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" Während die deutsche Sozialversicherung nach Weltgeltung strebt, wird im Innern ihr Ansehen durch das Schlagwort von der sozialen Last" gefährdet. Das Schlagwort zeigt nur die Schattenseite der Sozialversicherung den Beitrag und übersieht die Lichtseite, die Leistungen für die Kranken und Verlegten, die Berufs- und Erwerbsunfähigen, die Mütter und Hinterbliebenen." Diese Worte, die dem Bericht über den Sozialetat im Reich 3 tage 1928 vorausgeschickt waren, fennzeichnen die Situation, in der wir uns gegenwärtige befinden, wo wieder einmal von Arbeitgeberverbänden und Rechtsparteien gegen die Sozialversicherungen der Arbeiterschaft Sturm gelaufen wird.
nennen:
Welche Aufgaben allein im Krankenversicherungswesen einer einzelnen großen Ortskrankenkasse erwachsen, die doch nur einen Bruchteil der Reichsversicherungen darstellt, zeigt der Jahresbericht der Allgemeinen Ortstrantenkasse der Stadt Berlin für 1928, der als stattlicher Band 243 Seiten Stärke soeben erschienen ist. Das Studium des Berichts wäre besonders jenen Ohrenbläsern zu empfehlen, die nicht nur auf gegnerischer Seite, sondern auch leider innerhalb der Krankentasienmitglieder selbst zu finden sind und nichts anderes verstehen, als bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit auf die Kassen zu schimpfen. Um einige Zahlen aus diesem Tätigkeitsbericht zu die durchschnittliche Mitgliederzahl betrug 437 057, davon waren 56 195 erwerbslos. Der Krankenstand hatte im Jahre 1928 wiederum zugenommen, trotzdem er schon 1927 außerordentlich hoch war. An Krankengeld wurden im Berichtsiahr 20 466 763.87 m. gegen 16 442 984,77 M. im vorhergehen den Jahre, also 4 Millionen Mark mehr, gezahlt. Die Kosten der Krankenhaus: und Heilstättenpflege stiegen von 7933 089 m. auf 8 653 898 m Für Arzneien und Heil= mittel, einschließlich der ärztlichen Sachleistungen, wurden 10 435 184. verausgabt, wobei noch zu bedenken ist, daß die bedeutenden Mehrausgaben bei einem Mitgliederverlust von 15 812 gegenüber dem Vorjahr entstanden sind. Die Beitrageleistungen murden 1928 von 6 auf 7 Proz. erhöht. Eine Mehreinnahme ergab fich weiter aus der Erhöhung der Löhne der Versicherten. Die Kaffe hatte einschließlich der Ausgaben für die Familienangehörigen eine Ausgabe für Arznei, Heilmittel. Sachleistungen der Aerzte und anderer Heilperionen von 22,83 m. vro Kopf der Versicher ten zu verzeichnen; 1925 betrug diese Durchschnittszahl nur 11,41 Mart. mithin haben sich diese Ausgaben in drei Jahren verdoppelt.
Sehr start ist auch die Beanspruchung der Kaise für Krankengeld, das bei Arbeitsunfähigkeit gezahlt wird. Im Durchschnitt wurden 29.26 Tage Arbeitsunfähigkeit auf jeden Krankheitsfall errechnet. Insgesamt wurden in 310 207 Fällen von Arbeitsunfähigkeit 9 076 325 Unterstüßungstage gewährt. Hiervon entfielen auf die erkrankten männ'ichen Mitglieder 2 350 139 Tage, auf die weiblichen Mitglieder 5 726 186 Tage. Hierzu zählt eben falls die Krankenhausbehandlung mit 1109 017 Tagen. Die Zahl Der Krankenhausfälle und der Kurtage ist wiederum gefriegen. und zwar um 3705 Fälle und 58 967 Kurtane Die durch schnittliche Behandlungsdauer erstreckt sich auf zirka 23 Kurtage.
