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255-46. 3obra
/ 76, argana
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1. Beilage des Vorwärts
Die Schulanlage am Dammweg.
Deutschnationale gegen den Schulfortschritt.
Bon der im Berwaltungsbezirt Re u fölln geplanten großen Schulanlage am Dammweg fann einstweilen nur ein Teil ausgeführt werden. Man muß sich bis auf weiteres mit dem Bau der Boltsschule begnügen, die für diesen bis zur Universitätsreife lührenden einheitlichen Schulorganismus die Grundlage ist. Die Deutsch nationalen sind, wie gestern in der Stadtvercronetenversammlung ihr Redner durchblicken ließ, überhaupt feine Freunde des an neuen Gedanken reichen Projettes. Sie eifern gegen den fostspieligen Versuch", den man hier machen wolle. Freunde des Schulfortschrittes soll niemand bei den Deutschnationalen juchen. Gegen die Kost ipieligfett wenden sie sich weniger rasch, wenn es sich um Schulbauten handelt, die nicht in einem Wohnviertel der werktätigen Bevölkerung, sondern in einem wohlhabenden Bezirk errichtet werden sollen,
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Zu Beginn der Sigung gibt der Borsfeher, Genosse Haß, die Amtsniederlegung der aus der Kommunistischen Partei ausge= tretenen Stadtverordneten Frau Hoffmann- Gwinner bekannt. Als der Vorsteher fortfährt: Widerspruch dagegen. ertöni von der rechten Seite des Hauses her der mehrfache Ruf:
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The Abbruchs der Spittelfolonnaden
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dison@ nual? sgbilmoda& 迎 los das Freitag. 21. Juni 1929
Zurückverweijung der Vorlage an den Ausschuß, außerdem war noch namentliche Abstimmung über den oon uns bereits am Donnersing früh mitgeteilten Ausschußbeschluß beantragt. Die Rückverweisung wurde abgelehnt gegen die Linte des Hauses; mit derselben Mehrheit wurde dann die Vorlage nach den Ausschußbeschlüssen ange nommen Die Restaurierung des Turmes der Marienkirche mar wegen der Einsturzgefahr dringlich geworden; zu den Kosten soll die Stadt Berlin auf Antrag des Bezirksamts Mitte 30 000 Marf in Rein, nein!"( Seiterfeit.) Bei der Verabschiedung der Vorlage Form eines Patronatsgeschenks" beitragen. Da die Kirchentasie des Magistrats wegen des als ,, notleidend" erkannt und weil der Turm und die Kirche als wertvolles Berliner Baudenkmal zu bezeichnen ist. will der Magistrat dem Antrag entsprechen. In der Debatte erilärte der Kommunist Wisnewsti, er wolle mit seiner Rede den Sozialdemo= fraten die Rechtsgrundlagen für ihre Kirchenfreundlichkeit nehmen. Ein Zusazantrag der Kommunisten, die 30 000 Mart abzulehnen und für eine Beseitigung der Patronatsbestimmungen einzutreten, wurde in seinem ersten Teil abgelehnt, der zweite Teil wurde von der Linken angenommen. Der Ausschußbeschluß, der die 30 000 Mark geben will mit der Maßgabe, daß weitere Ansprüche der Kirchengemeinde nicht berücksichtigt werden sollen, wurde darauf angenommen. Der Vertrag über die gemeinsame Fortführung des Ambulatoriums für nochen und gelentfrante Kinder auf dem„ Eger" zwischen der Stadt und dem Staat wurde gutgeheißen. Der beabsichtigte
