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Aus der Verkehrs- A.- G.

Direttor Brolat bei den Straßenbahnern. In der Bollversammlung der Straßenbahner der Hauptwerkstatt Uferstraße am Dienstagabend in der Schulaula Grünthaler Straße berichtete zunächst Genosse Flieger über Betriebsangelegenheiten. Nach der Zusammenlegung der Berkehrsbetriebe ab 1. Januar

folchen Betriebsratsmahl! Das ist das Ergebnis der mahnmißigen Attion der Kommunisten. Die Beute, die anderen jedes Bertrauen absprechen wollten, mußten erfahren, daß sie selber nicht das ge­ringste Vertrauen besitzen.

Gesamten Landwirtschaft ein unter Umständen noch größerer Borteil gefichert werden fönnte. Die Kaliindustrie hat im Jahre 1928 in der Iat enorm verbient. Der Reingeminn beläuft sich nach der sehr sorgfältigen Schäzung der Zeitschrift auf mindestens 40 bis Die Leitung der Berkehrs- A.- G. werde alles daransezen, das 45 Millionen Marf. Da einschließlich der Nebenproduktion volle Bertrauen der Belegschaft zu erreichen. Der Betrieb erfordert die Kaliindustrie im Jahre 1928 etwa 240 millionen Mart Gesamt­Arbeitsdisziplin, Leistung und Ordnung, nicht aber Kadavergehorsam. umjag hatte, beträgt der Reingewinn der Kaliindustrie mindestens Treu und Glauben müsse oberstes Gesetz sein. Bertrauen fann die ein Sechftel des Umsatzes. Es ist also fein Zweifel darüber, daß eine handelte es jich zunächst darum, Mißstände zu beseitigen und Ber. Berwaltung nur haben zu einer ftaatsbürgerlich, gewerkschaftlich Senfung der Kalipreise an sich möglich wäre. Es wird aber der und wirtschaftlich selbstbewußten Arbeiterschaft. Borschlag gemacht, die Kaliindustrie und die ebenfalls did ver betriebe es find, muß die Arbeiterschaft sich einsetzen. Wenn das Für ein Unternehmen der Stadt Berlin  , wie die Verkehrs­dienende Stickstoffindustrie zur Bildung eines ausreichend nicht möglich wäre, dann sei der Sozialisierungsgedanke erledigt. großen Fonds heranzuziehen, um daraus die knappen öffent Begraben Sie die Streitagt, organisieren Sie sich, dann lichen Mittel für das landwirtschaftliche Unterrichts und wird man überall Respekt von Ihnen haben." Beratungsmesen zu ergänzen und durch die interweisung im zmedmäßigen Kunstdüngergebrauch den landwirtschaftlichen Betrieb zu intenfinieren. Auf diese Weise soll der gesamten Land­mirtschaft ein Dienst geleistet werden, der sonst nur einzelnen Land­

mirten als Ralipreisfenfung zugute fommen wird.

Dazu ist zunächst zu sagen, daß die hohen Gewinne der Kali. industrie für das Jahr 1928 den zmeifelsfreien Beweis dafür bieten, daß die letzte vom Reichswirtschaftsminister leider genehmigte Rali preiserhöhung vom Dezember 1927 in der Tat überflüssig mar. Die logische Folgerung daraus wäre aller. dings die Senkung der Kalipreise. Immerhin hat der hier gemachte Vorschlag einiges für sich, und zwar um jo mehr, als jede Kalipreis. jentung automatisch auch den ausländischen Kalifäufern zugute tommen müßte, mas bei der Rohstoffarmut Deutschlands   und des deutschen   Kalimonopols ichließlich fein zwingendes Erfordernis ist. Aber es bleibt doch die Frage, wer dafür sorgen foll, deß die Kali- und die Stickstoffindustrie einen derartigen Fonds bilden und daß diefer Fonds auch alljährlich in genügender Höhe von den beiden Industrien gespeist wird. Jedenfalls läge hier eine Aufgabe des Reichswirtschaftsministeriums und der Länder vor, deren Möglichkeiten zu prüfen fich lohnen würde.

Güterverkehr und Konjunktur.

