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Das Unwetter in Süddeutschland . Feuer im Funkhaus!

Drei Menschen getötet, sehr großer Schaden.

In Franken, der Oberpfalz und Württem| Dienstmädchen wurde vom Sturm 20 bis 30 Meter weit durch berg wüteten gestern schwere Unwetter. Drei Personen die Luft getragen. Wie durch ein Wunder famen Menschen sind umgekommen, sehr beträchtliche Werte sind ver­nichtet. alis

Wir geben diese Einzelmeldungen wieder: In der Ober­pfalz mütete Donnerstag nachmittag ein schweres Unwetter, dem Die Ernte zum Opfer gefallen ist. In einem Ort wurden zwei Candleute durch) Blitzschlag getötet, in einem anderen wurde eine Frau durch Hagelschlag erschlagen. In der Nähe von Dein­ schwang wurden 50 Schafe tot auf dem Felde gefunden. In der mittelfränkischen Gegend wurden besonders die

Orte Schwabach und Altdorf heimgesucht, wo Hagelförner

bis zu Hühnereigröße fielen.

und Tiere nicht zu Schaden.

Kurze Unterbrechung des Abendprogrammes.

In den Berkaufstäumen der Bog- Sprechmaschinen G. m. b. H., die sich im Funthaus, Potsdamer Straße 4, be­finden, brach gestern abend lange nach Geschäftsschluß Feuer aus. Die Flammen hatten die Räume in ihrer ganzen Ausdehnung er­griffen. Der Feuerwehr gelang es, den Brand bereits naci wenigen Minuten auf seinen Herd zu beschränken und abzulöschen.

Kurz nach 21 Uhr zersprang plötzlich mit einem heftigen Knall den Bürgersteig. Aus dem Innern der Verkaufsräume schossen im die große Schaufensterscheibe und fiel laut klirrend auf wehr wurde alarmiert, die sogleich mit fünf Löschzügen, da in nächsten Augenblick die hellen Flammen hervor. Die Feuers der ersten Verwirrung das Brandobjekt jehr undeutlich oder star& übertrieben übermittelt wurde, anrüdte.

Wie aus Nürnberg berichtet wird, hat das Unwetter, das zwi­haust, als die ersten Nachrichten erkennen ließen. Gänse und Hühner schen Oberölsbach und Altdorf niederging, noch schlimmer ge Ortschaften sind viele Häuser abgedeckt worden, und das Wasser wurden durch die herniederfallenden Eisstücke getötet. In den ist durch die Decken in die Zimmer eingedrungen. In manchen Häu­fern wurden alle Fensterscheiben zertrümmert. Die Leute flüchteten in die Ecken, um sich vor den Glasscherben zu schützen. Straßen etwa 30 Zentimeter hoch. Auf vielen Straßen sperren brannte von der Straßenfront bis zum hof des Gebäudes lichter­Die Räume, in denen zahlreiche Sprech- und Radioapparate, Der Schaden ist unübersehbar, die Hagelfchloffen liegen auf den sowie Schallplatten in Schränken und Regalen untergebracht sind, dicke Bäume, die vom Unwetter entwurzelt wurden, den Verkehr. Ellwangen ( Württemberg ) meldet: Ein Hogelwetter richtete oh. Die Feuerwehr griff die Flammen von zwei Seiten mit ungeheure Verwüstungen an. Etwa acht Minuten dauerte der Etwa acht Minuten dauerte der starken Schlauchleitungen an, und schon nach viertelstündigen In Entringen und in Hohenentringen( Württem- Hagelschlag, nach dem in manchen Straßen fein ganzes Fen Wassergeben mar die Gefahr beseitigt. Der Schaden ist ziem berg) richtete ein Wirbelsturm großen Schaden an. Der Sturm st er mehr zu sehen war. Die Splitter der berffenden Scherbenlich erheblich, da neben den zerstörten Apparaten und Schall­jezte so plötzlich ein, daß die Landwirte auf dem Felde davon über flogen bis an die Hinterwände der Zimmer. Auf den Straßen lagen erheblich gelitten haben. Um 24 Uhr konnten die Wehren nach den platten die Verkaufsräume mit ihren hölzernen Wandbekleidungen rascht wurden. Tausende von Dachplatten wurden auf die die Schloffen 20 bis 30 3entimeter hoch, dazwischen ab­beendeten Aufräumungsarbeiten wieder abrüden. Als Ent Straße geschleudert. Manche Häuser sind völlig abgebrochene efte, abgeschlagenes Obst, erschlagene Vögel und abge- stehungsursache wird zunächst Kurzschluß in der Stromleitung gedeckt. Eine neue Scheune wurde wie ein Kartenhaus über riffene Drähte elektrischer Leitungen. den Haufen geworfen. Ueber hundert Obstbäume, Nuß­vermutet. Die nähere Untersuchung jedoch wird darüber erst volle Klarheit bringen. bäume und Kastanienbäume wurden völlig vernichtet. Ein

