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Nach der Tagung von Magdeburg

Berichte aus den Mitgliederversammlungen.

In den letzten zwei Wochen erstatteten die Delegierten| Mehrheit angenommenen Entschließung wurde die auf dem Partei anjerer Partei über die Magdeburger Tagung Bericht. Wir tag getroffene Erledigung des Falles Bachem bedauert. teilen mit:

In einer Mitgliederversammlung des Kreises Kreuzberg berichtete Genosse Carl Litte über den Parteitag in Magdeburg . Er mies darauf hin, daß es natürlich unmöglich sei, das Thema im Rahmen eines Referats erschöpfend zu behandeln, zumal ja auch auf dem Barteitag allein 169 Anträge gedrudt vorlagen. Zweifel­los habe der Parteitag durch den Massenaufmarsch zur Eröffnung unter besonders starker Beteiligung der Jugend einen besonderen Charakter erhalten. So waren die Debatten wohl sachlich scharf, gleichzeitig aber befundete der Parteitag eine Geschlossenheit der Organisation, der man nicht besser als mit den Worten des Barteivorsigenden Wels Ausdrud geben tönne: Wir sind nicht

In dem 20. Kreis, Reinidendorf, referierte Genosse Künstler, M. d. R., über den diesjährigen Parteitag. Er gab zunächst ein Bild von dem Parteitag als Gesamteindruck. Dann beschäftigte er sich mit der befannin Einstellung der Sozial­demokratie gegenüber der Frage der Arbeitslosenversiche rung, an der nicht gerüttelt werden darf. Nachdem er noch andere Fragen, wie die der Koalitionspolitit usw. gestreift hatte, ging er auf die Wehrfrage ein und setzte sich, wie im Reichstag, Rechte an die Mitglieder der Wehrmacht ein. warm für die Verleihung der staatsbürgerlichen Mit

träge amb bie Anstellung von Bezirtsfefretären wird be Ben jammlung beschlossen.

In der

Richtungen, sondern Sozialdemokraten. Genoffe Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin flechte Ernährung hervorgerufen werden kann nur eine weit­

Litte beleuchtete dann schlaglichtartig die großen Probleme, mit denen sich der Parteitag zu beschäftigen hatte und legte besonders eingehend die Stellungnahme der Berliner Delegierten dar. In der lebhaften Aussprache wurde mit Genugtuung festgestellt, daß auch auf dem Parteitag rückhaltlos zum Ausdrud gebracht

Jugendgruppen des ZdA.

Am Sonnabend, dem 22. Juni 1929( am Tage der Eröffnung des Volksparkes ,, Rehberge")

Bezirtsmitglieberpersammlung des 10. Bezirks 3ehlendorf berichtete Genoffe Hille Tempelhof über den Magdburger Parteitag. Da an demselben Abend ein weiterer Bericht über den Arbeitersport gehalten werden mußte, war Genosse Hille gezwungen, sich sehr furz zu fassen und konnte nur das Wichtigste streifen, wie die Wehrfrage und die Frage der Roalition. Als zweiter Redner des Abends sprach Genosse Bud über das Verhältnis des Arbeitersports zur Partei. Er brachte zur Erläuterung sehr wichtiges und interessantes Zahlen­material vor. Der gesundheitliche Zustand des deutschen Bolkes läßt außerordentlich zu wünschen übrig und die Widerstandskraft der Bevölkerung gegen die Krankheiten läßt ständig nach. Während vor dem Kriege 3 Proz. der Versicherten durch Krankheit erwerbs­unfähig wurden, sind es heute bereits 5 Proz. Zählten wir im Jahre 1924 645 000 durch Berufsunfälle Krankgewordene, so sind es in dem verflossenen Jahre 1928 bereits 2 Millionen geworden. eine ganz unerhörte und furchtbare Zahl. Den ständigen Angriffen auf die Gesundheit des einzelnen, die durch die fortgesetzte Ver­schärfung der Arbeitsmethoden, durch ungesundes Wohnen und gehende Körper und Gesundheitspflege, sport­liche und turnerische Betätigung entgegenwirken. Während aber der bürgerliche Sport, trotzdem er es immer wieder abzuleugnen versucht, im Grunde genommen dem Militaris= mus und Nationalismus dient, lehrt der Arbeitersport, daß betreiben soll. Dieser große Unterschied darf nicht verkannt, muß immer stärker betont werden. Der Magdeburger Parteitag hat die Bedeutung des Arbeitersports anerkannt, und es ist zu erwarten, daß die Arbeitersportorganisationen munmehr einen gewaltigen Auf­schwung nehmen werden. Die Aussprache drehte sich in der Hauptsache um den Bericht über den Parteitag. Allgemein murde von den Rednern anerkannt, daß die Aussprachen in Magdeburg ein hohes geistiges Niveau aufgewiesen haben. Ein Redner betonte, daß er, als er die Berichte über den Parteitag im Vorwärts" gelesen habe, geradezu beglückt und stolz gewesen sei, einer Partei anzugehören, deren Auseinandersetzungen von einer so starfen Geistigkeit und einem so ausgezeichneten Solidaritäts- und Kamerad­schaftsgefühl getragen waren. Dieser Geist müsse sich auch in den Kreisen und Abteilungen durchsetzen.

