beiterchorbewegung, die für ihn wohl gleichbedeutend mit Berpöbe lung der Musik sein mag. Gibt es eine heutige Strömung, die dem Reaktionär bürgerlich- bornierter Deutschtümelei noch verhaßter ist als die unsere, dann ist es jene, der die Internationale Gesellschaft für neue Mufit" ihren Namen perdankt. Doppelt furios, daß es just dieser Gesellschaft vorbehalten blieb, den Komponisten Pfigner anläßlich seines 60. Geburtstages durch eine öffentliche Beranstal tund in seinem Wert zu ehren nachdem, seltsamerweise teins unserer Operninstitute den Anlaß wahrgenommen hat, den be deutenden Musikdramatiker in einer repräsentativen Opernaufführung zu Wort kommen zu lassen. So wird denn auch diese fammermusikalische Pfigner- Feier dank der Mitwirkung von Schnabel , dank der Mitwirkung von Schnabel , Hindemith , Wolfsthal , Feuermann, eine fünstlerische Leistung von höchstem Rang zu einer Begebenheit von einigermaßen sensationellem Reiz. Klaus Pringsheim .
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Kinderkomödie.
Tribüne:„ Osterferien".
In Romain Coolus Komödie„ Osterferien" fnistern feruelle Probleme, aber nur von weitem. Der Verfasser greift sie vorsichtig auf und läßt sie sogleich wieder fallen. Darüber sind wir nicht weiter unglücklich. Wenn so, wie sie Romain Coolus sieht, interessieren sie höchstens unsere Großmütter. Wie stellt sich der Junge zu den Liebschaften seiner Mutter? Das ist hier die Frage Der Kleine ist zu den Osterferien aus seiner Benfion ins mütterliche Heim gekommen und sieht sich da einer verwirrenden Menge von Liebhabern gegenüber, von denen ihm die einen sympathisch, die anderen unsympathisch sind. Wie das so geht, ist ihm der am widerwärtigsten, den seine Mutter am meisten liebt, und er erwischt die beiden in einer Kosestunde. Da verdunkelt sich das Idealbild. das er sich von seiner abgöttisch geliebten Mutter gemacht hat und er bekommt prompt eine Nervenkrise, was der Mutter äußerst peinlich ist; denn dadurch fällt ein eben verabredetes Schäferstündchen mit dem Geliebten ins Wasser. Dem Jungen stürzt feine Welt nicht deshalb zusammen, weil ihm die Liebe zwischen Mann und Frau etwas unbegreifliches ist, sondern weil ihm gerade dieser Liebhaber nicht paßt. Nachdem der Verfasser also ein wirtlich interessantes Problem unbearbeitet hat liegen lassen, wundern wir uns auch nicht mehr, wenn der Junge nunmehr dafür sorgt, daß die Mutter mit einem anderen eine Liebschaft beginnt, der ihm sympathischer ist.
Erst gegen den Schluß des 2. Attes wacht der Zuschauer aus der Lethargie auf, in die ihn die bedächtig dahinplätschernden Bühnengespräche gewiegt haben. Da erst wird nämlich die Mutter in flagranli ertappt, und die Nuance, daß es nicht wie in sonstigen französischen Gemeinden Komödien durch den Ehemann, sondern durch den minderjährigen Sohn geschieht, entschädigt nicht für die bis dahin verzapfte Langeweile. Wer Sinn für Humor hat, freut sich über die mütterlichen Erziehungskünfte, die der Verfasser übrigens bitter ernst meint.
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realistischen Zeit nicht verlieren wollte. Das Geldbefizit unferes Staatstheaters ist nicht von Pappe. Viel bedenklicher ist jedoch der Mangel an Berständnis, mit dem alle echten und vertappten Kultur reaktionäre jetzt über Jeffner herfallen.
Polnische Wirtschaft."
