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Aufforderung zur Zeichnung

auf

7% Anleihe des Deutschen Reichs von 1929

Das Reich begibt eine 7% Anleihe bis zum Betrage bon St. 300 000 000 auf Grund der Strebitermächtigung des Gesezes über die Feststellung des Reichshaushaltsplans für das Rechnungs­jahr 1929 und, bis zu dessen Inkrafttreten, des Gesezes über die vorläufige Regelung des Reichs­Haushalts für das Rechnungsjahr 1929.

Die Anleihe ist eingeteilt in Abschnitte zu RM. 100, 500, 1000, 5000, 10 000 und 20 000 mit Zins­scheinen, zahlbar am 2. Januar und 1. Juli jedes Jahres. Der Zinslauf beginnt am 1. Juli 1929; der erste Zinsschein wird am 2. Januar 1930 fällig.

Wenn die Anleihe nicht am 1. Januar 1934 zum 1. Juli 1984 gekündigt wird, so wird sie vom 1. Juli 1935 an jährlich in Höhe von 10 vom Hundert des ursprünglichen Rennbetrages burch Aus­lofung getilgt. Die Auslosungen werden im Januar jedes Jahres vorgenommen, erstmalig im Januar 1935. Die ausgeloften Schuldverschreibungen werden von dem auf die Auslosung folgenden 1. Juli an zum Nennwert eingelöst. Die erste Einlösung der ausgeloften Stüde   findet demgemäß zum 1. Juli 1935, die letzte zum 1. Juli 1944 statt; in diesem Zeitraum ist eine verstärkte Tilgung oder eine Gesamtkündigung der Anleihe ausgeschlossen. Die Auslosungen werden in der Weise bewirkt, daß jährlich eine der Ziffern 0-9 gezogen wird; als ausgeloft gelten aus jebem Bertabschnitt alle Schuldverschreibungen, deren Nummern in der Einer stelle die gezogene Biffer haben. Der Be­fizer von 10 Stüden desselben Wertabschnitts mit 10 verschiedenen Endziffern hat hiernach die Gewähr einer gleichmäßigen Auslosung in den 10 Tilgungsjahren. Schuldbucheintragungen nehmen an der Auslosung in der gleichen Weise wie die Stüde   der Anleihe teil.

Die Anleihe ist befreit von

1. der Bermögensteuer,

2. der Erbschaftsstener, soweit es fich um vom Erblaffer selbstgezeichnete Anleihen handelt, 3. der Einkommensteuer bezüglich der Binsen und sonstigen Erträguiffe,

4. Ein Steuerabzug vom Rapitalertrag findet nicht statt( Berordnung des Reichsministers der Finanzen bom 17. Mai 1929 S 1911- 651-).

-

Die Anleihe wird bis zum Gesamtbetrage von RM. 300 000 000 unter den nachfolgenden Be­dingungen zur Zeichnung aufgelegt.

Der Zeichnungspreis beträgt

unter Verrechnung von Stüdzinsen.

Bedingungen 99%

Die Börsenumfassteuer wird weder für die Zeichnungen bei der Reichsbank oder den Annahme­stellen noch für die Zeichnungen bei den übrigen Banten, Bantiers, Sparkassen und Kreditgenossen­schaften erhoben( Verfügung des Reichsministers der Finanzen vom 17. mai 1929- S 5140-687-). Zeichnungen werden in der Zeit