Welche Anforderungen der Kasse an Spezialbehandlungen. Genesenden, Kinder, Wohnungsfürsorge u. a. erwachsen, sowie ihre Beanspruchung bei plösch auftretenden Epidemien, ist ein Kapital für sich, das sich hier nicht weiter ausführen läßt. Nur ein großer Apparat kann diese Arbeit bewältigen, guf die der Versicherte stolz sein fann. 3. B. um aufzuzeigen, wie der Versicherungsschutz auf Nebenerscheinungen der Soziolfürsorge fich auswirkt, sei bemerkt, daß die Kaffe in 6521 Fällen Wochenhilfe gewährte, und zwar 4823 Bflichtversicherten und 1698 Freiwilligen Mitgliedern. Die Kasse zählte am Schluß des Jahres 1928 insgesamt 42 350 freiwillige Mitglieder, darunter 36 441 weibliche und 5909 männliche. Die genannten freimillig versicherten Wöchnerinnen sind ein Beweis dafür, daß Verständnis und Interesse für die Krankenversicherung bei der Bevölkerung wachsen. Die Heilverfahren der Kasse zur Vorbeugung von Arbeitsunfähigkeit oder zu ihrer Beseitiguna haben in den letzten Jahren durch Bereitstellung mustergültiger Sanato. rien und anderweitiger Einrichtungen eine sehr erwünschte 3unahme und Verbesserung erfahren. Die Berliner Ortsfrankentasse
besitzt eine Reihe eigener schöner Heilstätten. Die Heilstätte Müllrose gilt speziell als Lungenheilstätte, ebenfalls das Sanatorium Waldfrieden in Budow, während die anderen Genesungsheime in Bad Kudowa , Bad Flinsberg , Bad Doberan , das Ostseekurheim Swinemünde und das Genes Jungsheim Ober- Schreiber hau den verschiedenen Heilzweden dienen. Außerdem besitzt die Kaffe noch zwei Kindererho lungsheime in Luisenthal in Thüringen und Georgen thal.
Der Bericht könnte in vielem noch ergänzt und in seinen einzelnen Abschnitten ausführlicher behandelt werden als es in dieser furzen Uebersicht möglich ist. Wichtig jedoch ist, daß der Versicherte, wie es das hier an einem Einzelbild von einer Kasse gezeigte Bei spiel lehrt, allgemein zu einem vernünftigen Standpunkt gegenüber den von ihm selbst geschaffenen Sozialversicherungen gelangt. Die Sozialversicherung hat Anspruch darauf, daß sie nicht bloß gegen unsachliche und ungerechtfertigte Angriffe geschützt, sondern auch öffentlich anerkannt wird.
Selig sind, die guten Willens find!
Aus Indien hat sich in unseren Tagen wieder ein Prinz aufgemacht, um der Welt Frieden und Erlösung von ihren Kämpfen zu bringen. Er stammt aus dem gleichen Landstrich, aus dem vor 2½ Jahrtausenden sein größerer Vorgänger Gautama Buddha hervorging, aus Nepal . Aber der Radjah Jai Prithvi Bahadur Singh sucht die Welt in moderneren Formen zu Frieden und Eintracht zu befehren: Er gründet einen Klub der Menschlichkeit, und durch Vortragsreisen durch Indien und Europa sucht er Anhänger und Jünger zu gewinnen. Rabindranath Tagore , der seit Jahren mit ähnlichen Absichten in Europa und Amerita umherreist, ist Ehrenmitglied dieses Klubs.
Auch in Berlin verkündete der indische Prinz seine Heilswahr heiten, eingeladen von der„ Liga Miramundum", einer in weiten Kreisen unbekannten internationalen Organisation, die sich geheimnisvoll Die Große Gemeinschaft" nennt und ihre Mitglieder in den sogenannten Spizen der Gesellschaft hat. Sie gibt vor, auch für den Frieden und die Verständigung der Völker gibt vor, auch für den Frieden und die Verständigung der Völker zu arbeiten, aber unter Wahrung der deutschen Belange". Der
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bayerische Miniſterpräsident Held ist übrigens auch Mitglied biefer Liga und wirkt dort wahrscheinlich für die Verständigung zwischen Preußen und Bayern
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Der Vortrag des Herrn J. P. Bahadur Singh fand nun am Freitag statt. Wo? Natürlich im Hotel Esplanade, denn in ein gewöhnliches Versammlungslokal hätten sich die Mitglieder der Liga Miramundum" nicht begeben können. Das Publikum bestand zur Mehrzahl aus beschäftigungslosen Damen und seriösen älteren Herren. Bölferverständigung?" D, wie apart!" Zu Friedens. fundgebungen trägt die Dame duftige, helle Sommerkleider aus Bembergseide...
