Tagung der Arbeitsinvaliden. nemens eine andere Auffaffung von feiner Rentabilität haben als noch unorganifierten Mufiter, etwa 35 000, von der Notwendigkeit
Gefchloffene Front gegen die fommunistischen Mineure.
Am dritten Verhandlungstage gab der Verbandsvorsitzende Matthes= Berlin den Geschäfts- und Kassenbericht. In der Berichtszeit hat sich der Verband in jeder Hinsicht ausgezeichnet entwickelt, was auf das wachsende Vertrauen der Arbeitsinvaliden zum Verbande zurückzuführen ist. Der Internationale kommunistische Bund rennt vergeblich gegen den starken Zentralverband an; er hat es nur auf wenige tausend Mitglieder gebracht. Die kommunistische Bresse ließ nichts unversucht, um den Verband herunterzureißen. Das fommunistische Treiben richtet sich von selbst. In Bayern tritt als Hauptgegner der Bund christlicher Arbeitsinvaliden" auf den Plan. Vielfach hat die katholische Kirche samt den christlichen Gewerkschaften sich in den Dienst dieser Splitterorganisation gestellt.
Der Kampf gegen den Zentralverband könnte schließlich doch nur den Erfolg haben, ihn zu schwächen und die Arbeitsinvaliden zu schädigen. Der Verbandstag muß Wege finden, um die Organisation vor jeder Schädigung zu schützen. Wer einer gegnerischen Organisation angehört, wer den Gegnern Material des Verbandes ausliefert, der kann nicht Mitglied des Zentralverbandes sein.
Mit dem Anwachsen des Verbandes auf über 300 000 Mitglieder sind seine Aufgaben riesenhaft gewachsen. Daraus ergibt sich die Notmendigkeit, alle modernen Möglichkeiten in den Dienst des Berbandes zu stellen. Für die Erringung der notwendigen sozialpolitischen Erfolge ist erste Voraussetzung eine weitere Stärkung der Organi
fation.
Auch die Kaffenlage weist ein überaus günstiges Bild auf. Das Vermögen des Verbandes war am 31. Dezember 1928 auf rund 420 000 Reichsmart gestiegen. Die Sterbekasse des Verbandes weist heute 148 000 Mitglieder auf.
Die Sterblichkeitsziffer der Arbeitsinvaliden
ist fünfmal so groß wie die der gefunden Arbeiterschaft. Das er fordert eine vorsichtige Fundierung der Sterbekaffe. Das Vermögen der Sterbekasse betrug am Jahresschluß 1928 rund 407 000 Reichs
mart.
Nach der anschließenden Berichterstattung des Beiratsvorsitzenden Schirrmacher, Hamburg , wurde von den zahlreichen Disfuffionsrednern durchweg die Zufriedenheit über die erfolgreiche Tätigkeit des Verbandsvorstandes zum Ausdruck gebracht. Einmütig wurde das Vorgehen der gegnerischen Organisationen, vor allen Dingen der Kommunistischen Partei und des Internationalen Bundes, zurückgewiesen. Mehner, Delsnig, der selbst der Kommunistischen Partei angehört, wandte sich gegen die Spalter tätigkeit der tommunistischen Gegenorganisation, der entschieden entgegenzutreten sei. Walter, Magdeburg , der ebenfalls der Kommunistischen Partei angehört, protestierte energisch gegen die verlogene Schreibweise der kommunistischen Presse.
Nach den Schlußworten des Verbandsvorsitzenden Matthes, Ber lin , und des Beiratsvorsitzenden Schirrmacher, Hamburg , wurde dem Berbandsvorstand für seine Geschäfts- und Kaffenführung ein stimmig Entlastung erteilt. Ebenso einstimmig gelangte eine Entschließung zur Annahme, die sich gegen das Treiben der gegnerischen Verbände wendet.
Da die Arbeiter auf Grund ihrer genauen Renntnis des Unter. I fehen wird, hängt in erster Linie davon ab, ob sich das Gros der die Direktion, sind sie fest entschlossen, sich die durch den Schieds: des einheitlichen organisatorischen Zusammenschlusses überzeugen spruch zugestandene minimale Lohnerhöhung durch die Arbeitslassen wird. niederlegung zu erzwingen. Wenn die Direktion nicht noch m legter Stunde ihren ablehnenden Standpunkt ändert, ist damit zu rechnen, daß es schon am Sonnabend zur Arbeitseinstellung kommt.
Beamte und freie Gewerkschaften.
