fj�uffemkrinnenin�� von Copyright Bücherkreis aus.Viermännerbuch,,
(30. ffortsetzun-,.) Stilpenstiefels Erzählung. �.lipenstlefel, der krumme, hmklge Stilpenstiefel, war in Berlin �(nefen, denkt nur. ihr Sundgauer, in Berlin , der fernen, riesigen Stadt! Man weiß zwar, daß sie da ist. Nehmt nur eine Land- karte zur Hand, da sitzt sie in der Mitte von Deutschland , dick, wie eine Spinne im Netz, und ist mit den größten und deutlichsten Luch- stoben bezeichnet. Aber trotz ihrem unzweiselhasten Dasein hielt man sie doch in unserer Gegend für eine bessere preußische Auf- schneideret, für ein Märchen, wie man es etwa gutgläubigen Kindern erzählt. Nun hat der Stilpenstiefel dies« Zweifelsnebel, die an dem Wort« Berlin schwelten, rauhhändig zerrissen: denn er'st dort ge- wesen, in eigener Person dort gewesen, um Drogen zu kaufen. Rechnet nur aus, was der Schlaumeier an solchen Sachen verdienen muß: umsonst wird sich keiner achthundert Kilometer weit von der Lahn durchrütteln lassen. Stilpenstiefel glänzte übers ganz« Gesicht, als er aus dem Straßburger Schnellzug stieg, der Ihn heimgebracht hatte. Durch zwei Reihen neugieriger Gaffer mußte er durchstapfen, um bis zur Wirtschaft Lemius zu kommen. Da ist gleich der Beweis geliefert, was für«In wichtiger Mann er plötzlich durch seine Reise geworden war. Früher hätte niemand auch nur den Kaps nach ihm gewendet, wenn er durch die Straße hinkte. Aber heute, da war das was anderes. Der Stilpenstiesel war in Berlin gewesen, da lohnte es sich schon, daß man ihn näher anschaute. Seine Wichtigkeit, die ihn unoermittelt wie ein naßgewordener Manie! umhüllte, spürte er erschauernd selber, als er sich breit hinter den buchsbaumenen Stammtisch niedersetzte und die an den Neben- tischen sofort mit ihrem Zego oder mit ihrem Zuger Iaß oder ihrem Sechsundsechzig aufhörten und herüberschauten und herüber- horchten, und selbst Plämpi, mit Berlaub die größte Spielratt« im Gau, der gerade Vierzig zu melden hatte, nachgab und schweigend die schmierigen, abgegerisfenen Korten verkehrt hinlegte, um ja kein Wort von dem zu verlieren, was der Stilpenstiefel von setner Reise und vor allem von seinen Abenteuern in dem Sündenbabel ver- zapfen würde. Und siehe da, Plämpi kam aus seine Rechnung: denn Stilpen- stiefel ließ gleich das ergiebigste Faß aus seinem Erinnerungskeller heranrollen und stach es entschlossen an. Und dieses Faß, das um- sänglichste, das es überhaupt gibt, hat nur einen InhaU: Weiber. Die jäsen und quirlen darin, wie der allerunruhtgste Wein, und sie sind nicht eher still, bis einer den Hahnen aufmacht. Dann aber fließt's, als ob die Kohlensäure triebe! „Oa." sagte schmatzend der Stilpenstiefel und strich sich zunächst den Bierschaum aus seinem gelben Seehundsschnautzer.„ja. in diesem steinernen Paradiese Berlin , da hüpfen die beutesuchenden Töchter Evas noch zahlreicher umher, als bei uns dt« Heugumper auf den Oehmdwiesen. So viel«, du kannst sie nicht zählen! Und hast du schon deine Augen auf einen eleganten Bürzel geworfen, und du meinst, das wäre da» rechte für dich, da kommt gewiß eine, die weih ihn noch eleganter und noch verführerischer zu drehen! v je. ihr Leute, da kommen unsere braven Kllchengewächse, die wir daheim in den Bettladen schnarchen haben, nicht mit, auch wenn sie zehnmal durchbrochene Strümpfe und Lackschuhe und Büsten- Halter und Seelenwärmer tragen! Gegen die aus Berlin sind die unseren die allerhinterste Provinz, noch eine gute Tagereise hinterm Mond daheim. Aber teuer sind diese Damen an der