wurde, daß verschiedene Maßnahmen der parteigenössischen Minister Sonnenwendieler im Volkspark ,, Rehberge" der Broletarier den Sport um der Gesundheit und der Kraft willen

von der Partei nicht zu vertreten seien. Alle Diskussionsredner billigten im großen die Stellungnahme der Berliner Delegierten. Nur ein Genosse verlangte, die Berliner hätten energischer und taktisch geschickter die Meinung der Minderheit vertreten sollen. Genosse Litte fonnte demgegenüber auf die zahlreichen Pressenotizen der verschiedensten politischen Lager hinweisen, die übereinstimmend die geschickte Tattit und Energie der Minderheit hervorhoben. gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich die Auffassung der Minderheit bei Problemen, die ihrer Natur nach stets aufs neue auftauchen, auf dem nächsten Parteitag durchsehen werde.

Er

In der gut besuchten Kreismitgliederversammlung Charlottenburg gab Genoffe Kawerau Bericht vom Magde burger Parteitag. Er führte aus, daß die äußere Gestaltung des Barteitages nach Form und Inhalt für alle ein Erlebnis bedeutete. Die Arbeit des Parteitages stand auf hohem Niveau, es war sich jeder Delegierte seiner Berantwortung bewußt; dennoch murde scharf, aber immer sachlich, diskutiert und fritisiert. Der Parteivorstand war zeitweise allzu väterlich in Ermahnungen und praktischen Hinweisen, mie die Delegierten zu stimmen hätten. Die Erledigung der Banzerfreuzerfrage durch Uebergang zur Tages. ordnung war feine Glanzleistung. Die Richtlinien zur Wehrfrage hätten vertagt werden müssen, um beffere Klärung herbeizuführen. Die Behandlung der Kontordatsfrage durch den Gen. Braun mar so, daß man den Minister zu fehr heraushörte. Der Bericht der Reichstagsfraktion über die Tätigkeit der Minister wurde diesmal auch scharf fritisiert von sonst unentwegten Koalitionsfreunden. Der Parteitag erwartet von unseren Freunden an maßgebenden Stellen mehr Beweglichkeit und Eifer für die Interessen des Bolles und engere Fühlung mit der Mitgliedschaft. In der Diskussion wurden die Resultate der 2bstimmungen und die Zusammensetzung des Barteitages fritisiert und auf das englische Borbild hingewiesen, mo mur die Delegierten Stimmrecht haben. Mit Befriedigung wurde festgestellt, daß fachliche Arbeit geleistet wurde trotz aller gegenfäß lichen Meinungen. Die Arbeit der Berliner Delegierten der Mit­gliedschaft konnte nicht recht gewürdigt werden, weil das eigene Ber liner Organ fehlt und deshalb die Meinung der Berliner Genoffen nicht vorher genügend verbreitet werden fonnte. Begrüßt wurde die Annahme des Berliner Antrages zur Krantenfaffenfrage. Mit der Aufforderung zur fräftigen Mitarbeit wurde die Bersammlung ge­schlossen.