Für einheitliche Klaffenfront.
In einer gut besuchten Delegiertenversammlung der Orts gruppe Berlin der Reichsgewertschaft Deutscher Komberg über den Stand der Arbeiten des Beamtenausschusses der munalbeamten referierte der Stadtverordnete Genosse Am= Stadtverordnetenversammlung betreffend Na chprüfung der Besoldungsvorschriften. Angesichts der gespannten
Finanzlage der Stadt und der Tatsache, daß die Stadtgemeinde in der Gestaltung ihrer Besoldungsvorschriften nicht freie Hand hat, sondern auf Preußen Rücksicht nehmen muß, tommt eine grundsäß liche Aenderung der Besoldungsordnung zurzeit leider nicht in Frage. Es wird versucht werden, einen ,, ärte ausgleich für die Beamten der unteren und mittleren Besoldungsgruppen herbeizuführen. Der Referent setzte sich für eine entschiedene Demokratisierung der Verwaltung durch Beseitigung des Berechtigungswesens und durch eine Aenderung der Berliner Anstellungsgrundsäße ein und fand mit dieser Forderung den lebhaften Beifall der Versammlung. Nach Erledigung verschiedener Organisationsangelegenheiten wurde auch zu der von verschiedenen Stellen angestrebten Ver= einigung der Beamtenspikenorganisationen ADB. und DBB. Stellung genommen. Es wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der„ mit aller Entschiedenheit ein Aufgehen der freigewerkschaftlichen Beamtenbewegung in den sogenannten neutralen Deutschen Beamtenbund" abgelehnt wird, weil die Angriffe auf das Berufsbeamtentum in wirksamſter Weise nur abgewehrt werden können, wenn sich die Beamtenschaft in einer geschlossenen Klassenfront mit den freigewerkschaftlichen Arbeiter- und Angestelltenorganisationen zusammenfindet". Es wird dann be= dauert, daß der Parteitag in Magdeburg es unterlassen habe, ein einmütiges Bekenntnis zur freigewerkschaftlichen Beamtenbewegung abzulegen. Die freigewerkschaftliche Beamtenbewegung sei Träger der Idee des wirtschaftlichen Sozialismus. Diesen Gedanten im wirtschaftsfriedlichen DBB. zu propagieren und durchzusetzen, jei eine glatte Unmöglichkeit.
Erinnerungsfeier der Musiker.
Zehn Jahre Deutscher Musikerverband.
In diesen Tagen blidt der Deutsche Musikerverband auf ein zehnjähriges Bestehen zurüd. Im Juni 1919 trat im Berliner Ge wertschaftshaus eine aus Vertretern des freigewerkschaftlichen Zentralverbandes der Zivilmusiker und des gewerkschaftlich neutralen Allgemeinen Deutschen Musikerverbandes gebildete Kommission zufammen, die nach mehrtägigen Verhandlungen die Verschmel zung beider Organisationen zum Deutschen Musikerverband für den 1. Juli 1919 beschloß. Damit war mit einem Schlage der organisatorischen Zersplitterung der deutschen Musikerschaft ein Ende gemacht. Die Mitgliederzahl der Einheitsorganisation ftieg in ganz furzer Zeit von rund 21 000 auf 47 000. Die Inflation war jedoch auch für diese Organisation mit einem rapiden Mitgliederrückgang verbunden. Nur 11 000 Musiker hatten der Organisation in diefer Sturm- und Drangperiode die Treue gehalten. Heute zählt sie bereits wieder etwa 23 000 Mitglieder.