Spree , sag' ich euch, teuer, sündhaft teuer: unter fünf Mark ist wohl keine von denen für eine Nacht zu haben, und außerdem verlangen diese Mamsellen auch noch Strumpfgeld, das ist wieder eine Verteuerung um mindestens zehn Prozent. Da muß unsereins, wenn er ge- lüstig ist, halt schon sehr tief in den Geldbeutel greifen. Freilich, wenn ihr Anschluß wollt, da braucht thr nicht lange zu suchen, den könnt ihr auf der Stelle haben. Geht mal die Friedrichstrahe auf und ab. wenn die Laternen brennen. Ihr seid noch keine zehn Schritt gegangen, da hängt schon an jedem Rockzipfel eine:„Na, Dickerchen, wie wär's? Kommst du mal mit«in« Viertelstunde?" Die ersten zwei-, dreimal da hört man' nicht hin auf diese Flötistinnen und wird vielleicht sogar noch rot bis hinter die Ohren, wie mir's gegangen ist, aber wenn diese Anfragen schließlich gar kein Ende mehr nehmen, da ist man kein Unmensch und geht mit, nicht wahr? Ja. und die Jungfer, an die ich mich angehängt habe, well sie mir ausnehmend gefiel, die führte mich nach vielem Kreuz und Quer in sin Hinterhaus über steile Treppen in den fünften oder sechsten Stock, oder noch höher hinauf, so daß mir schon angst und bange war. wie komm« ich mit meinem lahmen Bein da hinauf ins Juchhe, Na. ihr wißt, die Liebe hat schon größere Kunststücke fertiggebracht, als nur dies, und die Brunst nicht minder. Nein, den Aufstieg, so schwierig er auch war, Hab« ich nicht bereut: denn die Nacht, die darauf folgte, mein« Herren, die war„Eins A"l Sowas Hab' ich sonst noch nie erlebt, obwohl ich kein heuriger Hase t'in und weiß, daß man was verlangen kann für sein Geld, nicht wahr, man hat's ja ehrlich verdient hinter dem Ladentisch und nicht twa bei Nacht oder Nebel gestohlen, Jetzt kommt aber das Best«, meine Herren, da werden euch vor Verwunderung die Augen übergehen, kalkuliere ich, wenn ich euch das so recht warm aus erster Hand erzähle. So was passiert einem eben nicht alle Tag«. Am Morgen, als ich aufwachte ihr wißt ja, ich bin ein Frühaufsteher, man braucht mich mit keinem Hahnen- !chr«i und mit keiner Schnarr- und Knarruhr zu wecken— kurz, als ich aufwachte und das schlafende Mädchen neben mir ansah, etwa» genauer, als am Abend zuvor, da kam sie mir auf einmal ganz deutlich und bekannt vor Diese Stirne, diese Augsbrauen, dies« Nase, diesen Mund, die hatte ich doch schon irgendwo und irgendwann gesehen! Aber wo nur. zum Teufel, wo nur? Ich sann und sann und dachte nach, so gut das mit meinem wirren, aus- gehöhlten Schädel noch eben gehen wollte, denn wißt ihr, ich hatte mich ordentlich ausgegeben diese Nacht. Wenn man schon mal dran ist am gewachsenen Speck nicht wahr, dann nagt man ihn ab bis zum Rand, schon au» lauter Respekt vor der Schwort«. Aber trotz allem Raten und Nachdenken und Vergleichen und Sinnieren bracht« ch doch nichts heraus. Zwar hatte sie an einem seidenen Faden ein Skapulier um ihren schlanken Hals hängen, aber dos bewies weiter nichts, als daß sie katholisch war und fromm. Sie muß wohl meinen forschenden Blick bis in ihren Schlaf hinein gespürt haben: denn auf einmal reckte sie sich und streckt« sie sich, gähnte, blinzelte, hielt die Hand vor die Augen, als wollte sie die Tag- heiter« abwehren und fragte:„He Mannsbild, was schaust du mich so neugierig an? Bin ich etwa aus Gold?" Ich jagte:„Mädel, mir ist, als müßte ich dich von irgendwoher kennen!" Da lachte sie hell- auf, zeigt« die weißen Zähne und sagte:„N«in, nein, das kann