In der Woche zum 8. Juni ist der Güterverkehr der Reichsbahn weiter auf sehr beträchtlicher Höhe geblieben. Die arbeitstägliche Bagengestellung betrug 157 700 gegen 152 000 in der gleichen Woche des Borjahres. Insgesamt hat die Wagengeftellung des Jahres 1928 bis zum 8. Juni diejenige der entsprechenden Zeit des guten Kon­juntturjahres 1928 bereits um fast 300 000 agen übertroffen. Soweit aus der Wagengestellung der Reichsbahn auf die Konjunkturentwicklung Schlüffe gezogen werden dürfen, tönnen diese Schlüsse also nur günstig sein.

Bata dehnt sich weiter aus. Wie aus Brag gemeldet wird, be­absichtigt die Firma Bata nach dem Ausbau ihres Filialneges in Deutschland   auch in Franfreich, England, Amerita und einzelnen Städten Asiens   Filialen zu errichten.

Abfindungsangebot der Preußischen Central- Bodenkredit A- G. Die Preußische Central- Bodentredit A.-G. hatte im März d. 3. den Inhabern ihrer und 4prozentigen Kommunal. obligationen ein Abfindungsangebot gemacht, das jetzt, nach Ablauf der Widerspruchsfrist, als von allen Bläubigern angenommen gilt. Demgemäß fordert die Gesellschaft( Einzelheiten siehe im Anzeigenteil) zur Einreichung der alten Obligationen auf.

Neue Goldpfandbriefe. Die Preußische 3entral­tabtschaft in Berlin   legt einen Teilbetrag ihrer 8prozentigen reichsmündefficheren Goldpfandbriefe in Höhe von 4 Millionen Mart   zum Borzugsfurs non 95% Broz.( Börsenfurs zurzeit 96 Broz.) vom 18. Juni bis 8. Juli 1929 zur Beichmung auf. Nähere Einzelheiten enthält die im Anzeigenteil veröffentlichte Be Fanntmachung.

Theater, Lichtspiele usw.

Freitag, 21.6

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 158 191 Uhr

André Chenier Staats- Oper

Am Pl.d.Republ. R.-S. 136 20 Uhr Diktator.

Das geheime Königreich. Schwergewicht.

Freitag, 21. 6. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus lil 20 Uhr

Gastspiel Diaghileft­Ballett

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A- V. 144 20 Uhr

Florian Geyer  

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr

Gespenster

Winter Garten

8 Uhr Zenir. 2819 Baumen erlaubt

Bon John Jazz- Girls Myron, Pearl& Co.

u. weitere Varieté- Neuheiten Sonnabend und Sonntag Je 2 Vorstellungen

33 und 8 Uhr. 30 kleine Preise.

00000! 000000 Sommer- Garten- Theater Berliner Prater

N 58, Kast- Allee 7-9. Tel. Hb. 2246 Gastspiel Gustel Beer, Gretel Lillen in der Operette ..Der ersten Liebe geld'ne Zeit" Operette in 3 Akten( 30 Mitwirk.) Ferner: Er ist dem der Papa". Burleske in 1 Akt mit Gustel Beer, Gretel Lilien. Dazu der große neue Varietétell.

Anfang Konzert 4.30. Burleske u. Varieté 6 hi. Operette 8.30. Jeden Donnerstag grober Volkstag.