M. H.
Die Erinnerung an die rauschenden Operettenerfølge der Väterzeit liegt unseren Direktoren immer noch fizelnd in der Nase. Schließlich, was vor zwanzig Jahren die Welt entzückte, fann doch heute noch nicht allen Reiz verloren haben. Also versucht man es getrost und holt die alten Tertbücher wieder vor. Diesmal war es die Polnische Wirtschaft", die im Deutschen Künstler. theater dran glauben mußte. Man gab sich redliche Mühe, den früheren Erfolg wieder zu erringen, aber die alten Operettenbeine wollen doch nicht mehr so recht mit. Zwar zündet die ehedem so populäre Musit Jean Gilberts immer noch, aber Text und Situation find doch schon reichlich angestaubt. Wenn der Abend trotzdem nicht ganz verloren ging, so war es der ausgezeichneten Darstellung zu danken. Allen voran Westermeier, an Stelle des verstorbenen Ried. Neben ihm quecksilbern Juntermann und der ausgezeichnet banzende Fuß über die Bühne. Die He chy gefällt als aufgewecktes. Berliner Mädel, ihre polnische Rivalin, Hertha v. Walter fönnte um einige Grade temperament. voller sein.
Trotz des warmen Beifalls der vergangenen Generation konnte man das leise beklemmende Gefühl nicht los werden, daß hier ein Stüd aftes Theater zu Grabe getragen wurde. W. J.
Das Weib des Gardisten. Beba- Palast Atrium.
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Eigenleben führen und ehe der groteste Cancan beginnt, der durch Ueberspitzung der Logit die vernünftige Ordnung des Lebens in hr Gegenteil verkehrt. Auch hier in Abenteuer" zuerst zwei Szenen, die aus jedem Gesellschaftsdrama stammen könnten: das Bordleben auf einem Schnelldampfer und auf einem Auswandererschiff. Zwei furze Aufnahmen, und sie beleuchten schlaglichtartig foziale Gegen sätze, reißen den Abgrund auf, der Begüterte und Enterbte trennt. Man steht auf realem Boden, mitten in der Wirklichkeit, die Melodie ist angeschlagen, und man zweifelt nicht mehr an dem Folgenden.
Vielleicht sind diese Grotesten in ihrer ursprünglichen Form zehn Jahre alt, vielleicht noch älter, aber Chaplins Kunst wirft unverwelft. Der geniale Gestalter ist hier genau so Meister wie in den späteren Schöpfungen, und so bedeutet dieser Film trotz aller Primitivität ein Erlebnis, föstlich und schlackenlos, wie wir es selten genießen dürfen.
F. S.
Jeßner auf weitere 5 Jahre Theaterintendant.
Das Rätselraten um ein weiteres Verbleiben Jeßners in seinem Bosten als Generalintendant der Berliner Staatstheater hat nunmehr sein Ende gefunden. Der neue Vertrag ist vom preußischen Finanzminister unterschrieben und dem Kultusministerium übergeben worden. Jeßner, der ursprünglich die Absicht hatte, auf einem zehnjährigen Vertrag zu bestehen, hat sich nunmehr auf die Zeit von fünf Jahren eingelassen, da ihm durch Erhöhung seiner Bezüge um fast 50 Proz. finanzielle Konzeffionen gemacht wurden.
Gasmasken für Automobile. Die Stadtbehörde New Yorks hatte einen Wettbewerb veranstaltet, in dem die Aufgabe gestellt war, durchführbare Vorschläge für die Reinhaltung der New- Yorter Stadtluft zu machen. Ein Ingenieur, der auf Grund eingehender Studien festgestellt hat, daß den Hauptanteil an der Verschlechterung der Stadtluft die Auspuffgafe der Automobile haben, hat einen sehr einfachen Vorschlag gemacht. Er regt an, in den Auspufftopf des Automobils einen Filter, wie er in den Gasmasken während des Krieges gebräuchlich war, einzubauen, der Entgiftungspatronen für die Verbrennungsgase enthält.
