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Enthüllungen."

Mafulatur gegen den Deutschen Textilarbeiterverband  .

Der Haß der fommunistischen Weltrevolutionsstrategen gegen die reformistischen" Gewerkschaften hat längst pathologische For­men angenommen. Er tonzentriert sich in unausgesetzten Be. schimpfungen, Verdächtigungen und Verleumdungen der Gewerks schaftsführer, gegen die nicht nur die Gewerkschaftsmitglieder, son­dern neuerdings auch die klassenbewußten" Unorganisierten aufzu­putschen versucht werden. Der so kläglich zusammengebrochenen jahrelangen Heze gegen die beiden Verbandsvorsitzenden der Maschinisten und Heizer folgte in diesem Frühjahr eine tommunistische Steckbrieffampagne gegen die Funktionäre der Ber­ liner   Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiter­verbandes, und als die Rote Fahne" am Sonntag wieder erschien, brachte sie eine Bombe" mit sechs Ueberschriftzeilen gegen die Hauptvorstandsmitglieder des Deutschen Textilarbeiter verbandes, die sie während ihrer Verbotszeit aus ihren ver­gilbten Manuskripten ausgegraben hatte, datiert vom 27. Sep­tember 1926.

Es handelte sich damals um eine Beschwerde des aus dem Berband ausgeschlossenen Verbandsmitgliedes Schulze an den Ber­bandsausschuß. Der Vorstand des Deutschen Textilarbeiterverbandes got uns hierzu die folgende

Erklärung:

,, Die ,, Rote Fahne  " brachte in ihrer Nr. 106, 1. Beilage, einen Artikel, betitelt: Korruptionssumpf im Hauptvorstand des Deuts schen Tertilarbeiterverbandes".

Die KPD.   ist schon seit länger als zwei Jahren in dem Besitz dieses Materials. Gerade jetzt, wo sich der Deutsche Textilarbeiterverband im schärfsten Kampf mit dem schlesischen Unternehmertum befindet, hält sie es für richtig, diese Sudelei zu veröffentlichen. Warum wohl? Nur weil ihr auch in Schlesien  ihre Kampftaktik Wahl von Kampfleitungen aus Unorganifier­ten vorbeigelungen ist.

-

Das Borstandsmitglied Fritz Schulze  , Berlin  , ist aus dem Berband auf Grund des§ 35a( Verrat, Urkundenfälschung, fal. scher Anschuldigungen und Berleumdung) ausgeschloffen."

Der Beschluß erfolgte einstimmig. Schulze legte Be schwerde beim Verbandsausschuß ein.

Schulze persönlich zugezogen wurde, faßte der Ber­Nach längerer, eingehender Untersuchung, zu der bandsausschuß folgenden Beschluß:

Der Einspruch Schulzes gegen seinen Ausschluß wird zurückgewiesen. Die von Schulze gegen Vorstandsmitglieder erhobenen Beschwerden sind unbegründet."

Nach einer längeren Aussprache, die eine weitere Klarstellung der Sache zur Folge hatte, nahm der Beirat des Verbandes in seiner Tagung vom 5. Dezember 1926 folgende Entschließung einstimmig an:

Der Beirat erklärt sich mit dem vom Vorstand vollzogenen Ausschluß des früheren Kollegen Schulze einverstanden, da das Verhalten Schulzes nicht nur unkollegial, sondern auch un­ehrenhaft gewesen ist. Er hält entsprechend den Feststellungen des Verbandsausschusses die von Schulze erhobenen Anschuldi­gungen für unberechtigt. Der Beirat erklärt ausdrück­lich, daß er sich mit diesem Beschluß in feiner Weise in das dem Borstand statutengemäß vorbehaltene Recht der Einleitung und Durchführung von Ausschlußverfahren einmischen mill. Borstand in seiner jezigen Zusammensetzung besitzt das

volle Bertrauen des Beirats."

