Konsumhaus im Festgewand.
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Weithin sichtbar weht die rote Fahne mit dem KGB.- Wappen auf dem Dach des von der Arbeiterschaft begründeten Konjum warenhauses in der Oranienstraße. Viele kleine Fähnchen, die ebenfalls das Wappen der KGB. mit dem Berliner Bären tragen, schmücken die zwei großen Fronten des Riesengebäudes. Dazwischen die farbenfreudige Fahnenanordnung mit den internationalen Genossenschaftsfahnen, die die Farben des Regenbogens tragen. Auch der Eingang weist in seiner symbolhaften Ausgestaltung auf die festliche Bedeutung des Tages hin. Das Eckschaufenster der Oranienstraße bringt in geschickter künstlerischer Darstellung als Dekoration den Aufbau eines Hochhauses, das den Konsumgedanken in seiner Entwicklung aufzeigen soll. Die Pfeiler des Hauses werden gebildet von den grundlegenden Wirtschaftsformen des Zusammenschlusses der Arbeiterkonsumenten, als da sind ,, Die Sparkassenentwicklung". Umsatzsteigerung der KGB.",„ Umsatzsteigerung der GEG." und des ,, Mitgliederzuwachses" als letzter Pfeiler. Die einzelnen Etagen zeigen gestaffelt die zahlenmäßige Entwicklung des hier genannten Konsumwachstums vom Jahre 1924'25 bis heute. Der Mitgliederzuwa ch s" betrug im letzten Jahre 34000 Haushaltungen. Ein Echild macht auf die Gesamtzahl von 178 000 Haushaltungen aufmerksam. Wenn Zahlen sprechen, so sind es gewiß diese! Eine Aufschrift auf dem Gebäude befagt:„ Wir dienen dem Bolte!" Ein anderes, das am Dachfirst angebracht ist, deutet in fröhlicher, zuversichtlicher Weise darauf hin: ,, Wir bauen weiter!" Viel Publikum, das in das weitgeöffnete Portal einströmt, hat bereits den gutgemeinten Rat beherzigt: Hinein in den Konsum!" Tafeln mit Aufschriften in diesem Fenster erregen die Aufmerksamkeit der Bassanten, die sich dicht an den Schaufenstern zusammendrängen: Die Genossenschaft ist das Eigentum ihrer Mitglieder!"„ Die Genossenschaft ist die Wirtschaftsform der Zukunft!" Das Edfenster auf der Seite des Luisenufers bringt auf einem das ganze Fenster füllenden Gesamtplan die sämtlichen Verkaufsstellen der KGB. zur Darstellung. Auch hier locken die in Rot und Gold gehaltenen Farben schon weithin das Publikum zum Anschauen heran. Ein Schild hier hat die notwendige Aufklärung auf die denkbar einfachste Formel gebracht, nämlich:„ Der Weg der Genossenschaft führt zur Gemeinwirtschaft!"
Reform der Männerkleidung.
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Nach Londoner Meldungen haben sich dort männliche Berufsorganisationen zusammengeschlossen, um als Männerkleider- Reformvereinigung gegen den 3wang des althergebrachten Männeranzugs zu rebellieren. Kürzlich veranstaltete diese Vereinigung einen Propagandaumzug, in dem nur Männer mit offenen Kragen hemden ohne Schlips zu sehen waren. Daß diese neue Mode wenn man von einer Mode in diesem Sinne sprechen will und nicht von einer gesundheits- hygienischen Wandlung mit der nötigen Energie durchgedrückt wird, beweist die Teilnahme der Frauenwelt, die diese Reform in Tausenden von Briefen lebhaft unterstützt. Die besten Schneider- und Herrenartikelgeschäfte hatten ebenfalls ihre Schaufensterauslagen dem löblichen Zweck zur Verfügung gestellt und wollten beweisen, daß ein Mann ohne Kragen und Schlips ebenfalls gut aussehen kann. Auch in Berlin sind diese Versuche bereits gemacht worden, ohne daß sich jedoch die Reform richtig durchsetzen will. Die ,, Hoffnung",
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Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 8. 7.
Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 172 20 Uhr
Rheingold
Montag, 8. 7.
Städt. Oper
Bismarckstr.
Gefchlossen
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Pl.d.Republ.
R.-S. 152 20 Uhr
am Gendarmenmarkt
Fidelio Geschlossen
Staatl. Schiller- Theater, Charlth.
Geschlossen.
SCALA
8 Uhr Barb. 9256
van Horn& Jnez, Barbette usw.
