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i gjg»- Copyright by Orell FüBli, Zürich (1. Fortsetzung.) Wie gut es sich trifft! Man häite einen holen müssen, wenn Sie nicht eben zur rechten Zeit gekommen wären. Es sind noch nicht drei Tag« her, da ist der alte Porte gestorben: gestern hat man ihn begraben. Man war sehr in Verlegenheit: Sie müssen nämlich wissen, er füllte seinen Platz aus, er war Schuhmacher wie Sie, und sein« Werkstatt ist zu vermieten. Nur(und hier schien Lhote zu zögern)... nur sollte man das Geld aufbringen: o,«s geht um keinen Haufen: aber immerhin, so gegen 50 Franken. Es sind auch Werkzeuge da und ein Hauszins, den Porte nicht mehr bezahlt hat.' Der Fremde sagte: Das wäre meine Sache.' Er schwieg. Er begann wieder(aber leiser, und gleichjain als red« er zu sich selber): Selbstverständlich braucht's Geld dazu. Ich habe daran ge- dacht. Ich habe...' Dann, indem er die Stimme wieder verstärkte: Und wann könnte man sich die Sache ansehen?..." ..Morgen,' antwortete darauf Lhote. Und di« anderen gleichfalls: Ja, morgen.' Sie sprachen alle auf einmal, nachdem sie endlich ihr« Schüchtern- heit und ihr Mißtrauen abgeworfen hatten. Sicher, es ist eine hübsche Werkstatt,' sagte jemand,und gut gelegen...' Und an Kundschaft mangelt es auch nicht,' versetzte«in onderer. Und es mag einer noch so arm sein,«r ist doch gezwungen,' meinte ein dritter,bar zu bezahlen.' Ich danke Ihnen: ihr Herren,' der Fremde berührte den Rand seines Hutes,vor allem Ihnen dort bin ich Dank schuldig, Ihnen mit dem schwarzen Bart.' Lhote erwiderte: ..Ich heiße Lhote und bin Hufschmied." Also, Herr Lhote." Und mit dem Fuß seines Glases auf den Tisch klopfend: .He! Herr Wirt!' Wie war das nur zugegangen, daß sich alles so rasch gewandelt hatte? Schon an der Art, init der sich Simon bemühte, herbei- zuellen, konnte man ermessen, wie sehr der Fremde an Achtung ge­wonnen hatte. Drei Liter für diese Herren, und vom besseren." Drei Liter, daran hatte niemand gedacht! Ein Meisterstück! So groß war die Ueberraschung im ersten Augenblick, daß niemand, nicht einmal Lhote, ans Danken dacht«. Hotte man auch richtig ge- hört? Drei Liter! Und sie waren nur ihrer acht, und Mühe hotten sie Mühe gehabt? Der Fremde mußte reich sein, ohne Zweifel, und freigebig! Auf jeden Fall, wie sie sich's auch über­legten, konnten sie es nicht fassen. Erst als der W>rt wieder zurück- kam und die drei Liter mitbrachte, da fanden sie die Sprache wieder. Sie riefen alle durcheinander, die einen:Danke vielmals," die anderen:Sie sind sehr gütig!' Dann verstummten alle. Und es war gut. daß Lhote nochmals mit einem Vorschlag eingriff, dem jeder beistimmte: Wir verstehen es nicht, viele Worte zu machen. Aber Sie machen uns Freude, wenn Sie zu uns herüberkommen und mit uns trinken." Wle«r dies jagt«, hotte er sich nach dem Fremden gewandt. Und jedermann wiederholte sogleich: Gewiß, kommen Sie, es macht uns Vergnügen." Der ander« sträubte sich keineswegs:Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite," sagte er. Und er erhob sich und setzte sich neben Lhote. Und sogleich hatten sich alle um den nämlichen Tisch oereinigt, wo sie allerdings ein wenig dich: gedrängt saßen: aber man spürt gern eines anderen Ellbogen, wenn's einmal etwas zu hören gibt. Man füllte die Gläser, die Unterhaltung wurde allgemein. Sie waren ihrer insgesamt zehn, den Wirt einbegriffen: und nach kurzem herrschte jene wohlige Wärme, die von der guten Gabe des Weines herrührt und di« zum Auftauen bringt, wie«in Sonnen- strahl, der zur Winterszeit auf die harte Erde fällt. Der Fremd« hatte angefangen, von ihrem Lande zu sprechen und wie es ihm sogleich gefallen habe. Sie fühlten sich angenehm in ihrer Eigenlieb« geschmeichelt. Man mag lang mit bösen Worten über den eigenen Erdenwinkel rede»: man bleibt ihm doch im Herzen verbunden. Man liebt ihn bis zum Haß, den man dafür aufbringt. Man verläßt ihn nur gezwungen, und dann nur, um sogleich wieder, sobald es angeht, zu ihm zurückzukehren. Wirtlich, ist es wahr, es gefällt Ihnen bei uns? Wir freuen uns unsererseits nicht'weniger, daß Sie unter uns sind." Und der Fremde stellte ihnen nun Fragen: Wie viele Ein- wohner? Sieben- oder achthundert. Welche Handwerke? Nicht der Rede wert: jeder ist Bauer bei uns. Wie heißt der Pfarrer? Wer ist Ammann? Und so fort. Sie gaben Antwort: sie hatten zu tun. Dann begann man noch einer Weile mit den üblichen unsauberen Scherzen aufzuwarten, wie sie im zweiten Stockwerk des Weines zu Haufe sind. So ging es bis gegen Uhr. Dann bot der Fremd« Simon um«in Zimmer für die Nacht, und Simon antwortete gleich, daß er ihm gern eins abgeben werde. Man mußte es nur instand setzen. Dazu mußte Simon in den Oberstock steigen. Und während er draußen war, hielt Lhote endlich den Augenblick für gekommen, eine Frage zu wagen, die ihm seit langem auf der Zungenspitze gebrannt hatte: Verzeihung," begann ersollte ich vielleicht zudringlich er- scheinen. Aber wir möchten alle gern wissen, wem wir diesen schönen Abend verdanken. Wahrhaftig, wir haben uns gut unterhalten, so gut, daß man es gar nicht sogen kann: w'r hoben viel Vergnügen gehabt, wirklich." Der Fremde meinte:Wenn ich Sie recht verstehe, so wünschen Sie meinen Namen zu wissen." Lhote wiederholte:Wenn es nicht unbescheiden ist.. Mein Vater hieß Branchu: man kann diesen Nomen leicht behalten: Branchu. das klingt nicht viel anders als Cornu...' Es war wirklich ein Name, den man unschwer behalten Konnte, obschon er keineswegs hierzulande gebräuchlich war: Cornus, ja. die gab es unten im Tale. Man sagte sich, daß der Fremd« doch

