Beilage
Mittwoch, 14. August 1929
Der Abend
Shalausgabe des Vorwärts
Ein Gang durch die Geschichte des Handwerks
Im Strom der Zeit vergeht alles Bestehende und Geltende.] werksburschen steht man miteinander in Verbindung. Man be= So still und langsam ist der llebergang zu neuer Formen, daß er erst dem späteren Geschlecht zum Bewußtsein fommt. Oft aber versinkt im Strom der Zeit das Alte ganz.
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Mit diesen Worten leitet Rudolf Wissell den zweiten Band seines Werkes ein, das„ Des Alten Handwerks Recht und Gewohnheit"( erschienen bei Ernst Wasmuth A.-G., Berlin 1929) schildert. Wissells Arbeit ist sicherlich ein großzügiger Versuch, das, mas ins Meer der Ewigkeit" enteilt, festzuhalten. Er bietet ein gut Stüd Wirtschaftsgeschichte, das dadurch besonderen Reiz gewinnt, daß hier Erkenntnis sichtet und sondert, die einmal selbst im Handwerk, des andern in der modernen Arbeiterbewegung wurzelt.
Bissells Buch ist ein Lebenswert. Jahrzehnte fleißiger Arbeit find darauf verwendet. Es ist auch nicht ganz so leicht, auf diesem Gebiet Wertvolles ,, tem Strom der Zeit" zu entreißen. Die alten Zünfte hatten es mit dem Aufschreiben ihrer Gebräuche nicht so eilig. Deshalb sind die Quellen schwierig. Einmal war das alte Handwert nicht so mit der Feder geübt wie die Generation von heute. Zu guter Letzt aber hütete man
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Sitte und Gebrauch ängstlich als Geheimnis. Dafür eine kleine Episode aus dem Berliner Handwerts leben des Jahres 1709: Das Steinmegen Gewert hatte einen Steinhauergesellen I. Ph. B. in Arrest nehmen lassen, weil er, ihren Gruß, welcher vor einigen hundert Jahren zu Conser vation( Erhaltung) ihres Gewerfs und wegen guter Ordnung eingeführt morden, propaliert( ausgeplaudert), wodurch ihr Gemerf in 3errüttung verfallen". Es gab eine große Untersuchung und sehr viel Bernehmung des Uebeltäters. Schließlich stellte es sich heraus, daß der Steinhauergeselle J. Ph. B. die Heimlichkeit" von einem anderen Steinhauergesellen, einem gewissen Andres Zimmer aus Böhmen bekommen. Dieser Zimmer hatte den Gruß von dem Steinmetzgesellen Johann Kindler für zwei Thaler zwölf Groschen gekauft. Die Meister sahen sich nun gezwungen, an die Meister im ganzen römischen Reich zu schreiben, um zu verhüten, daß die Gewerke der Steinhauer und Steinseher nicht confondiert ( geschädigt) werden möchten." Man hielt die Angelegenheit für so wichtig, daß man sich über das ganze. Reich in Beziehung setzte, damit man einen neuen Gruß vereinigte." Zunftgebrauch, das war Norm und Richtschnur für den Handwerker, sein Lebtag lang. Ohne die Zunft keine Lehre.
Der Eintritt in die Brüderschaft ist jäuberlich geregelt. An die Aufnahme irgendwelcher Art schoß sich gewöhnlich eine Feier, die wir als Freß- und Saufgelage zu bezeichnen geneigh find. Die Bäderinnung zu Berlin bestimmte um das Jahr 1750 herum ,,, wan Jemand Meister werden will" daß er die Geladenen ,, nach Borschrift alles was dazu gehört bewürtete". Nach dieser Borschrift hatte das Opfer zu stellen:
Für die Jung Meister und wer dazu gehört Kaffee und Frühstück. Dazu gehört
1 Bfunt Kaffee,
1% Pfund Zucker,
8 Botelgen Wein,
bmodA., 29b
Einen Abgekochten Schinken von 16 Pfund,
1½ Pfund Butter, 1½ Pfund Käse,
3 Spihl Karten, Ein Dugend Pfeiffen, Tabat und Bier. Ein Quart doppelten Kümmel.
Dies gehört zu den Tag man gebacken wirt."