vom 24. bis 31. Mai 1929

bei der Zeichnungs- Abteilung der Reichsbant, Berlin  , Breite Str. 8-9( Postanschrift: Berlin   S111), bei allen Reichsbankanstalten mit Rasseneinrichtung und bei sämtlichen nachfolgend verzeichneten Annahmestellen und deren deutschen   Zweigniederlassungen während der üblichen Geschäftsstunden ent gegengenommen. Auch tönnen Beichnungen bei allen übrigen Banten, Bantiers, Spartassen und Kreditgenossenschaften angebracht werden. Hinsichtlich der Lieferung der Stüde   und die Zahlung des Zeichnungspreises entstehen Rechtsbeziehungen nur zwischen dem Zeichner und der Stelle, welcher er seine Zeichnung unmittelbar übergeben hat. Vorzeitiger Schluß der Zeichnung bleibt vorbehalten. Die Buteilung der Stüde   auf Grund der Zeichnung erfolgt baldmöglichst nach Ablauf der Zeichnungsfrist und bleibt dem Ermessen der Stellen überlassen, welche die Zeichnungen entgegen­genommen haben. Gezeichnete Beträge gelten in dem Umfang als zugeteilt, als sie vor Zeichnungsschluß bezahlt worden sind. Auf Antrag fann die gezeichnete Anleihe auch in das Reichsschuldbuch eingetragen werden. Anmeldungen auf Schulbbucheintragungen fowie auf Stüde   mit Sperr serpflichtung bis zum 2. Januar 1930 werben bei ber 8uteilung vorzugs­weise berüdsichtigt werden.

Die Bezahlung der zugeteilten Beträge hat mif 40% in der Zeit bis zum 8. Juni 1929, mit weiteren 30% in der Zeit bis zum 5. Juli 1929, mit restlichen 30% in der Zeit bis zum 5. August 1929,

Bei Zahlungen vor dem 30. Juni d. J. find 7% Stüdzinsen vom Tage der Einzahlung bis zum 30. Juni d. 3. abzuziehen. Bei Zahlungen nach bem 30. Juni d. 3. find 7% Studzinsen bom 30. Juni d. J. bis zum Tage der Einzahlung hinzuzurechnen.

bei derjenigen Stelle, welche die Zeichnung entgegengenommen hat, zu erfolgen. Teilzahlungen vor diesen Terminen und jederzeitige Bollzahlung sind zulässig. Bei allen Teilzahlungen werden nur durch 100 teilbare Nennbeträge abgerechnet.

Die Zeichner erhalten zunächst Raffenquittungen, gegen beren Rüdgabe später bie Ausgabe der Stücke durch die Stellen, welche die Zeichnungen entgegengenommen haben, erfolgt.

Anmeldungen auf bestimmte Abschnitte fönnen nur insoweit berüdsichtigt werden, als dies mit dem Interesse der anderen Zeichner verträglich erscheint.

Mit Lieferung der Stüde   wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Monats Juli 1929 begonnen werden.

Die 7% Reichsanleihe 1929 wird alsbald nach ihrem Erscheinen an den deutschen   Börsen ein­geführt werden.

Die Schuldverschreibungen sind als verbriefte Schuldverschreibungen des Reichs gemäߧ 1807 BGB. mündelsicher.

Die Zulassung der 7% Reichsanleihe 1929 im Lombardverkehr der Reichsbank gemäߧ 21 Ziffer 3, Abfaz 2, des Bankgesezes vom 30. August 1924 wird beantragt werden. Berlin  , den 17. Mai 1929.

Der Reichsminister der Finanzen Dr. Hilferding

Verzeichnis der Annahmestellen

Preußische Staatsbank  ( See­

Berlin:

Reichsbank( Zeichnungs- Abteilung,

Breite Str. 8/9).

handlung).

Berliner Handels- Gesellschaft  .

Commerz und Privat- Bank

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S. Bleichröder  .

-

Aktiengesellschaft. Darmstädter   und National­

Del­

bant Kommanditgesellschaft auf. Aktien. brüd Schidler& Co.- Deutsche Bank.- Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbant. Deutsche   Landesbantzentrale A. G

-

-

Direction

der Disconto- Gesellschaft. Dresdner Bank. J. Dreyfus& Co. Hardy& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. F. W. Krause& Co. Bankgeschäft Kommanditgesellschaft auf Attien.­Mendelssohn& Co. Preußische Zentralgenos­senschaftstasse. Reichs- Kredit- Gesellschaft Aftien­gesellschaft. Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A. G.- Augsburg: Friedr. Schmid & Co. Bamberg: A. E. Wassermann.- Braun­schweig: Braunschweigische Staatsbank  ( Leihhaus­anſtalt). Bremen  : J. F. Schröder Bank Kom­manditgesellschaft auf Attien. Breslau  : Eich­born& Co. E. Heimann. Chemnik: Bayer

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-

-

Stern.

-

Baß& Herz.

Georg Haud& Sohn.

