Einzelbild herunterladen
 

Der Krach bei der De- Ge- Wo". Auch eine gemeinnützige Siedlungsgesellschaft.

Die De- Ge- o", eine bürgerliche gemeinnüßige Siedlungsgesellschaft, die einen Teil der Briher Großsiedlung erbaut hat, hat ihre Mieter vor wenigen Tagen mit einer fristlosen kündigung überrascht.

Die De- Ge- Wo hat 1926 die ersten Wohnungen mit einem Mietsvertrag vermietet, in dem der Passus enthalten ist: Jeder Mieter muß 300 m. zahlen, die später der Grundstock für eine zu bildende Genossenschaft sein sollen." Im vorigen Jahr hat nun die Mietervertretung dieses Bauteils beschlossen, in eine Gründung einer Genossenschaft nicht einzuwilligen. Die De- Ge- Wo hat sich diesen Beschluß von jedem Mieter bestätigen und dann sechs Monate nichts von sich hören lassen. Plötzlich, zu Beginn der großen Ferien, erhielten 300 Mieter ihre fristlose Kündigung mit dem großherzigen Angebot, die Räumung bis zum 31. Auguſt zu verschieben. Selbstverständlich sind die Mieter über eine berartig rigorose Maßnahme der Gesellschaft nicht erbaut. In einer Mieter­versammlung, die gestern abend im Buschkrug stattfand, mußte sich die Gesellschaft einige sehr deutliche Wahrheiten jagen laffen. Die De- Ge- Wo will die Kündigungen dann nicht bestehen lassen, wenn die Mieter einen neuen Vertrag abschließen. In dem neuen Vertrag stehen aber zmei Säße, die jeden Mieter zu stärkster Kritik veranlaßten. Einmal sollen sie in Zukunft alle Schönheitsreparaturen selbst zahlen, und die Gesellschaft soll das Recht haben, mit dem eingezahlten Anteil eventuelle Schönheits­reparaturen aufzurechnen. Außerdem soll der Anteil unkünd­bar sein und mit 5 Proz. verzinst merden. Nach diesem Miet­vertrag würde die De- Ge- Wo jeden Mieter, der ausziehen will, zwingen fönnen, die Wohnung zu tapezieren oder zu streichen und diese Beträge dann von dem Anteil abzuziehen. Das Verhalten der Gesellschaft ist darum tadelnswert, weil sie über den Umweg einer fristlosen Kündigung die Mieter zwingen will, in eine Verschlechte­rung der Berträge einzuwilligen.

Die gemeinnüßigen Baugesellschaften find mit Recht bei der Vergabe von Hauszinssteuerdarlehen bevorzugt worden. Wenn sie sich aber derart rigoros gegen ihre Mieter stellen, dann müßte von der Wohnungsfürsorgegesellschaft verlangt werden, daß bei der Auswahl der gemeinnützigen Baugesellschaften für die Bergabe von Hauszinssteuerdarlehen etwas vorsichtiger verfahren wird,

Freundschaft!"

10 000 Arbeiterfinder in roten Kinderrepubliken. Am 7. Juli wird in der Messehalle in Köln von 1500 Roten Falten, 12-14jährigen Arbeiterkindern, und 5000 Parteis genossen die Kinderrepublik Rhein ( Ramedy) ausgerufen.

Schmiedeberg

Am gleichen Tag werden in Schlesien bei 6 Rinder ihre und im Algäu bei Oberstdorf ebenfalls je Kinderrepublik einweihen. Acht Tage später folgen in Sachsen 1000 Kinder und in Thüringen 400 Kinder dem Ruf der Reichs­arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. 450 deutsche Rote Falken sind schon seit dem 3. Juli in Dänemark und haben mit dänischen und schwedischen Kindern einen Kinderstaat der drei Länder, in dem sie sich sicher auch troß der Sprachenverschiedenheit gut verstehen werden. Insgesamt werden 10 000 Arbeiterfinder vier Wochen lang in diesem Jahr in den Zeltlagern der Kinderfreunde sein.

