In der nichtöffentlichen Sihung der Prozesses gegen Dr. Richter geftand der Angeklagte, an Frau Mertens einen verbotenen Eingriff gemacht zu haben. Auf diesen Eingriff habe die Verstorbene ihr späteres Leiden zurüdgeführt.
Der geschiedene Ehemann der verstorbenen Frau Mertens, Hans Mertens, bestätigt im mesentlichen die Aussagen Dr. Richters in der Vormittagssigung. Ihm gegenüber habe seine geschiebene Frau einen intimen Berkehr mit Dr. Richter bestritten. Die vier Zeugen, die er seinerzeit im Ehescheidungsprozeß zu un gunsten feiner Frau angeführt habe, hätten alle nichts Positives Der weiter als Zeugen gegen Frau Mertens aussagen können. vernommenen Krankenschwester Else Grünter gegenüber hat sich Frau Mertens dahingehend geäußert, Dr. Richter schone fie, Frau Mertens, in jeder Weise. Selbstmordgedanken habe sie ihr gegenüber nie geäußert; sie habe aber einmal gesagt, sie habe Dr. Richter in der Hand. Sie habe nie etwas davon gesagt, daß er ihr eine Heirat versprochen habe. Die weiter mit Frau Mertens befreundete Krankenpflegerin Adermann aus Roblenz hatte die Verstorbene auf ihre Bitten hin nach Düsseldorf zur Operation begleitet. Frau Mertens habe von einem Briefe gesprochen, durch den sie Dr. Richter belangen könnte, habe aber nie etwas von dem Inhalt gesagt, ihr auch den Brief niemals gezeigt. Eine der Hauptbelastungszeuginnen, eine Freundin der Frau Mertens, die 23 Jahre alte Kontoristin Else Wipperfürth, glaubt an einen intimen Berkehr Dr, Richters mit Frau Mertens. Referendar Herter, der als Student bei Frau Mertens wohnte, zweifelt zwar persönlich nicht daran, er habe jedoch den Eindruck gehabt, als ob Frau Mertens fich trotzdem nicht viel aus Dr. Richter gemacht habe. Auch ihm gegenüber hat sich die Verstorbene dahin geäußert, daß sie Dr. Richter in der Hand habe, wenn sie ihn wirtlich heiraten wolle. Sie habe sich in sittlicher Beziehung nichts vorzuwerfen. Dem nächsten Zeugen, Staatsanwaltschaftsrat von Waersch. soll Frau Mertens vor ihrer Düsseldorfer Operation Verfehr mit Dr. Richter zugegeben haben. Damit schloß die Zeugenvernehmung des ersten Verhandlungstages.
Volkspark Wuhlheide.
Grünverbindung von Berlin bis Köpenick .
An Sonnabenden oder Sonntagen ruft der Verein für Forstshuh und Naturkunde( kurz Arfo genannt) zu irgendeiner intereffanten Führung zusammen. Am letzten Sonnabend ging es nach der Wuhlheide, wo unter Führung des Gartendirettors Harrich und des Obergartenmeisters Ludwig der neuge schaffene Bolkspart besichtigt wurde.
Das 500 ettar große Balbgebiet, einst berühmt megen seiner prachtvollen Eichenbestände, bietet heute einen eigenartigen Anblick. Die großen Eichen streden ihre Aeste wie Armstümpfe in die Luft. Mancher Baum gleicht fast voll ständig einer Ruine und treibt nur dürftiges Blattwert. Das große Eichensterben fegte in der Wuhlheide ein, als das nahegelegene Dieser Baiserwert begann, das Grundwasser abzufenten. dauernden Saugwirtung an den Wurzeln waren die alten Bäume nicht mehr gewachsen, sie begannen in den Spizen dürr zu werden. Weiter gibt man aber auch den Einwirtungen der Rauch gafe des großen Fabrifortes Oberschöneweide schuld.