Das Unwetter in Altdorf soll das schlimmste seit Menschen­gedenken sein.

Der Diebstahl im Reisebureau.

Wichtige Zeugenaussagen.

Der dreifte Gelddiebstahl, der am Mittwoch Der dreiste Gelddiebstahl, der am Mittwoch nachmittag in den Bureauräumen des MER. verübt wurde, beschäftigt noch die kriminalpolizei. Nach allen bis­herigen Ermittlungen handelt es sich nicht um einen Ge­legenheitsdiebstahl, sondern um einen Streich, der vorher genau ausgefundschaftet wurde.

Die Diebe haben ohne Zweifel von vornherein einen Tag in

Wien hatte ohne Niederschlag einen Sturm wie seit Jahr. zehnten nicht. Auch in Prag war es sehr stürmisch.

Kurze Zeit danach verstarb der Berlegte an einem Lungenstich. Der Angeklagte, der von Rechtsanwalt Weimann verteidigt wurde, behauptete in der Verhandlung, daß er in vermeintlicher Not: bewohner als Zeugen schilderten den Getöteten als einen ruhigen mehr gehandelt hätte, da Schuster ihn schlagen wollte. Die Haus Mann, während sie den Angeklagten als jähzornig bezeichneten.

Das Urteil lautete gemäß dem Antrag des Staatsanwalts megen Körperverlegung mit tödlichem Ausgang auf fünf Jahre Gefängnis.

Aussicht genommen, an dem nach Beginn der Sommerferien zahl Schweres Bauunglück bei Frankfurt a. M.

reiche Besucher sich einfinden würden, in deren Menge sie un­bemerkt unter tauchen könnten. Von den bisher vernommenen Personen, die im Raume anwesend waren, hat niemand irgend etwas Berdächtiges bemerkt. Beim Absuchen der Räume wurde ein kleines Notizbuch gefunden mit 3iffern und abgekürzten Bermerken. Die Kriminalpolizei neigt aber zu der Ansicht, daß einem eiligen Kunden vergessen wurde. Er wird gebeten, sich fein Eigentum bei Kriminalfommissar Herber im Polizeiamt mitte abzuholen.