-

Welche prachtvolle Leistung unserer jungen Erziehungsbewegung! Arbeiter und Arbeiterinnen verlassen Schraubstock und Federhalter, um vier Wochen mit Arbeiterkindern sozialistische Kinderstaaten bauen zu können. Fünfhunderttausend Mart eine halbe Million maren notwendig, um die Kinderrepubliken zu ermöglichen. Trog Arbeitslosigkeit, trotz Lohntnappheit, Groschen um Groschen murden gegebn und gesammelt, viele Wenige gaben ein Biel . Wenn die Roten Fallen zurüdtommen, braun gebrannt und wetterfest, werden sie erzählen von frohen und schweren Tagen, von Freuden und Sorgen ihrer Republik .

500 Kinder aus Berlin fahren heute, am Sonnabend, um 20,34 Uhr mit einem Sonderzug vom Schlesischen Bahnhof ab. Ein weiterer Sonderzug wird zu gleicher Zeit in Riel abfahren,

Ein vergeffener Erdenwinkel. W

Man hört oft über die Niederbarnimer Bahn, die ja den meisten Berlinern unter dem Namen Heidefrautbahn" bekannt ist, spötteln. Man weiß aber nicht, daß auch diese Bahn dem erholungs­bedürftigen Wanderer viele schöne Fleckchen Erde erschließt. Auch hier finden wir noch wundervolle Seen und stille Wälder. Noch ergießt sich der große Strom der Ausflügler nicht hierher, so daß der geplagte Großstädter, der Stille verbunden mit Schönheit sucht, hier voll zu seinem Recht tommt. Nur einige Drte, die wert sind, aufgesucht zu werden, sollen hier genannt werden:

Da ist ensidendorf, das den Zugang zu einem der fchönsten Teile jener Gegend bildet. Von hier führt der Weg den Wanderer an Seen entlang nach Zühlsdorf. Wer Lust hat und gut zu Fuß ist, fann von Zühlsdorf eine prachtvolle Wanderung die Briefe entlang nach Birfenwerder usp. antreten. Es sei hier auch noch an das alte Schifferdorf 3erpen­fchleuse erinnert, das sich sehr lang an beiden Ufern des Finom fanals hinzieht. Ganz in der Nähe liegt auch der Groß­schiffahrts weg, der Stettin mit Berlin verbindet. Die Ban derungen an den malerischen Ufern des Finom tanais führen durch prächtige mechselnde Landschaften. Doch mehr soll nicht ver­raten werden. Mögen die naturfreudigen Großstädter selbst hier auf Entdeckungsreisen ausgehen. Nur eins soll noch bemerkt werden, daß in allen Orten an der genannten Bahn unsere Partei starke Stüßpuntte hat und daß auch hier die wirte der meisten Lofale Parteigenossen sind.

Seefischgenuß im Sommer.

Es ist bedauerlich, daß breite Schitchen des Voltes noch immer. glauben, man fönnte in der wärmeren Jahreszeit feine Fische essen. Vorurteile gegen den Seefischgenuß werden fritiflos hingenommen und in unverantwortlicher Weise weitergegeben, obgleich sie längst als falsch erwiesen sind. Gerade im Sommer sind die Fische sehr nahrhaft und wohlschmeckend. Sie haben dann ihre Laichzeit hinter sich, stehen in der Mastperiode und be­finden sich, da die Nahrung reichlich vorhanden ist, in einem vor züglichen Ernährungszustande. Die Befürchtung, daß die Güte der Fische namentlich bei längerem Transport durch die Wärme leidet, ift gänzlich unbegründet. Höhere Temperatur und größere Entfernung des Verbrauchsortes von der Rüfte spielen heute im Fischhandel feine Rolle mehr. Durch eine angemessene Berpadung, eine entsprechende Eiszugabe läßt sich ihre Einwirkung auf die Ware pollständig ausgleichen. Vor dem Kriege wurden selbst in den heißesten Sommermonaten frische Fische von der deutschen Nordsee­tüfte nach Oberitalien , Desterreich und Ungarn verfandt und famen in tadellosem Zustande an. Jezt laufen wieder wie in Bortriegs­zeiten Fischeilzüge und besondere Fischwagen, so daß die Sendungen in einem Tage von der Nordseeküste nach den Ver­brauchsorten in Süd-, Weft- und Ostdeutschland rollen tönnen. Ob­mohl es selbstverständlich ist, sei darauf hingewiesen, daß im Sommer Der eisgelagerte Seefisch zweckmäßig unmittelbar nach dem Einkauf verwertet wird. Im Sommer ist ja auch die Behandlung des zum Genuß bestimmten Fleisches ftrengeren Bedingungen unterworfen als in der tühleren Jahreszeit.