Der

Der Verbandstag im Jahre 1927 zu Hamburg   trat diesen Beschlüssen bei.

Das ist also der Sachverhalt. Ein unliebsames Vor fommnis böswillig hervorgerufen-, gegen das man leider schuhlos ist. Der Vorstand hat den Schädling entfernt, hat aller dings damals unterlassen, Strafanzeige gegen Schulze zu erstatten. Trotzdem der Sachverhalt der KPD. schon seit langem bekannt ist, erfolgt jetzt der gemeine Anfall gegen den Vorstand des Deut­Der Fall Schulze hat im Jahre 1926 im Deutschen   Textil- schen Tertilarbeiterverbandes. Natürlich unter Berantwortlichkeit arbeiterverband Aufsehen erregt. Schulze war von 1919 bis 1926 eines immunen Barlamentariers. Mitglied des Hauptvorstandes. Er mußte wegen zweifacher schwerer Urfundenfälschungen und anderer unehrenhafter Handlungen aus dem Vorstand entfernt und aus dem Deutschen Textilarbeiterver. band ausgeschlossen werden. Dem am 22. September 1926 erfolgten Ausschluß lag folgender Antrag zugrunde:

Deutscher Werkmeister: Verband.

Reichsfachgruppentagung.

Der Deutsche   Wertmeister- Verband( Sitz Düsseldorf  , 130 000 Mitglieder) hält am tommenden Freitag und Sonnabend seine 4. Reichsfachgruppentagung für Beamte und Behörden. angestellte in Berlin  , Kammerfäle, Teltomer Straße 1/4, ab. Die Tagung steht im Zeichen des zehnjährigen Bestehens der Beamten- und Angestelltenbemegung im DWV. und wird sich neben den geschäftlichen Fragen besonders mit dem Berech tigungswesen und den Richtlinien für Beamtenlaufbahnen zu beschäftigen haben. Die Ergebnisse der im Dezember 1927 verab­schiedeten Besoldungsordnung für das Reich, die Länder und Kom­munen werden Gegenstand einer ausgiebigen Erörterung sein. Be­sonders ist daran gedacht, die

Besserstellung der technischen Betriebsbeamten

in Gegenwart von Vertretern des Reichs- und Landtages einer eingehenden Aussprache zu unterziehen und so bestimmte Anträge den zuständigen Stellen übermitteln zu können.

Das Tarifvertragsverhältnis der Behörden angestellten beim Staat, den Ländern und Kommunen ist als besonderer Tagesordnungspunkt für unsere Berufskollegen vor­gesehen. Das neuzeitliche Beamtenrecht, das demnächst als Gesezentwurf zu erwarten ist, wird gleichfalls Gegenstand der Erörterung dieser Reichsfachgruppentagung sein.

Zu dem Begrüßungsabend morgen, Donnerstag, 20% Uhr, im Marmorsaal des Zoologischen Gartens sind alle Mitglieder des Bezirts X im DMB. herzlichst eingeladen.

Nähere Auskunft erteilt die Beamtenabteilung des DWB., Berlin  , Kurfürstenstraße 111.( B5 Barbaroffa 2242/43.)

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 26.6. Mittwoch, 26. 6. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 160

20 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 19 Uhr

Rigoletto  | Lohengrin

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 200

20 Uhr

Die heimliche Ehe

am Gendarmenmarkt

A.-V. 148 20 Uhr

Störungen

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr

Maß für Maß

Volksbühne Trianon- Th.

Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Täglich 814 Uhr Sonntag 312 u. 814 Gastspiel der Tegern­seer Bauernbühne Nur noch bis 30. 6. Der Ehestreik Staatl. Schiller- Th. Rundfunkhörer

Berlin, wie es weint u. lacht

8 Uhr

Maß für Maß

halbe Preise.

