Das ist des Stahlhelms Art.
Was er ruiniert, muß das Reichsbanner wieder aufbauen.
Der Stahlhelm muß offenbar eine Auslese von Jünglingen b Männern eigener deutscher Art nach München gebracht haben, die dann auf ihre Beise dafür gesorgt haben, daß man sie in Bayern niemals vergessen wird. Es ist ja selbstverständlich, daß man, wenn man nach München fommt, auch das qute Münchener Bier probiert. Aber nicht fo felbstverständlich scheint es im Stahl helm zu sein, daß man sein Bier auch bezahlt. Unser Münchener Parteiorgan, die Münchener Boft", weiß zu berichten, daß sehr viele Stahlhelmer in den Wirtsgärten an der har fich niedergelassen haben, das herrliche Bier vertilgt, leider. a bér das Bezahlen vergessen haben. Wenn der Stahlhelm mal wieder von der echten deutschen Art" redet, die es dem deut schen Boll erhalten will, dann wird man ihn an diese erbärm liche Bedprellerei erinnern, bei der die armen Kellnerinnen die Leidtragenden waren.
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durch Bayern fein Ende. In Nürnberg begrüßte Oberbürgermeister Luppe die Gäste und führte sie durch das Rathaus. Das Reichsbanner in Bayreuth veranstaltete einen geselligen
Abend.
Man sieht daraus, daß der Stahlhelm durch das undisziplinierte Berhalten vieler seiner Mitglieder die Kluft zwischen Nord- und Süddeutschland vertieft, daß aber das Reichsbanner erfolgreich an dem Ausgleich der Gegenfäße zwischen Nord und Süd und für den deutschen Einheitsstaat arbeitet.
Früher war es doch beffer!"
Meint Profeffor Gtuz.
Ein besonderer Fall wird gleichfalls von der Münchener Bost" veröffentlicht: Ein 20jähriger Gärtner aus Norddeutschland nahm auch am Stahlhelmtag teil. In der Nacht begleitete er eine stellen lofe Kartonnagearbeiterin in ihre Wohnung an der Hildegardstraße. Nach einem Stündchen wollte er sich wieder schleunigst entfernen, denn er hatte die Geldbörse des Mädchens geflaut. Die Kartonnagearbeiterin bemerkte aber rechtzeitig den Diebstahl und hielt den Erneuerer Deutschlands zurüd. Der Gärtner drohte nun dem Mädchen mit Erteit, morganatische Ehe, Meßalliancen, Gräfin schießen, wenn es ihn nicht fortlaffe, legte ihm sein Meiler auf die Brust und schleuderte es von der Türe meg ins Zimmer zurüd. Dann ergriff der Stahlhelmheld die Flucht, wurde jedoch auf Veranlassung der Beraubten im Hauptbahnhof festgenommen. Auch dieser Fall ist typisch für jenen schäbigen Egoismus, der im schwarzweißroten Stahlhelm den jungen Burschen eingeimpft wird.
Dazu ein erfreuliches Gegenbeispiel: Der Orts verein Berlin Tiergarten des Reichsbanners Schwarz Rot Gold veranstaltete vom 18. Mai bis 2. Juni eine Lastautofahrt nach Desterreich und Süddeutschland , an der sich über 100 Kameraden beteiligten. In Wien wurde die Reichsbannerabteilung von einem Zug des Republikanischen Schußbundes empfangen und von General Körner herzlich begrüßt. Die Kapelle des Reichsbanners mußte spielen, dann wurde eine Rundfahrt durch die Stadt unternommen. Durch Niederösterreich über den Semmering und durch Steiermart ging die Fahrt weiter. Es war ein Triumphzug des Reichsbanners. Ueberall mußten die Kameraden von den Autos steigen, um einige Beit mit der begeisterten Bevölkerung zu verbringen. Das Tambourtorps fam nicht zur Ruhe, die Wagen verschwanden unter dem Blumenschmud. München war das nächste Ziel. Die Berliner beteiligten sich an dein Südbayerischen Republikanischen Tag und waren der Gegenstand herzlicher Sympathie fundgebungen. Die Empfangs und Abschiedsfommerse nahmen auf der ganzen Fahrt
Kindernot in findlicher Darstellung. Internationale Ausstellung von Kinderzeichnungen. Eine eigenartige Ausstellung wurde am Dienstag von der Deutschen Zentrale für frete Jugendwohlfahrt in dem Verwaltungsgebäude des Deutschen Roten Kreuzes, Berlin W., Corneliusstraße 4b, Eingang Hanfemannstraße, eröffnet. Sie soll zeigen, wie der Gedanke, daß Kinder der Hilfe bedürfen, von Kindern verschiedener Länder bildlich dargestellt worden ist.
