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Die Kleingärtner in Rehberge.

Nach der offiziellen Eröffnung des Volksparts Rehberge veranstaltete auch die kleingarten­Dauertolonie Rehberge ihre Einweihungsfeier. Die Lauben wurden schon im April ihrer Bestimmung über geben, aber das Publikum, das jetzt in den neugeschaffenen Volks: -part strebt, soll bei dieser Gelegenheit auch den Kleingärtnern seinen Besuch abstatten. Wie eine bunte Spielzeugschachtel präsentieren sich all die schmucken Häuschen in lebhaften Farben inmitten de: lebendigen pflanzlichen Szenerie. Dicht bei dicht stehen sie, 367 an der Zahl, durch hübsche kleine Vorgärten voneinander getrennt. Da blühen prächtige Rosen in den verschiedensten Farben, da reihen sich faftig- grüne Salattöpfe rosettengleich aneinander und an den zarten Spigen der jungen Dbftbäume zeigt sich das erste Blütenköpfchen. Die Häuschen selbst find als richtige Sommerfige gebaut; die Glas­veranda mit Schiebefenstern nimmt den größten Raum ein, dahinter ist dann eine kleine Wohnküche mit dem notwendigsten Mobiliar. Eingebettet in die riesenhaften Grünflächen des Parkes, von Staub, Schmutz und Lärm weit entfernt, haben die Kolonisten hier ein Ruhepläßchen gefunden. Fahnengeschmückt und festlich geputzt präsentiert sich die junge Kolonie ihren zahlreichen Besuchern. Der

Der Wettersturz.

Kalte Luftmassen aus dem Norden die Ursache.

Nach dem warmen und sonnigen Wetter, das mehrere Wochen zu verzeichnen war, ist ganz plötzlich ein erheblicher Temperatur­sturz eingetreten. Noch am Mittwoch voriger Woche herrschten in Berlin   30 Grad Wärme, die Temperatur ist inzwischen seit Freitag ftändig gefunken. In der vergangenen Nacht wurden fnapp 8 Grad Wärme gemeffen.

In den nächsten Tagen ist mit der weiteren Zufuhr fühler Luftmassen aus dem Norden zu rechnen. Bisher find, wie der Wetterdienst mitteilt, nicht die geringsten Anzeichen für eine durchgreifende Besserung zu ertennen. Die Prognose lautet: Weiterhin sehr fühl, stürmisch und Regenschauer.

große Umzug, der die Feier einleitete, versammelte sämtliche Kolo­nisten aus der Umgebung zu einer überaus farbenfrohen Gesellschaft. Da leuchteten die Mützen in den verschiedensten Farben, vorherrschend weiß mit bunten Abzeichen, die Mädchen waren alle in weiß ge­fleidet und trugen weiße Blumenfränze im Haar, trotz des schlechten Wetters, das unentwegt und erbarmungslos immer neue Regen­massen auf all die Herrlichkeit heruntergoß. Ein Tambourkorps der Kleinen und Kleinsten besorgte die Musik auf dem Festplatz und Fanfarenbläser aus dem gleichen Jahrgang schmetterten, was ihre fleinen Lungen nur hergeben fonnten. Die Kolonistenjugend stellte in Solo- und Reigentänzen, rhythmischen Uebungen und allerlei Allotria ein hübsches Festprogramm.

In seine Festansprache flocht Genoffe Reinhold vom Reichs verband der Kleingärtner auch ein ernstes Wort. So schön und so beneidenswert sich solch Ruheplätzchen auch ansieht, es hat neben der Freude am Besiz auch viel Sorgen im Gefolge. Denn Bauen kostet Geld und bei den kleinen Beiträgen reicht es zur Deckung der Bau­nicht her und troz Hilfe von verschiedenen Seiten nicht hin. Go appelliert man denn immer wieder an den unerbitt lichen Stadtsäckel. Vielleicht hilft er doch!

schulden

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Selbstmord durch Einatmen von Leuchtgas  . Nervenleiden war das Motiv zur Tat.

Ein schweres Ein schweres

Die 15jährige Anneliese Sch. sprang gestern abend vor der elterlichen Wohmung, Kottbusser Ufer, in den Landwehrkanal. Sie wurde von einem Schiffer wieder herausgeholt und von der Feuerwehr nach dem Urban- Krankenhaus gebracht. Der Grund zur Tat ist Furcht vor Strafe.

Niedertracht eines Ehemannes. Auf der Suche nach Ehescheidungsgründen.

Eine furze Gerichtsverhandlung vor dem Schöffen­gericht Berlin- Mitte lieferte einen neuen Beweis zum Kapitel Menschliche Niederfracht".