Als Groß- Berlin die Wuhlheide vom Zweckverband übernahm, der fie 1911 vom Fiskus teilweise zur Bebauung, teilweise zur Grüngestaltung getauft hatte, war die Umgestaltung zu einem Bolfspart eine recht schwierige Frage geworden. Mittlerweile mar hier inmitten besten Wiesengeländes ein ungeheurer Müllund Schuttablagerplay entstanden, der eine stintende Einöde gefchaffen hatte. Der vorausschauenden, vorbildlichen sozialen. Kommunalpflege unserer Genossen im Bezirksamt Treptow ift, es zu danken, daß die Wuhlheide als Grünfläche gerettet wurde und daß heute bereits in diesen Neuanlagen die Anfänge eines Partes zu erkennen sind, der einmal zu den schönsten in, Berlin gehören wird. Borerst mußten die 40 000 Fuhren Müll beseitigt und im Gelände aufgeteilt werden. Am Eingang der Frischenstraße hat man das Gelände zu einem fleinen Berg erhöht, der im Sommer einen prächtigen Luftfiz bietet und im Winter eifrig von der Jugend als Rodelbahn benutzt wird. Ein herrlicher Heck engarten schließt sich dieser Erhöhung an, von dem man dann unter Laubengängen zu den schönsten Bartien des Waldparkes gelangt. Die alten Eicheninvaliden stehen zwischen den Neupflanzungen; sie sollen als Lichtschutz das Wachsen der Jungpflanzungen begünstigen. Nun wird versucht, den Waldcharafter beizubehalten. Es gibt große Bolts- und Tummelwiesen und an anderen Stellen Terrassenanlagen, Rosengärten mit Schußhallen vor plöglichen Regenüberfällen. Ein willkommener Tummelplatz der Kinderwelt ist der Plansch teich mit einem natürlichen fan digen Strand, der am Fuße einer großen Wiefe liegt. Nicht weit davon ist ein Kinderspiel
Nach langem, fchwerem Leiden entschlief heute 123 Uhr fanft meine Liebe Frau, Mutter, Echwefter und Schwägerin
Ida Benz geb. Meyer
im 44. Lebensjahre.
Shr Leben war selbstlose Liebe.
Geeftraße 108.
In tiefer Trauer milli Benz
Heinz Benz als Sohn Hugo Meyer und Frau Albert Meyer und Frau. Die Beerdigung findet am Freitag. dem 14 Juni. nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Alten St. PaulFriedhofes, Secftraße, qus ftatt.
Allen Genoffen, Genoffinnen, Freun ben und Kollegen, die bei der Ein äfcherung meines lieben Mannes, Baters und Schwiegervaters
Otto Gerndt
mit so großer Berehrung und Teilnahme feiner gedachten, fagen wir hiermit unseren herzlichsten Dant, Berlin , den 12 Juni 1929. Blumenstraße 6.
Otiilie Gerndt. Kurt und Margarete Gerndt.
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Kundgebung für Arbeiterinnenschutz!!
Dienstag, den 18. Juni, 19 Uhr, im großen Saal des Lehrervereinshauses, Alexanderplatz . Rednerinnen: Gertrud Hanna , M. d. L.; Else Nieviera, Textilarbeiter- Verband; Frida Licht, Zentralverband der Angestellten; Frida Gladosch, Metallarbeiter- Verband; Anna Zammert , Fabrikarbeiter- Verband. Vom Weltbund für Frauenstimmrecht und staatsbürge liche Frauenarbeit" sind als Rednerinnen Frau Dr. Rehm, Stuttgart , und Miß Carrol, Vereinigte Staaten von Amerika , angemeldet.
Eintritt frei!
Das Frauensekretariat.