In der letzten Kreismitgliederversammlung des 1. Kreises, Mitte, berichtete Genoffe Riese über den Magdeburger Barteitag. Die recht lebhafte Aussprache beschäftigte fich besonders mit dem Abschluß eines Bertrages zwischen Preußen und der fatholischen Kirche sowie mit der Erledigung des Falles Bachem auf dem Parteitag. Zum Kirchenvertrag wurde die Meiming nertreten, daß der preußische Staat gar nicht berechtigt sei, diesen Bertrag abzuschließen. Der Papst als Oberhaupt der fatholischen Kirche sei gleichzeitig weltlicher Herrscher, der Abschluß von Ber trägen mit ihm stünde deshalb einzig und allein dem Reiche au. Landtagsabgeordneter, Genosse Adolf Hoffmann , und Genosse Weinberg, M. d. preuß. Staatsrates, erklärten, daß sie sich an den Beschluß des Berliner Bezirksparteitages gebunden fühlten und gegen ein Konkordat stimmen würden. In einer mit geringer

Fackeleinmarsch

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Chor der Arbeitersänger Sprechchor Ansprache Sonnenwendfeuer Gemeinsamer Gesang Wir treffen uns zur Veranstaltung 2012 Uhr auf der Steinbrücke im Volkspark und empfehlen auch die Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung des Bezirks­amtes Wedding, die 15% Uhr beginnt. Fahrverbindung: U- Bahn Seestraße.

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der Annahme der Richtlinien der Behrkommission hält er die Wehr debatte aber noch nicht für abgeschlossen. Genosse Künstler be­mängelte manches am Magdeburger Parteitag, bezeichnete ihn aber doch als den Parteitag der Toleranz. In Magdeburg ist der Beweis erbracht worden, daß der Kitt, der bei der Verschmelzung der Parteien gebraucht worden ist, auch schweren Belastungsproben Stand hält. In der Diskussion, die sich auf einem sehr hohen Niveau hielt, gab es neben der Kritit auch wertvolle Anregungen zur starteren heranziehung der Mitgliedschaft bei wichtigen Entscheidungen. In seinem Schlußwort forderte Genoffe Künstler auf, doch endlich einmal mit der Unterscheidung SPD. und USPD. aufzuräumen. Er bekannte sich als grundsätz licher Gegner der Koalitionspolitik. Die Kreismitgliederversamm lung gab ein glänzendes Beiſpiel, wie man sachlich diskutieren fann ohne die kameradschaftliche Solidarität außer acht zu lassen.

In einer Kreis- Mitgliederversammlung in Lichtenberg er stattete der Borsitzende, Genosse Thurm, den Parteitagsbericht, in dem er auf die Tätigkeit des Parteivorstandes und der Reichs­tagsfraktion ausführlich zu sprechen fam und das Wehr­problem besonders behandelte. Es gab große Meinungsver­schiedenheiten, und die erwünschte Klärung sei leider nicht einge­treten. Die Mehrheit war, nach Ansicht des Referenten, nicht immer von Vernunft geleitet. Erfreulich sei das Wachstum der Bartei, mie es in den Berichten der Genoffen Bogel und Ludwig zum Ausdrud tam. Berechtigt sei aber auch die Kritik, die an den Borendsberichten geübt und die vorzugsweise von Vertretern der Opposition bestritten wurde. Die scharfen Ausfälle Vogels gegen die Bertreter Sachsens waren deplaziert. Nach Unterstreichung der Aus­führungen Schreds zum Arbeitersport behandelte Genoffe Thurm Referat und Debatte zum Wehrproblem und drückte sein Bedauern darüber aus, daß die beantragte Bertagung dieser Angelegenheit abgelehnt wurde. Hier gaben die nicht gewählten Barteitagsdele gierten den Ausschlag. Der Tätigkeitsbericht Breitscheids, der in der Forderung auf mehr Resolutheit, selbst auf die Gefahr der Unpopularität hin, ausflang, wurde von einer scharfen Kritik der Genoffen Stampfer und Landsberg interessant verstärkt. Alles in allem genommen, trat die Opposition schärfer in Er­scheinung, ofs erwartet werden fonnte. Sehr erwünscht wäre es, wenn nicht durch die Geschehnisse die Agitation leidet und in der Folgezeit größere Borteile für die Arbeiterschaft erzielt würden.