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256

O'Hanlon& Zambuni

und die weiteren Attraktionen

PLAZA

Am Küstriner Plats

Alex. 8066-88

Tägl.5 u. 815: Intern.Varieté

Vorverkaut stets für die laufende Woche inkl. Sonntag

Rose­

$

Theater, Große Frankfurter   Str. 132. Täglich 8.15 Uhr:

Meiseken

Gartenbühne täglich:

66

5,30 Uhr: Konzert und bunter Teil 8,15 Uhr: Die geschiedene Frau

Planetarium

am Zoo Berliner   Theater

Verläng. Joachimsthaler Straße B.5 Barbarossa 5578 16 Uhr Sternbilder des Sommers der Sonne

Direkt.Heinz Herald Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170

Otsch. Künstler- Th. 18 Uhr Der Glutbal: 8.15 U. Ende 10% U.

Täglich 84 Uhr: 2014 U. Von Pol zu Poi

Reporter

am Sternenhimmel( The Front Page)

Kleines Theater Polnische Tägt außer Montags Ein Stück in 3 Akten

Täglich 814 Uhr

Max Adalbert   in Naß oder trocken?

Wirtschaft

u. Mittw. Erwachs. von Ben Hecht   und

1 Mk., Kinder 50 Pt. Charles Mac Arthur

Mittw.: Erwachsene

Regie: HeinzHilpert

50 Pf., Kinder 25 Pf.

Der Borstand des Deutschen Terfilarbeiterverbandes. gez. Karl Schrader  , Vorsitzender."

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gering ft. Es wurde beschloffen, von weiteren Maßnahmen z nächst abzusehen und den Kampf für die Durchsehung der auf­gestellten Forderungen zu gegebener Zeit aufzunehmen.

Deutsche Tons und Steinzeugwerke bestreift.

Seit zwei Wochen stehen unsere Mitglieder bei den Deutschen  Ton- und Steinzeugwerken auf dem Lagerplaz in Lichten­ berg   im Streit. Wegen einiger Pfennige mehr Lohn, die gefordert wurden, und mit denen die Arbeiter auch nur ein hungriges Dasein fristen fönnen, ließ es die Firma zum Konflikt fommen. Und nun geht die Firma alle Streitbrecher= zubekommen, die ihr den heiligen" Profit erhalten soll. Doch die arbeitsnachweise an, um eine Streitbrechergarde zusammen­Streifenden sind auf dem Posten. Es war ihnen bisher stets möglich, die gelieferten Transporte abzufangen, die Angeworbenen über die Sachlage aufzuklären, und jeder hatte dann noch soviel Ehrgefühl und solidarisches Empfinden im Leibe, um seine Tätigkeit alsbald einzustellen.

Wir hoffen, daß es auch weiter gelingen wird, Streif= brecher fernzuhalten und erwarten hierbei die Unter­stützung der Arbeiterschaft, vor allem im Hoch- und Tiefbau.

Verband der Fabritarbeiter( Keramischer Bund). Ortsverwaltung Groß- Berlin.

Verbandstag der Kupferschmiede.

Der Verbandsvorsitzende Jahrmarit gab den Geschäfts= bericht für die Zeit vom 1. Jamuar 1926 bis 31. Dezember 1928. Die höchste Arbeitslosenziffer erreichte der Verband im April 1926 mit fast einem Viertel der Mitglieder. Die Mitgliederzahl stieg in der Berichtszeit von 6269 auf 7288. Die Lohnbewegungen brachten 1927/28 eine Steigerung der Lohnfähe um etwa 20 Proz.

Die großen Kämpfe der Metallindustrie und besonders der Werstarbeiterstreit stellten an den Verband enorme Anforderungen. An Streifunterstützung wurden im Jahre 1928 rund 236 000 Mart, das heißt 48 Proz. der Gesamteinnahmen verausgabt.

An einigen Orten hat in den Betrieben der Kupferschmiede die Lehrlingshaltung start überhand genommen; Gegenmaßnahmen scheiterten vielfach an der Haltung der Behörden.