SCALA

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befferungen durchzusehen. Die Zusammenlegung der Sozialeinrich. tungen sei abgeschlossen bis auf die Betriebstrantentafle, die erst ab 1. August ins Leben trete. Die Wahl der Ber treter, höchftzahl 50 Delegierte, merde mitte Auguft er folgen. Bei der Zusammenlegung der Ruhegehaltsfaffen fei es gelungen, die Kasse in einer Weise auszubauen, wie es in teiner Brivatfaffe möglich sei. Die Anrechnung der Dienstjahre fonnte noch nicht ganz durchgeführt werden. In Einzelfällen, mo es sich um Anspruch auf längeren Urlaub handelt, merde das Berfahren beschleunigt. Das Tarifvertrag und 2ohnabtommen fei Sache der gemertschaftlichen Organisation, nicht solche der Be­triebsvertretung. Es feien hier eine Reihe von Verbesserungen erzielt worden, mogegen allerdings einige Nachteile für die U- Bahner in Rauf genommen werden mußten. Der Urlaub sei nicht verschlech tert worden mie behauptet werde sondern verbessert worden. Von einem Schandvertrag", mie die Kommunisten erzählen, tönne teine Rede sein. Noch vor dem 1. Oftober merde das ganze Lohnsystem auf einen einheitlichen Nenner gebracht werden. gelte ein Arbeitsverhältnis zu schaffen, bei dem die Arbeits­Freudigkeit in den kommunalen Betrieben gehoben wird. In der Diskussion erhob der Kommunist Kaiser ver. fchiedene Einwände. Die Beitragserhöhung werde mohl bis nach ber Wahl der Raffenvertreter verschoben. Die Borschußgewährung von 40 m. zur Erleichterung des Uebergangs von der alten zur neuen Lohnzahlungsmethode sei feine große Leiftung. Ein Teil des Borschuffes müsse erlaffen werden. Auch die neue Verkehrs- A.- G. sei ein fapitalistisches Unternehmen.

Es

Ueber die Zukunft der Bertehrsbetriebe referierte der Direktor, Genoffe Friz Brolat, der das Thema im Sinne einer guten Zusammenarbeit zwischen der Arbeiterschaft und der Betriebsleitung behandelte. Es tomme wohl nicht oft vor, daß der Direttor eines Unternehmens in einer Betriebsversammlung als Referent spreche. Anknüpfend an die Ausführungen von Kaiser  betonte Brolat, daß die Einnahmen der Verkehrs- A.- G. haupt fächlich von den die Berkehrsmittel benußenden Lohn und Gehalts­empfängern aufgebracht werden, den eigentlichen Arbeitgebern der Berkehrs- A.- G. Deren Borstand habe in erster Linie die Interessen der Berliner   Bevölkerung zu wahren. Die Zusammenlegung der drei Gesellschaften, von denen jede ihre besondere Struftur hatte, zu reibungsloser Funktion binnen fünf Monaten sei das Ergebnis einer guten Arbeit. Er herrsche jetzt eine einbeitliche Bertehrspolitit, die sich von dem Bedarf leiten lasse. Die Gesellschaft zählt jetzt 26000 Beschäf= tigte, movon etwa 2000 Angestellte. Personal und Leitung sind aufeinander angewiesen um das Unternehmen in gemeinsamer Arbeit so auszugestalten, daß Berlin   mit seinem Betriebe zufrieden ist.

-

"

In der Diskussion mühte sich der Kommunist Kaiser   vergeblich. den Einbrud der mit großem Beifall beendeten Ausführungen Brolats abzuschwächen. Als er Deter und Krüger als revolu= fionäre Arbeiter lobt, erntet er das helle Gelächter der ganzen Ver­fammlung. Schmidt erklärte, die Hauptwerkstatt der Uferstraße lehne es fernerhin ab, mit unorganisierten Betriebsräten weiter. zuarbeiten. Beherzigen die Arbeiter der Verkehrs- A.- G. die Mahnungen des Genossen Brolat, forgen fie für ein befferes Organisations. verhältnis, dann werden sie sich ein Arbeitsverhältnis schaffen, um das sie andere Arbeiter beneiden.

Sonnenwendfeier der Gewerkschaftsjugend.

Die Sonnenwendfeier der freien Gewerkschaftsjugend findet am Sonnabend, 22. Juni, 21 Uhr, im Freilichttheater des Volks. parfes Jungfernheide statt. Mitwirkende find: Alfred Beierle  , Der junge Chor". Dirigent Heinz Thieffen; Sprech und Bewegungschor ber FGI., Berlin  , Schüler der Hochschule für Mufit. Unfostenbeitrag 50 Pf. Fahrverbindungen: Ringbahn bis Bahnhof Jungfernheide; Straßenbahn: Linien 3, 12, 55, 64. Karten sind noch zu haben in der Jugendzentrale, Engelufer 24-25, 1 Trp., in den Jugend­abteilungen der Verbände, in den Jugendgruppen und im 3igarren­geschäft von Horsch, Berlin  , Engelufer 24-25.