nicht sein, ich bin nicht hiesig, ich bin von weit her, aus einem ganz vergessenen Sundgauzipfel. Sundgau, weißt du überhaupt, was das � ist?" Da sprang es mir wie Schuppen von den blöden Augen. Da wußte ich auf einmal, wie sie hieß und wer sie war. Hier aus unserem Ort war sie, ja, meine Herren, glotzt nur, hier aus Burglibre war sie, niemand anders als Kassers Elsa aus dem Unter- darf, von der's immer geheißen hat, sie sei ab nach Paris . Ja, schönes Paris das! Berlin war's! An der Art, wie die Elsa die Zähne bleckte, hob ich sie erkannt. Das ist das Erbstück, das sie von ihrer Mutter her hat. Ich sagte:„Mach kein« Geschichten. Kasser Elsa, ich Hab' dich gleich erkannt!" Wie sie ihren Namen nennen hörte von mir, da stieß sie«inen Schrei aus wie ein wildes Tier, das sich in einer Falle gefangen hat. Mit einem Satz war sie aus dem Bett ge- sprungen, rafft« ihren Morgenrock zusammen und fauchte mich an: „Und du, bist du ein Teufel, du Hinkfuß, daß du olles weißt, sogar meinen Namen?!"—„Nein," sagte ich,„zu viel der Ehre, der Teufel bin ich nicht, Kasser Elsa, wohl aber der Drogist Stilpen- stiefel aus der Hüninger Straß«, weißt dul" Als sie meine werte Firma hörte, schrie sie noch einmal auf und fuhr mit ihrer Hand ans Herz, akkurat so, wie wir's bei manchen Marmorfiguren sehen, die ausgehauen zu Basel im großen Museum stehen, wißt ihr, die alten heidnischen Bilder, die schon zwei- bis dreitausend Jahr alt sind. Di« Kasser Elsa war erst Dreiundzwanzig, und doch kannte sie dies« Bewegung schon. Komisch! Zum Fressen schön war sie in dieser Verwirrung und Angst, und das Mann-tum sprang wieder in mich hinein und ich bekam ein zweites Mal Appetit nach ihr. Aber wie ich die Hand nach ihr ausstreckte, um sie an mich zu ziehen, wich sie von mir nur noch weiter zurück, gegen das Fenster zu, und eh' ich noch an irgend etwas Böses denken konnte hatte sie den Flügel aufgerissen und. hopp, hinaus war sie, stracks in die Tiefe. Was. ob sie tot war? Ja, glaubt ihr. man liefe noch lebendig herum, wenn's einen aus fünfzehn Meter Höhe hin auf den ge- frorenen Asphalt haut? Jawohl, tot war sie und knochenbrüchig, und es hat nachher noch eine große Schweinerei gegeben; denn ich Hab auf die Polizei müssen, auf dos Revier, wie sie dort sagen, und ein Protokoll unterschreiben, das vier Seiten lang war. Aber ich hab's gern getan, werte Mitbürger: denn das werdet ihr mir bestätigen: für fünf Mark Taxe und fünfzig Pfennig Strumpfgeld kann man wirklich nichts Aufregenderes erleben. Sogar ein Sitz im Theater ist teurer, und da spielt man zudem nicht selber mit, sondern schaut nur zu, wi« die anderen an dem Aststotzen Leben herumsägen. Wißt ihr, mein Abenteuer, das war geradezu nahrhaft. Wenn ich mir das Mädel so vorstelle und an ihren vollen Mund denke und an ihre Brust..." Weiter kam der Stilpenstiesel nicht in seiner Berliner Erzählung: denn in diesem Augenblick sauste ein halbgefüllter Bierkrug auf seine Hirnschale hernieder, mitten aufs Schaltwert, wo's am empfind- lichst«n war, und stellte den Dampf ab. Diesen Meisterschlag hatte der Untcrlehrer Schäublin geführt, der dazu extra vom Nebenttsch herüber gekommen war. Alle war«n überrascht. Keiner von der ganzen Rund« war auf«inen derartigen Aus- fall dieses sonst so ruhigen Menschen gefaßt gewesen. Daher schwiegen sie vor Erstaunen. Während Lemius. der Wirt, den Fernsprecher abhängte und nach einem Arzt und nachher nach der Poliz«! schrie und das Fräulein vom Amt anbrüllt«, weil es ihn nicht gleich verstand,