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Im ganzen Reich ist die Situation ähnlich, überall ist es fühl und unbeständig und die Quecksilbersäule ist nirgends über 10 Grad Bärme gestiegen. Für die nächsten Tage ist mit eirer be­merkenswerten Aenderung der augenblicklichen Wetterlage noch nicht zu rechnen. Ueber der westlichen Ostsee   liegt zurzeit eine starke Auf der Anklagebant saßen der Versicherungsagent H. und die Sturmdepression, auf deren Weftseite sehr talte polare Luftmassen von ihrem Mann getrennt lebende Ehefrau M. Frau M, die als nach Mitteleuropa   strömen. Die Winde im gesamten Küstengebiet Büfettdame gut verdiente ihre Ehe war damals noch harmo­find seit gestern nachmittag zu schweren Stürmen angewachsen. Be- nisch, gab eines Tages dem Drängen des Versicherungsagenten H. sonders start ist der Temperaturrückgang in den höheren Lagen der nach und ging eine Lebensversicherung zugunsten ihres deutschen   Gebirge. Auf der Schneekoppe   setzte beispielsweise heute Mannes ein. Einerseits schien dies eine gute Sparanlage; zum früh bei 1 Grad Kälte Schneetreiben ein. Nachts betrug die Tem anderen wollte sie ihrem Mann eine kleine Freude bereiten. peratur hier sogar minus 2 Grad, dazu wehte ein eisiger West. An Stelle des Ehemannes unterschrieb den Versicherungsvertrag der An Stelle des Ehemannes unterschrieb den Versicherungsvertrag der wind. Auch auf der 3ugipite ist Schnee gefallen. Agent selbst. Sämtliche Korrespondenzen sollten auf den Namen der Ehefrau geschickt, die vierteljährlichen Zahlungen sollten von ihr geleistet werden. Und tatsächlich kam sie ihren Verpflichtungen ihr geleistet werden. Und tatsächlich kam sie ihren Verpflichtungen auch prompt nach. Der Ehemann wußte von der Lebensversicherung zu seinen Gunsten natürlich Bescheid. Sollte er etwa damit unzu­frieden sein? Dann verschlechterte sich aber das Verhältnis der Eheleute zueinander; die Beziehungen wurden schließlich so schlimm, daß der Mann eine Ehescheidungsflage einreichte. Um einen Ehescheidungsgrund zu haben, erstattete er gegen seine Ehe­frau Anzeige wegen Urfundenfälschung; der Versicherungs­agent habe im Einverständnis mit seiner Frau seinen, des Ehe mannes Namen, unter den Versicherungsvertrag gesetzt. Die Folge davon war die Einleitung eines Verfahrens n wegen schwerer Urkundenfälschung gegen den Versicherungsagenten und die Ehefrau. In der Gerichtsverhandlung lernte man auch den Ehemann femmen. Er machte gar feinen Heh daraus, daß er eine Verurtei­lung seiner Frau wünsche, da er eines Scheidungsgrundes bedürfe. Der Leiter der Versicherungsgesellschaft erklärte, daß der artige Unterzeichnungen von Verträgen durch Agenten gang und gäbe wären. Im übrigen mußte dem Herrn erst flargemacht werden, daß die 268 M., die Frau M. eingezahlt hatte, ihr zurüd­gegeben werden müssen, da der Vertrag doch null und nichtig ist. Als das Gericht den Freispruch der Frau M. ver kündete der Versicherungsagent wurde zu der gesetzlich zulässigen Mindeststrafe von einer Woche mit Bewährungsfrist verurteilt-, gab der Ehemann seiner Enttäuschung lauten Ausdruck; er würde schon einen anderen Grund zur Ehescheidung finden. erklärte er.

Die Lebensmüden.

Fünf Selbstmorde am Sonntag.

Die Zahl der Lebensmüden, die am gestrigen Sonntag den Tod fuchten, ist wieder außerordentlich hoch. Begen eines schweren Herzleidens erhängte sich in seiner Wohnung, Schillerpromenade 7. der 54jährige Metall­

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arbeiter Otto Nehmer. Die 47jährige Erzieherin Eija Ba um wurde gestern abend auf dem Boden des Hauses Kron prinzenallee 34 in Dahlem   erhängt aufgefunden. Das Motiv zur Tat ist noch unbekannt. Auf dieselbe Weise schied der 33jährige Manfred Gebauer aus Striegau   in Schlesien   aus dem Leben. Im Walde in der Nähe des Bahnhofes Heerstraße fanden ihn Aus­flügler an einem Baume erhängt auf. Den Tod durch Gas suchte die 73jährige Witwe Therese Heimberg in ihrer Wohnung Kochstraße 30. Schwermut ist der Grund zu dem Ver­zweiflungsschritt. Die 46jährige Witwe Helene Bansbath beging in der Küche ihrer Wohnung, na hestraße 4 in Neukölln, Nahe

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Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 24. 6. Staats- Oper

Unter d. Linden

20 Uhr

Montag, 24. 6. Städt. Oper

Bismarckstr. Geschl. Vorstellung Madame

Titus Butterfly

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 145

19 Uhr

Hoffmanns

am Gendarmenmarkt

R.-S. 46 20 Uhr

Erzahlungen Störungen

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

Der Friseur von Roßlagen

Lessing- Theater Dtsch. Künstler- Th.