nicht von so weit hergekommen sein mochte, wie es den Anschein hatte. Man hörte Simon im Zimmer des ersten Stockes kommen und gehen, und er hatte seine Frau gerufen, damit sie mithelfe und das Bett für die Nacht bereite. Gleich auf den nächsten Morgen ward die Verabredung an- gesetzt: die Unterhandlung gedieh ohne Mühe zum Besten. Di« Werkstatt war in einer kleinen Gasse, die von der Kirche aus in einem großen Halbkreis verlief und sich auf der Nordseite mit der Straße vereinigte, die das Dorf in zwei Hälften schnitt. Das Haus hatte nur ein Erdgeschoß. Es war ein gewöhnlicher Würfel aus Stein und nicht neu, wie leicht zu sehen war. Lhote begleitete Branchu. Sie traten an«in Nachbarhaus heran und klopften an. Es war die Äohnung des Eigentümers, der schon hochbetagt war. Er hustete, und er sagte mit einem Blick auf Branchu, von unten herauf: Ah, Sie sind der Mieter... Ja... Ich habe so viele Unannehmlichkeiten gehabt mit dem früheren Mieter!" Hierauf er war redselig begann er über jenen zu klagen. Dieser Porte vertrank alles, was er verdiente! Und das Unglück war, kam er betrunken heim, wußte alle Welt, wie es um ihn stand, «inen solchen Lärm machte er. Mächtige Seufzer stieß er aus und jammerte kläglich über sich selber.Porte, Porte, du bist verflucht! Du hast ein Gift in dir, das alles zerstört, selbst di« Freude. Und du suchst im Wein deine Freude, aber kaum hast du sie gefunden, dann spürst du, wie sie dich verläßt, und du in den Kummer zurück- sinkst. Ein Gift steckt in dir, armer Porte... Du solltest nicht mehr trinken, du host nicht mehr die Kraft dazu... Mein Gott. mein Gott!... Mein Gott, mein Gott!..." Solä)« und ähnlich« Worte schrie er lange: dann seufzte er von neuem und schlug an seine Brust. Man konnte kein Aug« mehr zutun. Es ist ein Glück, daß er gestorben ist. Und jetzt," fing der alt« Schwätzer von neuem an.jetzt be- greifen Sic, was mir nottut:«in ruhiger Mieter... �Und dann weiter... Porte schuldete mir den Zins von drei Monaten... Und dann(er warf Branchu einen Seitenblick zu) möchte ich für«in Jahr zum voraus bezahlt sein... wenn nicht... lieber nicht ver« mieten... das macht für das Jahr lM Franken, dazu kämen die 25 Franken Rückstand: 100 Franken und dazu 23: das ergäbe 123 Franken..." Er stotterte ein wenig. Branchu ließ es nicht an Großmut fehlen. Ueberdies muß man wissen, daß die Miete verdoppelt worden war: in Wirklichkeit hatte Porte nur 3 Franken im Monat bezahlt. Er zog seine Brieftasche heraus und entnahm ihr drei Banknoten:Hier sind ISO Franken." Man sah, wie der Alte di« Hand ausstreckte und wieder zurückzog. Seine Hand zitterte. Denn das Geld ist selten hier oben: man sieht kaum je ein solches Papier. Der Alte streckte neuerdings seine Hand aus und zog sie wieder zurück. Aber Branchu sagte:Nehmen Sie's doch, sag ich Ihnen. Und wenn Sie wissen wollen, ob ich ruhig sei, so brauchen Sie mich bloß anzusehen." Da war der M« mit einem Mal« entschlossen. Er nahm die drei Banknoten, zählte sie. zählte sie wieder, zählt« sie noch einmal, faltet« sie zusammen, steckte sie in seine Tasche. Und dann stotterte er zögernd, gleichsam bedauernd:Ja, aber.... ich schulde Ihnen, ich schulde Ihnen 23 Franken..." Beholten Sie sie," versetzte Branchu. Unter solchen Umständen bot die Erledigung der Geschäfte

