Freie Segler halten ein Sportfest ab.
Abends, als sich im großen Raum des Klubhauses bereits ein luftig Völlchen beim Tanz tummelte, erschien plöglich draußen im Hafen, von zwei Jungmannen mit Fackeln begleitet, in leibhaftiger Gestalt Neptun mit langem, weißem Bart und dem unvermeidlicher Dreizack, um die Taufe der neuen freien Segler vorzunehmen. Zwölf neue Sportgenossen tnieten mit entblößtem Oberförper nieder vor
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Bei der Segler Bereinigung Niederschöne| bord- Fahrer die Bedingung erfüllten. Inzwischen hatten sich auf meide", die dem Freien Segler- Verband angeschlossen ist, herrschte dem Bootsplatz zwei Fauftballmannschaften zum friedlichen Bettam Verfassungstage reges Leben und Treiben. Der Bootsplay, in tampf eingefunden. Auch hier zeigte es sich, daß die Jugend den der Grünauer Straße in Köpenid gelegen, prangte im Festesschmuck. älteren Seglern doch an Rönnen überlegen ist. Springen, Kugel Oben im Topp des hohen Flaggenmastes wehte die Vereinsflagge, stoßen, Tauziehen und andere leichtathletische Uebungen zeigten, an der Gaffelnod die des FSB. und an der Saling die schwarz daß auch die Segler durch ihren Sport förperlich durchgebildet find rotgoldene Flagge der Republit. Die Wasserfront und auch bei den ländlichen" Sportarten ganz beachtliche des Klubhauses war mit Flaggen reich geschmückt, die sich über den Leistungen fertigbringen. ganzen Blaz zogen. Alle Boote hatten ebenfalls über alle Toppen geflaggt: ein Bild, das sich an Farbenpracht nicht überbieten läßt, zumal die leichte Brise, die aus SO. wehte, dies bunte Durch einander der Flaggen und Wimpel luftig im Winde flattern ließ. Um 11 Uhr begann der offizielle Teil des jährlich stattfindenden Sportfeftes mit der Internen Regatta, an der fast alle Boote teilnahmen. Der etwas leichte Wind war den Leichtwetterbooten hold, die auch in einer Spigengruppe von drei Booten Nationale Binnenjolle Nibelung", 20 Quadratmeter- Rennjolle ,, Borwärts" und Ausgleichsjolle„ Odin “ ein Rennen für sich liefen. Beson ders Odin ", von einem Jugendmitglied mit ganz besonderer Aufmerksamkeit gesteuert, vollbrachte die beste Leistung. Schnellstes Boot des ganzen Feldes wurde„ Nibelung" mit 1:44:38. Das Gros der Boote etma 30 lief erst nach ungefähr 10 Minuten ein. Raum war die Wettfahrt beendet, ertönte schon bas Signal zu den Wettkämpfen im Schwimmen, an dem etwa 20 Jugendliche und 30 attive Mitglieder teilnahmen. Wenn auch feine Höchste leistungen erzielt worden sind, fonnte doch mit Genugtuung festgestellt wer= den, daß die Arbeitersegler auch im nassen Element gut fortkommen, und daß besonders die freie Seglerjugend ihren älteren Sportgenossen, was Schwimmen anbetrifft, noch etwas vormacht.
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Eine besondere Beluftigung, die jedoch einen praktischen 3med verfolgte, war das Zuverlässig teitsfahren mit Außenbordmotoren. Strafpunkte ftanden auf Nichtanspringen des Motors, Bersagen während der Fahrt, Berühren der Wendemarfe usw. Besonders schwierig war die Aufgabe, ein Glas Wasser", das auf dem einen Ende des Bootssteges stand, vom fahrenden Boot aus wegzunehmen, auzutrinken und das leere Glas am anderen Ende des Steges wieder abzusetzen, ohne daß dabei das Boot den Steg berührte, was eine besondere Geschicklichkeit des Steuermannes vorausseßte! Vielleicht ist es der großen Size zuzuschreiben, daß so viele Außen
Werksport!"
Man gratuliert und schmeißt raus!
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Wie der Werksport heute aussieht? So: Die Siemens Firmen- Sportvereine beteiligten sich fürzlich an der Berliner Industriestaffel. Sie gewannen ein halb Dugend der obligaten Breise, Kränze und Potale. Die Firma gab daraufhin eine Siegesfeier, an der nach den„ Siemens- Mitteilungen"„ Die fünf Mannschaften, die Herren Direktoren" usw. teilnahmen. Frischer Kuchen und guter Kaffee mundeten trefflich. Herr Dr. C. F. von Siemens wollte es sich nicht nehmen lassen, die fiegreichen Mannschaften persönlich zu begrüßen..." Dann erhielt jeder eine von den Firmen geftiftete Erinnerungsgabe, die helle Be geisterung hervorrief". Die vierfachen Sieger wurden fogar extra belohnt: 9 Damen und 23 Herren wurden aufgerufen, denen Herr Dr. Haller dieses Jubiläumsgeschent persönlich übergab. Run tannte die Freude teine Grenzen mehr."
