Mittwoch, 22. Mai 1929
Dieses Jahr hofft man die Verschidungsziffer wieder bedeutend erhöhen zu können. Zurzeit sind bereits fünf bis sechs Kindertransporte mit ungefähr 3000 Teilnehmern abgegangen, in furzen und fürzeren Abständen folgen dann die weiteren.
Das Gesamtbild aus der schulärztlichen Untersuchung ergibt nach den Angaben des Stadtschularztes Dr. Franzmeier folgendes: Länge und Gewicht der Jugendlichen hat ungefähr den Stand der Borkriegszeit erreicht, dagegen hat die nervöse Reizbarkeit der Kinder überaus start zugenommen, so daß ein größtmöglichster Ausbau der Erholungsfürsorge notwendig erscheint; auch ist, nach Ansicht der maßgebenden ärztlichen Stellen, die Aufnahme des Schulschwimmens als obligatorisches Schulfach im Interesse der Kräftigung und Gesundung der Jugendlichen von besonderer Wichtigkeit.
Durch gedeihliches 3usammenarbeiten wird hier eine große und wichtige Aufgabe erfüllt: Kräftigung und Gesundung zu verschaffen dem Nachwuchs der Schaffenden, denen, die später einmal mithelfen sollen am großen Weltgeschehen: dem Bolf! Die Sozialdemokratie hat sich bei dieser Arbeit niemals die Führung aus der Hand nehmen lassen.
dies um so mehr im Hinblick auf die in letzter Zeit erfolgten Un Balungsfürsorge für das Jahr 1928 ergaben folgende Um das Berechtigungswesen.
glücksfälle bei Kindertransporten. Der verstärkten Sicherheit wegen ist auch das Begleitpersonal vergrößert worden, während bisher auf je 25 Kinder eine Begleitperson fam, werden jetzt 10 bis höchstens 15 Kinder durch eine Aufsicht betreut. Der Fahrpreis beträgt für Kinder bis 10 Jahre ein Achtel, bei Kindern über 10 Jahren ein Biertel des 3.- klasse- Tarifes.
Hilfe für die förperlich Behinderten.
Verschidung an Einzelpflegstellen. Sammelfransporte
2562 Kinder
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11 805 22 939 19 151 1 362
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Auf Kosten von Vereinen Heimverschickung nach dem Inland Heimverschickung nach dem Ausland Gesamtverschidungsziffer 57 819 Rinder, bapon 29 176 Knaben und 28 643 Mädchen.
in der Schweiz , in Desterreich, Sachſen , Schlesien , Harz , Thüringen , 98 Wohnungen in einem Hause
Rheinland , Slowakei , Polen , Holland und in den Heimen in der Nähe Berlins werden die kleinen und größeren Urlauber untergebracht. Neben den städtischen Heimen sind es Privatheime der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins für Ferienkolonien, des Roten Kreuzes usw. Alle jene Kinder, die durch irgendein törperliches Leiden von der Gemeinschaft ihrer gesunden Altersgenossen leider ausgeschlossen sind, fommen in eigene Heime; nach Ahlbed die Taubstummen und Blinden , bisher nach Wilhelmshagen, jetzt in ein Ersazheim, die körperlich Behinderten, die auch während ihrer Erholung der orthopädischen Behandlung bedürfen, in das Kreiskinderheim nach Stelzen in Thüringen , die geiftig Zurückgebliebenen nach Hermsdorfer Mühle in der Dubrow.
Auch die Kleinsten nnd Größten...
Die Erholungsfürsorge erfaßt jedoch nicht nur die Schulpflichtigen, sondern sie richtet ihr Augenmerf in gleicher Weise auf die Verschickung der Vorschulpflichtigen, der Schulentlassenen und der bereits beruflich Tätigen( Lehrlinge). Die Borschulpflichtigen, durch die einzelnen Bezirksamter, durch die Kindergärten, Horte usw. als erholungsbedürftig vorgeschlagen, werden einzeln durch den Schularzt untersucht und fommen dann im geschlossenen Kindergarten mit ihrer ständigen
Lante"( Hortnerin, Kindergärtnerin), die ja all die Leiden und Freuden ihrer kleinen Schußbefohlenen am besten kennt, zur Er holung in das 3offener Kinderheim. Für die Verschickung der Berufsfähigent und bereits Berufstätigen sollen laut Stadt verordnetenbeschluß in diesem Jahre besondere Mittel zur Verfügung gestellt werden; bisher wurden diese Mittel aus dem Notfonds bestritten. Die Erholungsheim für die er wachsenere Jugend find in Schierke , Bayerisch- Gmain , Oberschreiberhau und Nordholz ( Nordsee ). Die Schulentlassenen tommen auch zum Teil während der großen Ferien in Einzelpflegestellen nach Ostpreußen und Thüringen . Erstmalig in diesem Jahr werden für Schüler der höheren Klassen sogenannte Ferien Erholungs
Jack London:
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Luckruf des Goldeg
( Berechtigte Uebersetzung von Erwin Magnus ).