Ernster Konflikt im Lunapart. Vor einem Streit des gewerblichen Personals. Durch das halsstarrige Verhalten der Direktion des Lunaparks gegenüber den Lohnforderungen ihres gewerblichen Personals ist in diesem Unternehmen ein ernster konflitt heraufbeschworen worden. Für die Arbeiter, die den Lohntarif zum 1. Juni gekündigt und eine Aufbesserung ihrer Löhne verlangt hatten, ist vor einigen Tagen vom Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt wor- In unermüdlicher Arbeit ist es dem Deutschen Musikerverband den, wonach die Löhne der Handwerker ab 1. Juni bis 30. September während der zehn Jahre gelungen, die früher völlig rechtlosen 1930 um 6 Pf. pro Stunde, die der übrigen gewerblichen Arbeiter Mufifer wenigstens in sozialpolitischer Hinsicht den übrigen Arbeitern um 5 Pf. und die der Arbeiterinnen um 3 Pf. erhöht werden sollen. und Angestellten gleichzustellen. In privatrechtlicher Beziehung sind Von den Arbeitern ist dieser Schiedsspruch angenommen worden. I die Musiker aber leider heute noch ziemlich schutzlos, woran nicht Die Direktion hat ihn jedoch abgelehnt mit der Begründung, zuletzt die wieder eingetretene organisatorische Zersplitterung der daß die Unrentabilität des Unternehmens eine Lohnerhöhung nicht Musiker schuld ist. Ob der Verband in dem zweiten Jahrzehnt seines gestatte. Bestehens auch die privatrechtliche Besserstellung der Musiker durch
Anläßlich des Jubiläums veranstaltete die Berliner Ortsver waltung des Deutschen Musikerverbandes am Mittwoch im„ Or= pheum" in der Hafenheide ein Gartenfest, das in jeder Beziehung dem Charakter der Organisation angepaßt war. Das vorzügliche Gartentonzert, das viele Zaungäste herbeilodte, wurde lediglich von arbeitslosen Musitern ausgeführt. Als Solisten wirkten mit der Fagottist Prof. Krüger Nystedt, die Sopranistin Hildegard Erdmann und die Konzertsängerin Mia Peest Weber, denen die zuhörende Musiterschaft reichen Beifall spendete.
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Der Konsumverein als Helfer. Unterstützung der ausgesperrten Textilarbeiter.
Der Allgemeine Konjumverein Reu- Salzbrunn, der vor Jahresfrist die kämpfenden Bergarbeiter unterstüßte, wird in dieser Woche seinen ausgesperrten Mitgliedern je ein Brot fostenlos abgeben.
Internationale Kohlenregelung.
Die Sigung des internationalen Bergarbeiterfomitees am Mitts woch fette die Aussprache über die internationale Regelung der Kohlenwirtschaft fort, wobei man übereinkam, dem Genjer Borschlag der Sachverständigen zuzustimmen und für ihre Anerkennung in den einzelnen Ländern einzutreten. Beiterhin murde über die Fortsetzung der Arbeitszeit- und Lohnuntersuchungen der JA. beraten. Die Bergarbeiter- Internationale vertritt den Standpunkt, die Schichtzeit im Bergbau einheitlich von Bank zu Bant Der auf dem Internationalen Arbeitskongres in zu berechnen. Nimes beschlossene si e ben stündige Arbeitstag von Bank zu
Bant soll in einem internationalen Abkommen festgelegt werden. Das internationale Bergarbeiterfomitee wird im September entweder in Genf oder in Madrid , wohin das Komitee von den spa, nischen Bergarbeitern eingeladen worden ist, zusammentreten.
Die Sachfenwert- Werft in Köln- Deutz soll still gelegt werden.
Zwar sind noch für einige 100 000 m. 2Aufträge vorhanden, sie follen aber nach Auskunft der Direktion nicht gewinnbringend sein und sollen nun im Hauptwerk der Gesellschaft in Roßlau an der Elbe ausgeführt werden, weil dort angeblich die Löhne niedriger sind als in Köln . Mit der Stillegung dieses Werft
betriebes am Rhein werden etwa 125 Arbeiter, davon 100 Metallarbeiter und 25 Zimmerer und Anstreicher, erwerbslos..
FUNK RUND
AM ABEND
Freitag, 14. Juni.
16.00 Dr. Viktor Engelhardt: Der Geist der Völker in ihren Bauten( Indien ). 16.30 Carl Kayser- Eichberg : Berliner Ausstellungswesen im Spiegel der Kunstrichtungen.
17.00 Interhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz . Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte. 18.40 Georg Lüdecke: Das deutsche Traber- Derby. 19.00 Prof. Dr. Martin Igel: Die Technik der Eisenbahnstraßen. 19.30 Prof. Dr. Hoppe: Lenzen a. d. Elbe.
20.00 Sende- Spiele. ,, Die Stumme von Portici ", von Auber . Regie Cornelis Bronsgeest . Dirigent: Selmar Meyrowitz . Nach den Abendmeldungen: Bildfunk.
Königswusterhausen.
16.00 Ob.- Stud.- Dir. Dr. Johannesson: Buch und Kind.
16.30 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in Sonate und Sinfonie.. 17.00 Nachmittagskonzert von Leipzig . 18.00 Hubert Lenz: Sinn und Unsinn des Berechtigungswesens. 18.30 Englisch für Fortgeschrittene.