und Turnplag entstanden, der mit Rutschbahn, amerikanischen Schaufeln und anderen Spielen zur fostenlosen Benugung ausge. stattet wurde. Ein sportlicher Uebungsplatz geht seiner Bollendung entgegen, dieses neue Stadion des Ostens wird einmal eine be Gewaltige deutende Pflegestätte des Arbeitersportes werden. Geländebewegungen deuten schon in den Grundzügen das neue Licht- und Luftbad an, das hier mit Badebecken und allen erforderlichen Einrichtungen im Entstehen ist. In dem neuen Boltspart soll alles seine Heimat finden: die Jungen und die Alten, die Müden und Erholungsuchenden und die Spiel- und Sportfreudigen. Sehr zu begrüßen ist es, daß man dort auch dem Natur und Tierschußgedanken Raum gemährt. Der Vogelwelt schafft man in einem Vogelschuhgehölz ein Reservat. Ein interessantes Experiment will man mit einer Art Naturschutzgebiet machen. Man will einen fleinen Teil der Wuhlheide sich selbst überlassen, um zu sehen, was die Natur dort unter ganz veränderten Umständen aus sich selber schafft. To Ueberfieht man die ganze Anlage der Wuhlheide, so ergibt sich hier eine Grünanlage des Südostens, die in Berbindung mit dem Treptower Park, dem Plänterwald und den alten Laubens tolonien am Wilhelmsstrand, die als Dauertolonien ausgewiesen werden sollen, sich von Alt- Berlin bis nach Köpenick in einer Länge von etwa 11 Kilometern erstreckt. Die Bewohner des Südostens wissen diese Errungenschaft ihrer Gegend wohl zu schäzen. Nicht das Geringste von Verschmutzung oder Beschädigung des Parts ist zu sehen, ein jeder behandelt das gerettete Stück Natur wie sein Eigentum.
Fuad beim Berliner Magistrat.
König Fuad von Aegypten wurde heute im Berliner Rathaus von Oberbürgermeister Böß durch eine Ansprache begrüßt, die er mit furzen Dankesworten erwiderte. Künstlerische Darbietungen umrahmten die Feier, an die sich ein Frühstück schloß. Nachmittags veranstaltete auch die Berliner Universität einen Empfang zu Ehren des Aegyptertönigs.
Morgen, Freitag, 14. Juni:
SBD. 17. Areis Lichtenberg. Freitag, 14. Juni, 19% Uhr. Feier Rate Jugend" in der Aula bes Reform- Realgymnasiums an der Barkaue. Mufit, Fahneneinmarsch, Sprechchor, Film, Spiel. Unkostenbeitrag 30 Pfennig. Alle Parteigenossen beteiligen sich daran.
Frauenveranstaltungen.
8. Abt. Eonntag, 16. Juni, Ausflug nach Blankenfelde , Lofal Paul Rude. Treffpunkt 9 Uhr. Rege Beteiligung erwünscht. Die Lefeabende in den Monaten Juni und Juli fallen aus.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
19. Rreis Bankow . Die Abteilungen Bankow , Niederschönhausen , Buch. Rarow, Blankenburg und Blankenfelbe werden gebeten, am Sonnabend, bem 15. Juni, 16 Uhr, fich an der Besichtigung der Ausstellung„ Mutter und Rind im Gefundheitshaus Berlin - Tankow, Grunowstraße, recht zahlreich zu beteiligen. Treffpunkt 16 Uhr vor dem Gesundheitshaus, Bortal III.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin. Kreis Neukölln: Seute, von 17-18 Uhr, Sprechstunde, Ganghoferstraße. Alle Gruppen müTen unbedingt abrechnen. Am Conntag, 16. Juni, stellen sich alle Selfer, welche nicht anderweitig besest find, als Ordner zum Kinderfest des Jugendamtes aur Verfügung. Treffpunkt 14 Uhr an den Tennisplägen im Boltspart Kreis Schöneberg. Die Eltern der Jungfallen tommen heute, 20 Uhr, in der Schule Wartburgplak, zur Besprechung für die Sommerferienreise au fammen.
SAJ
Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin
Finfendungen für diese Rubrif nur an bas Jugendfefretariat Berlin G 68. Lindenstraße 3
Bewegungschoz. Neuaufnahmen in allen Uebungsstunden. Jeden Donners tag um 19 Uhr Uebungsstunde für Anfänger und Fortgeschrittene, 20½ Uhr Ueben für Wien in der Schule Danziger Str. 23. Arbeitsgemeinschaft Abraham: Seute, 19% Uhr, Lindenstr. 3, Vortragsfaal. Die Abteilungen fönnen ihre Fahnen abholen.