Elegant und europäisch sah auch der indische Maharadjah aus. Er verkündete, daß der Krieg ein schreckliches lebel jei( mer mußte das schon vorher?) und nur Don der Dummheit der Menschen komme. Alle müßten guten Willens sein und sich lieben; die politischen Parteien seien mitschuldig an dem allgemeinen Bölkerhaß; ja sie seien erst durch den Weltkrieg entstanden. In einem Heft, das der Adjutant Seiner Hoheit verteilte, stand in einer Rede des Prinzen zu lesen, daß der Mensch allen Behauptungen der Wissenschaft zum Troß eine unsterbliche Seele habe, die ein Teil des allmächtigen Weltgeistes sei.
Diese interessanten Neuigkeiten werden nicht verfehlen, großen Eindruck auf Europa zu machen. Sie haben uns und besonders noch der Arbeiterschaft gefehlt, die allerdings die Ursachen von Krieg und sozialem Elend besser kennt als der Radja Jai Prithvi Bahadur Singh.
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Wenn die Aemter sparen Maffenentlassungen beim Statistischen Landesamt.
Auch beim Preußischen Statistischen Landesamt ist man dahinter gekommen, daß gespart werden muß. Zu diesem 3wed hat man nicht etwa die Autos abgeschafft oder die Direktorengehälter oder gar den Speſenaufwand heruntergeschraubt, man hat auch nicht etwa einen Teil der gerade hier start bevorzugten une produktiven Arbeit eingestellt, sondern man hat 234 Angestellten gefündigt. Hiervon waren 92 mit ihrer Kündigung einverstanden, da das Landesamt entsprechend der Beschäftigungsdauer sogenannte Abgangsentschädigungen zahlt. Von den nicht mit der Kündigung einverstandenen Angestellten wurde ein Teil dann später wieder eingestellt, die übrigen mußten das Arbeitsgericht anrufen.
Von den Klägern wurde vorgetragen, daß die Entlassungen eine unbillige Härte bedeuten, denn es gebe beim Statistischen Landesamt nach wie vor ausreichend Arbeit für die gekündigten Angestellten. Zum Beweis wurde darauf hingewiesen, daß das Landesamt außerordentlich viel Haus und Heima arbeit vergebe. Das mußte das Statistische Landesamt zugeben, zugleich aber gab es in einem neun Folioseiten langen Schriftsaz eine Erläuterung des Begriffs Haus- und Heimarbeit". Danach ist Hausarbeit solche Arbeit, die das Landesamt seinen Angestellten mit nach Hause gibt, da die Dienststunden zur Erledigung dieser Arbeiten nicht ausreichen. Mit anderen Worten: das Landesamt entläßt wegen angeblichen Arbeitsmangels oder aus Gründen der Sparsamkeit einige hundert Angestellte und beschäftigt die im Dienst bleibenden mit leberstunden, die selbstverständlich be zahlt werden. Als Heimarbeit bezeichnet das Amt solche Arbeiten, die außerhalb des Bureaus von den Familienmitgliedern der Angestellten ausgeführt werden, also auch von den Ehefrauen. Aus Sparsamkeitsrücksichten züchtet also das Statistische Landesamt Doppelverdiener.
Vor dem Arbeitsgericht versuchte das Landesamt, vertreten durch den preußischen Fistus, lang und breit darzulegen, weshalb das Amt 234 Angestellte auf die Straße setzt und der Erwerbslosenfürsorge überläßt, gleichzeitig aber Ueberstunden und Heimarbeiter bezahlt. Es ist eine sonderbare ,, Sparsamfeit", wenn man anstatt wie bisher 1000 m. Gehälter unter drei Angestellten, in Zukunft unter zwei Angestellte verteilt. Auch dem Arbeitsgericht leuchteten diese„ Sparmethoden" nicht ein und so wurde denn das Landesamt in den zunächst verhandelten Fällen verurteilt, die Kläger weiter zu beschäftigen oder besondere Abgangsent schädigungen auf Grund des Betriebsrätegesetzes zu zahlen.
Heute früh haben die dem Deutschen Verkehrsbund angehörenden Droschtenfahrer Hamburgs den Dienst ausgesetzt. Die vereinzelten Kraftdroschten, die man heute in Hamburgs Straßen sieht, werden von den Besitzern oder von ihren Söhnen gefahren. Auch in Altona und Wandsbek haben die Fahrer die Tage schicht nicht angetreten. Heute vormittag findet im Gewerkschaftshaus eine Versammlung der Fahrer statt, die entscheiden wird, ob zum alten Lohn weitergefahren werden soll.