Für den Lehrling war die Zeremonie wahrscheinlich in den meisten Fällen feine Annehmlichkeit. Nach der Lossprechung wurden die Jungen in einer übermütig tollén, die einzelnen Handlungen wild farikierenden Weise von den Geselien barbiert, frisiert und getauft. Nach dem Einseifen wurden sie mit einem Meter langen hölzernen und möglichst zadigen Rafiermesser barbiert und mit einem Eisen frisiert, damit, wie es in einer Beschwerde heißt, ,, in die Höhe gezogen, daß ihnen alle Haare aus dem Kopf gehen".
Die Gesellenschaft war eine festgefügte Organisation,
die ganze Zunft gewissermaßen eine Angelegenheit für das weite Gebiet, wo die deutsche Zunge galt. Durch die reisenden Hand
Macht/ Grundlage des Rechts
Aus dem Nachlaß von Marx und Engels
Der folgende Artikel ist ebenfalls( vgl.„ Borwärts" vom 14. Juli 1929) der Sandschrift„ Sankt Mar" entnommen, in der fich Marr und Engels mit dem extremen Individualismus Mag Stirners ausein. anderiezen. Marz und Engels legen hier in gedrängtefter Weise ihre Auffaffung von Recht und Staat dar, indem beide auf die Grundlage von Klassenherrschaft zurüdgeführt werden.
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Nicht der Wille, fo argumentieren Marz und Engels gegen Stirner, fondern die Macht ist die Grundlage von Recht und Staat. Sie er teilen ihrem Reitgeroffen Wilhelm IV. , dem Rönig des vormärzlichen Preußen, den ironischen Kat, doch einmal eine 25- Millionen- Anleihe zu befehlen: die tapitalistsche Fourgeoisie werde ihm dann zweifellos die Grenzen feines Herrscherwillens" larmachen! J. B. Maner. In der wirklichen Geschichte bildeten diejenigen Theoretiker, die die Macht als die Grundlage des Rechts betrachteten, den direktesten Gegensatz gegen diejenigen, die den Willen für die Basis des Rechts ansehen einen Gegensatz, den Sanft Sancho( Stirner) auch als den von Realismus und Idealismus auffassen tönnte. Wird die Macht als die Basis des Recht angenommen, wie es Hobbes und andere tun, so sind Recht, Gesez nur Symptom, Ausdruck anderer Berhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht. Das materielle Leben der Individuen, welches feineswegs von ihrem bloßen Willen" abhängt, ihre Produktionsweise und die Verkehrsform, die sich wechselseitig bedingen, ist die reelle Basis des Staats, und bleibt es auf allen Stufen, auf denen die Teilung abhängig vom Willen der Individuen. Diese wirklichen Berhält nisse sind feineswegs von der Staatsmacht geschaffen, sie sind viel mehr die schaffende Macht. Die unter diesen Verhältnissen herrschen.