Täglich

814 Uhr

Täglich 84 Uhr:

Ich betrug Dich Polnische

nur aus Liebe

Ein Stück mit Mu­

sik nach Verneuil.

Wirtschaft

Rose­

Theater, Große Frankfurter   Str. 132.

Täglich 8.15 Uhr:

Meiseken'

Gartenbühne täglich:

66

5,30 Uhr: Konzert und bunter Teil

8,15 Uhr: Die geschiedene Frau

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256

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Volksbühne Berliner Theater| Metropol- Th. Theat. am Kottb.Tor

Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Festspiele 1929 Direkt.Heinz Herald  Charlottenstraße 90 Tägl. 8 Uhr A. 7. Dönhoff 170

Berlin, wie es 8.15 U. Ende 10% U. Blaubart

weint u. lacht

Staatl. Schiller- Th.

O'Hanlon& Zambuni Staatl. Schiller- Th.

und die weiteren Attraktionen

PLAZA

Am Küstriner Plats

Alex. 8066-68

Tägl.5u.815: Intern.Varieté

Vorverkauf stets für die laufende Woche inkl. Sonntag

Sommer- Garten- Theater Berliner Prater

N 58, Kast.- Allee 7-9. Tel. Hb. 2246 Gastspiel Gustel Beer, Gietel Lilien in der Operette ,, Der ersten Liebe gold'ne Zeit" Operette in 3 Akten( 30 Mitwirk.) Ferner: Er ist doch der Papa". Burleske in 1 Akt mit Gustel Beer, Gretel Lilien. Dazu der große neue Varietéteil. Anfang Konzert 4.30. Burleske u. Varieté 6 Uhi. Operette 6.30. Jeden Donnerstag großer Volkslag.

Winter Garten*

8 Uhr Zentr. 2819 Randen erlaubt Bon John Jazz- Girls Myron, Pearl& Co.

u. weltere Varleté  - Nouhelten

8 Uhr Der Friseur von Roßlagen Staatsoper am Platz der Republik

72 Uhr

Hoffmanns

Reporter ( The Front Page)

Ein Stück in 3 Akten von Ben Hecht   und

Operette

von Offenbach  Käthe Dorsch  Leo Slezak  

Kottb.Str.6 Tägl. 8 Uhr

Elite­Sänger

Die Juni­Sensation: ..Berlin  hat's große Los!"

Charles Mac Arthur Planetarium Die Komödie

Regie: HeinzHilpert

am Zoo

Verläng. JoachimsthalerStraß: 1 Bismck.2414/ 7516

Kleines Theater 16

Täglich 84 Uhr Max Adalbert   in

Erzählungen Naß oder trocken?

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 8 Uhr Rivalen

Komödienhaus  Täglich 8 Uhr

Charleys Tante

mit Curt Bois  .

Theat. d. Westens

Täglich 8 Uhr Sonntag 3% u. 8

Franz Lehars  Welterfolg!

Friederike

Grete Finkler

Telephon Stejnplatz 0931 u. 5125

Lustspielhaus

Tägl. 84 Uhr Arm wie eine Kirchenmaus Skidelsky, Flink Berisch u. a Rundfunkhörer halbe Preise.

B. 5. Barbarossa 5578 81/2, Ende geg. 10% U. bis 19 Uhr Bilder- Der Mann, der seinen Namen änderte

ausstellung

19 bis 19% Uhr Der Abendhimmel

3 Akte 2014 Uhr Das Weltall   von Edgar Walace  . im Lichtbild Regie: HeinzHilpert

Soll beim Sport der Sieg Dir winken, musst Du nur Sinalcotrinken

Sinalco   ist stärkend

erfrischend bekömmlich, da aus bestem Zucker und naturreinen Fruchtaromen hergestellt.

Ueberall zu haben! Generalvertr. Starick& Krüger G. m. b. H., Lands berger Allee 6-7. Alexander 4703/ Königst. 1666

Spanische Ozeanflieger verschollen?

" Numancia" nicht auf den Azoren   gelandet.

