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Seminar« oder an einer päpstlichen Hochschule in Rom   jurfich. gelegt hat. 2. Bei kirchlichem und staatlichem Einverständnis kann von den in Abs. 1 zu a, b und c genannten Erfordernissen abgesehen werden: insbesondere kann das Studium an anderen deutsch  sprachigen Hochschulen al? den zu c genannten anerkannt werden. Z. Mindestens zwei Wochen vor der beabsichigten Bestellung eines Geistlichen zum Mitglied eines Domkapitels oder zum Leiter oder Lehrer an einem Diözesanscminar wird die zuständige kirchliche stelle der Staatsbehörde von dieser Absich und, mit besonderer Rücksicht auf Absatz 1 dieses Artikels und gegebenenfalls auf Abs. 2 des Artikels 12. von den Personalien des betreffenden Geistlichen Kenntnis gegeben. Eine entsprechende Anzeige wird alsbald nach der Bestellung eines Bistum�Prälatur-)Verwesers, eines Weih- bischosz und eines Generaloikars gemach werden. Artikel 10. 1. Die Diözesanbischöfe(der Praelatus nullius) werden an die Geistlichen, denen ein Pfarramt dauernd übertragen werden soll, die in Artikel g Abs. 1 zu a bis c, und an die sonstigen in der Pfarrseelsorge anzustellenden Geistlichen mindestens die dort zu a und b genannten AnjorderungeN stellen. Für beide Fälle gilt Artikel 9 Abs. 2. 2. Im Falle der dauernden llebertragung eines Pfarramts wird der Diözesanbischof(Praelatus nullius) alsbald nach der Ernennung der Staatsbehörde von den Personalien des Geistlichen, mit b«> sonderer Rücksicht auf Abs. 1 dieses Artikels, Kenntnis geben. Artikel 11. Bis zu einer neuen Vereinbarung, insbesondere für den Fall des Erlasses des in Artikel 38 der Verfassung des Frei- staates Preußen vorgesehenen Gesetzes, wird die Präsentation auf Grund eines sogenannten Staatspatronats durch die Staatsbehörde erst nach Benehmen mti dem Diözesanbischof oder Praelatus   nullius gemäß besonders zu vereinbarender An- Weisung geschehen. Artikel 12. 1. Für die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen bleiben die katholischtheologischn Fakultäten an den Universitäten in Breslau  , Bonn   und Münster   und an der Akademie in Braunsberg bestehen. Ihr Verhältnis zur kirchlichen Behörde regelt sich entsprechend den für die kathalisch-theologischen Fakultäten in Bonn   und Breslau   geltenden Statuten. 2. Der Erzbijchof von Paderborn   und die Bischöse von Trier  , Fulda  , Limburg  , Hildeshcim und Osnabrück   sind berechtigt, in ihren Bistümern«in Seminar zur wissenschaftlichen Vorbildung der Geist­lichen zu besitzen. Der Unterricht an diesen Seminaren wird ebenso wie den kirchlichen Vorschriften dem deutschen theologischen Hoch- schulunterricht entspreche». Die genannten Diözesanbischöfe werden dem preußischen Minister für Wissenschast, Kunst und Volksbildung von den Statuten und dem Lehrplan der Seminare Kenntnis geben. Zu Lehrern an den Seminaren werde» nur solche Geistliche berufen werden, die für die Lehrtätigkeit in dem zu vertretenden Fach eine den Anforderungen der deutschen   wissenschaftlichen Hochschulen ent- sprechend« Eignung haben. Artikel 13. Die Hohen Vertragschließenden werden eine etwa in Zukunft zwischen ihnen entstehende Meinungsverschieden- h e i t über die Auslegung einer Bestimmung dieses Vertrages auf freundschaftliche Weise beseitigen. Artikel 14. 1. Dieser Vertrag, desien deutscher und italienischer Text gleiche Kraft hoben, soll ratifiziert und die Ratisikations- urftrnden sollen möglichst bald in Berlin   ausgetauscht werden. Er trist mit dem Tag ihres Austausches in Kraft. 2. Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten dieses Bertrages treten die seinen Bestimmungen entgegenstehenden Gesetz« und Verordnungen außer Kraft. Zu Urkund desien haben die Bevollmächtigten diesen Bertrag unterzeichnet. Geschehen in doppeller Urschrift. Berlin  , den 14. Juni 1929. Bei der Unterzeichnung de« am heutigen Tag« geschlosienen Vertrages des Freistaats Preußen mit dem Heiligen Stuhle haben die ordnungmäßig bevollmächtigten Unterzeichneten folgende über- «instimmende Erklärungen abgegeben, die einen integrierenden Bestandteil des Vertrages selbst bilden. Zu Artikel 4 Abs. 1 Sah 1. Bei Bemessung der Do- t a t i o n ist von dem derzcüigen Stand« der Auswendungen des Preußischen Staates für vergleichbare persönliche und sächliche Zwecke ausgegangen worden. Es besteht Einverständnis darüber, daß in Zukunft hierin etwa eintretende Aenderungen bei der Dotation ent- sprechende Berücksichtigung finden sollen. Za Artikel 9 Abs. 1 Buchst, c. Das an einer österreichischen staatlichen Universität zurückgelegt« phllosophisch- theologische Studium wird entsprechend den Grundsätzen gleichberechtigt, die für ander« geisteswissenschaftlich« Fächer gelten werden. Zu Artikel 9 Abf. 3 Sah 1. Ein staatliches Einspruchsrecht wird hierdurch nicht begründet. Zu Artikel 12 Absatz 1 Satz 2. Der Sinn des§ 4 Ziffer 1 und 2 der Bonner   und des§ 48 Buchstaben a und b der Breslauer Statuten ist folgender: Bevor an einer t at h o li s ch- th e ol o g i s ch c n Fakultät jemand zur Ausübung des Lehramts angestellt oder zu- gelassen werden soll, wird der zuständige Bischof gehört werden, ob er gegen die Lehre oder den Lebenswandel des Vor- geschlagenen begründete Einwendungen zu erheben habe. Di« Anstellung oder Zulassung eines derart Beanstandeten wird nicht erfolgen.. Di« der Anstellung(Absatz 1) vorangehend« Berufung, d. h. das Angebot des betreffenden Lehrstuhls du ich den Minister für Wissenschaft. Kunst und Volksbildung, wird«n vertraulicher Form und mit dem Vorbehall der Anhörung des Diözefanbifchofs geschehen. Gleichzeitig wird der Bischof benachrichtigt und um seine Aeußerung ersucht werden, für die ihm eine ausreichend« Frist gewährt werden wird. In ber Aeußerung sind die gegen die Lehr« oder den Lebens- wandet des Vorgeschlagenen bestehenden Bedenken darzulegen: wie well der Bischof in dieser Darlegung zu gehen vermag, bleibt seinem pflichtmäßigen Ermessen überlassen. Die Berufung wird erst veröffentlicht werden, nachdem der Bischof dem Minister er. klärt hat, daß er Einwendungen gegen die Lehre und den Lebens- wandet des Berufenen nicht zu erheben habe. Sollte ein einer katholisch-theologischen Fakultät angehöriger Lehrer in seiner Lehrtätigkeit oder in Schriften hertatholischen Lehre zu nahe treten oder einen schweren oder arg er- lichen Vorstoß gegen die Erfordernisse des vriesterlichen Lebenswandels begehen, so ist der zu. ständige Bischof berechtigt, dem Minister für Wissenschaft. Kunst und Volksbildung hiervon Anzeige zu machen. Der Minister wird in diesem Fall, unbeschadet der Sem Staatsdienstverhältnis des Betreffenden entsrpingenden Rechte, AbHilst« leisten, ins- besondere für einen dem Lehrbedürfnis ensprechenden Ersatz sorgen. Zu Artikel 12 Absatz 2 Satz 4. Die Eignung mrd bauvtsächlich durch eine der akademischen Habilationsschrift ent- sprechende wissenschaftliche Arbeit nachgewiesen: sosern diese von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung ist. kann von dem Erforder- nis der theologischen Promotion abgesehen werden. Berlin  , den 14. Juni 1929. Ozeanflug geglückt. Landung desgelben DageW* in«Spanien  . Paris  . 14. Juni. Havas meldet auS Gautander: Das Flugzeug..«elber Bogel" ist bei Eomillas uuwett vo» Tantuuder gelandet.
Zwei Staatsanwälte.
jopns
AVÖU.B«
pah. ein paar Mörder laufen lassen! Aber haben Gie schon mal, Herr Kollege, einen Unschuldigen aufs Schaffst gebracht?' Nieder mit den Gewerkschasten! Dieneue Taktik" der Kommunistischen Partei.