Der Flug des Untin Bowler".

Einreiseerlaubnis nach Deutschland erteilt.

Moonbeam( Ontario ), 4. Juli

Die amerikanischen Transozeanflieger Gaft und Parter Cramer beabsichtigen, heute früh nach Brennstoffeinnahme den Weiterflug von Remi Cate über Nord- Kanada entweder bis Greatwhale oder bis Ruperthouse am Südende der Hudsonbai fortzusetzen. Bon dort wollen die Flieger nach mountevenas auf Grönland , dann nach Reykjavik auf Jsland und von dort direkt nach Berlin fliegen.

Die Einflugserlaubnis für das von Chitago ange­meldete Flugzeug ist beim Reichsverkehrsministerium beantragt und sofort erteilt worden.

des ältesten Berlin veranstaltet das Bezirksamt Schöneberg unter der Alt- Berlin. Die nächste Führung durch die vergessenen Winkel bewährten Leitung des Schriftstellers Georg Bamberger am Sonntag, dem 7. Juli. Treffpunkt: 10% Uhr auf dem Spittel­marft, Ausgang Untergrundbahn . Teilnahme 50 Pf.

Der Berliner Bolts- Chor( Dirigent Dr. Bander) hat nach seiner Mit­wirkung im Rahmen der Berliner Festspiele mit dem Studium des neuen Chorwerkes von Arthur Wolff: Kreuzzug der Maschine" begonnen, deffen Uraufführung im Oktober im Großen Schauspielhaus erfolgen wird. Neueintretende Mitglieder( Männer und Frauen) tönnen noch daran teil­nehmen; die Ausnahme, zu der keine Notentenntnisse erforderlich find, findet jeden Freitag abend von 20 bis 22 Uhr, in der Aula Stoppenstr. 76 ( beim Schlesischen Bahnhof ) statt. Auch der Kinderchor des Bolts- Chors ( Leitung Walter Hänel) wirft in diesem Konzert mit und nimmt Knaben und Mädchen von 8 bis 16 Jahren in den Proben Donnerstags von 17, bis 19%, in der Aula Andreasstr. 16 auf.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend. ( Nachdr. verb.) 8uerst noch woltig mit Reigung zu Gewitterschauern, später zeitweise aufheiternd, allgemein fühler.- Für Deutschland : Jm Nordosten

noch vielfach wollig, strichweise noch Gewitterregen, im Südwesten wieder langsame Befferung des Betters, aber etwas fühler als Donnerstag.

Funkwinkel.z

"

Großfeuer im Genderaum" tlang es alarmierend aus dem Lautsprecher. Ruhe, bitte, bleiben Sie ganz rubig" das galt ben Sprechern, die bei dem Senbespiel Streit im Elettrizitätswert" beschäftigt waren. Und dann blieb alles still. Im Höhepunkt der Spannung brach dieses unfreiwillige Hörbild ab. Was mögen die Angehörigen der zu dieser Zeit im Funkhaus weilenden Menschen in diesem Augenblid empfunden haben? Diese Alarmnachricht selbst wenn fie berechtigt ge­

wesen wäre-, war in dieser Form eine Ungeheuerlichkeit. Was

war wirklich geschehen? Etwas später tam die Aufklärung: Aus einem Brand im Erdgeschoß des Funkhauses hatte der erste Schred ein Großfeuer" gemacht. Nach vielen Minuten furchtbarer Aufregung ging das harmlose Hörspiel weiter, das ganz luftig die Komit des Mittelstandmilieus glossierte. Borher hatte sich der Blaue Vogel" musikalisch betätigen dürfen; aus dem Hotel Egzelfior fonnte man Musik der ausgezeichneten Kapelle Efim Schach meist er hören,

#EEEEEE

* 9999*

Unserem lieben Genoffen

Karl Vierowu. Frau

die herzlichsten Glückwünsche zur filbernen Hochzeit. Bezirk 4 Treptow Beermannstr.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Ortsverwaltung Berlin. Todesanzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Etuiarbeiter Bernhard Burkert

verstorben ist.

Die Einäscherung findet am Gonn abend, dem 6. Juli, 13% Uhr, im Rrematorium Baumschulenweg statt.

Ehre seinem Andenken. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Gesunden Schlaf kräftige Nerven verschafft bei längerer Kur

Baldravin

W342687.Man achte auf den ges. gesch Namen. Zu haben in Apotheken und Drogerien. Wo nicht erhältlich, weisen wirVerkaufsstellen nach Otto Stumpf A.-G., Chemnitz

1870 aufw.

Imprägn. kompl.

1928

2600 verkauft

Größte

Wohnzeltfabr

Sport Beruf

Deutsche Lederwarenfabr.

Zentrale Alt- Moabit 130 Kottbusser Damm 75 Greifswalder Str. 2 Andreasstraße 40 Schbg., Herbertstr. 4 Invalidenstraße 7 Charl., Bismarckstr. 78 Chausseestr.90-92 Spand., Bahnhofstr.4 Neueröffnet unser Volkskaufhaus Rosenthaler Str.38 Elgene Konditorei gratis f. unsere Kunden

Ies.

|

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Donnerstag, dem 4. Juli.

1. Rennen 1. Dorothea( Ch. Mills), 2. Boston , 3. Hebwig. Toto: 13: 10. Blat: 12, 22, 28:10. Ferner liefen: Champignon , Hagel, Perseus , Prior .

2. Rennen. 1. Adam( 3. Mills), 2. Regenbogen, 3. Saladu I. Toto: 11:10. Blat: 11, 13, 17:10. Ferner liefen: Flaggenlied, Rosenfrau, Harfenmädchen, Hella Timoto, Cilento, Ludzina, Natal o. W., Effi. 3. Rennen. 1. Waldschnepfe( G. Jauß jr.), 2. Baron Duffy, 3. Heldin. Schautwalebo, Apfel, Anthaeos agb., Wizbold disq. Toto: 81:10. Blaz: 19, 14, 11:10. Ferner liefen: Hutschachtel dist., Borusse,

4. Rennen. 1. Fels( J. Mills), 2. Ropellmeister, 3. Duisi quafi. Toto: 23:10. Plaz: 13, 12, 12:10. Ferner liefen: Möglich, Aga, Sphing I, Florian, Champion Goud agh.

5. Rennen. 1+. Pompadour( G. Kaupper), 1. Faltenstein( M. Ringius), 3. Brachtmädels Tochter, 4. Trumpf König. Toto: 14, 90:10. Blaz: 12, 20, 34, 12:10. Ferner liefen: Modena , Tamerlan , Siegmund, Maimorgen, Raphia, Silberpappel, Opernsänger, Rehoferin, Kroschel, Charlie M. disq., Nerb bl. teh. Totes Rennen.

6. Rennen. 1. Lebenstünstler( Ch. Mills), 2. Edstein, 3. Lindenwirtin L. Foto: 13:10. Plak : 10, 11:10. Ferner liefen: Königsadler, Trotteur. 7. Rennen. 1. Heini Duffy( Hr. Hellwig), 2. Cilly Dillon o. W., 3. Baron Gabler, 4. Naturbursche, 5. Rebeltappe. Toto: 160: 10. Blag: 85, 18, 21, 74:10. Ferner liefen: Freiberg , Friesin, Valencia I, Mary Guy, Nelly Arnold, Meisterstud, Lustiges Mädchen, Eulenspiegel, Edelsteins Sohn, Theolrat, Nushaga Boy, Peironia, Agitator, Adresse, Athener , Propeller, Bierde, Duintessenz.

8. Rennen. 1. Tizian ( Ch. Mills), 2. Lindowtind, 3. Hannibal o. W., 4. Fredegundis o. W., 5. Lebemann. Toto: 11:10. Blak: 13, 15, 24:10 Ferner liefen: Jsegrim, Morgentau, Erisa, Lord Arco, Michael, Carl Eugen agh. 9. Rennen. 1. Puter( Ch. Mills), 2. Dornzieher, 3. Belletrist, 4. Dstermädel o. B., 5. Barones C. Toto: 24:10. Blag: 16, 52, 21, 48: 10. Ferner liefen: Fehrbellin o. W., Crescreus, Drama. Arizona , Nigchen, Dlan, Notwehr, Isenburg, Norded, Heurela, Schloßrose, Elvira, Silvaplana , Satan, Biedermann disq.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin

Einsendungen für blefe Jubrit nur an das Jugendfekretariat Berlin SB68, Lindenstraße 3

-

Abteilungsmitgliederversammlungen heute, Freitag, 19% Uhr. Sansa: Seim Bochumer Str. 8b. Roabit I: Gchule Waldenfer Str. 20. Moabit II: Heim Lehrter Str. 18-19. Andreasplak: Seim Brommn ftraße 1. Baltenplag: Seim Tilsiter Str. 4-5. Friebrichshain: Seim Dieftelmenerftr. 5-6. Stralauer Biertel: Seim Goklerstr. 61. Barschauer Biertel: Sein Litauer Str. 18. Schöneberg I: Seim Hauptstr. 15. Char lottenburg- Gab: Seim Rosinenfte. 4. Marienborf: Alte Schule, Dorfftr. 7. Köpenid: Heim Dahlwißer Straße. Baumschulenweg: Heim Ernststr. 16. Straße 31 Johannisthal : Seim Rathaus. Rieberschöneweibe: Schule Berliner Lichtenberg - Rord: Seim Gunterstr. 44. Erscheinen aller Bien fahrer ift notwendig.

-

-

*

-

Röllnischer Bart: Seim Waisenstr. 18. Bortrag: Die Ziele der SPD ." Rosenthaler Borftabt: Seim Zehdenicker Str. 25. Bortrag: Die Wiener Juli fämpfe Zentrum: Seim Landsberger Str. 50. Bortrag: Erste Hilfe bei Unglildsfällen". Arnswalder Blag: Heim Raftenburger Ede Behlauer Straße. Borttag: Erfte Silfe bei Unglüdsfällen". Faltplak II: Schule Sonnenburger Str. 20. Bortrag: GAS. und Reichsbanner". Helmholz play: Heim Danziger Str. 62, Bortrag: Radikultur". Sohenschönhausen: Seim Freienwalder Str. 6. Bortrag: Mode und Reformkleidung". Su. mannplay: Seim Scherenbergstr. 7. Bortrag: Die Arbeit des Betriebsrates". Nordost I: Seim Danziger Str. 62. Bortrag: Unfere Jugendinternationale". Wörther Blah: Schule Raftanienallee 82. Bortrag: Entwicklung des Flug­wefens". Fallenberg: beim auf dem Gutshof. Lichtbilder: Das alte und das neue Wien ". Borsigwalbe: Schule Ronradstraße. Vortrag: Upton Sinclair

-

Werbebeşirt Webbing: Aelterengruppe. Bortrag: Gozialversicherung". Intereffierte Genoffen find herzlich eingeladen. Werbebesirt Brenzlauer Berg : Alle Genossen, die an der Ferienfahrt ( Beitung Genoffe Krummnom) teilnehmen, müffen heute unbedingt an der Besprechung im Heim, Lindenftr. 4, teilnehmen. 194 Uhr. Tambourtorps: Morgen Ausmario 19 Uhr Bahnhof Prenzlauer Aller wegen Wien. Erscheinen

aller Genoffen ist unbedingt erforderlich.

Berbebezirk Reinidendorf: Freitag, 5. Juli, Borfigendenkonferens pünkt lich 20 Uhr im Jugendheim Tegel , Bahnhofftt. 15.

Sakko- Anzüge

in preiswerten Serien: Moderne Formen

und Farben

89933 Mittelfarbiger Cheviot, 2rhg.. M. 48.. 89919 Modefarbiger Cheviot, 2rhg.. M. 58.­90027 Blaugemustert. Cheviot, 2rhg. M. 68. 90119 Bleufarbiger kleingemusterter

Cheviot, 2rhg... 89963 Heller, lebhaft gemusterter Cheviot, 2rhg.

M. 78.­

M. 92.­

89892 Modefarbiger, glatter, kamm­garnartig- gemust. Stoff, 2rhg. M. 105.­

236

PEEK& CLOPPENBURG BERLIN

GERTRAUDENSTRASSE 25-27