Er hegte ein unerklärliches Mißtrauen gegen sie. Sie find mir zu geleckt," urteilte er im geheimen. Anderseits waren sie von einer gewissen Atmosphäre von Männlichkeit und damit verbundener Aufrichtigkeit umgeben. Sie mochten im Kampfe tragen und Wunden schlagen, das war nur natürlich, aber er hatte die Borstellung, daß sie dies nach gewissen Regeln taten. Das war der Eindruck, den er von ihnen hatte ein ganz allgemeiner Eindruck. Jedenfalls war er davon überzeugt, daß unbedingt ein gewiffer Prozentfaz von Schurken unter ihnen sein müßte.
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Schließlich war er des bloßen Zuschauens müde und fuhr nach Nevada , wo soeben die neuen Goldminen erschlossen waren ,, nur um eine Chance zu haben," wie er sich ausdrückte. Sein Gastspiel an der Börse von Tonopah dauerte zehn Tage, und in dieser Zeit richtete sein wildes, regelloses Spiel eine furchtbare Verwirrung unter den Durchschnittsspielern an. In diesen zehn Tagen machte er seinem Herzen Luft, dann schnalzte er mit der Zunge und reiste mit einem Reingewinn von einer halben million wieder nach San Franzisko. Sein Appetit auf das Spiel war noch gewachsen. Und wieder war er die Sensation der Presse. Wieder war Burning Daylight in fetten Buchstaben die Ueberschrift. Die Interviewer scharten sich um ihn. Alte Zeitschriften und Blätter wurden durchgepflügt, und wieder erschien der romantische Elam Harnish, der Abenteurer des Frostes, der König von Klondike, der Vater der Pioniere, in Millionen Häusern neben geröstetem Brot und Eiern auf dem Früh stückstisch. Ehe er es gedacht hatte, war er mit Gewalt ins Spiel geschleudert. Kapitalisten und Gründer, der ganze Auswurf des Meeres der Spekulation brandete gegen seine elf Millionen. Er hatte Aufsehen erregt, und jetzt gab man ihm Karten, ob er wollte oder nicht, so daß er mitspielen mußte. Schön, fso spielte er denn. Er wollte es ihnen schon zeigen gerade weil die Rede davon gewesen war, wie schnell sein Uebermut beschnitten werden sollte.
DP
Der große, moderne Neubau, der von der A.-G. Best für Textilhandel( Tiek) eben am Kaiserdamm fertiggestellt wurde, ist in der Hauptsache für Alleinstehende, daneben aber auch für Ehepaare bestimmt, die keine Wohnberechtigung in Deutsch land besitzen. land bejizen. 98 Wohnungen enthält der hufeisenförmige Wohnblod, zweifellos der modernste Wohnbau im ,, Neuen Westen" mit eingebauten Garagen, schon von weitem auffallend durch die zahlreichen fleinen französischen Balkone, die jeweils durch eine Querplatte seitlich abgeschlossen werden. Die fomfortable Ausſtattung der Wohnungen, die zum großen Teil nur aus einem 3immer mit Kochgelegenheit bestehen, hat auch den Mietpreis in die Höhe gerückt. Es wäre wünschenswert, wenn ein ähnlicher Bau auch für die minderbemittelten Junggesellen und alleinstehenden Frauen durchgeführt werden könnte.