PLAZA Tagl. 5 u. 815
Alex. 8066
INTERNAT. VARIETÉ
Winter Garten
8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Große Varieté- Schan
Rose
Theater, Große Frankfurter Str. 132. Großes Rosenfest Beginn 4 Uhr
Tanz im Freien, Feuerwerk usw. 8,15 Uhr: Gräfin Mariza Große Operette von Kálman Im Innentheater: Täglich 8.15 Uhr:
99
OLAF
Tragödie eines Sportlers
Reichshallen- Theater
Abends
Uhr
Stettiner Sänger
mit dem schönen Jull- Programm( nur noch bis 15.7.) Ab 16. 7.: Gastspiel der Dresdner Victoria - Sänger
Dönhoff- Brettl: ( Saal und Garten) Varieté: Tanz: Orch. Ad. Becker
Volksbühne Theater am Bülowplatz
814 Uhr
8 Uhr
Fidelio
Deutsches Theater
D. 1. Norden 12 310 8U., Ende gegen 11 Die Fledermaus Musik v.Joh. Strauß. Regie:
Max Reinhardt . Musik. Einrichtung und Leitung E. W. Korngold . Ausstattg. L. Kainer
Barnowsky- Buhnen
Theater in der Königgrätzer Straße Bergmann 2110 Täglich 8 Uhr Rivalen
Komödienhaus Norden 6304 Täglich 82 Uhr
Hochzeitsreise
Sommerpreise!
Theater am Schiffbauerdamm. Norden 1141 u. 281
81 Uhr Gruppe funger Schauspieler Revolte im Erziehungshaus
( Uraufführungsbesetzung)
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waffe, hoffentlich rechnen sie nicht noch heute mit Tegas- Jacks Manieren ihrer Landbewohner! Die sehr schönen russischen Modellgruppen stehen jetzt sehr hell und sind darum besonders gut an zusehen. Neu ist die Einrichtung der Funkabteilung mit 600 Apparaten, angefangen mit dem Nadeltelegraphen des Schilling von Cannstadt, 1835.
das von Arbeitern und Angestellten geschaffene genossenschaftliche| stände. Die Schweden zeigen in ihrem Raften auch eine Morda Bekleidungsunternehmen, ist ein eifriger Vertreter einer Männerkleiderreform" in der hier bezeichneten Weise. Das ,, Jonnyhemd", wie es aus Amerika kommt, und das bequeme Orfordhemd" liegen schon seit einigen Jahren der Kundschaft vor. Bei der Sportfleidung verbietet es schon der gesunde Sinn, geschlossene Kleidung zu tragen. In den Stoffen, die zu fertigen oder Maßanzügen für den Sommer verarbeitet werden, wird der poröse leichte Stoff bevorzugt, der an Haltbarkeit und guter Qualität nichts zu wünschen übrig läßt. Vielleicht muß bei uns wie in allen Dingen auch die Arbeiterschaft in dieser Reform vorangehen. Notwendig aber wäre, daß ein Unternehmen wie die„ Hoffnung", vor allem aber unsere Arbeiterjugend, Gesundheits- und Sportorganisationen diese Fragen einmal öffentlich behandeln.
Das neue Postmuseum.
Vor einigen Tagen wurden die Tore des Reichs postmuseums wieder geöffnet, nachdem es gründlich erneuert wurde.
Ein modern eingerichteter Vortragsraum dient durch schnittlich täglich 100 Personen zu den Vorführungen um 13 Uhr.
Wetter für Berlin . Unbeständig und fühl, noch Regenschauer, zeitweise auffrischende, nordwestliche Winde. Für Deutschland : Uebers all unbeständiges und fühles Wetter, besonders im Norden noch vicl fach Regenschauer.
FUNK UND
AM ABEND
Montag, 8. Juli.
Das Telephonamt ist mit vielem veralteten Material zusammen verschwunden. Obwohl verhältnismäßig wenig Apparate herausgenommen wurden, ist doch durch geschicktes Zusammenstellen mehr Raum gewonnen. Der Gesamteindruck ist heller und freundlicher geworden, im ganzen Gebäude herrscht eine vornehme Ruhe, die gerade das Ziel eines sonst leicht zerstreuenden technischen Museums ist. Die Kunst ist jetzt auch zu ihrem Recht 17.00 1. Chopin : Sonate B- Moll( Luise Gmeiner, Flügel). gekommen. Ueberall geben Gemälde an den Wänden einen harmonischen Abschluß. Diese Bilder waren wohl schon vorhanden, aber sie hingen bisher unglücklich. Auch eine Deckenmalerei ist jetzt sichtbar geworden. Gemälde, die durch handdicke Goldrahmen erdrückt waren, sind künstlerisch im Treppenhaus in die Wand eingelassen.
Die Zusammenstellung der Sch aufästen wurde der Architektur und dem Licht angepaßt. So sieht man jetzt einige Rostbarkeiten, die früher nicht erponiert genug standen, wie z. B. einen schönen goldenen Tragschrank aus China . Die früher ermüdende, unorganische Zusammenstellung von Posthausschildern wurde übersichtlich in einem längeren Gang untergebracht. So wirkt jetzt jedes Schild für sich künstlerisch und die chronologische Aneinanderreihung läßt denn auch die politische und geschichtliche Entwicklung einmal in der Richtung ,, Preußen- Reich" und dann anderer deutscher Staaten erkennen. Die früher bis zur Decke hinauf an die Wand gehängten Briefkästen sind ebenfalls in erreichbarere Zonen gerückt. Der erste wurde 1824 angebracht und mit allgemeinem Interesse bewundert.