dieses Büchlein nicht einem der Diebe gehört hat, sondern von

Wichtiger sind Aussagen, die von einem Tagenchauffeur und einem Fremdenführer gemacht wurden. Der Chauffeur sah vor dem Hause Unter den Linden 16 eine andere Droschte vor­fahren, in der zwei Herren saßen. Diese stiegen aus und gingen auf die andere Straßenseite hinüber. Der Chauffeur fnüpfte mit feinem Kollegen ein leines Gespräch on und sah dabei, daß die Taruhr bereits auf 12,90 m. stand. Es wurde ihm auf seine Frage erflärt, daß der Wagen mit den Infassen von einem Wett bureau zum anderen gefahren sei. Die beiden Fahrgäste gingen durch die Metropol- Passage und fehrten nicht zurüd. Bald darauf war auch ihre Droschte abgefahren. Der Fremdenführer, der sich gemeldet hat, berichtet von einem Erlebnis mit einem sehr auf­geregten jungen Mann. Dieser tam auf ihn zu mit der Frage ,, Wo ist die Tage geblieben?" Er mar so außer sich, daß er furzweg in einen Privatwagen einsteigen wollte. Der Führer wies ihn jedoch weg. Der junge Mann hielt ein Bündel Papiere in der Hand, doch konnte der Fremdenführer nicht sehen, was es für Papiere waren. In der Begleitung des Aufgeregten war noch ein zweiter Mann. Beide werden beschrieben als etwa 25-30 Jahre alt und mittelgroß. Sie trugen dunkle Anzüge und machten den Eindruck von Ausländern. Ob nun die In­faffen der plötzlich verschwundenen Droschke und diese letzten Männer im Zusammenhang mit dem Diebstahl stehen. läßt sich nicht sagen. Für die Wiederbeschaffung des gestohlenen Geldes hat das MER. eine hohe Belohnung zugesichert.

Bon Bedeutung wären die Aussagen des Führers der Droschke, deren Fahrpreisanzeiger die große Summe zeigte. Er sowohl wie andere Zeugen werden ersucht, sich beim 1. Kriminal­bezirk des Polizeiamts Mitte zu melden.

Die feindlichen Nachbarn. Ein alter Mann erstach seinen Hausgenoffen.

Ein Zoter, vier Berlehte geborgen.

Frankfurt a. M., 4. Juli.

Gelände an der Hundswiese ein neues Verwaltungs. Die J. G. Farbenindustrie läßt zurzeit auf dem gebäude errichten. An dieser Baustelle ereignete sich ein schwerer Unfall. Ein großer Transportkran stürzte um.

Die Rettungswache und Feuerwehr wurden sofort alarmiert. Bis jetzt fonnten ein Tofer und vier Verletzte geborgen werden. Mehrere Züge der Rettungswache arbeiten noch an der Unglücks­den Trümmern befinden. Bisher steht noch nicht fest, auf stelle, da die Möglichkeit besteht, daß sich noch Arbeiter unter welche Weise das Unglück geschehen ist.

* Staatsanwaltschaft und Baupolizei find an der Unfallstelle, um den Borfall zu untersuchen,

Haftbefehl gegen Dr. Matthiesen.

Die Unterschlagungen beim GdA.

Gegen den ungefreuen und flüchtigen Direktor Dr. Mario Matthiesen des Gewerkschaftsbundes der Angestellten iff in­zwischen von der Staatsanwaltschaft II Haftbefehl er­lassen worden. Außerdem hat der Gd. mehrere Privat­detektive beauftragt, den Defraudanten ausfindig zu machen und ihn den deutschen Gerichten zu überliefern. Auf die Unterschlagungen Dr. Matthiesens wurde man bereits aufmerksam, als er von einer angeblichen Mittelmeerreise Ende März nicht mehr zurückkehrte. Dabei stellte sich heraus, daß er sich mit seiner Frau nach Südamerika begeben und furz zuvor 150 000 2. flüffig gemacht hatte, die er vorgab, in Hamburg zu geschäftlichen Aktionen zu benötigen. Matthiesen hält sich wahrscheinlich in Buenos Aires , der Hauptstadt Argen tiniens, auf, und hat auch von dort an seine Kinder, die in Berlin bei den Großeltern untergebracht sind, geschrieben. Die Berlust geschäfte beziehen sich auf den Buch vertrieb und auf die Inszenierung eines Films, den der Flüchtige nach einer Novelle von Hans Heinz Emers drehen lassen wollte. Im übrigen erklärt der GdA., daß der Bestand der beiden Firmen, des Sieben- Stäbe­Berlages und der Druckerei durch die Veruntreuungen nicht gefährdet

feien.

Die Höhe des Schadens steht ziffernmäßig noch nicht genau fest, dürfte aber in Anbetracht der Tatsache, daß Dr. Matthiesen außer den veruntreuten recht erheblichen Bargeldern noch eine führen dürften, außerordentlich hoch sein. Reihe von Geschäften eingeleitet hat, die zu ungünstigen Abschlüssen

Manarchisches auch in Berlin .