Die Deutsche Zentrale für freie Jugendwohlfahrt ist ein Zweig der Internationalen Bereinigung für Kinderhilfe. die im Jahre 1920 in Genf gegründet wurde und dort ihren Sitz hat. Diese Bereinigung stellte im Jahre 1921 eine Erflärung der Rechte des Kindes auf und forderte für das Kind: Ermög lichung normaler förperlicher und geistiger Entwicklung; Fürsorge bei Hunger, Krankheit, Zurückgebliebenheit Abirrung vom rechten Bege, Berwaistheit oder Berlassenheit; Hilfe in Gefahr und Not; Schutz vor Ausbeutung; Erziehung zum sozialen Dienst In einem internationalen Bettbewerb, den im vorigen Jahre die Bereinigung ausschrieb, sollten Schultinder aller Länder jene Erklärung der Kindesrechte aus findlicher Auffassung heraus illustrieren. An dem Wettbewerb beteiligten sich Deutschland , Desterreich, Schweiz , Belgien , Frankreich , Portugal . Balen, Tschechoslowakei , Bulgarien , Türkei , Merito, Etuador. Aus den eingelieferten Zeichnungen bringt jetzt die Ausstellung etwa 500 Blätter darunter 65 aus Deutschland . Die Zeichnungen sind, begreiflicherweise, in der Ausführung meist findlich, aber nicht immer findlich in der Auffassung der in jener Erflärung der Kindesrechte niedergelegten Gedanken. Bei eingehender Betrachtung der aus gestellten Blätter fann manche Verschiedenheit zwischen den be
Theater, Lichtspiele usw.
Mittwoch, 12.6. Mittwoch, 12.6.
Staats- Oper
Unter d. Linden
Festvorstellung
Städt. Oper
Bismarckstr.
Turnus li
20 Uhr
aniaBl. der An- Orpheusu.
wesenheit
Königs Fuad
Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
A.-V. 22
20 Uhr
Eurydike
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
A.-V. 138
20 Uhr
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Ein Student der Berliner Universität schreibt uns: Ehrfurchtgebietend fißt Prof. Stug auf dem Ratheder. Ein mehender meißer Bart umwallt sein Geficht, während er seiner gespannten Hörerschaft über deutsches Privatrecht doziert. Was hat er wichtiges zu sagen? Eben ist er bei den Standes= unterschieden angekommen, bemerkt aber, daß er kurz darüber hinweggehen wolle, da sie ja jezt nicht mehr aktuell seien. Sehr gut gesagt. Doch nach ein paar Minuten pact ihn der Stoff anscheinend so start, daß die Hörer eine volle Stunde über die Probleme des„ hohen 2 bels" im allgemeinen und über Ebenbürtigharras im besonderen unterrichtet werden.( Das ist ja nun sicher ein sehr interessanter Stoff für fünftige Thronanwärter, dagegen läßt sich immerhin streiten, ob unbedingt notwendig für angehende Juristen.). Doch nun folgt eine interessante Offenbarung, die wert ist, festgehalten zu werden. Prof. Stuz entgegnet nämlich auf auffommenden Widerspruch, der sich in Scharen äußert: Früher war es doch besser. Durch das Prinzip der Ebenbürtigteit war es möglich, daß sich unsere Monarchie so lange gehalten hat, und es war durch sie auch die Garantie gegeben, daß bei den regierenden Häuptern teine Ausschweifungen und Exzesse vorfamen! Nur so war es möglich, daß sich das germanische Blut(!) erhalten hat!" Und er fährt mit erhobener Stimme fort: Wenn zwar durch die Umwälzung" die Ebenbürtigkeit des hohen Adels aufgehoben ist, so kann man doch nur hoffen, daß sie sich auch ohne gefeßlichen Zwang beim Adel erhält und ihn dadurch in eine bessere Zeit als die heutige hinüberrettet, wo er fich dann wieder bewähren fann!"
Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß selbst Universitätsprofessoren mitunter noch einige Bildungslücken haben und wir erlauben uns deshalb in aller Bescheidenheit Herrn Prof. Stuß den Rat zu geben, in bezug auf Ausschweifungen und Exzesse regierender Häupter in Behies Geschichte der deutschen Höfe das Notwendige nachzulesen, während in bezug auf die angebliche Reinrassigkeit des germanischen Adels allerlei Niedliches in dem vor dem Krieg bereits erschienenen Semi Botha zu finden ist.
teiligten Ländern auffallen. Die Ausstellung wurde von Regierungsrat a. D. Grüneisen, dem Vorsitzenden der Deutschen Zentrale für freie Jugenwohlfahrt, mit einer Begrüßungsansprache eröffnet, die hervorhob, daß in einer Zeit der Zerrissenheit die Internationale Bereinigung für Kinderhilfe über die Mauern des Hasses hinweg die Bölker zu gemeinsamer Arbeit für den Schutz der Kindesrechte geeint hat.
Den Besuch der fleinen, aber lehrreichen Ausstellung dürfen wir allen Freunden der Kinder empfehlen. Sie bleibt geöffnet bis zum 24. Juni und tann an allen Wochentagen in den Stunden von 10 Uhr bis 18 Uhr besichtigt werden. Der Zutritt ist unentgeltlich.
Eine neue Jugendherberge im Spreewald. Um auch der Jugend die Schäße des Spreewaldes zu zeigen, wurde in Lübben durch Umbau der„ Amtsmühle" eine schöne Jugendherberge errichtet. Dort können 200 Jungen und Mädel Unterkunft finden. Die Einweihungsfeier am Sonntag fand unter Anteilnahme eines großen Kreises von Freunden des Jugendwanderns statt. Lübben ist ja der Ausgangspunkt für Spree waldfahrten! Bei schönstem Better wurde auf blumiger Au getanzt und gespielt, und die Förderer der Herberge freuten sich an dem bunten Getümmel. Landrat von Reden hat sich übrigens ganz besonders für den Ausbau der Herberge eingesetzt. Der Geburtstag der neuen Herberge sah viel Freude unter den zahlreichen Besuchern. Begeisterte Reden wurden gehalten, vom Landrat, von Pfarrer Raabe, von Professor Sanre und vielen anderen. Ferner nahmen an der Feier teil Genosse Stadtrat Schneider Berlin und der Vorsitzende des Verbandes für Deutsche Jugendherbergen, Schirrmann. Hoffentlich wird es stets so viele Förderer der Herberge geben, die sie nun auch würdevoll unterhalten und die darin
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Maß für Maß
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von Bernauer und Schanzer. Musik von Walter Kollo . Ausserdem: Br. Sketsch und Varieté. Anfang Konzert 4.30. Sketsch und Varieté 6 Uhi. Operette 8.30.
Große Frankfurter Str. 132. Täglich 8.15 Uhr. Meiseken
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8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Bob Fisher singt: Sonny Boy" Bon John Jazz- Girls, Antonet& Beby und weitere Varleté- Neuheiten.
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Lothringer Straße 37.
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Theater am Bülowplatz Deutsches Theater
8 Uhr
meilende Jugend unterstügen beim Aufsuchen der Spreewaldschön. heiten. Ein Schild am Bahnhof wäre dringend zu empfehlen. Unter der Jugend waren auch zahlreiche Mitglieder unseres ArbeiterRadfahrer- Klubs ,, Solidarität", und selbstverständlich stand die Feier unter dem Zeichen Schwarz- Rot- Gold".
" 1
Wenn fleine Kinder Bier trinken.
Immer noch wird das Bier, so entnimmt der Zeitungsdienst für die Arbeiterpresse dem Jahresbericht des Bezirksarztes in Lichtenfels in Bayern , dem Volke als„ flüssiges Brot" angepriesen, während es doch ein den Haushalt vieler Familien aufs Besonders verhängnisvoll schwerste belastendes Genußmittel iſt. ist es, daß in manchen Häusern schon den kleinen Kindern Bier perabreicht wird. Die dadurch bedingte geistige Minderwertigkeit tommt schon in der Schule deutlich zutage.
Frohen Abschied
nimmt Hjalmar Schacht von Owen Young . Sie haben faft ein Vierleliahr lang die aufreibendsten Verhandlungen geführt und sind froh, sie beendet zu haben.
Mutige Lebensretter.
