Eine holländische Petroleumstation in Mittelamerifa.
Die fleine niederländische Insel Curacao mit dem Hauptort| fand. Seit 1816 war sie endgültiger niederländischer Besiz. Bis Willemstad an der Nordküste des südamerikanischen Staates Vene- 1863 stand Curacao als ein Mittelpunkt des Handels in zuela ist durch den lleberfall einer venezuelanischen Bande auf das Negeritlaven in zweifelhaftem Ruf; als die Sklaverei auf ungeschützte Willemstad plößlich zu größerer politischer Bedeutung gehoben wurde, trat eine schwere Krise ein. Es hat sich hier eine gelangt. Dennoch gewinnt man erst ein anderes Verhältnis zu den eigene Umgangssprache herausgebildet, das sogenannte Bapia: dortigen Vorkommnissen, wenn man in Betracht zieht, daß Willem- inentu, eine Mischung aus der spanischen, holländischen, englischen stad in wenigen Jahren zu und altcaraibischen Sprache. Die Insel zählte im Jahre 1912 ganze 33 000 Einwohner, wovon nur 302 Niederländer waren. Der größte. Teil dieser durchweg tatholischen Bevölkerung wohnt in dem nach holländischer Art mit Grachten gebauten Willemstad . In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts tam hier die Panamahutinduftrie
geworden ist.
einem der ersten Petroleumplähe der Welt
Curacao lebt von dem großen venezuelanischen Hinterlande; solange dessen Handel unbedeutend war, hatte auch Willemstad wenig zu besagen. Nach dem Weltkriege hat man indeffen begonnen, die ungeheuren Petroleumvorräte diefes Tropenlandes zu bewirtschaften. Benezuela hat in schnellem Laufe die Betroleum produktion von Merito überflügelt und steht heute nach den Bereinigten Staaten auf dem Welfpetroleumimarkte bereits an zweiter Stelle. Zwei Interessensphären schneiden sich hier, der amerikanische Standard Oil of New York - Konzern und der englisch niederländische Deterding- Konzern Koninklijke Shell.
Curacao war ursprünglich seit seiner Entdeckung im Jahre 1527 spanischer Besiz und gehört zu der großen Gruppe der Insein unter dem Wind", die eigentlich nichts anderes als die höchsten Spigen eines in vorgeschichtlicher Zeit im Caraibischen Meer verjunkenen Gebirges sind. Die Infel Curacao selbst ist ein wellige's Hügelland, in dessen unmittelbarer Nähe das Meer erstaunliche Tiefen aufweist. Das benachbarte Venezuela , das 1919 seine Unabhängigkeit von Spanien ertämpfte ist größer als Deutschland und Frankreich zusammen und hat am Caraibischen Meer eine Küsten linie von etwa 3900 Kilometern Ausdehnung. Seine beispielloje Fruchtbarkeit, in unmittelbarer Nähe des Aequators , hat von jeher die großen Kolonialmächte angelockt; gegenwärtig spielt das nordamerikanische Kapital dort die erste Rolle, und die Betroleum interessen der Standard Oil find dort bereits weit größer als die des Herrn Deterding und seiner britisch niederländischen Freunde. Nun ist Venezuela selbst mit ganzen 3 Millionen Einwohnern und einem stehenden Heer von 6000 Mann gewiß feine Großmacht, aber alle Borgänge am Caraibischen Meer werden von den Bereinigten Staaten mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgt, und an eine niederländische Strafegpedition, die der Monroedoftrin widerspräche, ist daher überhaupt nicht zu denken. Curacao wurde
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von der niederländischen Westindischen Compagnie gewaltsam in Besitz genommen.