keinerlei Schwierigkeiten. Sogleich fand sich der Schlüssel, im Augenblick stand die Türe offen, und Branchu war schon ein- getreten und hinter ihm der Alte, der sich beeilte, die Fensterläden aufzustoßen. So, nun sind Sie zu Haus«. Ich hoffe, daß Sie sich hier wohl befinden. Sie sehen, die Wohnung ist annehmbar, und di« Lage könnte nicht glücklicher sein für Ihr Geschäft...' Annehmbar, wenn man das so nennen mochte. Da war nur ein großer Raum noch vorn hinaus, und ein kleiner hinten hinaus. Man hätte denken sollen, daß Porte wenigstens einen Strohsock und Werkzeuge hätte zurücklassen müssen: aber keine Spur weder von Strohsack noch von Werkzeugen. Leer wie di« Hand: nur ein scheußlicher Schmutz, der die ganze Ausstattung bildete, und ei» beklemmender Geruch, dazu einige nutzlose Dinge:«ine zerbrochene Schachtel, Flaschen, Lederreste, ein Hut ohne Rand, ein Paar alte Hosenträger. Und Lhote empfand ein wenig Scham: aber Branchu schien keineswegs abgestoßen. Er sagte:Grad so Hab ich's mir gedacht." Und der Alte flüsterte ermutigt: Freilich, ein wenig Unordnung ist noch da: aber ein guter Befenstrich, und sie wird weg sein." Dos war im großen und ganzen die Lage. Darauf führte Branchu Lhote zu einem Schoppen und ging dann auf die Suche nach einem Maurer. Die Reinigung besorgte er selber. Er lieh sich beim Eigentümer«inen Schubkarren: der fühlt« sich verpflichtet, ihm seine Hilfe anzubieten. Aber Branchu lehnt« ab. (Fortsetzung folgt.)