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16.00 Gustav Hochstetter : Der Notizzettel im täglichen Leben. 16.30 Regierungsrat Schöny: Ein Besuch bei der Londoner Polizei. 2. Tschaikowsky Elli Sendler, Alt). 3. Liszt : Etude F- Moll( Luise Gmeiner). 4. Strauß( Elli Sendler). Anschließend: Tee- Musik( Hotel Kaiserhof). Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.
-19.00 Dr. med. Ernst Rothe: Wir reisen. 19.30 Erich Pommer : Der Tonfilm. 20.00 Notizen( Sprecher: Alfred Kerr ). 20.30 Internationaler Programmaustausch. Uebertragung von Budapest . Konzert. 1. Erkel : Ouv. ,, Hunvadi Lászlo"( Orchester der ung. Oper. Ltg.: Kapellm. Tibor Polgar ). 2. Dohnányi: Streichquartett Des- Dur. 3. a) Dohnányi: Marschhumoreske; b) Dohnányi: Pastorale; c) Liszt : Valse impromptu; d) Liszt : Consolation Des- Dur; e) Liszt : Ungarische Rhapsodie Nr. 13( Ernö Dohnányi , Klavier). 4. Kodaly : ,, Palotas" aus der Oper ,, Hary Janos "( Orchester der ungar. Oper). 5. Konzert der Zigeunerkapelle Béla Radios mit ,, Tárogato "-Solo. 6. Liszt: Rhapsodie Nr. 2( Orchester der ung. Oper). 22.30-0.30 Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk.
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Königswusterhausen.
16.00 Französisch( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30 Dr. H. Hofer: Die Rokoko- Oper.
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18.00 Dr. Langheinrich- Anthos: Deutsche Meisterkomödien. 18.30 Prof. Dr. Degener: Zoologische Beobachtungen in der Umgebung von Berlin . 18.55 W. Barnbeck: Deckung des Saisonarbeiterbedarfs in der Landwirtschaft.
20.00 Unterhaltungsmusik.
Endlich hat man jetzt auch einmal eine echte alte Post futsche 19.20 Carl Meißner: Reise durch Finnland . vor Augen. Ihre Geschichte ist interessanter als ein Wallace- Roman. Von der hohen Postbehörde wollte sie 80 Jahre lang nichts wiffen ( übrigens gegenseitig) und nun entdeckte und erstand sie die Hohe Obrigkeit bei einem Schmied. Ueberall war sie mit Gras bemachsen, aber heute steht sie wieder schmuck da. Den vielen Modellen wurde durch oft unbedeutende Zutaten Leben eingeflößt, in die Eisenbahnwagen z. B. tamen Briefe und kleine Einrichtungsgegen=
20.45 Vom Wandsbecker Boten( Artur Kraußneck. Rezitation). 21.15 1. Joh. Seb Bach: Sonate G.- Dur.- 2. Joh. Brahms: Sonate A- Dur, op. 100:( Prof. Havemann, Violine, und Paul Höffer , Flügel). Anschließend bis 0:30 Uebertragung von Berlin .
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Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Buch . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
Was Moulin Rouge für Parts und der Prater für Wiendas ist und bleibt Steinmeier
Eintritt frei
TANZ
schöner FRAUEN
KABARETT
KONZERT- KAFFEE TANZ- PALAST KABARETT BAR
STEINMEIER
FRIEDRICHSTRASSE 96 AM BAHNHOF
Theat. am Kottb.Tor Kottb.Str.6 Tägl. 8 Uhr
Metropol- Th. Lustspielhaus
Tägl. 84 Uhr Sonntags 31½ u. 84
Täglich 82 Uhr
Elite- Blaubart Revolution
Sänger
Neues
Programm!
Ab 17.- 31.7.
Gastspiel
der 9 Original Leipziger Fritz- Weber- Sänger
Operette
bei Stern's
Rundfunkhörer
halbe Preise.
Krause- Pianos Besonders
zur Miete
W50, Ansbacherstr.1
Friederike 150000
Ilse
Hanns Wilhelm Telephon Steinplatz 0931 u. 5121
Sommer- Garten- Theater Berliner Prater
N 58, Kast.- Allee 7-9. Tel. Hb. 2246 Gastspiel Gustel Beer, Gretel Lilien Zarewitsch Operette von Franz Lehár Dazu der große Varietéteil. Anfang Konzert 4.30. Burleske u. Varieté 6 Uhi. Operette 8.30. Jeden Donnerstag großer Volkstag. Jed. Mittw. Kinderfest u. Verlosung
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sortiert, einschl. 15 RM
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5 Lose empfehlen und versenden auch unter Nachnahme
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Am 5. Juli verschied nach langem, schwerem Leiden mein lieber Mann, unser treusorgender Vater und Großvater, der Gastwirt
Otto Niendorf
im 56. Lebensjahre.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen Hulda Niendorf.
Berlin- Mariendorf , den 6. Juli 1929.
Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 9. Juli, nachmittags 3 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof in der Friedenstraße statt.
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