Die vorhandenen Spanier und Indianer wurden verjagt und nach Venezuela hinübergeschafft, während man auf der Insel holländische Kolonisten ansiedelte. Von 1648 an führte die Compagnie Negersklaven ein, deren Nachtommen hier heute noch wohnen. Schon einmal, während der Jahre 1761 bis 1782, erlebte die Infel eine Blütezeit. als wegen der großen Kolonialfriege Englands auf dem amerikanischen Festland der Handel hier eine sichere Zuflucht
auf. Die meisten Banamahute, die in Europa für schweres Geld perfauft werden, stammen aus Curacao , wo sie von bettel: armen Regern gegen einen färglichen Tagelohn geflochten werden. Da die Infel an chronischem Wassermangel leidet, ist von einer Landwirtschaft größeren Umfanges natürlich nicht die Rede. In seinem Buch„ Nach den Antillen und Venezuela " schreibt der verstorbene niederländische Sozialist van Kol über Curacao , daß man hier nichts als table Felsen sieht. Die braunen versengten Hügel, auf denen die Steine turmhoch auf gestapelt seien, die verbrannten oder ausgeirodneten Felder, auf denen taum ein Grashälmchen sichtbar sei, das sei ein unvergeßliches Schauspiel. Mensch und Tier litten hier Hunger und schrien nach Wasser und Nahrung, und die armfelige Bevölkerung sei mit einem faden Brei aus Mais mit etwas Sammelfleisch zufrieden. Auf dieser Infel des Todes hat nach dem Weltkriege der Betroleumhandel des Deterding- Konzerns Koninklijke Shell sich aufgetan und in Gestalt der PetroleumIndustrie- Gesellschaft Curacao
eine der größten Petroleumraffinerien der Welt errichten laffen. Die Schiffahrtsgesellschaft Curacao und die Kgl. errichten laffen. Die Schiffahrtsgesellschaft Curacao und die Kgl. Niederländische Dampfschiffgesellschaft laufen Willemstad an und haben hier ihre gewaltigen Lagerfchuppen und ausgedehnten Kais. Der Gesamtwert der Einfuhr belief sich bereits im Jahre 1928 auf mehr als 190 Millionen Gulden. 6202 Schiffe liefen den Hafen Willemstad im vergangenen Jahre an. In den legten Jahren find der günstigen Arbeitsgelegenheit wegen auch viele Venezuelaner eingewandert, wie überhaupt politische Flüchtlinge aus Venezuela seit Alters gern nach Curacao gingen. Bon 1909 bis 1921 waren bereits einmal die diplomatischen Beziehungen zwischen Niederland und dem benachbarten Venezuala abge= brochen, mas mit dem niederländischen Eingreifen in Venezuela während der Unruhen unter dem Präsidenten Castro in Zusammen hang stand Curacao selbst ist fast immer das Stiefkind der Nieder lande gewesen, wenn sich auch durch die im Jahre 1928 fertig gestellte große Regierungswasserleitung in Willenstad die Verhältniffe etwas gebessert haben. In den letzten Jahren hat sich selbst ein gewisser Lurus bemerkbar gemacht, so daß bereits 1200 Automobile auf der fleinen Infel gezählt werden. So setzt sich Petroleum in Geld um.
vor, wird das der gründlichen Prüfung und Bearbeitung bes And trages nicht förderlich sein.