in der Leipziger Straße sprach Stadtverordneter Dove( Dem.) sein Bedauern über den Abbruch aus und meinte, Baufluchtlinien seien nicht so eherne Geseze, daß sie nicht auch einmal bei solch einem Anlaß umgangen werden fönnten. Der Sprecher der DeutschDer Sprecher der Deutschnationalen forderte Erhaltung der Kolonnaden. Stadtverordneter Wisnewski( Komm.) war tros seiner Lautsprechereigenschaften unverständlich, der Volksparteiler Dr. Caspari sah nicht ein, warum der Abbruch dringlich sein sollte. Der Verkehr sei dort noch nicht so start, man solle sie ruhig noch stehen lassen. Genoffe Weinberg bezeichnete den Vertrag mit dem Staat wegen des Abbruchs als sehr günstig, wertvolles Straßenland erhält die Stadt zu sehr billigem Preis. Der künstlerische Wert der Kolonnaden werde start überschäzt. Anders wäre es allerdings, tönnte Berlin die die Kolonnaden einengenden Grundstücke mit den Häusern erwerben und vielleicht an ihrer Stelle etwas künstlerisch und städtebaulich Einheitliches segen. Das ist aber finanziell unmöglich und so müßte eben auf dem vorgeschlagenen Wege Raum für den Verkehr geschaffen werden. Im übrigen seien alle Parteien des Hauses bei der Festlegung der Fluchtlinien, die die Kolonnaden bedrohten, be teiligt gewesen. Stadtverordneter Kimbel ( Dnat.) beantragte
Der versteckte
Regenwassersee
Geht man die Fordenbed straße in Schmargendorf entlang bis zu ihrer Einmündung in den Hohenzollerndamm, so lacht einem rechter Hand der Spiegel eines fleinen Sees an, der rings von prächtigen Trauerweiden umgeben ist. Eine winzige Insel in der Mitte des Sees trägt einige Büsche und Bäume und ist durch einen schmalen Damm mit dem Ufer verbunden. In den Fluten des Sees, por dessen Betreten übrigens Berbotstafeln warnen, spiegelt sich der Neubau der Schmargendorfer evangelischen Kirche mit ihren weithin sichtbaren, drei Turmspigen und auf der anderen Seite das Kleist- Realgymnafium. Erst beim näheren Zusehen entdeckt man, daß dieser landschaftlich wirklich reizvolle fleine See einen praktischen 3med haben muß: Zwei dunkel gähnende Kanaleingänge belehren uns, daß wir es hier mit einem Regenwasser Aufhalt heden der Stadtentwässerung zu tun haben. In den Anfängen der Entmidlung von Schmargendorf mußten die Regenwäffer nach einem natür lichen Talfenn, das zwischen Fordenbedstraße und Hohenzollerndamm lag, abgeleitet werden. Hier versicherten und verdunsteten sie, meilstücke ein weiterer Ausbau unmöglich war, ging man daran, einen ein natürlicher Abflußgraben oder Flußlauf zur Aufnahme der Regenwäffer von Schmargendorf fehlten. Aber durch den Ausbau des Ortsteiles Schmargendorf wurden auch die abzuführenden Regenmaffermengen immer größer. Das vorhandene natürliche Talfenn genügte nicht mehr und mußte im Jahre 1912/13 tünstlich erweitert merden. Bis 1927 tam man mit dieser Erweiterung aus. Die ständige Zunahme der Regenwassermenge ließ eine Ueberflutung des Bedens befürchten. Da wegen der anliegenden bebauten Grund
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Lockruf des Goldeg
( Berechtigte Uebersetzung von Ermin Magnus).
Ich fize nicht nachts in meinem Bett und denke an den lieben Gott, und ich betrachte die Sache daher etmas anders. Ist es nicht ein tomischer Gedanke, herumzulaufen, den Leuten mit einer großen Keule den Kopf einzuschlagen und ihnen ihr Geld abzunehmen, bis man genug hat, und dann zu bereuen und die Köpfe zu fliden, die die anderen Räuber eingeschlagen. So ist es, wenn man mit seinem Geld Gutes tun wollte. Hin und wieder einmal wird ein Räuber meichherzig und pflegt die Verwundeten. Carnegie zum Beispiel Er hat den Leuten massenweise die Köpfe einge: schlagen und die Dummtöpfe um ein paar hundert Millionen geplündert und gibt es ihnen jegt teelöffelweise wieder. Romisch, nicht wahr? Urteilen fie felbft!"