Sonnabend, 22. Juni. Berlin . 16.10 Dr. H. Rosenfeld; ferne Wunderwelten in der Uteretnr. II f. Afrika . 16.35 Oberinjenienr SUfilschmidt: Joh. friedr. August Borsig . 17.00 Eine Viertelstunde vor der Vorstellung. Hörbild von Paul Morgan . Mitw.; Paul Morgan , Paul Westermeler n. a. AnschllcOend: Teemusik. 18.00 Eröffnung des Vclksparks Rehberge(Uebertragung). AnschlicBend: Milleilnngen des Arbeitsamtes Berlin-Mitte. 19.05 Dr. Th. Tichaucr: Internationale geistige Zusammenarbeit. 19.30 Dr. H. Klose: Mlrkische Seen und Seeufer. 19.53 Berliner Festspiele. 7. Uebertragung.(Staatsoper Unter den Linden.) Titus ", Oper von W. A. Mozart. Dirigent: Erich Kleiber . Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik. Wkhrend der Pause: Bildfunk. Könige wosterhauaen.' 16.00 Schulrat Wolff: Wortkundlichea aus der Volksschule. 16.30 Postsekretir Kugler: Der Berufsbeamte im öffentlichen Verkehr und Betrieb. 17.00 Nachmiltagskonzert von Hamburg . 18.00 Ob.- Reg.-Rat Donau ; Safety first! 18.30 Französisch für Aofinger. 18.55 Adele Schreiber-Krieger : Das Erwachen der Frauen ferner Völker. Aus dem Wellparlament der Frau.(Adele Schreiber-Krieger stellt hervorragende Teilnehmerinnen des Weltparlaments der Frau vor.) Ab 19.35 Uebertragnngen von Berlin . Sonntag, 23. Juni. Berlin . 6.30 Friihkonhert. 8.50 Wettervorhersage. 8.35 Stunden gl ockenspiei der Potsdamer Garnisonkirche. Morgenfeier. Qlockengellut des Berliner Doms. 11.00 Für den Landwirt. 12.00 Blasorchester-Konzert. 14.00 Kinderstunde. 15.05 Uebertragung der QroBen Berliner Ruderregatta auf dem Langen See bei Grünau (Am Mikrophon: Alfred Braun and Erich Maak.) 17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roösz. 19.00 Populäres Konzert.(Ausgewählte Schallplatlen.) 20.00 Sende-Spiele;Johannisfeuer", von Hermann Sudermann . Regie: Alfred Braun . AnschlicBend: Zeit. Wetter, Tagesnachrichten. Sport. AnschlicBend bis 0.30 Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk. Königs Wusterhausen . 11.00 Uebertragung von Königsberg . 18.30 Jon Leifs : Das isländische Volkslied. 19.00 H. Tcssmer: Deutscher Festspielsommer. 19,30 Dr. H. Falkenfeld: Martin Andersen Neaö aum 60. Geburtstage.

Rät seh Ecke desAbend". ..............................................................................................................................................

Kreuzworträtsel.