Ganz anders geht indes die Bearbeitung der Anträge durch die Wohlfahristommission vor sich. Der ehrenamtlich tätige Pfleger macht auch seinen schriftlichen Bericht, muß aber in der Kommissionssigung nähere Ausführungen über den Unterstützungsfall machen. Da der Antragsteller im Bezirk der Wohlfahrtsfommission wohnen muß, find die persönlichen Verhältnisse desselben fast immer einem oder mehreren Mitgliedern der Kommission bekannt. Durch diese persönlichen Wahrnehmungen können doch die Verhältnisse des Antragstellers viel eingehender gewürdigt vielleicht mit Anträgen überhäuften Beamten ersetzt werden. werden. Diese gründliche Bearbeitung fann niemals durch einen,
Vor der Umwälzung von 1918 war es undenkbar, daß ein Nachtwächter angestellt wurde, wenn er im Verdacht stand, rot" zu sein. Wohi in teiner Wohlfahrtskommission, damals Armen fommission genannt, saß ein Parteimitglied. Die demokratije Staatsform brachte unseren Parteigenossen die Möglichkeit, immer mehr in die Verwaltung einzudringen, und, nachdem nun in den Bohlfahrtskommiffionen viele Barteigenoffen und-genoffinnen Eis und Stimme haben, werden wir wieder faltgestellt. Man kann sich des Gefühles nicht erwehren, daß es dem Dezernenten für das Wohlfahrtswesen im großen Magistrat, Herrn Bürgermeister Dr. Scholz, als Bolfsparteiler etwas Furchtbares jein muß, zu erleben. daß ein ganz gewöhnlicher Proletarier in einer Wohlfahrtstommiffion figen tann, und es ist gar nicht auszudenken, ein Schneidergeselle, Schloffer o. ä. befleidet das Amt eines WohlfahrtsKommissions- Borstehers, unbefoldete Chrenämter, die früher ganz selbstverständlich als Privileg des Rommunal. Frei finns galten und daher fast ausschließlich den Herren Hauseigen. tümern vorbehalten waren. D. Kienast, Borsteher der 42. Bohlfahrts- Kommiffion.
Die Pilotin Eily Zußmar erfrunten.
Die bekannte Fallschirmpilotin Elly Tußmar aus München ist in Chur ( Schweiz ) bei einem Absprung aus einem Flugzeug mit dem Fallschirm in den Rhein gestürzt. Fräulein Tußmer war der Einladung zur Teilnahme an dem heute hier von der Aerogesellschaft veranstalteten Flugtag gefolgt. Der erste Absprung, den fie vornahm, glückte. Sie wurde allerdings von dem starken Wind weit abgetrieben, so daß sie erst 1000 meter vom Flugplaz entferat auf einer Wiese zur Erde fam. Ihr zweiter Absprung, den sie mehrere Stunden später ausführte, hatte einen unglüdlichen Ausgang. Der Wind trieb Fräulein Tußmar gegen Westen ab und in den Rhein , von dessen Fluten fie fortgeriffen wurde., Ihre Leide wurde geborgen. Die Nachricht von dem Unglüd verbreitere sich erst ziemlich spät, da das Niedergehen der Fliegerin den Blicken der Zuschauer durch einen Wald entzogen würde. Man wurde erst aufmerksam, als der Flieger über der Absprungstelle lange Zeit freiste und so auf das geschehene Unglück aufmerksam machte.
Der Führer der Heilsarmee gestorben. London , 17. Juni. ( Eigenbericht.) General Booth , das Oberhaupt der Heilsarmee , der unlängst der Mittelpunkt einer Palaffrevolution um die Führung der
Reifezeugnis in der Wohlfahrtsarbeit. zu bringen, weil wir selbst oft genug gefühlt haben, was es heißt, Heilsarmee ffand, ist am Sonntag im 71. Lebensjahre geft or beh.
Der Abbau der Proletarier.
In dem Schlußabsaz des Artikels„ Ehrenamtliche Wohlfahrts: arbeit" in Nr. 11 der Frauenstimme" vom 13. Juni bedauert der Verfasser, daß Bestrebungen im Gange seien, die ehrenamtliche un= befoldete Tätigkeit der Wohlfahrts- Kommissionsmitglieder durch befoldete Beamte zu erseßen.
érwerbslos und mittellos zu sein. Wir brauchen Armut erst gar nicht zu studieren in Vorbereitungstursen mit einem Reifezeugnis einer höheren Schule in der Tasche, sondern wir haben am eigenen Leibe und in der eigenen Familie praftische Erfahrungen genügend gemacht, um mit Verständnis für des anderen Not wirkliche Hilfe zu bringen.
Ständig geht die Klage der Stadtverwaltung dahin, daß gespart werden müsse, daß Ausgaben für Wohlfahrtszmecké eine faum noch tragbare Höhe erreicht hätten, und jetzt wird wertvolle unbesoldete Tätigkeit ausgeschaltet, um bezahlte Beamte anzustellen. Nach dem Bildungsgang dieser Beamten werden diese sicher in eine höhere Besoldungsgruppe eingesetzt. Das bedeutet für den Etat sicherlich auch eine sehr fühlbare Ausgabe.