Anfänglich spielte er niedriger wartete auf seinen großen Coup, wie er Holdsworthy, einem Manne, mit dem er sich im Alta- Pacafic- Klub befreundet hatte, erklärte. Daylight war selbst Mitglied des Klubs, in den Holdsworthy ihn eingeführt hatte. Und es war gut, daß Daylight im Anfang so vorsichtig spielte; immer mehr staunte er über die große Zahl von Haien ,, Landhaien", wie er sie nannte die sich an ihn heranmachten. Er durchschaute ihre Methode schnell genug und wunderte sich sogar, daß so viele von ihnen Beute genug machen konnten, um sich durchzuschlagen. Ihre Schurterei und ihre ganze Zweifelhaftigkeit waren so durch sichtig, daß er nicht verstand, wie sich jemand von ihnen anführen lassen konnte.
Holdsworthy behandelte ihn mehr wie einen Bruder, als wie einen Klubgenossen. Er wachte über ihn, gab ihm gute Ratschläge und stellte ihn den Magnaten der lokalen Finanzwelt vor. Holdworthys Familie wohnte in einem entzückenden Landhaus in der Nähe von Menlo Park , und Daylight verbrachte oft die Zeit von Sonnabend bis Montag dort. Er erhielt dabei Einblick in ein Familienleben von einer Feinheit und Herzlichkeit, wie er es sich nie hatte träumen lassen. Holdworthy war ein großer Blumenliebhaber und begeisterter Geflügelzüchter, und diese beiden Passionen waren eine Geflügelzüchter, und diese beiden Passionen waren eine Quelle ständigen Vergnügens für Daylight, der ihn mit freundlicher Nachsicht beobachtete.
Bei einem Besuche erzählte Holdsworthy von einer kleinen Sache, einer wirklich guten fleinen Sache, einer Ziegelei bei Glen Ellen . Daylight lauschte aufmerksam den Erklärungen des andern. Es war ein sehr vernünftiges, aber fleines Geschäft. Er machte schließlich aus reiner Freund schaft mit, als er hörte, daß auch Holdsworthy darin engagiert war und in anderer Beziehung Opfer bringen mußte, um die Erweiterung des Unternehmens durchführen zu können. Daylight schoß das gewünschte Kapital, fünfzigtausend Dollar, ein. Ja," erflärte er später lachend, ich bin angeführt worden, aber schuld daran war weniger Holdsworthy, als seine verdammten Rücken und Obstbäume."
Es war ihm jedoch eine gute Lehre, denn er lernte, daß es nur selten Treu und Glauben in der Geschäftsmelt gab, und daß selbst der einfache Begriff der Gastfreundschaft nichts bedeutete im Vergleich mit einer wertlofen Ziegelei und fünf zigtausend Dollar. Aber er meinte doch, daß alle diese Haie verschiedenen Kalibers nur an der Oberfläche zu finden waren, daß es in der Tiefe Redlichkeit und Rechtschaffenheit gab. Die Industriefürsten und Großkapitalisten, entschied
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Die Ursache vieler Gelbstmorde.
Auf der Maimitgliederversammlung der Sozialistischen Schülergemeinschaften Berlin innerhalb der SAJ. sprach Oberstudiendirektor Genosse Karsen über das Berechtigungswesen. Der Referent führte aus:
Das Berechtigungswesen ist eine gewollte Er scheinung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung, um in bestimmten, von ihm bevorzugten Berufen Klassengleichheit zu erhalten. Durch den Parlamentarismus ist es heute wohl mög= lich, daß ein Metallarbeiter Minister wird, aber es ist auch heute noch nicht möglich, daß ein Arbeiter Ministerialrat, d. h. Beamter wird. Die wenigsten Arbeiter fönnen es sich leisten, ihr Kind bis zum 18. Lebensjahr auf der Schule zu lassen, aber nur so ist es möglich, in genannte Berufe einzudringen. Erst das Abiturium berechtigt heute dazu, die Laufbahn eines höheren Beamten zu wählen. Durch das von der bürgerlichen Gesellschaft aufrechterhaltene und verteidigte Berechtigungswesen ist das Proletariat heute nicht in der Lage, seine Jugend in die höheren Berufe zu führen.