Er drehte sich eine Zigarette und betrachtete sie halb neug erig, halb luftig. Seine Antworten und fein rücksichts lojes Verallgemeinern, das er in einer harten Schule gelernt hatte, waren verwirrend, und sie fehrte zu ihrem Ausgangs punkt zurüd.
„ Ich kann mich nicht mit Ihnen streiten, und das wissen Sie." Wenn eine Frau auch noch so sehr recht hat, so hat der Mann doch eine Art zu reden, die völlig überzeugend ist, felbst wenn die Frau sicher ist, daß er unrecht hat. Aber es gibt eines: die Schaffensfreude. Nennen Sie es Spiel, wenn Sie wollen, aber mir scheint doch, daß es mehr befriedigen muß, etwas hervorzubringen, etwas zu schaffen, als den ganzen lieben Tag die Würfel aus dem Becher rollen zu laffen. Manchmal striegele ich felbft Mab, wenn ich Bewe gung haben will oder fünfzehn Dollar für Kohlen bezahlen joll. Und wenn ihre Haut dann blant, schimmernd und feidig ist, dann fühle ich Befriedigung über das, was ich getan habe. So muß es dem Manne gehen, der ein Haus baut oder einen Baum pflanzt. Er fann es vor sich sehen. Er hat es geschaffen. Es ist feiner Hände Arbeit. Und wenn ein Mann
fünstlichen Abfluß des Bedens herzustellen: ein unterirdischer Verbindungstanal führt zum Wilmersdorfer Aufhaltebecken am Hindenburg- Bart, das seinerseits wieder einen unterirdischen Ablauf nach dem Landwehrkanal hat. 100 000 Rubikmeter Regenwasser faßt das Aufhaltebecken; jährlich werden etwa 1 Million Rubikmeter Regenwasser aufgenommen, die teilweise versichern und verdunsten, teilweise über das Aufhaltebecken Wilmersdorf dem Landwehrkanal zugeführt werden.
Ihres Schlages, Herr Harnish, tommt und ihm seinen Baum wegnimmt, so bleibt er doch stehen, und er hat ihn geschaffen. Mit all Ihren Millionen können Sie ihm den Baum nicht rauben. Das ist die Schaffensfreude, und die ist mehr wert als alle Freude am Spiel. Haben Sie nicht selbst einmal etwas geschaffen eine Blochütte am Yukon, ein Kanu, ein Floß oder sonst etwas? Und erinnern Sie sich nicht, wie zufrieden Sie waren, und welch ein schönes Gefühl Sie bei der Arbeit und hinterher hatten?"
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Während sie sprach, mußte er an die Zeiten denken, die sie ihm heraufbeschwor. Er sah die verlassene Ebene am Ufer des Klondike, sah die Blockhütten und Warenhäuser empormachsen, alle die Gebäude, die er errichtet hatte, und die Sägemühlen, die Tag und Nacht mit drei Schichten arbeiteten. Ja, zum Donnerwetter, Sie haben recht, Fräulein Mason in gewisser Weise. Ich habe Hunderte von Häusern gebaut, und ich erinnere mich, wie stolz und froh ich war, wenn ich sie entstehen sah. Ich bin jetzt noch stolz darauf, wenn ich daran denke. Und Ophir diese gottverlassene Elchweide! Ich schuf das große Ophir daraus. Von Rinksbilly leitete ich das Wasser achtzig Meilen weit hin. Alle fagten, daß es unmöglich sei, aber ich tat es, und ich tat es ganz allein. Damm und Leitung fosteten mich vier Millionen. Aber dann hätten Sie Ophir sehen sollen- Kraftanlage, elettrisches Licht, und Hunderte von Arbeitern, die Tag und Nacht im Gange waren. Ich glaube, ich weiß jetzt ungefähr, was Sie meinen. Ich schuf Ophir, und, weiß Gott , das war verdammt schön!"