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nachrichtigt sich auch wohl durch besondere Boten. Die Gesellen. hielten fest zusammen. Aus der Sagung der Schuhtnechte von Kaißt geht hervor, daß der, der nicht in die Bruderschaft treten wolle, als Berschmäher der Gesellen gelte. Wer mit ihm Gemeinschaft hat, wird bestraft. Die Meister haben wider den Willen der Gesellen feinen solchen Gesellen zu beschäftigen. Alles ist geregelt. Wenn sich ein Meister einen Gesellen von auswärts verschrieb, mußte er seinen Brief vom Obermeister unterschreiben lassen. Versäumte er das, dann wurde der eintreffende Geselle doch der Reihe nach umgeschaut und der Meister in eine Strafe von einem Thaler genommen. Die 3immer Ge jellen in Berlin , Cölln , Friedrichs- Werder und Dorotheen Stadt Privilegien" von 1683 bestimmen, daß der losgesprochene Lehrjunge in der Gesellen Lahde Einen Thaler zuerlegen schuldig jeŋ und fein einschreibegeldt alß wie ein fremder 3immergeselle zuthun schuldig ist." Es soll nach demselben Dokument ein ausgelernter Lehrjunge, der zum Gesellen gemacht ist, nicht länger als ein halb Jahr ben seinen Lehrmeister aufs höchste Arbeiten, alßdan nach diesen sich auf der Wanderschaft begeben, aufs wenigste 3 wey Jahr; Römbt Er aber zwischen der Zeit wieder, so gilt seine Wanderschaft var nichts, sondern er ist nicht besser alß ein umgewanderter Zuachten, bleibet aber einer hier und wandert nicht, so soll Er vor daß Erste Jahr drey Thaler und für daß andere Jahr 3wen Thaler geben, in die Gesellen Lahde." für daß andere Jahr 3wen Thaler geben, in die Gesellen Lahde." Biel von den Gebräuchen der alten Handwerfer ist in Bersenreimen festgehalten. Wissell teilt uns das
mit:
Lied von der Gesellenwoche
Am Sonntag, am Sonntag, da ist der Meister Bohnen, und was ein jeder hat getan, das will der Meister lohnen. Heidlidum, was soll das sein?
Und luftig miss'n mir Bursche sein. Küraticho, Blümaticho.
Am Montag, am Montag, da schlaf ich bis um viere, da tommt ein lust'ger Spießgesell, da gehen wir zum Biere. Heilidum usw.
Am Dienstag, am Diensfag, da schlaf ich bis um zehne, und wenn mich dann der Meister weckt, dreh ich mich um und Heidlidum usw. gähne.
Am Mittwoch, am Mittwoch, da ist die Mitt' der Wochen, und hat der Meister' s Fleisch verzehrt, behalt er auch die Knochen. Heidlidum usw,
Am Donnerstag, am Donnerstag, da ist es gut zu ipaßen, da nehm ich's schwarzbraun Mägdelein und geh mit auf der Heidlidum usw. Gassen.
Am Freitag, am Freitag, da fommts Gemert zusammen, da eß ich drinn zum Abendbrot die schönste Butterbamme. Heidlidum usm.
Am Sonnab'nd, am Sonnab'nd, da ist die Woch zu Ende, da geh ich zur Frau Meisterin und hol mir' n reines Hemde. Heididum usw.
Man sang dieses Lied auch oft anders, und zwar für die damalige derbe Zeit charakteristisch anders. So heißt es z. B. im Schmiedgesang:
Am Dienstag, am Dienstag, da schlaf ich bis um neune, da kommt des Meisters Töchterlein und haut sich zu mir' neine. Ja, so ist's recht und muß' s sein, Lustig wollen wir leben,
Und wenn wir's Geld versoffen hab'n, Woll'n wir nach Hause gehen.
Die alten Handwerksgesellen waren für Muderium und Bureaukratie teine angenehmen Zeitgenossen. Da gab es manches Mal viel Beschwerden. So haben sich um 1670 herum
Pastor Gerber und Prediger Jonas Waldowig von Oderberg
bei einem hohen Konsistorium in Berlin in langatmigen Beschwerdeschreiben Luft gemacht. Die beiden Mucker ziehen gegen die in der Zunft üblichen Fastnachtpredigten zu Felde. Die Nach
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den Individuen müssen, abgesehen davon, daß ihre Macht sich als Staat tonjtituieren muß, ihrem, durch diese bestimmten Ver hältnisse bedingten Willen einen allgemeinen Ausdruc als Staatswillen geben, als Gesetz einen Ausdruck, dessen Inhalt immer durch die Verhältnisse dieser Klasse gegeben ist, wie das Privatund Kriminalrecht aufs klarste beweisen. So wenig es von ihrem idealistischen Willen oder Willkür abhängt, ob ihre Körper schwer find, so wenig hängt es von ihm ab, ob sie ihren eigenen Willen in der Form des Gesetzes durchsetzen und zugleich von der persön lichen Billfür jedes einzelnen unter ihnen unabhängig sehen. Ihre persönliche Herrschaft muß fich zugleich als eine Durch schnittsherrschaft fonftituieren. Ihre persönliche Macht be. ruht auf Lebensbedingungen, die sich als Bielen gemeinschaftliche entwickeln, deren Fortbestand sie als Herrschende gegen andere und zugleich als für alle geltende zu behaupten haben. Der Ausdruck dieses durch ihre gemeinschaftlichen Interessen bedingten Willens ist das Gefeh. Gerade das Durchsetzen der voneinander unabhängigen Individuen und ihrer eigeren Willen, das auf dieser Basis in ihrem Verhalten gegeneinander notwendig egoistisch ist, macht die Selbstverleugnun im Gesez und Recht nötig, Selbstverleugnung im Ausnahmsfall, Selbstbehauptung ihrer Interessen im Durch schnittsfall..