18.55 Zarek: Neuere geistesgeschichtliche Werke. 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnärzte.
KINO- TAFEL
PROGRAMM
für die Zeit vom 14. bis 17. Juni
BTL
Potsdamer Straße 38
Der Graf von Monte Christo
Siam das Land des weißen Elefanten Jugendliche haben Zutritt
( An der
Rheinstraße 14 Kais.- Eiche)
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet:
Der Leutnant Ihrer Majestät
Die Filmstadt Hollywood
Schöneberg
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Der Dieb von Bagdad mit D. Fairbanks
Das Recht der Ungeborenen
Schlüter- Theater
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Der Jazzsänger mit Al Jolson
( mit Toneinlagen) SOS., Schiff in Not
Uraufführung:
Die Regimentstochter
Auf der Bühne:
Lichterfelde- West
Wochentags 6.30, 9 Uhr
Hi- Li Stg. 5, 7, 90. Stg. 3U. J.-V.
Hindenburgdamm 58 a
Das göttliche Weib mit Greta Garbo
Der Gentleman von Paris
mit Menjou
Bühnenschau
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Alhambra Beg. W. 6.30.9.15 U. Teltower Str. 1-4
Schöneberg, Hauptstr. 30
Rivalen
Bühnenschau
S. ab 3 Uhr
trüber
Titania( Ute Schöneberg,
Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr
Vererbte Triebe mit Walter Rilla Der rasende Teufel mit William Fairbanks
Mariendorf
Ma- Li Mariendorfer
Lichtspiele Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Durchs Brandenburger Tor Der Spion von Odessa Bühnenschau
Süden
Th. am Moritzplatz
Osten
Filmeck
Südosten
Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr
Großstadtschmetterling mit Anna May- Wong
Auf der Bühne:
Heiraten macht lustig
mit Maria Zelenka , Alfred Leutner Wochentg. ab 7 U., Sonntag ab 5 U.
Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Luna- Filmpalast
Quartier Latin
mit Iwan Petrovich, Carmen Boni Gute Bühnenschau
Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke
Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Jugend von heute( Kampf d. Tertia) Flitterwochen u. 3 Varietè- Attrakt. Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Mascottchen
mit Käthe v. Nagy, Hans Albers Auf der Bühne:
Lapp u. Habel, urkom. Parodisten Zwei Hiawathas
indianische Drahtseilkünstler
Niederschönewelde
früher
Elysium( Film- Palast)
Hasselwerderstraße 17
Asphalt mit G. Fröhlich, B. Aman Revue- Groteske:
Der keusche Lebefüngling Gute Bühnenschau
Weißensee
Gr. Frankfurter Str. 121
Der lustige Witwer mit H. Liedtke Fried- Revue: Kurz und bündig Internationaies Varieté
Concordia- Palast Andreasstraße 64
Der Graf von Monte Christo Im Lande Amanullahs Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brig . Helm Varietésterne
Bühne: Escamillo- Ballettrevue
Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45,
Alt- Friedrichsfelde 3
Stg. 5 Uhr
Eine Verkäuferin von Klasse mit Shearer
Die letzten Tage von St. Franzisko mit May- Wong
Nordosten
„ Elysium"
Schloßpark Film- Bühne Prenzlauer Allee 58
Varicté
-
Norden
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Weltproduktion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Die Dame in Schwarz mit L. Haid
Quartier Latin( Stadt der Liebe)
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Täglich 5, 7, 9 Uhr Stg. 3 U. Jugendv.
Das Recht der Ungeborenen
Seine größte Liebe mit Alfr. Fryland
Rialto" Film u. Bühne
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding )
Das große Filmprogramm Die gute Bühnenschau
Gesundbrunnen
Alhambra"
Film und Bühne Badstraße 58 Hotelgeheimnisse mit M. Sonfa Bühne: „ Schwerarbeiter
mit Leo Morgensters
Was eine Frau im Frühling träumt Col. Brettel
in jeder Vorstellung persönlich Grohe Bühnenschau
PROGRAMM für die Zeit vom 14. bis 17. Juni
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Die verschwundene Frau Maciste und die Verbannten Große Bühnenschau
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Das Geständnis der drei( Mord) Der Falschspieler von Mesquite Große Bühnenschau
Palast- Theater Breite Straße 21 a
Der Pechvogel mit Harald Lloyd 1, 2, 3 los! mit Babe Daniels
Hauptstraße 51
Der König von Soho mit E. Jannings
Beiprogramm
Bühnenschag