Das am Sonnabend nach Amerita gestartete spanische Flugzeug Numancia" ist nicht, wie zuerst angenommen, auf den Azoren   gelandet. Das Ausbleiben aller Nachrichten über sein Schicksal gibt Anlaß zu Befürchtungen. Aus Ponta Del­ gada   wird gemeldet, daß ein portugiesisches Kanonenboot die Ge­wässer der Azoren nach dem Flugzeug absucht.

New York  , 24. Juni.

Durch die Funkstation des Marineforps wurde ein Teles gramm des Frachtdampfers Buffalo Bridge aufgefangen, der mit­teilt, daß er am Sonntag morgen um 5 Uhr 40 nach Greenwich­Zeit auf 40 Grad 4 Minuten Nordbreite und 50 Grad 57 Minuten westlicher Länge etwa sechs Grad seitlich seines Kurses in einer ziemlichen Höhe einen Lichtschein wahrgenommen hat, der anscheinend von einem Flugzeug herrührte. Da der Führet des Transozean­flugzeugs Numancia", der bekannte Flieger Mello Franco, wie jetzt aus Madrid   gemeldet wird, vor seiner Abfahrt Freunden gegenüber geäußert hatte, er werde unter Umständen die vorgesehene Landung auf den Azoren unterlassen und seinen Flug nach New York   fort­fehen, hat man Hoffnung, daß es sich bei dem gesichteten Flugzeug um die ,, Numancia" handelt. Falls Franco tatsächlich seinen Flug ohne Zwischenlandung fortgesetzt haben sollte, müßte er ungefähr zu der angegebener Zeit den Frachtdampfer, der sich in der Nähe von Cap Race befand, passiert haben.

Autobus- Katastrophe bei Gnesen  .

Dreißig Schülerinnen verletzt.

Warschau  , 24. Juni.

An einem ungeschütten Bahnübergang in der Nähe von Gnesen   hat sich am Sonnabend eine furcht­bare Autobuskatastrophe ereignet.

Die Schülerinnen eines Seminars in Woltowysk bei Grodno   hatten in zwei großen Kraftwagen einen Ausflug nach Posen unternommen, um dort die Landesausstellung zu besichtigen. Etwa 25 kilometer von Gnesen   entfernt wurde der zweite Autobus beim Ueberqueren eines Bahnüberganges von einem in voller Fahrt heranbrausenden Personenzug erfaßt und durch den Anprall etwa 20 meter weit fortgeschleudert. 16 junge Mädchen mußten schwer verletzt und zum Teil bewußtlos unter den Trümmern hervorgezogen werden, während 14 Schülerinnen leichtere Berlegungen davongetragen hatten. Etwa nach einer halben Stunde traf aus Gnesen   Hilfe ein und schaffte die Verwundeten in das Stadtfrankenhaus.

Zwei Schülerinnen liegen im Sterben, während der Zustand von drei weiteren sehr ernst ist. Der Chauffeur des Wagens hat einen Schädelbruch erlitten.

Ein eigenartiger Selbstmord.

Eine Rote Kreuz- Schwester aus Hannover  , die zur Kur bei Harzburg   weilte, nahm sich am Sonnabend das Leben, indem sie sich eine Schlinge um den Hals legte, die sie an einen Baum befestigt hatte, Gift nahm, auf den Baum stieg und sich alsdann eine Kugel in den Kopf schoß.

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Freifahrt- Autobus- Berkehr. An den kommenden Sonntagen verkehren halbstündlich mit 10 Minuten Fahrzeit ab Bahnhof Berg- und Waldgebiet Groß- Berlins   mit seinen idyllischen Waldseen Potsdam   Havelbrüde nach Wilhelmshorst Berg- und Waldgebiet Groß- Berlins   mit seinen idyllischen Waldseen -Freifahrt- Autobusse, deren Benußung für die Hin und Rückfahrt unentgeltlich ist.

Frauenveranstaltungen: 30. Abt. Heute, 19% Uhr, bei Pohst, Stargarder Ede Lychener Straße 105, Vortragende Genossin Gerda Wenl.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs  , Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SB 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

Reichshallen- Theater

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Sommerpreise! Billett­bestellung. Zentrum 11 263 Dönhoff- Brettl: ( Saal und Garten) Tanz Becker- Konzert

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Trianon- Th.| Deutsches Theater Täglich 8% Uhr

Sonntag 31½ u. 81 Gastspiel der Tegern­

D. 1. Norden 12310

8 U., Ende gegen 11 seer Bauernbühne Die Fledermaus Moral unterm Musik v.Joh. Strauß. Himmelbett

Für Jugendliche nicht geeignet. Rundfunkhörer

halbe Preise.

Regie:

Max Reinhardt  . Musik. Einrichtung E. W. Korngold.

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