Die Pharus- Lichtspiele, Müllerstraße 142, find wegen Differenzen vom Deutschen   Mufiterverband, Ortsverwaltung Berlin  , für organi­fierte Mufiter gesperrt.

Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin

Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Zeppelinplay: Gruppen. heim Jugendheim des Bezirksamts Wedding, Turiner   Ede Geestraße. Unsere Mädels haben das Wort. Charlottenburg  : Gruppenheim Norbring: Gruppenheim Jugend­Jugendheim Spreestr. 30. Luftiger Abend. beim Schule Sonnenburger Str. 20. Lichtbildervortrag: Die Lage der Arbeiter in Wien  ". Sermansplag: Gruppenheim Jugendheim Ganderftr, 11, Ede Sobrechtstraße. Lichtbildervortrag: Auf der Wolga   von Twer   bis Astrachan  ". Süben, Südwesten: Gruppenheim Jugendheim Vordstr. 11. Literarischer Abend: Berliner   Denkmäler im Bollswig". Wir treiben Sport ab 18 Uhr: Weißenfee im Stadion am Faulen See; Cübesten auf dem Sportplag Am Urban; Ditkreis: Baden im Flußbad Klingenberg.

Jugendgruppe des Rentralverbandes der Angefellien Seute, Freitag, find folgende Beranstaltungen: Bantom- Rieberschön.

www

Oberspree: Jugend­

Genau so, wie mir im Reiche aus dem halbabfolutistischen 3- stande herausgekommen sind zur republikanischen Berfassung, müsse es auch in den Verkehrsbetrieben sein. Der Mitbefiz als Bürger der Stadt verpflichtet; auch die Angestellten. bedingungen müffen so geregelt werden, daß die Arbeiter dabei bestehen tönnen. Jeder Arbeiter werde als Mensch behandelt, als Gleichberechtigter. Die Angestellten seien verpflichtet, das im Um. gang mit den Arbeitern zu beachten. Aber auch die Arbeiter müssen Spielwiese im Neukölner Bollspart. fich ihrer Stellung bewußt sein.

Gesellschaftsfragen". Referentin Frau Dr. Alexander. hausen: Jugendheim Görschstr. 14( großes Zimmer. Bortrag: Moderne Die Lohnheim Laufener Str. 2. Wilhelm-   Busch- Abend." Referent Georg Heilbrunn. Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Borttag: Sad London und Upton  Sinclair". Referent Wilhelm Leminfti. Sübweft: Jugendheim Belle- Alliance Straße 7-10. Bortrag: Die Entstehung des Gelbes, moderner Gelbverkehr". Referent Ermin Bunzel. Neukölln und Urban: Ab 20 Uhr Spielen auf der

Auf die Dauer fonne nur mit einer organisierten Bei Erkältungskrankheiten, Rheuma, Gicht,

Arbeiterschaft gearbeitet werden. Der Vertragsfontrahent beim Tarifvertrag find die Gewerkschaften. Die Ausrede die Deter in der Berhandlung vor dem Arbeitsgericht gebrauchte, er sei in die Situation hineinmanöoriert worden, die zu feiner Ent laffung führte, fönne mur als Borwurf Deters gegen die KPD. gelten. Er. Brolat, habe Deter und Krüger dringend ermahnt, Dernünftig zu sein. Bis heute habe sich nichts gerührt nach der Entlaffung im April, niemand jei zu ihm gefommen mit der Frage, weshalb die Entlaffung erfolgt ist und das nach einer

Theat. d. Westens

Täglich 8 Uhr

Sonntag 31½ u. 81%

Lustspielhaus

Tägl. 814 Uhr

Franz Lebars Welter- Arm wie eine Kirchenmaus

tolg

Friederike Skidelsky, Flink

Grete Finkler

O'Hanlon& Zambuni Telephon Steinplatz

und die weiteren Attraktionen Sonnabend und Sonntag Je 2 Vorstellungen

380 und 8 Uhr. 3 ermäßigte Pr.