wischte sich der Unterlehrer sein« Hand, die den Schlag geführt hatte, an einem Taschentuch ab und sagte:„Bemüht euch nicht um dieses Schwein, meine Herren, laßt es ruhig da unterm Tisch in der Bier- lache liegen und mache sich keiner an ihm die Finger schmutzig! Er wäre nicht viel mehr wert, als daß man ihn an die Hüninger Brücke schleifte und ihn alldort im Kanalwasser ersäufte, wie einen Hund mit der Räude!" Nach dieser Rede verließ der Unterlehrer so ruhig dos Lokal, als wenn weit«r nichts geschehen wäre, noch geschehen könnte. All« schauten ihm nach. Als sein Schatten hinter dem Milchglas des Windfangs ver- schwunden war, sagte der dicke Hol.zhändler Ley, nach seinem Humpen Rabschwcierer greifend:„Was, meine Herren, der Schlag hat gesessen? Da war Mark darin und Ueberzeugung! Ihr müßt nämlich wissen, auf Kassers Elsa hat der Schäublin früher mal ein Auge geworfen gehabt. Bevor sie durchging, ist sie sein Schatz gewesen!" „Vierzig meld' ich!" schrie der Plämpi, die schmierigen Karten aufnehmend und sie in den gespreizten Fingern fächernd. Knödis Walzgeschichten nebft seiner eichbäuniischen Heirat. Rechts ab von der Kreuzstraße wohnte Knödi, des Zcckleins Nachfolger in der ehrsamen Schuhmacherei. Er war kein Ein- heimischer, sondern wi« mein Vaier ebenfalls überm Rhein her zugewandert, weshalb er all sein Lebtag kein vernünftiges Sund- gauisch aus den Zähnen herauskriegt«. Doch konnte er so erzählen, daß man sein Schwäbeln gern in Kauf»ahm Er wäre, wie er selber sagte, statt ein Schuhmacher viel lieber ein Gärtner geworden und hinter die Rosen gegangen. Das zwölfstündige Sitzen am Wasserkübel, das Hantieren mit Pechdraht, Hammer und Spannriemen, der ewige Buckel und der ständige Geruch fremder Fußbehälter in seiner Nase, das olles gefiel ihm nicht. Aber er mußte. Nach dem eigenen Willen wurde er gar nicht gefragt. Sein Großvater war Schuhmacher gewesen, der Vater auch. ha, was sollte da der Jung« anderes werden als Schlurpenklopfer? (Fortsetzung folgt.)
Mittwoch, 12. Juni. Berlin . 16.00 Sietfrit« Boelcke : Welche Vorteile bieten Wenderkarten? 16.30 Ritlm. a.D. Krause: Der Rennsport als Wirtschaftslaktor. 17.00 Jitzcnd am Mikrophon. 17.30 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Dr. Bceces Terra-Sinlonikern. Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin-Mitte. 18.40 Elsa Matz ; Frcuen-Turn- und Sport-Tagung in Berlin . 19.00 Dr. Heibert Eddelblittel: Zviegesprich mit einer anspruchsvollen jungen Dame. 19.30 Heilfron; Rechtsfragen des Tages. 20.00 Tinge. 20.30 Volkslieder.(Rose Walter. Sopran. Am Flügel Bruno Seidler-Winkler .) 21.00 Charlottenburger Schloß. Rokoko-Konzert, Dirigent Generalmusikdirektor Dr. Erich Kleiber . I. Friedrich der Große; Sinfonie Nr. 2.— 2. Mozart ; Sinfonie A-Duri— 3. Haydn: Abschieds-Sinfonie(Kammcrorchester der Staatskapelle). Anschließend bis 0.30 Tanzmusik. Während der Pause Abendmeldnngcn und Bildfunk, KßDigSTuslerhausen. 16.00 Mln.-Dlr. Dr. Jahnke; Plauderelen Ober die deutsche Sprache. 16,30 Ob.-Stud.-Dir. Dr. August Lcflson; Das Vermächtnis der Brüder Grimm . 17.00 N'achnlttagskonzert von Hamburg . 18.00 Carl Hausser; Moderne Haudurerksfrsgcn. 18.30 Spanisch für Anfänger. 18.5! Gerhard Kunze; Welche Wetterregeln sind beim Wandern rn beachten? 19.20 Dr. E. Hurrarlcg: Praktische Völkerpsychologie,
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Rätsel- Ecke des„Abend ■iiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiniuiiiiuiiiiiiiiiiiuiiiiiuiiiiMuuiniiuiiiniiuHiuiiiiuiBiiwiniiißiiiuNiHuiiiitiiiiiiiHiiiiuiiuiuuHiuiiiiiniiiiiiiuiiimiiiniiiiiiinmninmiiiuuiiiiiniinia
Kreuzworträtsel.