An der Brandstelle hatte sich bald eine große Menge Re gieriger angesammelt, so daß die Schutzpolizei , die auf Last­fraftwagen herbeigeeilt war, umfangreiche Absperrungen vornehmen mußte. Der Straßenbahn- und Fuhrwertsverkehr in der Potsdamer Straße war in westlicher Richtung etwa 45 Minuten leitungen aufrecht erhalten werden. lang polizeilich gesperrt, fonnte aber durch Ilm­

Das Abendprogramm des Rundfunks war eine halbe Stunde, etwa von 10 bis um 10 Uhr, unterbrochen. Die elettrijchen Anlagen und Batterien den Sendeapparate liegen näm lich im Keller direkt unter dem Brandherd und der zur Bedienung anwesende Elektromonteur hatte aus Sicherheitsgründen die ganze Anlage sofort außer Betrieb gesetzt.

Städtische Betriebe und Schulen. Kommunale Konferenz der brandenburgischen Städte. - Die Anklage gegen die Regierung Potsdam .

das größte Interesse zu. Es ist deshalb erklärlich, wenn sie jetzt Die Sozialdemokratie wendet der Kommunalpolitit von Jehen bereits Stellung zu den kommenden Kommunalwahlen nimmt. Ber anstaltungen in großem Maßstabe finden statt. Für eine Reihe von brandenburgischen Städten, darunter Now awes und Potsdam , fand am vergangenen Sonntag im Landtagsgebäude in Berlin eine gefunden hatten, die den Referaten der parteigenössischen Redner mit sogenannte Städtische Konferenz statt, zu der sich eine große Zahl fommunalpolitisch interessierter und tätiger Parteigenossen ein großer Aufmerksamkeit folgten.

Beranstaltet war die Konferenz von der Kommunalpoliti fchen Bezirtszentrale unferes Brandenburger Bureaus. Diese Einrichtung ist noch neu, hat sich aber schon ungemein bewährt. Der Vorsitzende, Genosse Stahl Spandau fonnte zu Anfang mitteilen, daß sich der Sekretär für Kommunal politik bereits mitten in der Arbeit für die kommenden Kommunalwahlen befinde. Mit diesen Worten stellte er den Genossen Lüd- Berlin vor.

Oberbürgermeister Dr. Fresdorf- Brandenburg referierte zu erst über die kommunalen Steuern und die tommu4 nalen Regiebetriebe. Er ging aus von der Feststellung der politischen Arbeitsteilung für den Staat auf der einen und für die Gemeinde auf der anderen Seite und führte weiter aus, daß wir uns auf den Rathäusern zuerst mit den Steuern für Gewerbe ufm triebe zu beschäftigen hätten. Es folgt eine allgemeine Erläute und sodann mit den Ergebnissen der städtischen Be munalabgabengesetze, der Erzbergerschen Steuerreform und des rung der Steuerbegriffe der Steuergesetzgebung,& B. der Kom Finanzausgleichs. Nach diesen mehr geschichtlichen Ausführungen ging der Redner direft zu den jeßigen Berhältnissen über. Der Schlußappell des Redners, sich in die fommunalpolitischen Probleme zu vertiefen, verhallte deshalb auch nicht ungehört. An der Aus sprache beteiligten sich Andres- Luckenwalde. Stahl- Spandau, Wagners Potsdam, Reimschüssel- Kezin.

Als zweiter Redner sprach Stadtrat Eichler über Rommu nale Schulpolitit". Leider, so begann er. mill man jetzt viel fach von der Schule nichts mehr wissen, sobald man sie verlassen hat. Aber das fozialdemokratische Schulprogramm beanspruche das größte Intereffe. Neben der finanziellen Seite, den Schulausgaben, be fegung der Schuldeputation, die Schulstellenbesetzung, die Eltern sprach Genosse Eichler unsere Pflichten und Rechte, die Zusammen beiräte, die sozialistische Schul- und Kulturpolitik und die Kapitel Bildung und Schule in der Reichsverfassung. Auch hier setzte die Diskussion mieder recht rege ein. In verschiedenen Erklärungen wird die preußische fozialdemokratische Landtagsfrat. tion auf die außerordentlichen Schwierigkeiten aufmerksam ge macht, die den von einer sozialistischen Mehrheit regierten Städten und Gemeinden von den Aussichtsinstanzen der Regierung in Potsdam bereitet werden.