welt ist ihnen zum Danke verpflichtet, weil dadurch eine solche Fastnachtpredigt auf unsere Tage gekommen ist. Eine dieser Predigten begann also:
In nomine Domini! Attamen( Amen) stramen! Der Blinde schlug den Lahmen
Umb ein stüd Fleisch, daß thn der Hund nicht beiß. Adsit inceptum, alle guten Schlemmer mecum.
Dann legte der Vortragende los: Ihr Kinder Christi, die Worte, die ich euch eurer Lieb in Latein habe zugesprochen, die hab ich zwischen Schlampamper, Ostern und Pfingsten von einem dürren Zaun gebrochen, und lauten die Wort im schriftlichen Sinn also: er nicht Bett hat, der lieg im Stroh. Die Gnade des Reliners, die Gütigkeit des Kochs, die Mitwirkung des Bäders sen mit euch die ganze Wochen!
Biel Lebensweisheit war unter diesen Marreteien verborgen. So Eine Kazen und eine Mauß. Zwee Häne in einem Hauß,
Ein junger Mann und ein altes Weib,
Die bleiben selten ohne Streit.
Rillus, Rallus,
Krillus, Krallus.
Man liebt sich flar auszudrücken. So heißt es in der Fastnachts predigt, mit der fich das Berliner Konsistorium zu beschäftigen hatte:
Stehet auf wie eine faule Magdt, die den Hindern eher aufhebt denn das Haubt.
Nun hört zu, Ihr lieben Frauen und Weiber!
Es ist heint auf der Schule verloren ein Schreiber; Hat ihn nirgends( irgend) eine zu sich genommen, Die laß ihn gehen er soll bald wieber tommen Denn er soll eilends auf der Schule sein
Und soll einer schreiben Latein.
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Der damalige Kurfürst in Brandenburg gab auf die Beschwerde der beiden Muder hin allen Bürgermeistern und Rathenmannen in Städten" zu vernehmen, alle Gewerke und Innungen vorzu fordern, ihnen ben 100 Thaler fiscalischer Strafe und Berlust aller ihrer Privilegien anzubefehlen, daß sie sich bey Lossprechung der Jungen solcher und dergleichen ärgerlichen Gebräuche, worben die Heil. Tauffe und das Heil. Predigtamt gelästert und beschimpffet wird, allerdings anhalten sollen." Man hats verboten, aber noch in diesem Frühjahr hörte ich am Werbellinjee junge Leute eine Fastnachtpredigt vortragen, die auf ein Haar der alten Handwerfspredigt glich. So fit alter Brauch.