Ein Porträt von Karl Marg erschien im Verlage der Wiener Voltsbuch ausgeführt. Der Preis des Kunstblattes, Papiergröße 60X75 cm, Bilds größe 41X46 cm, wurde mit Rm. 3.- festgesezt. Bestellungen übernehmen alle Buchhandlungen, sowie der Verlag Wiener Volksbuchhandlung, Wien VI, Gumpendorferstraße 18.
Wollt ihr wissen, was der stumme Film für Augengenüsse bereiten kann, so seht euch diesen neuen Russenfilm an. Aus einem Mosait von vielen, vielen quicklebendigen Einzelheiten ist er zusammengesetzt. Die Regisseure Strischat und D. Posnan- handlung. Es ist im Vierfar bendruck bergestellt und vom Maler Dito Friedrich tij haben die Kunst ihrer Vorgänger, den Augenblick und das bezeichnende Detail einzufangen soviel die Wimper hält womöglich noch weiter entwickelt. Das russische Dorf lebt im Verlauf der Jahreszeiten vor uns auf. Der Frühling öffnet seine Augen, das reifende Korn wirft seine Bogen, Gewitterſtürme brausen einher, der Herbstwind fegt die letzten Blätter weg. Und dann die Menschen bei der Arbeit: beim Spinnen und Weben, beim Baschen und Kornschneiden. Ein unerschöpfliches Bilderbuch, das immer neue Ueberraschungen bietet. Die Photographie beherrscht in gleicher Vollendung die Stimmungen des Himmels wie die der engen, dunklen Stuben. Ach, wenn der deutsche Film es doch auch verstünde, die Bauern und Arbeiter zu entdecken!
Troßdem ist das Publikum bei der Erstaufführung entzückt, vor allem über Alma Seidler , die die Bombenrolle des Jungen auf herzig anlegt. Man merkt ihr zwar die Frau auf 10 Meilen gegen den Wind an, aber sie ist so frisch, beweglich. luftig und flege haft wie ein richtiger Junge. Die übrigen Darsteller Annemarie Steinfied, Martha Angerstein , Hugo Werner Kahle , Egon von Jorgan und Artur Schröder leben nur in ihrem Schatten, obgleich fie ebenso nett, aber weniger aufdringlich spielen. Darstellerin Emma 3eistarskaja wird dem Wunsch des Kino
780.
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Ernst Degner.
Die Weber" als Festspiel.
Staatstheater.
Als diefes Elend des webenden Proletariats, dieser Schreden der Vergangenheit, den Jeßner einftmals so schlicht und eindring. lich aufgebaut hatte, wieder jammerte und rebellierte, begab sich etwas merkwürdiges: die Leute im dünn besetzten Parkett und auf den verwaisten Rängen blieben talt. Sie waren beinahe entrüftet, daß ihnen soviel tragische Wahrheit zugemutet wurde. Schon diese eindeutige, gar nicht übertriebene Unglücksbotschaft schaffte ihnen Unbehagen. Sie schienen sich nach dem Riesenspettafel der Zirkusregiffeure zu sehnen und hatten vergeffen, was Jeßner alles in den letzten Jahren leistete, als er den Bildstil und Sprachstil der modernen Bühne vereinfachte. Sie erinnerten sich nicht mehr daran, daß Jeßner es war, der die Romantik des Theaters ausrottete, die immer etwas muffig und rückständig gewefen war. Jeßner schüttete gewiß manchmal zuviel faltes Wasser auf die tropischen Genies, doch er hielt sich immer in den Bezirken des Geistes. Es ist nicht wahr, daß er ein Theatermann der politischen Konjunktur gewesen ist, er war nur ein Theatermann, der den Zusammenhang mit unserer
Theater, Lichtspiele usw.
Sonnabend, 15.6.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 153 1912 Uhr
Sonnabend, 15.6. Städt. Oper
Bismarckstr.