König Fuad von Aegypten besichtigte heute nach einer Fahrt durch den Tiergarten die Anlagen des Tempelhofer Flug= hafens. Zur Begrüßung hatten sich Reichsverkehrsminister Stegerwald und Vertreter der Berliner Flughafengesellschaft eingefunden. Nach einer furzen Begrüßung fand eine Führung durch Stadtbaurat Adler statt. Darauf begab sich der König zum Frühstück beim Reichspräsidenten.
Tranfitfarten für Auswanderer. Eine vom Böllerbund einberufene europäische Konferenz zur Ausarbeitung eines internationalen Uebereinkommens betr. Herausgabe von Transitkarten für Auswanderer wird am nächsten Montag in Genf zusammentreten. Es nehmen daran Vertreter aus vierzehn Staaten, darunter auch Deutsch land , teil.
PROGRAMM
für die Zeit vom 11. bis 13. Juni
BTL
Das göttliche Weib
mit Greta Garbo Verirrte Jugend
mit Hanny Reinwald
Rheinstraße 14
Meineid
( An der Kais.- Eiche)
( Ein Paragraph, der Menschen tötet) Menschen ohne Gewissen
mit Vivian Gibson
KINO- TAFEL
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Seine große Liebe
Frauen, die man oft nicht grüßt mit Lya Mara
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Süden
Th. am Moritzplatz
Osten
Filmeck
Südosten
Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof
Steglitz
Odeon, Potsdamer Str.75 Titania- Palast
Vererbte Triebe mit Walter Rilla Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.
Der rasende Teufel
mit William Fairbanks
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet:
Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedtke
Wo die Alp prosen blüh'n
mit Gritta Ley
Schöneberg
S. ab 3 Uhr
früher
Hauptstraße 49
Uraufführung:
Die Regimentstochter
Auf der Bühne:
Hi- Li
Lichterfelde- West
Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9 U. Stg. 3 U. J.-V.
Hindenburgdamm 58 a
Meineid
Bühnenschau
Südwesten
Begierde mit Lissi Arna Lockendes Gift mit Paul Richter Gute Bühnenschau
Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr D. Liebesleben d. schönen Helena 3 Lustspiele u. 3 Varietè- Attrakt. Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Spione
Auf der Bühne:
Slegfred Busterdalf Kopenhagener Tanz- Revue
Niederschöneweide
Film- Palast Kammersäle Elysium( First)
früher
Teltower Str. 1-4
Beginn 6 U. Hasselwerderstraße 17
Die Wunder des Films
( mit Vortrag)
Jugendliche haben Zutritt
Mariendor?
Ma- Li Mariendorfer
Lichtspiele
Geschminkte Jugend
mit Toni v. Eyk
Das große Lustspielprogramm: Der Held des Tages mit Glen Tryon
Carmen mit Charlie Chaplin Beiprogramm Varietéschau
Jugendliche haben Zutritt Wochentg. ab 7 U., Sonntag ab 5 U.
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
$ 218( Der Sittenrichter) Lux, der König der Verbrecher Internationaies Varieté
Concordia- Palast
Andreasstraße 64
Cagliostro mit Hans Stawe Verächter des Todes mit Harry Piel Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Engel der Straße Mädchenschau
mit Harold Lloyd Bühnenschau
Bühnenschau
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
PROGRAMM
für die Zeit vom
11. bis 13. Juni
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Zwei Großfilme:
Das Tagebuch einer Kokotte So ist Paris
Große Bühnenschau
Das führende Tageskino ab 10 Uhr Palast- Theater
spielt nur Spitzenfilme der Weltproduktion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Der lustige Witwer mit H. Liedtke
Breite Straße 21 a
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Kino Busch Beg W. 6.15, 8.45, Rialto" Film u. Bühne
Stg. 5 Uhr
Der größ.e Gauner d. Jahrhunderts
Nordosten
Schloßpark Film- Bühne Elysium"
Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Berliner Allee 205-210
Die Dame in Schwarz
mit Liane Haid
Haus Nr. 17
Bühnenenschap
Die Zirkusprinzessin
mit H. Liedtke
Republik der Backfische
mit K. v. Nagy
Varietè
Prenzlauer Allee 58
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Anna Boleyn mit H. Porten Das verschw. Brillantenkollier Bühne: Schönheitskonkurrenz: Miß Wedding wird gesucht
Film und Bühne, Alhambra"
Badstraße 58
Rivalen
Großes Belprogramm
Bühne: Am Hochzeitsmorgen
Der Leidensweg einer Sechzehnjährigen
Bühne: Die große Arlekin- Revue
Hauptstraße 51
G'schichten aus dem Wiener Wald Das Mädel vom Zirkus Bühnensches