Einnahmen und Ausgaben haben sich, wie aus dem von Raabe gegebenen Raffenbericht hervorgeht, von 1926 bis 1928 бe­deutend erhöht. Im Jahre 1928 gingen an Sonderbeiträgen fast 37 000 Mart ein, bis heute 45 000 Mart. Das Verbandsvermögen

Damit ist außer ihrem Gewährsmann auch das Treiben der hat sich gehoben. ,, Roten Fahne" gekennzeichnet.

Achtung, Bauanschläger!

Die Firma Donar Türen, Berlin- Tempelhof, Privat ftraße 15, ist für Bauanschläger gesperrt, da sie nicht die tariflich vereinbarten Affordpreise zahlt. Wir erwarten daher, daß fein Bau­anschläger bei dieser Firma in Arbeit tritt.

Wir ersuchen alle Bauarbeiter, die Bauanschläger dieser Firma auf ihr schädigendes Verhalten aufmerksam zu machen.

Deutscher   Metallarbeiter- Verband, Ortsverwaltung Berlin  .

Lohnfonflikt im Speditionsgewerbe.

Vom Deutschen   Berkehrsbund war, wie im Vorwärts" bereits mitgeteilt, das Lohnabkommen der Berliner   Speditionsarbeiter zum 30. Juni gekündigt und eine 20prozentige Lohnerhöhung gefordert worden. Die Speditionsunternehmer lehnten jede Berhand­Iung ab, meil die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse seit dem Abschluß des Lohntarifes im vorigen Jahre, besonders aber die ungünstige wirtschaftliche Lage des Berliner   Speditionsgewerbes eine Lohnerhöhung nicht rechtfertige.

Die Organisation rief den Schlichtungsausschuß an, der nach langwierigen ergebnislosen Verhandlungen am 22. Juni einen Schiedsspruch fällte. Die Löhne der Speditionstutscher und arbeiter sollen ab 1. Juli um 1,50 M. je Woche und ab 1. November bis 30. September 1930 um weitere 2 M. und die der übrigen Ar: beiter im gleichen prozentualen Verhältnis aufgebessert werden.

Dieser Schiedsspruch ist in der Vollversammlung der Ber= liner Speditionsarbeiter am Montag in Boekers Fest­sälen gegen wenige Stimmen abgelehnt worden, weil nach der Auffassung der Speditionsarbeiter die Lohnzulage zu

Winter Garten⭑

8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Bon- John Jazz- Giris Scamp& Scamp, die lustigen Berliner  

und weitere Varieté- Kunstkräfte

Reichshallen- Theater Allabendlich 8 Uhr

Böhme, Leipzig  , forderte, daß zwischen Gewerkschaften und Kommunisten endgültig ein scharfer Trennungsstrich gezogen merde Krause, Berlin  , wandte sich gegen den Ausschluß der Kommunisten. Solange sie ihre Pflicht in den Gewerkschaften tim würden, sei die Parteizugehörigkeit gleichgültig. Wollten sie gedoch die Gewerkschaften schädigen, dann müssen sie fliegen. Mit dem Ge­schäftsbericht war der Kongreß im wesentlichen einverstanden.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

-

Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln: Jugend. heim Bergstr. 29( Sof). Bortrag: Warum Arbeitersport". Süben, Südwesten: Städt. Jugendheim Bordstr. 11( Fabrikgebäude). Vortrag: Bon Heidelberg zum Schwarzwald  ". Baumschulenweg: Jugendheim Baum schulenweg. Ernststr. 16., Bunter Abend. Weißensee: Gruppenheim Weißen. fee, Parkstr. 36. Wir ſpinnen ein Garn. Rentrum: Gruppenheim, Jugend­heim, Zehdenider Str. 24-25. Vortrag: Die Gewerkschaften als Kulur­förderer". Nordring: Gruppenheim, Jugendheim, Sonnenburger Str. 20. Funktionärsigung. Wir spielen ab 18 Uhr: Gruppe Spandau  : Auf dem Sportplag Spandau  , Seeburger Straße. Gruppe Webbing: Auf der großen Wiese im Schillerpart. Gruppe Frankfurter Allee   und Landsberger   Blaz: Auf dem Sportplag Friedrichshain  , Blag 9. Gruppe Ren- Lichtenberg und Lichtenberg  : Auf der Spielwiese 1 im Treptower Part.