, Und da gewannen Sie etwas, das mehr wert war als
Geld," ermutigte ihn Dede.„ Wiſſen Sie, was ich tun würde, wenn ich soviel Geld hätte, daß ich zum Weiterspielen gezwungen wäre? Sehen Sie alle diese nackten Hänge dort im Süden und Westen. Ich würde sie kaufen und mit Eukalyptus bepflanzen. Ich würde es nur aus Freude an der Sache tun, gefeßt aber, ich hätte den Spielteufel in mir, so würde ich genau dasselbe tun und die Bäume zu Geld machen. Und da tomme ich wieder zu dem anderen Bunkte. Statt den Rohlenpreis heraufzuschrauben, ohne doch dem Kohlenmarkt auch nur im geringsten mehr zuzuführen, würde ich tausend und aber tausend Klafter Brennholz hervorbringen- aus dem Nichts schaffen. Und jeder, der mit der Fähre überfegte, würde zu den bewaldeten Bergen hinaufsehen und sich freuen. Wer hat sich darüber gefreut, daß Sie eine Tonne Rock Wells um vier Dollar verteuerten?"
Neubau einer Schule am Dammweg in Neukölln rief wieder die Deutschnationalen auf den Plan, die zunächst nur 900 000 Mart für die Bolksschule freigeben, aber den Baubeginn für die höhere Schule hinausschieben wollten. Für die Ablehnung wurde die gespannte Finanzlage der Stadt herangezogen. Stadtverordneter Cafpari( D. Vp.) bemängelte das hohe Honorar, das der die Pläne aufstellende Privatarchitekt Prof. Laut erhalten habe, ohne daß die städtischen Körperschaften gefragt wurden. Es jeien genug städtische Baubeamte da, so daß die 140 000 Mart gespart werden konnten. Bürgermeister Scholh gab bekannt, daß in Zukunft Brivatarchitekten von den Bezirksämtern ohne Genehmigung der Zentrale nicht mehr herangezogen werden dürfen. Die Vorlage wurde bewilligt. Bei der Freigabe von Mitteln für einmalige Ausgaben spielte sich der Deutschnationale Dethlefffen wieder als der Hüter der Ordnung in den städtischen Finanzen auf. Seit die Deutschnationalen den Etat ablehnen, gehören solche Redereien zum ständigen Programm deutschnationaler Gralshüter.
Natürlich lehnte Herr Dethlefffen wieder die bessere bauliche Ausgestaltung von Boltsschulen in Arbeiterbezirken ab,
wie er auch gegen den Wiederaufbau des Proletarierfrei bades Müggelsee war. Der Schulenneubau in Zehlendorf berührte ihn offenbar nicht! Die Mittel wurden freigegeben. Gegen die Gewährung von 25 000 Mart als 3uschuß für die Internationale Rennwoche wandte sich Genosse Gebert. Die feudalen Rennvereine, die allein an Preisen bei der internationalen Woche 251 000 Mart auswerfen, seien demnach sehr wohl in der Lage, die 25 000 Mart der Stadt zu verschmerzen. Gebert geißette dann das Lehrlingswesen in den Betrieben der Rennbahnen und wandte sich scharf unter Darlegung von Beispielen gegen die Arbeitsverhältnisse der Angestellten. Stalleute gehen mit 38 bis 42 Mart Wochenlohn nach Hause, Futtermeister erhalten 48 Mart. Die Berufs- und Arbeitsverhältnisse sind hundeelend. Die reichen Rennstallbesizer sollten sich erst um die sozialen Verhältnisse ihrer Angestellten fümmern, ehe sie Anträge um Unterstügung an die Stadt stellen. Die Vorlage des Magiftrats bat der Redner abzulehnen. Selbstverständlich benutzte Stadtverordneter Lange ( Komm.) auch diese Sache zu Angriffen gegen die Sozialdemokratie. Stadtverordneter Merkel( Dnat.) fand ,, boltswirtschaftliche" Gründe für die Bewilligung der 25 000 Mart. Genoffe Gebert fragte Herrn Merfel, ob ihm bekannt sei, daß ein Rennverein ehemalige Offiziere als Rennstallangestellte engagiert hat, weil diese Leute( offenbar als Pensionsbezieher der Republik !) billiger arbeiteten, als freie Arbeiter und Angestellte. Daß sei Schmußfonfurrenz sagte Genosse Gebert, Herr v. Jecklin( Dnat.) in einem Zwischenruf nannte es freie Bahn dem Tüchtigen! Die 25 000 Mark wurden gegen die Stimmen von etwa zehn Deutschnationalen abgelehnt.