Wertheimber& Co.

-

-

Frankfurter Bank.

E. Ladenburg  .

Ernst

Halle a. d. S.: Hallescher

Bankverein von Kulisch, Kaempf& Co. Komman ditgesellschaft auf Attien. H. F. Lehmann. Reinhold Stednet.

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1

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Hamburg: 2. Behrens & Söhne. Norddeutsche Bank   in Hamburg  . Vereinsbank in Hamburg. M. M. Warburg & Co. Joh. Berenberg, Goßler& Co. Conrad Hinrich Donner  . Münchmeyer& Co.­Schröder Gebrüder& Co. Hannover: Ephraim Meyer  & Sohn. Heilbronn  : Handels- und Ge­werbebant Heilbronn A. G. Karlsruhe  : Veit 2. Hamburger. Straus& Co. Badische Bank. Kaffel: 2. Pfeiffer. Köln  : A. Levy. Sal. Oppenheim jr.& Cie. A. Schaaff­hausen'scher Bankverein A.-G. J. H. Stein. Deichmann& Co. Königsberg i. Br.: Ostbank für Handel und Gewerbe Leipzig  : Allgemeine Deutsche Credit- Anstalt. Hammer& Schmidt. Magde Lübed: Commerz- Bank in Lübed. burg: F. A. Neubauer. Zudschwerdt& Beuchel. Süd­Mannheim: Rheinische Creditbank Mün deutsche Disconto- Gesellschaft A.-G. chen: H. Aufhäuser. Bayerische Hypotheken­und Wechsel- Bant. Bayerische Staatsbant. Bayerische   Vereinsbank. Merd, Find& Co. Nürnberg: Anton Kohn. Offenbach   a. M.: S. Merzbach. Oldenburg  : Oldenburgische Lan­ desbank  . Schwerin  : Mecklenburgische Bank. Mecklenburgische Depositen- und Wechselbant. Stuttgart  : Württembergische Notenbank. Jacob S. H. mar: Thüringische Staatsbant fowie alle deutschen   Zweiganstalten obiger Firmen und die der Deutschen   Kommunalbant und der Deutschen   Landesbanken zentrale A. G. angeschlossenen Girozentralen und Landesbanken.

-

-

& Heinze. Dessau  : Anhalt  - Dessauische Landes­bant in Dessau  . Dresden  : Gebr. Arnhold. Sächsische Staatsbank. Bondi& Maron. Philipp Elimeyer. S. Mattersdorff. Düffel dorf: Barmer Bant- Berein Hinsberg, Fischer & Comp. Kommanditgesellschaft auf Attien. B. Simons u. Co. Effen: Simon Hirschland  .  Deutsche Frankfurt   a. M.: Gebr. Bethmann.. Effecten- und Wechsel- Bant. Lincoln Menny Oppenheimer. Lazard Speyer- Ellissen Kom­manditgesellschaft auf Attien.

- Deutschen  

Girozentrale

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Wei­

Als offizielle Annahmestellen in Berlin   kommen hiernach in Frage: Reichsbank( Zeichnungs- Abteilung, Breite Straße 8/9). Preußische Staatsbank  ( Seehandlung). Gebr. Arnhold. Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, A.   G. Berliner Handels- Gesell­ schaft  . Berliner   Stadtbant- Girozentrale der Stadt Berlin  . S. Bleichröder. Brandenburgische Provinzialbant und Girozentrale. Commerz und Brivat- Bank Aktiengesellschaft. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien. Delbrüd Schidler& Co. Deutsche   Bant. Deutsche   Effecten- und Wechsel- Bant. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbant. Dresdner Bank. Direction der Disconto- Gesellschaft. Deutsche   Landesbankenzentrale A. G. J. Dreyfus& Co. Hardy& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. F. W. Krause& Co. Bantgeschäft Kommanditgesellschaft auf Aktien. Mendelssohn& Co. Oftbank für Handel und Gewerbe. Preußische Zentralgenossenschaftstaffe. Reichs- Kredit- Gesellschaft Aktiengesellschaft.. -A. E. Wassermann..  Lazard Speyer  - Elliffen Kommanditgesellschaft auf Attien.

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