Der Arbeiter Hellmut Kraudt, Berlin - Cladow , Am Havel-, berg, der Schüler Joachim Dürre, Berlin - Cladow , Kirchweg, und der Schüler Paul lessen, Berlin - Cladow , Spandauer Chaussee, haben am 10. Januar 1929 einen Mann, der beim Schlittschuhlaufen auf der Havel eingebrochen war, vom sicheren Tode des Ertrintens retten helfen. Der Polizeipräsident bringt diese von Mut und Entschlossenheit zeugende Rettungstat mit dem Ausdruck seiner Anerkennung zur öffentlichen Kenntnis.
37. Abteilung. Heute, Mittwoch, Zahlabend für den 1. Bezirk bei Zezke, Ebertnstraße 7; für den 2. und 3. Bezirk bei Jerasch, Eberinstraße 10; für den 4., 5. und 6. Bezirk bei Raschke, Matternstraße 14.
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Wetter für Berlin : Heiter und sehr warm, nur vorübergehend etwas stärkere Bewölkung mit Gewitterneigung. Für Deutschland : Im Westen vielfach Gewitter, im Osten heiter. Ueberall sehr warm.
Sprechchor für Profetarische Feierstunden. Die Uebungsstunde findet am Donnerstag, dem 13. Juni, abends 7 Uhr im Gesangsjaal der Sophienschule, Beinmeiſterſtr. 16-17 statt. Die Kinder tommen um 7 Uhr. Es werden auch neue Mitglieder aufgenommen.
Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
Berliner Theater Theat. d. Westens Metropol- Th. Theat. am Kotth. For Direkt.Heinz Herald Sonntag 31½ u. 81%
Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170
D. 1. Norden 12 310 8U., Ende gegen 11 8 15 U. Ende 102 U.
Thalia- Theater
812 Uhr
Pfarrhauskomödie
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Musik v.Joh. Strauß. Regie:
Reporter
( The Front Page) Max Reinhardt . Ein Stück in 3 Akten Musik. Einstud. und von Ben Hecht und Leitg. Erich Wolfg. Charles Mac Arthur Korngold.
Kammerspiele
D.1. Norden 12 310 84 U. Ende nach 10
Unwiderrufl. nur noch bis 16. Juni Maß für Maß Letzte Aufführungen
..Mütter von heute"
Theater am
Für unsere Leser: Gutschein für 1-4 Personen Schiffbauerdamm. Fauteuil nur 1.15 M., Sessel 1.65 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M. Norden 1141 u. 281 Täglich 8 Uhr
Die Komödie
Renaissance- Theater Wegen des gr. An- 1 Bismck. 2414/7516
Hardenbergstr. 6. Tel. Steino. C 1, 0901 und 2583/84. 8¼ Uhr Täglic
dranges kurze Zeit 8%, Ende geg. 102U. verlängert.
Der Mann, der seinen
Namen änderte
Täglich 84 Uhr
Regie: Heinz Hilpertleines Theater
Lustspielhaus
Tägl. 84 Uhr
Arm wie eine Kirchenmaus
Täglich 8 Uhr
Operette
Kottb.Str.6 Tägl. 8 Uhr EliteSänger
Die JunSensation: „ beri n
hai's große Los!"
Natrocken? Schlafzimmer
Hermine Sterler, Skidelsky, Flink Fr. Holländer, Fr. Berisch u. a Friedmann- Frederich . Rundfunkhörer halbe Preise.
Theater am
Nollendorfplatz
Täglich 84 Uhr Die Männer der Manon von Edgar Walace . Operette in 3 Akten v. Walter W. Goetze Regie: HeinzHilpert
Dreigroschen814 Uhr Die heilige Flamme
Reichshallen- Theater Allabendlich& Uhr
Stettiner Sänge
u. a.: Eine Nacht im Ralsweinkeller Sommerpreise 60 Pf. bis 2 M. Dönhoff- Brett ( Saal und Garten) Varleté- Konzert- Tanz.
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Lessing- Theater
Täglich
814 Uhr
Ich betrüg' Dich nur aus Liebe
Ein Stück mit Musik nach Verneuil.
3 Akte
Planetarium am Zoo
Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhr
Prosit Gipsy Operette v.Gilbert Agnes Esterhazy
Theater in der
Kuniggrätzer Strace Täglich 814 Uhr Riva en
Thalia- Theater Komödienhaus Täglich 814 Uhr
Dresdener Str. 72-73. 812 Uhr
Pfarrhauskomödie
Uhr
Täglich 8 onntag 31½ u. 814 Gastspiel der Tegernseer bauernaühne Die
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