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Bei der debattelosen Erledigung einer größeren Anzahl Grundstücksvorlagen wurde auch der Ankauf des FlugDie Abstimmung über plages Johannisthal - Adlershof beschlossen. die kommunistischen Anträge wegen des Verbots des Stücks Giftgas über Berlin " und die sozialdemokratischen wegen der Wiedereinführung der Theaterzensur wurde nochmals vertagt. Bertagt wurde auch die Debatte über einen Antrag der Kommunisten, der die Befreiung aller städtischen Betriebe von jeder Steuer vorfieht.
Jetzt war es Daylight, der eine Weile schwieg, während sie auf Antwort wartete.
,, Möchten Sie lieber, daß ich derartige Dinge täte?" fragte er schließlich.
, Es wäre besser für die Welt und beffer für Sie," antwortete sie ruhig.
Die ganze Woche wußte jeder auf dem Kontor, daß Daylight mit großen Plänen umging. Außer einigen unbe deutenden Geschäften hatte er mehrere Monate nichts gemacht. Aber jetzt ging er tief in Gedanken versunken umher, machte unerwartet längere Fahrten über die Bucht nach Oakland oder saß stundenlang still und unbeweglich an seinem Schreibtisch. Was ihn beschäftigte, schien ihm eine ganz besondere Freude zu bereiten. Manchmal famen auch Leute und besprachen sich mit ihm- Leute mit neuen Gesichtern und von einem ganz anderen Schlage als die, die ihn sonst aufzusuchen pflegten.
Am Sonntag erfuhr Dede alles.
Ich habe ein bißchen über unsere Unterhaltung nachgedacht," begann er ,,, und ich habe eine Idee bekommen, mit der ich es einmal versuchen möchte. Es ist ein Plan, daß Ihnen die Haare zu Berge stehen werden. Es ist das, was Sie ehrliches Spiel nennen, dabei aber das tollste, auf das ein Mensch sich je eingelaffen hat. Was meinen Sie dazu, Minuten en gros zu pflanzen und zwei wachsen zu lassen, wo früher nur eine minute wuchs? Ach ja, und auch ein paar Bäume dazu, sagen wir einige Millionen. Erinnern Sie sich des Steinbruchs, dessen Besichtigung ich vortäuschte? Nun, ich will ihn jetzt kaufen. Ich will die ganzen Berge von Bertelen den Weg hinab bis nach San Leandro kaufen. Ein Teil davon gehört mir übrigens schon. Aber verraten Sie nicht ein Wort davon. Ich will erst noch eine ganze Weile weiterfaufen, ehe etwas bekannt wird, denn ich will nicht, daß die Preise ins Uferlose steigen. Können Sie den Berg drüben sehen? Der gehört mir schon, und er erstreckt sich mit feinen Hängen durch ganz Biedmont bis halbwegs zu den wogenden Hügeln von Dalland. Und das ist noch gar nich gegen das, was ich erst faufen will."
Er hielt triumphierend inne.
,, Und das alles, um zwei Minuten wachsen zu lassen, wo früher nur eine wuchs?" fragte Dede und lachte über seine Heimlichtuerei. ( Fortfegung folgt