-

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, find folgende Veranstaltungen: Gesundbrunnen  : Jugendheim Schönstedistr. 1( Ledigenheim). Vortrag: Die Bedeutung der Presse". Referent: Arthur Rachom. Often: Spielen auf dem Sportplak im Friedrichshain  . Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Bor  trag: Mensch und Maschine". Referent: Otto Lamm.- Neukölln: Jugend­heim Böhmische Str. 1-4. Vortrag: Berliner   Humor". Referent: Georg Heilbrun. Südost: Jugendheim Wrangelstr. 128. Bortrag über Sexual­fragen". Referent: Frau Dr. Alexander. Spandau  : Jugendheim Linden­ufer 1. Berufskundlicher Abend( Buchführung). Botsdam: Jugendheim Nowawes, Briefterstraße. Die Tagesordnung wird in der Gruppe bekannt. gegeben.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn: Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Friz Rarstädt; Anzeigen: Th. Olode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   GW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

Deutsches Theater   Barnowsky- Bühnen Theat. am Kottb.Tor Arbeiterbaugenossenschaft ,, Paradies"

D.1. Norden 12310

8U, Ende gegen 11 Die Fledermaus Musik v.Joh. Strauß.

Regie:

Max Reinhardt  . Musik. Einrichtung E. W. Korngold  .

Theater in der

Königgrätzer Straße Täglich 84 Uhr Rivalen

Komödienhaus Täglich 84 Uhr

Ausstattg. L. Kainer. Charleys Tante

Die Komödie

J1 Bismck.2414/ 7516 81/2, Ende geg. 101/ 2U. Der Mann, der seinen Kamen   änderte

3 Akte

Stettiner Sänger von Edgar Walace.

u. a.: Eine Nacht im Ratsweinkeller". Sommerpreise! Billett­bestellung. Zentrum 11 263 Dönhoff- Bretti: ( Saal und Garten) Becker- Konzert

Varieté Tanz

-

Theat. d. Westens Täglich 8 Uhr Sonntag 312 u. 81 Franz Lehars  

Lustspielhaus Tägl. 84 Uhr Arm wie eine Welterfolg! KirchenmauS Friederike Skidelsky, Flink

Grete Finkler Telephon Steinplatz 0931 u. 5125

Berisch u. a. Rundfunkhörer halbe Preise.

Regie: HeinzHilpert!

mit Curt Bois  .

Kottb.Str.6

zu Berlin   e. G. m. b. H. Tägl. 8 Uhr Sonntag, 7. Juli 1929, vorm. 10 Uhr, im Restaurant Elite- Zu den vier Jahreszeiten", Bahnhofstr. in Bohnsdorf  : Sänger 27. ordentliche Generalversammlung Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht: Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung. 2. Bericht der Revi­soren und Genehmigung der Bilanz, sowie Beschlußfassung über die Verteilung des Gewinnes oder Verlustes. 3. Neu­wahlen: a) des Vorstandes, b) Ersatzwahlen zum Aufsichts­rat. 4. Bericht von der gesetzlichen Revision. 5. Statuten­

Die Juni­Sensation: ..Berlin  

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Metropol- Th. anderung. 6. Eventl. Anträge der Genossen. csonders Festspiele 1929 wirksam sind Tägl. 8% Uhr die KLEINEN Sonntags 3% u. 84

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Käthe Dorsch  

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Der Vorstand. G. Dorner. P. Schiffke. Die 27. ordentliche Generalversammlung findet nicht wie irrtümlich veröffentlicht am 11. Juli, sondern am Sonntag, dem 7. Juli statt.

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