Es ist kaum zu zählen, wie oft auf dem Konnnunistischen Parte,- tag die wirtschaftliche und politische Lageanalizsiert' worden ist. Am Freitag besorgte das Paul Merker  , der eine stundenlange Vor- lefung über das Kapitel., Wirts chaftskämpfe und revolutionäre Ge- werkschaftstottök* hielt. Paul Merk er steht noch in guter Erinnerung bei den gewerkschaftlich organisierten Gastwirtsgehtlsen, und gerade deshokb ist er berufen, dieneue Taktik" der Kommunistischen Partei zu erklären. Trotzdem er mit Zitaten von Marx, Engels und Lenin  nur so um sich warf, zeigten nur wenige Delegierte Interesse zu seiner Vorlesung. Um so größeres Interesse hat aber die Oesfentlichkeit, etwas Näheres über dieneue Taktik" der Kuintromistischen Partei zu erfahren. Sie geht von der Lehre au  », daß dieG« w e r t s ch a s t s- bureaukratie" mit den Unternehmern ein Bündnis zur Niederhottung der Arbeiterklasse geschloffen habe. Diese Banditen" wollen kerne Kärnpje, sie sind für Tarifverträge und Schlichtungswesen. Di«revolutionäre Opposition" dagegen will jeden Konflikt ohne Rücksicht auf die allgemein« Log« zum Kampf erweitern, aus diesem wirtschaftlichen Kampf einen politischen machen, und wenn er verloren geht, so bleibt als Ergebnis die Steigerung der Kompferfahrung". Die Führung der wirtschaftlichen Kämpf« darf nicht den Gewerkschaften überlassen bleiben, sondern es müssen.Kampfausschüsse" in den Betrieben ge- bildet werden, die sich auf die Unorganisierten und auf die Erwerbslosen stützen. Aus den Teilbewegungen sollen sich dann Massenstreiks entwickeln, die schließlich zum Crckckamps führen. Noch einmal wird betont, daß es bei alledem nicht so sehr aus die Ver- besserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen ankommt, sondern durch den.Kamps" sollen dos Klassenbewußtsein der Unorganisierten ge- stärkt und die Voraussetzungen für den endgültigen revolutionären Kampf geschaffen weiden. Man könnte dazu sagen, daß das nichts anderes ist als ein
schaler Aufguß der alten syndikalistisch-anarchi  - st i s ch e n Methoden, die sich, wie schon so oft, so auch diesmal wieder tollausen werden, selbst wenn sie unter derrevolutionären Flagge" der Kommunistischen Partei auftauchen. Immerhin bekommt die Sache ein anderes Gesicht, wenn man hört, unter welchen Parolen die neue Taktik" durchgeführt werden soll. Herr Merker hat ausdrücklich dierevolutionäre Opposition" aufgefordert, gegep die Tarif- treue und gegen das Schlichtungswesen aufzutreten. Vor dieser Opposition stehe die Aufgabe, unter Ausschaltung derGewertschaftendie Verhandlungen mit den Unternehmern zu führen. Di« Gewerkschaften sollen beiseite gedrängt und den .Kampfausschüssen" das alleinige Recht zuerkannt werden, Abschlüsse mit den Unternehmern zu tötigen. Freilich beißt sich die Katze hier in den eigenen Schwanz: Da dieKompsausschüsse" den Tarisbruch als eines ihrerrevolutionären" Kampfesmittel ansehen sollen, so wird es wohl keinen Unternehmer geben, der mit ihnenVerträge" abzuschließen geneigt wäre. Dies« ganzeneue Taktik" ist also ein neuer Schande streich, gerichtet gegen di« elementarsten Interessen der Arbeiter- klaffe. Wenn nun, den Unorganisierten einredet, sie brauchten kein« Gewerkschaften mchr, sie könnten durch.Kampfausschüss«" ihre Lage verbessern und obendrein dabei noch die Gewerkschaftsbeiträge sparen, so untergräbt man die Grundlage, auf der die Arbeiterbewegung sich ausbaut. Keine ihrer Verantwortung an der Arbeiterklasse bewüßte Gewerkschaft wird sich dieses Treiben derrevolutionären Opposition" gefallen lassen können. Sonnabend nachmittag soll der Parteitag endlich zu Ende ge» führt werden. Es sind nur noch einige Formalien zu erledigen, wie die Wohl der Zentrale:«in« leere Komödie, da schon längst von anderen Stellen als von den Delegierten die Namen festgesetzt worden sind. Ernst Meyer   und Arthur Ewert   werden nicht mehr dabei sein.