In der Debatte wird die objektive Berichterstattung anerkannt; schwere Bedenken werden wegen der Unsicherheit in der Sozialver ficherung, wegen des Wehrproblems und in der Konkordatsfrage laut. Die schwere und verantwortungsvolle Arbeit unserer führenden Genossen in der Regierung und den Parlamenten mirb aber anerkannt.

Mit geschäftlichen Mitteilungen über freiwillige Bei.

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Das mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde den Inhabern unserer 31%, und 40% igen Communal­Obligationen gemachte Abfindungsangebot( bekanntgemacht im Deutschen Reichsanzeiger und in der Berliner Börsen- Zeitung vom 11., 12. und 13. März ds. Js.) gilt jetzt als von allen Gläubigern angenommen, da nach Feststellung der Aufsichtsbehörde noch nicht 0,7% der Gläubiger dem Angebot widersprochen hat.

Dem Abfindungsangebot gemäß entfallen auf die

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10% des Nennbetrages in neuen

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4% igen Liquidations- Kommunal- Schuldverschreibungen verzinslich vom 1. Januar 1928 ab und einlösbar mit 104%

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Reichsetat und Pariser Abmachungen.

im Rahmen einer Kreisfunttionärversammlung im Die Reichstagsabgeordnete Genoffin Bohm Schuch machte Friedrichshain Ausführungen über die Ergebnisse der Pariser Verhandlungen, die man ihrer grundsätzlichen Bedeutung wegen gern noch einmal vor einer größeren Deffentlichkeit hören möchte. An­fnüpfend an den Ausspruch des Finanzministers Genossen Hilfer­ding, daß bei Einhaltung der bisherigen Sparmaßnahmen für nächstes Jahr mit einem ordnungsmäßig balancierten Reichsetat zu rechnen sei, wies sie auf die Bedeutung der Mitarbeit der Sozia­listen im Rechnungsprüfungsausschuß hin. Es ist ein Verdienst unserer Regierung, daß sie das Zustandekommen der Konferenz be­fürwortete, noch ehe uns die innerpolitische Zuspihung dazu zwang. Eine wirkliche Liquidation aller Kriegserscheinungen auf beiden Seiten fann erst dann eintreten, wenn feinerlei wirtschaftliche Be lastungen mehr vorhanden sind. In London war noch keine End­summe genannt und fein Termin für die Dauer der Berpflichtungen festgelegt. Nach Paris weiß Deutschland , was es zu zahlen hat und in welcher Zeitspanne. Diese größere Gewißheit bedeutet auch größere Verantwortung. Die Reparationsbant ist be< stimmt nicht im Interesse der Arbeiterschaft er­richtet worden, fie birgt sogar gewiffe Gefahren für die Festlegung von Arbeitsbedingungen in fich, trozdem muß man sie als erste Etappe der praktischen Arbeit zur Weltverbindung der Völker be­grüßen. Auf einer solchen Basis ist eine immer fortschreitende Berständigung der Völker untereinander möglich. Daß die deutschen Berpflichtungen bis zum Jahre 1988 reichen, muß auch die letzte Begeisterung für friegerische Betätigung ausrotten. In der Aussprache erfuhr die Beschidung der Madrider Bölferbund ratstagung mit 41 Delegierten eine scharfe Kritif. Ein Funktionär, der am Arbeitsgericht tätig ist, machte Angaben über die Spar maßnahmen des Reichswehrministeriums, das unter Einsparen Entlassung von Arbeitern versteht. J. M.

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