Die schwere Blultat des 63jährigen Schloffers Karl Bertram, der bei einem Streit einen Hausgenossen, den Kolonialwarenhändler Karl Schuster, erstochen hatte, führte zu einer Berhandlung vor dem Schwurgericht I unter Borsiz von Landgerichtsdirektor Schneider. Die Anklage laufete auf Körperverlegung mit födlichem Ausgang. Der Angeklagte Bertram lebte schon seit Jahren mit seinem Nachbar Schuster in Streitigkeiten. Diese rührten daher, daß Nachbarn sich über die zu enge Freundschaft des Schlossers mit Ein Leser schreibt uns: Mit großem Interesse habe ich neulich Dann hielt Bezirkssekretär Lüd seine Schlußansprache. Er be der Frau und Tochter des Schuster aufregten. Einmal gab es im Borwärts" die Ausführungen über die Fürstlich Lütonte dabei mit Recht, daß auf dem Gebiet der Schulpolitik die einen großen 3ant zwischen beiden um einen Zollstod. Ein beder Ortstrantentasse" gelesen. Dabei fiel mir etwas Meinungen noch auseinander gingen und wünschte, daß man auf anderes mal drohte Bertram seinem Feinde auf einem Maskenball, ein, was ich in derselben Gegend auf meiner Ferienfahrt bemerkt den nächsten Konferenzen sich zu weiterer Klarheit durchringen möge, daß er ihn ,, falt machen" würde. Als er einst in den Schuster- habe. Wenn man aus Hamburg herauskommt und die Chaussee nach damit man bald einheitliche Richtlinien aufstellen schen Laden trat, wurde ihm ein Pfundgewicht an den Kopf Bergedorf- Schwarzenbeck fährt, dann trifft man vor den Dörfern, Die nächste derartige Konferenz findet am 29. September geworfen. Die Folge war eine Privatflage, die durch einen wie meistens üblich, das gelbe Schild mit dem Ortsnamen. Darunter Ferienkurse für Kommunalpolitiker finden im Juli und Vergleich, in dem die Parteien Ruhe und Frieden gelobten, ge= liest man erstaunt: Kreis: Herzogtum Lauenburg . Es handeít schlossen wurde. Aber der Aerger ging weiter. Die Gerüchte, daß sich nicht etwa um alte Schilder, im Gegenteil, sie sehen so sauber Bertram ein Liebesverhältnis mit der 16jährigen Tochter des aus, daß sie bestimmt jeit 1918 einmal renoviert worden find. Im daß sie beſtimmt seit 1918 einmal renoviert worden find. Im Nachbarn angefangen hatte, tamen wieder auf, so daß Schuster handbuch für das öffentliche Leben von Müller- Ja­immer verbittert wurde. Am 2. Februar waren beide Feinde bei busch ist unter Brovinz Schleswig- Holstein diese Bezeichnung auch einem Bodbierfest in einem nahegelegenen Restaurant. Ais noch enthalten. Aber warum soll man sich erst nach Hamburg und Bertram fortging, folgte ihm Schuster dicht hinterher. Bertram Lübeck bemühen! In Zehlendorf , Anhaltiner Straße 1/2, gibt öffnete die Haustür und warf sie so zu, daß sie Schuster vor den es eine Firma Hermann Thiele Wwe., die sich stolz Roll fuhr­Bauch traf. Bei dem Streit, der dadurch hervorgerufen wurde, zog unternehmen der Königl. Preuß. Staatseisen. Bertram ein Taschenmesser und stach wild auf Schuster ein.| bahn" nennt. Das Deutsche Reich ist eine Republik ..

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