Wagerecht: 1. Faultier: 3. Fluß in Italien : ungeschlifsener Mensch: 5. englischer Seeheld: 7. juristischer Begriff: 8- Schnaps: 10. Baum: II Stadt in Ostfriesland : 12. törichter Mensch: 13. Stand: 14. französische Verneinung: 13. Frucht: 10. deutscher Dichter: 20. sranzösischer Marschall. Senkrecht:!, griechischer Gott; 2. Titelheld eines Romans von Freytag: 3. Himmelsraum: 4. Tierbekleidung: 3. Jäger:(i. deutscher Dichter im vorigen Jahr- hundert: 7. Fremdwort für Schwung: 8. das allein Seligmachende: 0. holländischer Maler; 13. Erdart: 16. physiologische Einwirkung: 17. Hauch: 18. bekannte Berliner Hotelgesellschaft. Im Mittel- quadrot(wagerecht und setlkrecht gleichlautend): 1. Göttin; 2. Ge- wohnhest: 3. amerikanischer Komponist: 4. biblischer Name. 5. Silbenrätsel.

e en er gel grod Horst im kord le leg len li lo na ne ni no po port pri re se ter uh va vi. Aus vor« stehenden 26 Silben sind 11 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuch. staben von oben nach unten, deren Endbuchslaben von unten nach oben gelesen, einen Koniponisten und ein« seiner Opern nennen: 1. Russisches Gouvernement; 2. Hamburger Vorort; 3. Einfuhr;

4. Griech. Mondgöttin: 3. Himmelswesen: 6. Ballspiel zu Pferde; 7. Vorrecht; 8. Oper von Verdi:?. Verwandter; 10. Bibl. Gestalt; 11. Höchstleistung.' rnh. Oefizit-Aufgabe. Meng«, Reise. Kain, Liter, Klee , Rauch. Meer. Zug, Rentier. Tor. Pater, Anlage, Taub«, Bruch, Stade , Rost, Leier, Gas, Rum, Red«, Laune, Hera , Len«, Lid, Pfote, Posten. Ulm. Rasen, Anger- münde, Wut, Sumpf, Gier, Ruin, Kralle, Mai. Rif, Pfad In jedem der vorstehenden Wörter fehlt ein Buchstabe. Diese richtig ergänzten Buchstaben nennen aneinandergereiht ein Shake- speare-Wort. b.>- Mensch und Stadt. Ein Fürst war ich mit Kunstoerstand, s" und Westsalenftadt ans Wort Macht mich sofort zu einem Ort Dicht bei Berlin . Atlas zur Hand! (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

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Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Lied: 4. Last: 7. Rotor: 10. Mob; 11. A.-G.; 12. Tag; 14. Aga: 13. Nashorn: 16. uns: 17. Ger; 19. le; 20. Rif: 22. SO; 23. Liter; 24. Ebro: 23. Elbe. Senkrecht: 1. Lift; 2. er; 3. Dom; 4. Lob; 3. Ar; 6. Toga, 8. Torheit: 9 Kanne; 11. Agnes; 13. Gas; 14 arg: 16. Ulme: 18. Robe; 20. Rio: 21. Fee. Füllrätsel: 1. Andalusien : 2. Laadarbeit: 3. Brandmauer: 4. Schandmaul: 5. Verwandter: 6. Großhandel: 7. Blutsbande; 8. Westerland . Silbenrätsel: 1 Dammhirsch; 2. Exempel; 3. Mazurka: 4. Gelübde: 6. Lauenburg ; 6. Unversiität:" 7. Elektrizitätswerk; 8 Kastanie; 9. Kaffeerösterei; 10. Lohengrin ; 11. Invalide: 12. Chaos; 13. Hinterlist: 14. Efeu; 15. Nation: 16. Stimmband: 17. Charade.Dem Glücklichen schlägt keine Stunde." Zahlenrätsel: Pressefreiheit: Rest; Esse; Seife; Speer; Esther; Feier: Riese: Espe; Isis; Hef «: Ehr«: Iser, Trepp«. Verwandlung: Stieglitz , Steglitz . DiefehlendeMittelsilbe: Silbe la. Paladin, Melanie, Ulanen, Vorlage, Einladung, Malaga , Braunlage , Prälaten, Ballade, Kaufladen, Saladin , Malachit, Pilatus, Galata .