PLAZA

Kustriner Plats

Alex. 8068-68

Täg'ich 5, 815 Sonntag 2.5 815 INTERNAT. VARIETE Vorverkauf stets für die laufende Woche inkl. Sonntag

Rose- Theater

Große   Frankfurter Str. 132. Täglich 8.15 Uhr:

Meiseken

Komödie in 4 Akten v. H. A. Kilm Gartenbühne: 8,15 Uhr

..Die geschiedene Frau"

Volks bühne Deutsches   Theater Theater am Bülowplatz D. 1., Norden 12 310

8 Uhr  

Berlin, wie es weint u. lacht

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

8 U., Ende gegen 11 Die Fledermaus Musik v.Joh. Strauß. Regie: Max  

Reinhardt.

Musik. Einrichtung E. W.   Korngold. Ausstattg L. Kainer.

Gespenster Die Komödie

Staatsoper am Platz J1 Bismck.2414/ 7516

Ler Republik

8 Uhr

Diktator

Cas geheime

Königreich Schwergewicht

812, Ende geg. 102U. Der Mann, der seinen Namen änderte

3 Akte

von Edgar   Walace. Regie: HeinzHilpert

Lessing- Theater Ots. Konst'er- Th.

Täglich

81 Uhr

Täglich 8 Uhr:

Polnische

Ich betrüg' Dich nur aus Liebe Ein Stück mit Mu- Wirtschaft

sik nach Verneuil.

6931 u. 7180

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 8% Uhr Rivalen Komödienhaus Täglich 84 Uhr

Berisch u. a. Rundfunkhörer halbe Preise.  

Berliner Theater

Direkt.Heinz   Herald Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170 8.15 U. Ende 10% U.

Reporter

( The Front Page) Ein Stück in 3 Akten

Charleys Tante von Ben   Hecht und

mit Curt   Bois. Charles Mac  

Arthur Regie: HeinzHilpert

Kleines Theater| Metropol- Th.

Täglich 814 Uhr Festspiele 1829 Tägl. 8 Uhr Naß oder trocken? Lucie  

Mannheim, Max  

Adalbert, Herr­

mann- Schaufuß, Hermine Sterler, Fr. Holländer, Fr. Friedmann-   Frederich.  

Blaubart

Operette von   Offenbach Käthe   Dorsch Leo   Slezak

Reichshallen- Theater Allabendlich Uhr

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Trianon- Th.

Täglich 814 Uhr Sonntag u. 814

Gastspiel der Tegern­seer Bauernbane

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeigen.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unier Rollege, Der Schloffer Gustav   Hoffmann

im Alter von 48 Jahren om 18 Juni verstorben ift.

Die Beerdigung findet am Freitag, bem 21. Juni, 18 Uhr, von der Leichen halle des Gemeinde- Rirchhofes in Bildau- Hohenlehne aus statt.

Am 16 Juni ftarb an Herzschwäche unjer Rollege, der Anschläger

Emil Engel

geb. 22. Dezember 1864. Die Einäicherung findet am Freitag, bem 21. Suni, 19 Uhr, im Krema torium Baumschulenweg, ftatt. Ehre ihrem Andenfen! Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung

Moral unterm Deutscher Metallarbeiter- Verband

Himmelbett

Montag, bea 24. Juni.

Für Jugendliche abends 7 Uhr, im Parterreiaal bes Berbandshauses, Cinienstraße 83/85

nicht geeignet.

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Tagesordnung:

1. Arbeitsverhältnisse in der Elettro­Bran he.

2. Verbandsangelegenheiten. Sahlreiches Erscheinen ist unbedingte Pflicht Die Ortsverwaltung.

Bekanntmachung.

Die Betriebsfcantentaffe der wäichefabrit Emil Grünbaum zu   Berlin wird auf Bejchluß des Oberversicherungsamtes   Berlin vom 16. Mai 1929 mit dem 3, Juni 1929 aufge oit.

Nach§ 301 ber. Reichsversicherungs­oronung tann die Befriedigung von Gläubigern die ihre Forderungen nicht binnen drei Monaten nach dem Tage diejer Bekanntmachung bei dem Borstande der B triebskrantentaffe.  Berlin O. 112. Frankfurter Allee 316, anmelden, verweigert werden. Der Borstand.

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