20 Uhr
André Bohème
Chenier
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Pl.d.Republ.
A.-V. 24 1912 Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charith.
20 Uhr
Gespenster
Rose- Theater
Große Frankfurter Str. 132. Täglich 8.15 Uhr.
Meiseken
Komödie in 4 Akten v. H. A. Kilm Gartenbühne: 8,15 Uhr
Ein Walzertraum Ab Montag, den 17. Juni
Die geschiedene Frau"
SCALA
8 Uhr
B5 Barbarossa 9256,
Die Handlung steht natürlich im Dienste Sowjets. Die junge fraftvolle Frau, die wider Willen einen rohen Bauern hat heiraten müssen, erfährt während des Krieges das Glück echter Liebe mit einem österreichischen Kriegsgefangenen, den sie in Dienst nimmt. Nach der Revolution geht er zu den Roten über und verläßt Frau und Kind um der Sache willen, tommt aber nach zwei Jahren zurüc an der Spitze der Roten. Der Mann der Bäuerin, der die Weißen befehligt, erschießt ihn heimtückisch und fällt dann selber der Rache der Roten zum Opfer. Kurz war das Glück der jungen Frau. Die Sie wird für die Sache ihres Geliebten weiter fämpfen. besuchers, einen sympathischen und womöglich auch schönen Menschen im Mittelpunkt der Handlung zu sehen, in hervorragendem Maße gerecht Sie ist eine Prachtgestalt mit großen, faszinierenden Augen und flugem Ausdrud. Sie ist der idealisierte und heroische Typus der freiwerdenden russischen Frau. Der Kriegsgefangene, so gut er verkörpert wird, verschwindet zeitweise daneben. Die Bauerntypen bieten, wie immer bei den Russen, eine Fülle echter, markanter Besichter.
Chaplin in Abenteuer".
r.
3wei kleine, alte Grotesten, gedreht, lange bevor Chaplin an Goldrausch" oder„ Zirkus" dachte, sind zu einem neuen Film verschmolzen worden. Man hat sie bereits gesehen vor Jahren in den Beiprogrammen, als Chaplins Name für Deutschland gerade am Horizont auftauchte. Verglichen mit den Großfilmen sind sie naiv, unbelastet, aber sie zeigen bereits die ganze Technik und den ganzen Aufbau der späteren Werte.
Im„ Goldrausch" läßt Chaplin eingangs eine Goldgräberfarawane durch die Schneefelder Alaskas stampfen, ein realer Auftakt, eine sichere Fundierung, ehe die Dinge ihr merkwürdiges
Theater der Woche.
Bom 16. bis 24. Juni Bolfsbühne.
Theater am Bülowplag: Berlin , wie es weint und lacht! Theater am Schiffbanerdamm: Die Dreigroschenoper. Thalia- Theater: 16. Die Pfarrhauskomödie. Ab 17. geschlossen.
Staatstheater.
Oper am Blag ber Republik: 16. und 22. Neues vom Tage. 17. Symphonies tonzert( Strawinsti- Abend). 18. und 24. Soffmanns Erzählungen. 19. Debipus Reg. 20. Carmen. 21. Dittatur. Das geheime Königreich. Schwergewicht. 23. Jphigenic auf Tauris.
Oper Unter ben Linden: 16. Carmen. 17. Cavalleria. Bajazzi. 18. und 19, Gastspiel Diaghileff Ballett. 20. Figaros Hochzeit . 21. André Chenier
22. 10. Symphoniekonzert. 23. Dr. Faust. 24. Titus.
Städtische Oper Charlottenburg : 16. Die Entführung aus dem Gerail 17. Pique- Tame. 18. Tristan und folde. 19. Othello. 20. und 21. Gastspiel Diaghileff Ballett. 22. Die schwarze Orchidée. 23. Boheme. 24, Madame Butterfin.
Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 16., 17., 19., 20., 22. und 24. Störun gen. 18. Weh dem, der lügt. 21. Florian Gener. 23. Napoleon. Schiller- Theater: 16., 17., 19., 20, 22. und 24. Der Friseur von Roßladen 18. Die Weber. 21. und 23. Gespenster.
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Theater mit festem Spielplan:
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Deutsches Theater : Die Fledermaus. Die Komödie: Der Mann, bez feinen Namen änderte.- Theater am Rollendorfplatz: Die Männer der Manon, Theater in der Königgräger Straße: Rivalen. Komödienhaus: Charlens Tante. Theater des Westens : Friederike. Deutsches Künstler- Theater: Polnische Wirtschaft. Bustspielhaus: Arm wie eine Kirchenmaus.. Leffings Theater: Ich betrüg dich nur aus Liebe. Metropol- Theater: Blaubart. Berliner Theater: Reporter. Die Tribüne: Osterferien. Aleines Theater: Naß oder troden? Renaissance Theater: Die heilige Flamme. Plaza, Wintergarten, Scala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater am Rottbuffer Damm: Elite- Sänger.
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Theater mit wechselndem Spielplan. Trianon- Theater: 16. Die drei Dorfheiligen. Ab 17. Moral unterm Simmel bett. Rose- Theater: Meiseten. Gartenbühne: 16. Ein Walzertraum Ab 17. Die geschiedene Frau.
Nachmittagsvorstellungen.
Boltsbühne. Theater am Bülowplag: 16., 23. Trojaner. Thalia- Theatezz 16. Die Pfarrhaustomödie. Theater des Beftens: 16., 23. Friederike. Blaza: Internationales Varieté. Wintergarten, Scala: 16., 22., 23., Inter nationales Barieté.
Erstaufführungen der Woche.
Montag. Trianon Theater: Moral unterm Simmelbett. Donnerstag. Schloßpart.Theater: Das große ABC.
Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
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8 Uhr Zentr. 2819 Raumer erlaubt Bob Fisher singt: ,, Sonny Boy" Bon John Jazz- Girls, Antonet& Beby und weltere Varleté - Neuheiten. Sonnabend und Sonntag le 2 Vorstellungen
380 und& Uhr. 30 kleine Preise.
812 Uhr
D. 1. Norden 12 310
U., Ende gegen 11 Die Fledermaus Musik v. Joh. Strauß. Regie:
Max Reinhardt . Musik. Einstud. und
Leitg. Erich Wolfg.
Pfarrhaus Kammerspiele
komödie
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Gespenster
Theater am
D.1. Norden 12 310 81 U. Ende nach 10
Theater in der
Königgrätzer Straße Täglich 8% Uhr Rivalen
Komödienhaus
Täglich 8% Uhr Charleys Tante mit Curt Bols.
Zum letzten Male: Kleines Theater
Aufgang nur für Herrschaffen
Täglich 84 Uhr
Kleine Komödie Naboder trocken?
Charlottenstraße 90
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Reporter
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Hardenbergstr. 6. Tel. Steinpi. C 1, 0901 und 2583/84. 814 Uhr Täglich
814 Uhr
Charles Mac Arthur 84 Uhr CASINO- THEATER 814 Uhr
Regie: HeinzHilpert
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Lustspielhaus Unwiderrufl. nur noch bis 16. Juni
Tägl. 84 Uhr Arm wie eine
Kirchenmaus
von Siegfried Geyer Lucie Mannheim , Skidelsky, Flink Berisch u. a. Max Adalbert , Herr- Rundfunkhörer
Die Komödie mann- Schaufuß, halbe Preise. J1
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der Saison
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Theat. d. Westens
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Dreigroschen- Regie: HeinzHilpert Sonntag 3½ u. 8%
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Festspiele 1929 Tägl. 814 Uhr
Lessing- Theater Friederike Leo Slezak
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