W a g e r e ch t: 5. europäischer Freistaat: 6. britische Insel; 8. Sinnesorgan: 10. Unterhändler: 13. Körper- 14. Gewürz; 15. biblische Gestalt: 16. Verwandter: 17. Bord«: 18. Vogel: 21. Wildart: 22. türkischer Titel: 23. Musikinstrument— Senkrecht: 1 japanische Münze: schmaler Weg: 3. Mensch: 4. alter Männer» name; 7. Blume: 9. Teil der Wohnung: 10. Tagez.z«it: 11 Männer- name; 12. Gefäß: 19. Stadt in Algier : 20. Klebemittel; 22. Raub-
vogel.
P. S.
Veränderung. Ich bin«ine Stadt im Schweizer Land. vom Rheine durchsiossen und weltbekannt, Und wird mir der Fuß vom Körper getrennt. Wohl jedermann als Verwandt« mich kennt. Silbenrätsel.
ab.
Au» den Silben ba berg che! chen den den der do dri du e e en es gel gel gen i kai klr lan lu ma na nan ne.ni me os p« ra rich ro 1« s« ien si ta» ten vou wald wan wies ze ziers sind 18 Wärter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und dritte Buchstaben, beide von oben nach unter gelesen,«inen Wahlspruch der Arbeitersvortler' er- g«b«n(ch— ein Buchstabe)— Die Wörter bedeuten: 1. Fluß in Jugoslawien : 2 Prophet: 3. Land auf dem Balkan ; 4. Stadt in Frankreich : 5. kaukasische- Bergvolk; 6. optisches Gerät; 7. Stadt in Aegypten : 8. Paradiesgarten: 9. Stadt in Westsalen: 10. Stacheltier: ll. deutsche Funkstation: 12. Trinkgesäß: 13. landwirtschaftliches Gerät; 14. Stadt in Deutschland ; 15. männlicher Vgrname; 16. Straußenart; 17. deutsches Gebirge; 18. Stadt in Westsalen. kr.
Rösselsprung.
(Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wag«recht: 1. Urteil: 4. Status: 7. Renne: 8. Mauser : 10. Poesie: 11. Lehd«: 13. Elia»: 15. Jod: 16. Fasan: 18. Agav«: 20. Ragusa : 22. Orakel: 24. Aussen,: 25.(tatet. Bisch übertrieben) Extrem.— Senkrecht: 2. Thüle: 3 Ire: 5. I«o; 6. Toska: 9. Rheinsalm : 10. Paedagoge: 12. Hu»: 11 Ida. 17. Argus: 19. Bikar: 21. Se«; 23. Rax. Rösselsprung: Mann mit zugeknöpft«« Taschen, dir tut niemand was zu lieb. Hand wird nur mit Hand gewaschen; wenn du nehmen willst, so gib! Goethe. Silbenrätsel: 1. Meran ; 2. Adria: 3 Notizbuch: 1 Nähr. stosf: 5 Donner: 6. Alo«: 7. Simlli: 8. Weihrauch: 9 Eberesche; 10. Imkerei: 11. Baccarat: 12. Nonsens; 13. Amethyst: 14(Jeder; 13. Heine: 16. Seekalb: 17. Intendant; 18. Tannenwald: 19, Therese: 20. Eisbär.„Nach Freiheft strebt der Mann, das Weib nach SUte." Kaps«lrätsel: Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing .