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Das

Regia de Beyen

Roman von

Von C. Ramuz  

Copyright by Orell Füßli, Zürich  

( 13. Fortsetzung.)

Und bald murden sie des Dorfes ansichtig. Man erblickte es von der Höhe der Hänge, ganz eingebettet in eine Falte wie ein frierendes Käßlein.

Sogleich hatte man den Zug entdeckt, jogleich rannte ein jeder herbei. Eine Greifin schritt an ihrer Spize. Trotz der Anstrengung, die ihr das Gehen bereitete, ganz steif vor Alter und gebückt und hinkend schritt sie ihnen voran, hielt mit einem Male, wie sie die anderen überholt hatte, allein mitten auf dem Wege still: Ist er bei euch?"

Sie famen immer näher. Sie machten einen solchen Lärm, daß man nicht verstand, was die Greisin rief. Aber sofort hatten sie die alte Marguerite erkannt, und wen sie begehrte, darüber waren sie nicht lange im Zweifel. Sie schrien zurüd: Nein, wir haben ihn nicht gesehen." Sie waren nur noch wenige Schritte pon ihr entfernt. Sie warf die Arme empor und rief und schüttelte den Kopf: 3u was war es denn nüge? Zu welchem Zwecke habe ich den, der mich gesund machte, verraten, wenn mein Sohn nicht wiedergefunden murde?"

Dann wechselte sie den Ton ihrer Stimme und streckte die Hände von sich weg: ,, D, mein Gott, er ist's, den sie herbeibringen." Sie schaute hin und warb inne, daß sie ihn trugen. Und sie schrie von neuem und stürzte sich auf ihn, als hätte sie ihn den anderen mit den Händen entreißen wollen: Welches Leid hat er euch getan? Welches Leid hat er euch zugefügt?"

"

Aber sie hatten sie bald entfernt. Man vernahm ihr Schluchzen, aber es wurde schnell erstickt. Die Menge war rasch gewachsen, Ge­schrei wurde laut; als Antwort erhoben sich aus der Kolonne andere Schreie, immer mit Gelächter vermischt: Das ist unser König, den man herbeibringt. Gebt ihm die Ehre, wie man sie einem König schuldet!"

Eine Frau löste sich aus der Menge, die Spalier bildete. Und fie spie ihm ins Gesicht. Eine andere Frau folgte.

Und eine dritte Frau eilte heran und spie ihm ins Gesicht. Die Träger ließen ihn ein wenig hinunter, daß er leichter er­reichbar wurde. Und da spudten ihm noch andere Frauen ins Gesicht. So näherten fie sich den ersten Häusern. Unter ihnen befand sich das Josephs. Mit einem Male trat er aus der Tür. Er trug in der Hand einen Dornenzweig nud schlug damit dem Fremden mitten ins Gesicht, so start, daß Blut floß.

Sie gelangten in die Straße, die einen Bogen macht. Sie ließen den Brunnen hinter sich; dann stiegen sie ein wenig bergan. Sie famen auf den Platz; er war von Menschen erfüllt. Es gab teinen Zug mehr, die Menge hatte ihn aufgelöst. Ein Strom von Köpfen hätte man die Menge zwischen den Dächern nennen können, der in einer falschen Richtung floß. Und wie einen Baumstamm, den die Gewalt des Wildbachs aufrecht davonquirlt, sah man den hoch ge= hobenen Leib des Fremden mit dem beschmutzten Gesicht, dessen Augen Blut meinten. Und die Menschen auf dem Blaze, die das Blut fließen sahen, riefen:" Was werdet ihr mit ihm tun?"

Und die Antwort darauf: Wir werden ihm den Kopf ab­schlagen."

Die Menschen auf dem Plaze fragten von neuem: Und vor­her... Was werdet ihr mit ihm anfangen?"

Man wird ihm die Nägel von den Händen und Füßen ab­zerren, man wird ihm die Augen ausstechen, man wird ihm die Bunge abschneiden, man wird ihm ein glühendes Eisen in die Ohren bohren."

..Aber weiter noch," fragte jemand.

Eine Stimme antwortete: Und wir werden ihn an den Händen und an den Füßen an ein Scheunentor nageln wie eine Fleder­maus."

"

Und von allen Seiten schrie man: Jawohl! Nageln wir ihn auf!"

Mädchen standen auf der Bank, die um den Stamm der Linde herumlief; Buben waren bis in die Kirchenfenster hinauf geklettert, auf deren Gesimsen sie sich niedersehten und von wo sie die Füße hinunterbaumeln ließen. Die Mädchen nahmen den Kopf in die Hand, die Buben bogen sich meit vor, um besser zu sehen. Eine mächtige, freisende Bewegung entstand, Branchu wirbelte rasend um fich selbst herum. Er neigte sich, er richtete sich wieder auf, neigte fich von neuem.

In diesem Augenblick teilten zwei Männer die Menge: der eine trug eine lange gespitzte Stange, der andere einen Schmiedehammer. Und ein allgemeines Zurückweichen erfolgte nach dieser Kreisel bewegung, weil man vor ihnen zurückwich.

So bildete sich ein Kreis um den Ort herum, wo Branchu stand; und Branchu blieb weiterhin unsichtbar. Der Mann mit der Stange hob seine Stange.

Man schrie: Es ist also wirklich wahr?"

Und antwortete: Gewiß. es ist so."

Und schon sank die Stange nieder und senfte sich ein zweitesmal. Man begann von neuem:" Sie werden ihn zuerst totschlagen." ,, Nein!" schrien andere. Nagelt ihn lebendig an das Tor!" Und viele Stimmen: Schlagt ihn lebendig an!" Wie eine Fledermaus!"

,, Wie einen bösen Nachtvogel!"

Der Mann mit dem Hammer begann zu lachen und öffnete den Mund ganz weit. Aber man hörte sein Lachen nicht. Eben jetzt mußte der Mann mit der Stange fertig geworden sein( übrigens war man ihm behilflich), aber es handelte sich darum, daß man ihm auch weiter half. Er machte ein Zeichen und einige traten hinzu.

Man versuchte, etwas zu sehen, und stets sah man nichts, außer daß Branchu geschleppt wurde. In der Mauer der Kirche war eine blau bemalte Tür. Der Mann mit dem Hammer war auf die Schultern eines seiner Nachbarn gestiegen. Und dann sah man ein graues Bündel mit Mühe sich erheben und man richtete es gegen das Tor. Dann wurde ein zweiter Mensch auf die Schultern ge hoben; er hielt ein Messer. Alles verstummte. Der Mann hob sein Messer, zerschnitt die Stride am linken Arm, er zerschnitt fie am rechten. Der Kopf Branchus hing hinunter. Und jetzt falteten sie ihm rechten. Der Kopf Branchus hing hinunter. Und jetzt falteten sie ihm die Arme auseinander. Und der Hammer hob sich, um die Nägel einzuschlagen.

Aber auf einmal erſcholl ein gräßliches Lachen, und man wußte nicht mehr, was geschehen war. Man hatte gerade noch Zeit zu be­

merken, daß Branchu den Kopf wieder erhob, gleichzeitig war er entschlüpft und zur selben Zeit waren der Mann mit dem Meffer und der Mann mit dem Hammer zur Erde gesprungen. Und schon war der Platz leer, und auch die Gassen leerten sich; überall hörte man die Türen ins Schloß fallen.

Nichts war mehr da als das Lachen und der Fremde. Er stand in der Sonne, die Stricke, die seinen Leib und seine Beine eng umschnürt hatten, lagen zu seinen Füßen. Sein Gesicht war fiar, jede Spur von Blut war verschwunden; die Haut feiner Wangen schien frisch, wie bei einem, der gerade vom Schlummer fommt, und nicht weniger die Augen und die Stellen unter den Augen. Seine Kleider waren rein, hatten keine Falten mehr und feine Schrammen. Und fortwährend lachte er und schaute rund um sich her. Dann zog er seine Pfeife aus der Tasche, und voller Ruhe begann er sie zu stopfen, wie er gerne tat, wenn er seine Arbeit vollendet hatte.

"

Denn der Kummer war bei ihr eingefehrt. Sie schlief nicht mehr. Und was sie nun zu sagen hatte, war schmer zu sagen, vor allem einem kleinen Mädchen, das noch keinen Verstand hat. Und wie sie diesermaßen nachgedacht hatte, da entschloß sie sich, nichts zu er­flären. Und sagte einfach:" Run denn, Marie, da du mich lieb haft. würdest du mit mir fommen?"

..

Ja, Mutter," sagte die Kleine.

Aber ich habe dir noch nicht gesagt, mo mir hingehen. Du mirst nicht mehr zur Schule gehen können, du haft keine Freundinnen mehr..."

Die Kleine entgegnete: Du bist mir eine liebere Freundin als alle meine Freundinnen."

Sie schaute ihre Mutter an. Sie hatte sehr schöne Augen. Sie mar ein fauberes Persönchen. Weil ihre Haare rüdwärts gefämmt waren, hatte sie eine helle, offene Stirn. Nur ein wenig blaß war sie. Und Adele drückte sie an sich; sie hatte sie auf ihre Knie gesetzt. Ein füßer Trost wenigstens.

FUNK UND­

( Fortsetzung folgt.)

AM ABEND

Sonnabend, 6. Juli.

Berlin  .

16.00 Dr. Otto Erhardt Dresden  : Deutsches und italienisches Opernideal. 16.30 Franz Helmberger: 50 Jahre Reichsdruckerei. 17.00 Nachmittagskonzert aus dem Kroll- Garten. Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes, Berlin- Mitte. 18.40 Dr. Joachim Tiburtius  : Deutsche   Ware im deutschen   Einzelhandel. 19.05 Hanns Lilje  : Indiens   Erwachen.

vorhersage.

Aber einer kam laufend herbei durch die hintere Straße: Jch 19.30 Prof. Dr. Heinrich von Ficker  : Aufgaben und Grenzen der Wetter­habe alles von weitem mitangesehen, ich bin gekommen.. Und er fniete vor den Fremden hin: Sie haben dir ins Ge­ficht gespien, sie haben dich mit Dornen gefchlagen..."

Und mehr und mehr dämpfte Lhote die Stimme. Und fie wollten dich kreuzigen. Aber deine Macht hat fich vor ihnen enthüllt, meil geschrieben steht: Er wird feine Stärke zeigen..."

Der Fremde begann ihn, ohne etwas zu sagen, zu betrachten und bließ für eine Weile vor ihm eine Wolke blauen Tabakrauches in die Luft. Und jene, die kommen mußte, hatte Zeit, ebenfalls zu

tommen.

Denn sie hatte ihrem Sohne aufgefouert. Und jetzt war fie ge­kommen und rief ihm zu: Mach aus mir, was du willst. Ich glaube, was du glaubst, und ich liebe, was du liebst

Sie fam herbei und auch sie warf sich auf die Knie. Aber hote hatte sich aufgerichtet:" Geh weg! Ich kenne dich nicht mehr." Sie fiel zur Erde, mit dem Gesicht in den Schnee. Dann ließ sich ein Kichern vernehmen, und ein Spucken und ein leiser Husten. Man erblickte Criblet mit dem Uebernamen die Schlange, und er war der Dritte und Lezte.

Er ging nicht aufrecht, weil er niemals aufrecht ging. Ob du Jesus   bist oder der Teufel... das ist mir ganz gleich­gültig... Aber das weiß ich: mit dir, in deiner Gesellschaft werde ich wohl bestellt sein."

Er wollte den Arm heben, er vermochte es nicht, weil er sonst geftürzt wäre. Er huftete von neuem, er wischte sich den Mund: ,, Und du ließeft mich schon einmal hundert Franken verdienen. Da habe ich mir denn gesagt, daß du mich wohl hundert weitere würdest verdienen lassen."

Fünftes Kapitel.

Zur selben Zeit rief eines Morgens Adele, die Frau des ent­schwundenen Grenzsteinversetzers Jean Lüde, ihr Töchterchen zu sich heran:" Marie, hast du mich lieb?"

" D, ja."

,, So fest wie du fannst?... Dann höre..." Aber sie schwieg. Man kann nicht immer sagen, was man will, und auch nicht so leicht, wie man möchte. Sie sah vor sich nieder. Sie war noch nicht fünf­unddreißig Jahre alt, und doch hätte man gefagt: eine alte Frau.

20.00 Akustischer Film. 1. Wochenschau. 2. Lustiges Beiprogramm. 3. Groß­film( Mitwirkende: Dr. Becce mit seinen Terra- Sinfonikern). Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk. Königswusterhausen.

16.00 Stephan Konetzky: Päd. Abteilung des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht. 16.30 Schulrat Wolff: Was muß der Beamte vom Aufbau des deutschen  

Schulwesens, wissen?

17.00 Uebertragung von Hamburg  .

18.00 Otto, Schweitzer: Rationalisierungsbewegung und Gewerkschaftspolitik. 18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Prof. Dr. Berendsohn: Weiner von Heidenstam zum 70. Geburtstage. 19.20 Dr. Ludwig Herz: Theatererinneruigen eines alten Mannes.

6.00 Funkgymnastik.

Sonntag, 7. Juli. Berlin  .

7.00. Hamburger Hafenkonzert.

8.55 Stundenglockenspiel der Potsd. Garnisonkirche. 9.00 Morgenfeier. Glockengeläut des Berliner   Doms. 10.00 Wettervorhersage.

11.00-12.00 Für den Landwirt.

12.00 Blasorchester- Konzert.

14.00 Chinesische Anekdoten. Uebertragen von Dr. F. Kuhn.( Erzählt von Erwin Kaeser).

-

14.30 1. Händel  : Chaconne G- Dur Marga Henatsch, Klavier). 2. Mozart: Sonate G- Dur( K. V. 301)( Nicolaus Lambinon, Violine, und Marga Henatsch, Klavier. 3. Weber:( Irmgard Preiß, Sopran; am Flügel: Marga Henatsch). 4. Chopin  : Ballade G- Moll( Marga Henatsch).

5. a) Brahms  : Sapphische Ode; b) Liszt  : Die Lorelei( Irmgard Preiß). - 6. a) Ertel: Melodie; b) Müngersdorf  : Serenade( Nicolas Lambinon). 7. Kwast: Studie A- Dur( Marga Henatsch). 15.30 Märchen.( Erzählt von Dora Saloschin.) 16.00 Unterhaltungsmusik.

18.00 Uebertragung von München  . Konzert anläßlich der zweiten Nürnberger  Sängerwoche des Deutschen Sängerbundes  .

20.00 Hermann Hesse  ( Sprecherin: Lina Lossen  ). 20.30 Marek Weber   spielt.

Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport, 22.30-0.30 Tanzmusik. Während der Pausen: Bildfunk. Königswusterhausen.

17.30 Lindström"-Schallplatten.

18.00. Fritz Heymann  : Musik in und um Spanien  . 18.30, Dr. Ehrhardt: Mozarts Zauberflöte. 19.00 Julius Bab  : Vom Sinn des Schöpferischen.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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8. Echfenart; 11. Berneinungsform; 12. afrikanischer Fluß; 13. Speise; Wagerecht: 1. Ausruf; 3. Fürwort; 5. Todesschlaf; 16. Biehfutter; 18. franzöfifcher Artikel; 19. Abkürzung für Sachsen  ; 21. Ausruf der Ueberraschung: 22. Bewohner eines Erdteils; 25. Nuß- und Zieranlage; 26. lateinisch und; 27. fiehe senkrecht 24. Sentrecht: 1. Stadt in der Provinz Sachsen  ; 2. abgekürzter Mädchenname; 3. Zahlwort; 4. berühmter Schlachtort; 6. findlicher Ausdruck für Großmutter; 7. amerikanischer Vorname; 9, Borname einer bekannten Figur aus 1001 Nacht; 10. Prophet; 14. Donaus nis; 19. englischer Titel; 24. in Verbindung mit wagerecht Nr. 27 stadt; 15. Handwerkszeug; 16. Mädchenname; 17. staatliches Bünd­

-

Zeitalter.

Silbenrätsel.

Aus den Silben a an bos cha chri del der e e e er er er furt ge go grin horn in fa la man mi na nas ne ne nei nie nor nung ör re re ri ja jan see set sle Be sti sti ter ti vogt win find 18 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren britte Buchstaben von unten nach oben gelesen ein Zitat von Herder ergeben( ch 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Beiblicher Borname; 2. Intereffengemeinschaft; 3. Stadt in Schlesien  ; 4. Männ  licher Borname; 5. Deutscher   Maler; 6. Genarbtes Leder; 7. Holz­sägenart; 8. Didhäuter; 9. See in Kanada  ; 10. Hühnerart; 11. Unter­irdische Finsternis; 12. Handwerkzeug; 13. Stadt in Südamerika  ; 14. Männlicher Vorname; 15, Stadt in Thüringen  ; 16. Menschliches Organ; 17. Molchart; 18. Lafttier.

kr.

A

E

G

G

AA

A A A

BBBCD

EEEE GGG

HIKKLM MNN

P R R R

RS S

S

Ο

AADGMRSS

T T T T

T UU

DON RTT

R

T

1R

ō

Beränderung.

Das eine ist ein Ding für sich,

Zum andern fehlt ein R daran, Und außerdem ganz sicherlich

Diamanträtsel.

in

Die Buchstaben der Figur sind so zu ordnen, daß die wage­rechten Reihen nennen: 1. Mitlaut; 2. Luftart; 3. Handelsplay; 4. In bestimmte Form ge­brachte Rede; 5. Stadt an der Saale  ; 6 Art ein. Siedlung; 7 Schrift zeichen; 8. Abgeteilte Menge; 9. Weiblicher Vorname; 10. Abschieds­gruß; 11. Mitlaut.

Die mittelste senkrechte Linte lautet ebenso wie die mittelste wagerechte.

Roch manches zum berühmten Mann.

Es kann den Mann schnell vorwärts bringer

Wie es nur je ein Ding getan,

Auf allen Wegen mag's gelingen,

Doch nimmer auf der Lebensbahn.

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

ab.

ab.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtfel. Bagerecht: 1. Mut; 3. Che; 5. Abel; 7. Inn  ; 9. Rind; 11 Ar; 12. Eden; 14. Uri; 16. Duft; 17. See; 18. Dhr. Senfrecht: 1. Mai; 2. Tanz; 3. Elt; 4. Eid; 6. er; 8. Neid; 10. Narr; 11. Auto; 12. Ems; 13. Ede; 15. ihr.

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Scherzrätfel: Sperling.  ( Bfund) Sterling. Silbenrätsel: 1. Ermin; 2. Stageraf; 3. Saffo; 4. Ol drud; 5. Seebarbe; 6. Turin  ; 7. Dahlem  ; 8. Crifa; 9. Remedur; 10. Memel  ; 11. Elentier; 12. Nelson 13. Sabotage; 14. Chriftian; 15. Nantes  ; 16. Indigoblau; 17. Chiemsee  ; 18. Tataren.  - Es löft der Mensch nicht, was der Himmel bindet.

Königszug: Ein Krieg ist töstlich gut, der auf den Frieden bringt, ein Fried' ist schändlich arg, der neues Kriegen bringt.( Logau) Klein und groß: Cid Lid.