Heute, Donnerstag, 13. Juni, 19% Uhr: Falfplah 1: Schule Sonnenburger Str. 20. Vortrag:„ Nadtkultur". Köpenider Biertel: Schule Wrangelstr. 128. Bortrag:„ Erste Hilfe bei Un Rottbuffer Tor: Heim Briger Str. 30. Vortrag: Die öffent. Westend : Seim südsfällen". fiche Jugendpflege in Bergangenheit und Gegenwart". Sportplas Bestend. Borttag:" Was haben wir in der Kommune erreicht?" Wilmersdorf : Seim Wilhelmsaue 123, 8immer 2. Bortrag:„ SAJ. und Jungbanner". Lantwig: Gemeindeschule Schulstraße. Vortrag: Bericht vom Zehlendorf . Mitteldeutschen Jugendtag und Magdeburger Barteitag". Nordschule, Potsdamer Str. 5-7, Vortrag: Gozialismus und Religion". Werbebeşir! Webbing: Heim der 812. Gemeindeschule, Geeftr. 84, leben ber Tambourkapelle. Erscheinen aller Spielleute ist dringend notwendig. Jnftrumente und Lehrbücher nicht vergessen.
Werbebezirk Reukölln: Parteifetretariat, Weichselstraße( Idealpassage). Sigung des engeren Werbebezirksvorstandes mit den Abteilungsleitern. Morgen Funktionärschulungsabend im Seim Ranner Straße, großer Saal. Alle Funktionäre und interessierten Mitglieder nehmen daran feil.
Werbebezirk Lichtenberg: Heim Gunterstr. 44, Feſtausschußßigung. Morgen, Freitag, in der Aula des Reform- Realgymnasiums, Bartaue, Feier Role Jugend". Mufit, Fahneneinmarsch, Spiel, Sprechchor, Film. Untoftenbeitrag 30 Pfennig.
für Groß- Berlin Vorträge, Bereine und Versammlungen.
ftets an bas Bezirkssekretariat 2. Sof, 2 Treppen rechts, zu richten.
Erweiterter Bezirksausschus für sozialistische Bildungsarbeit Berlin ( Obleute der Kreisbildungsaus. ich sie und engerer Bezirksausschus). Freitag, 14. Juni, abends 7% Uhr, im Vortragssaal des Parteivorstandes, Sigung. Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr.
3. Kreis Wedding . Die Eintrittskarten und Blakate zu unferent Sommerfest am 30. Juni 1929 find durch die Bildungsobleute beim Gen. Gimanowsti, Minerftr. 141, in Empfang zu nehmen. Da auch Kinderkarten aus. gegeben merden müssen, find diese von den Abteilungen, die bereits Ausgabe: Rarten für Erwachsene haben, noch nachträglich abzuholen. Donnerstag, 13. Juni, 18-20 Uhr. Sämtliche Abteilungen müssen bis zum 30. Juni abgerechnet haben.
4. Areis Brenzlauer Berg . Dienstag, 18. Juni, 19 Uhr, Kreismitgliebernerfammlung in der Schulaula Gleimstr. 46. Tagesordnung: Berichterstattung nom Barteitag: Referent: Max Remuig. Um pünktliches Erscheinen wird bringend ersucht,
124a. Abt. Mahleborf- Güb. Freitag, 14. Juni, 20 Uhr, bei Draber, Uhland ftraße 18, Mitgliederversammlung. Borttag: Batis unb bas Broletariat. Referent: Bilhelm Landa.
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Rose Walter besitzt einen ungewöhnlich kultivierten Sopran. Ihre Stimmführung ist so sauber, ihr Ansaz so rein, daß selbst das durch das Mikrophon geschärfte Ohr nicht durch den Dabei ist sie eine Sängerin von leisesten Mißton beleidigt wird wunderbarem Musifgefühl. Sie brachte an diesem Abend Volks lieder zum Vortrag, so schön und einfach), wie es nur eine ganz große Künstlerin kann. Ihren Darbietungen gingen Klaviervorträge von Dr. Wilhelm Groß und Balter Kaufmann vorauf, die virtuos und geistvoll auf zwei Flügeln musizierten. Von 21 Uhr übertrug man wieder ein Festspieltonzert aus dem Char: lottenburger Schloß, das technisch ausgezeichnet heraustam. Tes.
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Bolfswahlbund, Allgemeiner Bestattungs- und Bersicherungsverein Berlin . Mitgliederversammlung Freitag, 14. Sunt, 20 Uhr, im Lotal von Hugo Schmidt, Berlin N. 65, Hochstädter Str. 11, Ede Marstraße. Zutritt nur gegen Mitglieberausmeis.
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