Sicherlich erstarrte das volle träftige Leben bei den alten Handwerkern zur toten Form. Es lief schließlich nur auf Fressen. und Saufen heraus. Und doch war es einftmals etwas ganz anderes, was heute, gewissermaßen, bei den Gewerkschaften steckt. Im Jahre 1692
beschwerte sich die Berliner Meisterschaft bei dem Kurfürffen über die Gesellen
und führte in ihrer Schrift folgendes aus:„ Wenn sie( die Gesellen) sehen, daß ein oder der andere Meister viel zu tun hat, oder es gegen die Festtage geht, schreiben sie uns gleichsam vor. was wir ihnen zulegen sollen, und stauen also ihren Lohn nach Gefallen; gehen auch wohl, wenn wir die nötigste Arbeit haben, ihrem Schmausen nach, und wir, da sie doch in unserem Brode sind, dürfen ihnen nichts sagen. Dieses würde nun alles nicht geschehen, wenn sie ihre Zusammenfünfte in unserm Gildehause halten müßten, und wir könnten auch sodann die onera publica mit leichterer Mühe abtragen. Wenn wir ihnen aber ein Wort sagen, nehmen sie von uns Abschied( Streif. Red.), gehen nach ihrer Herberge, leben in den Tag hinein und schreiben auch wohl an die Gesellen in andern Städten, verkleinern uns zum höchsten, halten dieselben ab, hier her zu kommen und beschneiden uns also unsere Nahrung." Hier zeigen sich fräftig die Gegenfäße zwischen Rapital und Arbeit, die unserer Zeit den Stempel ausdrücken. Der Kampf gegen die Privilegien der Gesellen wird Kampf gegen die Arbeitnehmer.
Friedrich Olk.
bildung der Ideologen. Nachdem die Verhältnisse weit genug, entwickelt waren, ihn zu produzieren, kann der Ideologe diesen Willen als einen bloß millkürlichen und daher zu allen Zeiten und unter allen Umständen faßbaren sich vorstellen. Nicht der Staat besteht also durch den herrschenden Willen, sondern der aus der materiellen Lebensweise der Individuen hervorgehende Staat hat auch die Gestalt eines herrschenden Willens. Ver liert dieser die Herrschaft, so hat sich nicht nur der Wille, sondern auch das materielle Dasein und Leben der Individuen, und blok deswegen ihr Wille verändert. Es ist möglich, daß Rechte una Geseze sich forterben", aber sie sind dann auch nicht mehr herre schend, sondern nominell, wovon die altrömische und englische Rechts geschichte eklatante Beispiele liefern. Bir sahen schen früher, wie bei den Philosophen vermittelst der Trennung der Gedanken von den ihnen zur Basis dienenden Individuen und empirischen. Vers hältniffen eine Entwicklung und Geschichte der bloßen Gedanken ent stehen, tonnte. Ebenso kann man hier wieder das Recht von seiner realen Basis trennen, womit man dann einen Herrscherwillen herausbekommt, der sich in den verschiedenen Zeiten verschieden modifiziert und in seinen Schöpfungen, den Gesezen, eine eigne und selbständige Geschichte hat. Womit sich die politische und bürgerliche Geschichte in eine Geschichte der Herrschaft von aufein. anderfolgenden Gesezen ideologisch auflöst. Dies ist die spezifische Illusion der Juristen und Politiker, die Stirner ohne weiteres adoptiert. Er macht sich dieselbe Illusion wie etwa Frie. Herrscherwillens hält und daher immer findet, daß sie am plumpen Etwas der Welt scheitern. Nur seine durchaus unschädlichen Marotten realisiert er in Kabinettsordern. Er befehle einmal 25 Mil lionen Anleihen, den hundertzehnten Teil der englischen Staats. schuld, und er wird sehen, wessen Wille sein Herrscherwille ist.
Dasselbe gilt von den beherrschten Klassen, von deren Willen es ebenso wenig abhängt, ob Gefeß und Staat bestehen. 3um Beispiel solange die Produktivkräfte noch nicht soweit entwickelt sind Beispiel solange die Produktivkräfte noch nicht soweit entwidelt find um die Stonkurrenz überflüssig zu machen, und deshalb die Kondrich Wilhelm IV. der auch die Gefeße für bloße Einfälle des turrenz immer wieder hervorrufen würden, solange würden die beherrschten Klassen das Unmögliche wollen, wenn sie den Willen" hätten, die Konkurrenz und mit ihr Staat und Gefeß abzuschaffen. Uebrigens entsteht dieser Bille", ehe die Berhältnisse soweit entwidelt sind, daß sie ihn produzieren fönnen auch mur in der Ein