Daraus geht hervor, daß zurzeit eine ganz uneinheitliche Geschäftsführung bei den Berliner Bezirks- Wohlfahrtsämtern herrschen muß. Im Bereich des Bezirksamtes Mitte sind die von dem Berfasser befürchteten Maßnahmen bereits durchgeführt, so daß die ehrenamtlich tätigen Kommissionsmitglieder vollständig ausgehöhere Besoldungsgruppe eingesetzt. fchaltet sind. Dazu haben die ehrenamtlich tätigen Parteigenossen des Bezirks Mitte in einer Versammlung Stellung genommen und sich dagegen ausgesprochen. daß Beamte zur Erledigung der Unterstützungsgesuche angestellt werden. Es tam dabei auch zur Es kam dabei auch zur Sprache, welche Qualifitation derartige Beamte haben müßten. Zum großen Befremden der Anwesenden mußte der referierende Genosse, Stadtrat Herrmann, feststellen, daß höhere Schulbildung mit Reisezeugnis Voraussetzung für diese Beamtenlaufbahn sei!
Unseren Barteigenossen wird es nur in seltenen Fällen möglich sein, ihren Kindern eine derartige Schulbildung zuteil werden zu lassen. So bleibt diese Karriere wieder einmal ein Refervat für unsere Freunde von rechts. Ob damit aber den Armen gedient sein fann, ist doch zumindest sehr zweifelhaft. Gerade wir Barteimit glieder sind doch die Berufenen, den Hilfesuchenden praktische Hilfe
erfrischend, bekömmlich, da aus bestem Zucker und naturreinen Fruchtaromen hergestellt.
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Das wichtigste aber ist, daß erhebliche Bedenten geltend ge macht werden können, ob denn den Hilfe suchenden mit dieser Neuregelung gedient ist. In Zeiten wirtschaftlicher Krisen häufen fich erfahrungsgemäß die Unterstügungsanträge. Die Antragsteller begeben sich aufs Wohlfahrtsamt, stellen dort den Unterstüßungsantrag, und ein„ Berhörbogen" wird aufgenommen. Mit diesem Berhörbogen begibt sich der Beamte nun zu dem Hilfeheischenden in die Wohnung zur Prüfung der Berhältnisse. In der Wohnung wird er indes nur das bestätigt finden, was bereits auf dem Berhörbogen schriftlich festgelegt ist. In einem schriftlichen Bericht schlägt der Beamte nun die Höhe der Unterstützung vor, und auf dem Wohlfahrtsamt seht dann ein anderer Beamter an Hand des Berichtes die Unterstützungssumme endgültig fest.
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16.00 Dr. Würzburger: Von neuen Sinn der Kameradschaft. 16.30 Sprachliche Plaudereien( Deutscher Sprachverein ). 17.00 Wilhelm Rinkens . Dr. Lorenzi, Bariton. Am Flügel: Der Komponist., 1. Toccata und Fuge A- Moll. 2. Lieder. 3. Drei Klavierstücke. 4. Lieder, 5. Zwei Klavierstücke. 6. Lieder.
Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.
19.00 Ministerialdirektor Ernst Schäfer : Zunt 80. Geburtstag Wilhelm Kahls. 19.10 Prof. Dr. med. J. H. Schultz : Kann man schlafen lernen? 19.35 Dr. W. Pohl: Sozialpolitische Umschau.
20.00 Abendunterhaltung.
20.45,, Redaktionsschluß", Funkreportage. Regie: Alfred Braun . 21.30 Ludwig Spohr . Dirigent: Bruno Seidler- Winkler .
Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Dajos Béla ). Während der Pause Bildfunk.
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16.00 Englisch ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30 Dr. Guido K. Brand , Erna Feld . Rezitation: Die Frühvollendeten. 18.00 Georg Foerster: Neue Strömungen in der Philosophie. 18.30 Englisch für Anfänger.
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