Im vergangenen Jahrhundert genügte das Reifezeugnis für Obersekunda, um einem höheren Schüler weitgehendst die Möglichfeiten einer guten Berufsausbildung zu schaffen. Heute werden eine geradezu groteste Erscheinung schon Lehrlinge im Friseurgewerbe, Kellner usw. mit Abiturium verlangt. So ist es verständlich, daß die Schulen durch viel unbefähigte Schüler belastet werden. Nicht früh genug fann die Frage bei den einzelnen Schülern gestellt werden: Zu welchem Berufe taugt der Schüler.
Heute fann festgestellt werden, daß sich zwar viele auf den Universitäten befinden, aber wenige zufrieden sind. Nicht die persönliche Befähigung ist hier entscheidend, sondern der StandesSchule und das Elternhaus. düntel, gezüchtet durch die noch vollkommen bürgerliche In Amerita gelten Standesvorurteile nichts. Sechs bis acht Jahre Grundschule geben dem Menschen die notwendige Allgemeinbildung. Dann sehen die Spezialschulen mit ihrer Berechtigung für bestimmte Berufe ein. Unsere Gymnasien bereiten nur für die Universität vor, anders in Amerika . Man kennt dort kommerzielle, technisch c und akademische Schulen. Hat man in Deutschland auch die beiden Schultypen höhere Schule, Berufsschule, so ist der Standes dünkel der Menschen entscheidend, daß das Kind auf die höhere Schule muß.
Der Unfug mit dem Berechtigungswesen, der heute besteht, muß aufhören. Die Schulen müssen spezialisiert werden und den Fähig
er, waren doch sicher Leute, mit denen sich arbeiten ließ. Bei der Natur ihrer ungeheuren Unternehmungen mußten sie unbedingt ehrlich spielen. Sie hatten feinen Raum für solche kleinen Schwindeleien und Betrügereien. Von diesen kleinen Leuten konnte man nichts anderes erwarten, als daß sie ihren Freunden wertlose Ziegeleien aufhalsten, aber in der Hochfinanz lohnte sich dergleichen nicht. Da war man mit ganz anderen Dingen beschäftigt: Entwicklung des Landes, Organisation von Eisenbahnen, Gründung von Minen und Erschließung der zahllosen Quellen der Natur. Das Spiel mußte unbedingt hoch und ehrlich sein. Die können sich nicht mit solchen Schwindeleien abgeben," schloß er.
So fam er zu dem Entschluß, die kleinen Leute wie Holsworthy links liegen zu lassen. Er stand zwar immer noch auf recht gutem Fuße mit ihnen, schloß sich aber an feinen enger an. Er hatte gar nichts gegen diese kleinen Leute vom Alta- Pacific- Klub und ähnliche, nur wollte er sie nicht als Partner in dem großen Spiel, das er vorhatte. Worin das große Spiel bestand, mußte er selbst noch nicht. Er wartete einfach darauf. Und da traf er John Dowsett, den großen John Dowsett. Es war der reine Zufall, daran war fein Zweifel. Rein zufällig- das wußte Daylight selbst felbst- hörte er von einem Geschäft in Santa Catalina, und statt direkt nach San Franzisko zurückzukehren, fuhr er nach der Insel herüber. Dort traf er John Dowsett, der sich einige Tage von einer Geschäftsreise nach dem Westen erholen wollte. Dowsett hatte natürlich von dem unternehmungsluftigen König von Klondike und seinen dreißig Millionen gehört und interessierte sich für den Mann, den er nun fennenlernte. Im Laufe der Bekanntschaft mußte dann irgendwann die Idee in seinem Kopfe aufgetaucht sein. Aber er berührte sie nicht, sondern zog vor, sie sorgfältig reifen zu laffen. So hielt sich das Gespräch nur in allgemeinen Bahnen, und er tat sein Bestes, um sich Daylight angenehm zu machen und seine Freundschaft zu gewinnen.
Er war der erste große Magnat, den Daylight traf, und er fühlte sich start angezogen. Etwas so Herzliches und Gewinnendes, eine so geniale demokratische Denkweise lag über dem Manne, daß Daylight faum verstehen konnte, daß dies der große John Dowsett, der Präsident von einer ganzen Reihe von Banken, der Chef des Versicherungstrustes war, der mit allen Leuten der Standard Dil " alliiert sein sollte und immer mit den Guggenhammers zusammen auftrat. Auch sein Aeußeres strafte seinen Ruf nicht Lügen.
( Fortsetzung folgt.)