Badek bittet um seine wiederousnahme. Der in Moskau   einge. troffene Rodek hat, wie in politischen Kreisen verlautet, bei der Parteileitung unverzüglich um die Wiederaufnahme in die Parte, nachgesucht..----------~i
Der Bombenatientater gefaßt? Schwerer Verdacht gegen einen Landvoltführer. Siel, 14. 3nnl(Eigenbericht.) 3m Zusammenhang mit dem vombeoallenlai in hohenwestedt   verhaftete die Polizei einen rechlsradi- knien handlnngsreisenden, der seit längerer Zeit Führer der candvolkbewegung In hohenwestedt   gewesen ist. Gegen die Verhaftung legte der Rechtsbeistand des verdächtigten Beschwerde ein, der das Landgericht stattgab. 3ufolge der außer. ordentlich starken Verdachtsmomente dürft« die Slaatsanwoltschast jedoch gegen die Haftentlassung Beschwerde ein­legen. so daß mit einer wiederverhaswng des verdächtigte« zu rech- nen ist. Die Polizei glaubt in ihm e i n e u der Täter gefunden zu hoben. Da zwischen den drei Bombenattentaten ein vn- mittelbarer Zusammenhang auch in bezog ans die Täler zu bestehen scheint, kommt der Aufklärung des Attentats von hohenwestedt besondere Bedenknng zu. Oer Oynamitfund in der iKoten Hilfe. hannoner. 14. Juni. Die Untersuchung des Bomben fundes in der Roten Hilfe hat ergeben, daß es sich um eine Dynamitmenge von beträchtlichem Um- fange handelt, die in einer kofferähnlichen Kiste war. E» wurden 127 Normalpatronen und 12 kleinere Patronen gefunden. Der Sprengstoff stammt, wie ermittelt werden konnte, zum Teil aus der Fabrik der Aktiengesellschaft Lignos«, Berlin  , der Dynamit-A.-G. Alfred Nobel  , Fabrik Würgendorf i. W., teils aus dem Spreng- stoffwerk Kloster Lechfeld G. in. b. H.-Neben diesen Dynamit- Patronen enthielt die Kiste zwei sogenannte Staufferbüchsen. quß- eiserne Oelgesäße, wie sie in großen Werken auf di« Maschinen aufgeschraubt werden. D« Polizei sst auf da« eifrigste bemüht, Licht in die Angelegenheit zu bringen. Die Festnahme verdächtiger Per- sonen sst zur Stunde noch nicht erfolgt, doch ist mit BerhofNmgen in der nächsten Zeit zu rechnen. Venezuela   bedauert. Holland   wird ein Kriegsschiff in Westindien   stationieren. Amsterdam  , 14. Juni.  (Eigenbericht.) Der Ueberfall auf E u r a? o o hat die Regierung von Venezuela  veranlaßt, den Niederlanden in einer Not ihr Bedauern auszu- drücken. Di« Note schließt mit der Erwartung, daß die Behörden von Cura?ao eine eingehende Untersuchung vornehmen und die verantwortlichen Tüter genau feststellen. Der niederländische Kolonialminister äußert« ay, Freitag vor
Vertretern der Presse, daß die Regierung durch den Dorsall wahr- scheinlich gezwungen werde, in Westindien   ständig«in Kriegsfahrzeug zu unterhalten.
Die Nachwahl in Nugby. Knopper Sieg des Konservativen.- Verdreifachung der Arbeiterstimmen. London  . 14. Juni.(Eigenbericht.) Durch den Tod des Arbeiterkondidaten für den Wahlkreis Rugby vor der Wahl war diese verschoben und ist nun vor- genommen worden. Während 1924 der Kandidat der Arbeiterpartei mit 3768 Stimmen an dritter Stelle stand, hat die Arbeiterpartei diesmal 11588 Stimmen erhalten und damit den liberalen Kon- didoten an die dritte Stelle gedrückt. Der konservative Borsprung hat sich um 6IX> Stimmen verringert, das Mandat bleibt ihnen. Der endgültige Stand der Parteien ist setzt: Arbeiter. parte« 288, Konservative 261, Liberale 59, Unabhängige 7. Der Stand bei der Auflösung des letzten Parlaments war: Konservativ« 409, Arbeiterpartei 162, Liberale 46, Unabhängig« 7.
Akademischer Heimwehrgeist. Die HochschulrowdieS von Wien  . wie«. 14. 3uni.(Eigeubericht.) An der wiener Universität find feit annähernd 14 Tagen fori- gesetzte antisemitische Krawalle zu verzeichnen. Do» Rektorat hat deshalb den hakeukrenzlern zunächst dos Tragen ihrer Abzeichen verboten und die Schtießuug der Universität angedroht. Diese Studenten hoben darauf mit dem geschlossenen Eintritt in die Heim wehr geantwortet. Sie wollen eines Täge» die Universität stürmen. Die demokratische Studentenschast hat sich jetzt in einem Aufruf an die vcsseutllchkeit gegeu diese» Treibeu gewandt. Darin heißt e» u. a daß die Situation heute der vor dem 7. Oktober (Demonstrationssonnlag in Wiener  -Neustadl  ) gleiche, ver Unterschied sei nur der. daß diesmal Zusammenstöße nicht nur wahr- scheiulich, sondern mit Sicherheit zu erwarten seien. Niemand könne heute wissen, od der aufgeregten Stimmung nicht plötzlich Akenscheulebcu zum Opfer fallen und ob nicht Alit- glieder der nichtakademischen Vehrformationen den Kam-st auf die Straß« verpflanzen werden. Die Nachricht vom Eindringen russischer* Truppen in die Mandschurei   scheint falsch zu sein. Aus Schanghai   und Peking   in London   eingetroffene Telegramme besagen, daß man dort an e'nen solchen Einfall n i ch t g l a u b«.