Das ist die eine Seite. Und dies die andere: Eine bürgerliche Zeitung meldet, daß fünf Mitglieder des Handballklub Berlin " ( bürgerlicher Meister) vom Siemenssportverein aufgefordert wurden, ihren Klub zu verlassen und sich Siemens anzuschließen. Diesem Bunsch wurde der nötige Nachdrud verliehen durch den unver hüllten Hinweis auf die geschäftlichen Schädigungen, denen sich die betreffenden Spieler bei weiterem Berbleiben im Handballklub aussehen würden." Bier der Spieler find nämlich bei Siemens beschäftigt und ihnen murde in ganz unzweideutiger Weise eröffnet, daß bei einer Beigerung eine gelegentliche Kündigung doch leicht möglich sei. Der fünfte Spieler ist bei einem Bäcker beschäftigt, der für Siemens regelmäßige Lieferungen leistet. Hier wurde dem handbalspielenden Bäder erklärt, daß es nicht sehr schwierig sein werde, gegebenenfalls die Lieferungen anderweitig zu vergeben."
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Dieser üble Korruptionsjumpf, dieses Erpressungsmanöver nennt sich Werksport! Daß er bei Siemens feine besonderen Blüten treiben muß, ist jedem verständlich, den die Not zwingt, dert
zu arbeiten.
Ringkämpfe im freien Stil.
fh.
Die Ringkämpfe im freien amerikanischen Stil brachten auch gestern abend auf der Rütt Arena ganz ausgezeichneten Sport. Alle Kämpfe gehen täglich gleich bis zur Entscheidung: in Treffen, in denen in den ersten drei Gängen keine Resultate erziehlt wurden, folgt sofort ein 10- Minuten- Bunftetampf.
Der schönste Kampf des Abends war das technisch sehr intereffante Treffen Pietro Scholz( Berlin ) mit dem jungen Welt meister Fritz Kley( Berlin ). Das Ringen feffelte das Publikum bis zum Schluß des Kampfes und trotzdem fonnte feiner dem anderen eine Niederlage beibringen; erst in der letzten Minute zwang der physisch stärkere Pietro Scholz den Weltmeister durch Beingriff zur Aufgabe. Mit einem fnappen Pluspuntt 5: 4 fiegte in diesem schweren Gang der Berliner Meister. Starter Beifall belohnte Sieger und Besiegten. Buchheim( Leipzig ) und Grünberg( Bettland) erzielten in ihrem ersten Gang fein Reſult, im zweiten siegte dann der Lette schon nach 3% Minute durch Heber wurf mit Beingriff. Der Sachse erzielte noch im legten Gang den Bunttgleichſtand. Der nun folgende Buntietampf fiel mit 7: 3 ebenfalls an Buchheim. Der Berliner Jiu- Jitsu- Meister moebus gab im Stampi mit dem Europameister Favre sein Bestes her, fonnte aber gegen diesen besseren Rönner sich nicht lange behaupten. Der Franzose brauchte zu seinem ersten Sieg nur fnappe 4 Minuten; durch eine etwas schmerzhafte Armfesselung verfor Moebus im legten Gang diesen Kampf. Phillipp( Berlin ) mußte sich auch der Routine des besseren Ruffen Chiruchin beugen. Heute ringen: Kley- Chiruchin, Buchheim- Scholz. Favre- Grüneifen und Phillipp- Grünberg. 8. M.
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Neptun, der sich auf einem Podium niedergelassen hatte und Neptun, der sich auf einem Podium niedergelassen hatte und empfingen von ihm aus einer riesigen Gießkanne den nasjen väter lichen Segen, der besonders fühl ausfiel, da der gestrenge Neptun lichen Segen, der besonders fühl ausfiel, da der gestrenge Neptun Brunnenwasser in seinem Taufbeden" hatte. Es fehlte auch nicht an Ermahnungen, fich als freie Segler auf dem Wasser der Nationale bes Freien Segler- Berbandes" würdig zu erweisen.
Alles in allem war es ein glänzend gelungener Sonntag der Arbeiterfegler, der seine werbende Wirkung bestimmt nicht verfehlt haben wird. Jedenfalls haben die Arbeiterfegler gezeigt, daß sie nicht mur fegeln fönnen.
Vorschau auf die Bockbrauerei. od Boxen im Freien..
In wirkungsboller Weise leitet am Donnerstag, 20% Uhr, der Kampftag des Bbgrings den Rest der Sommersaison in der Kampftag des Borrings den Rest der Sommersaison in der Bodbrauerei in der Fidicinstraße ein. Eröffnet wird die Stampffolge von den Mittelgewichtlern Paul Bogel- Berlin und Willi Holstein- Magdeburg über vier Runden mit sechs Unzen. Ueber erheblich größere Erfahrung verfügt auch der Schwergewichtler Willi Simon, der den Bogamateur Felig Wigo( 6 Runden, 6 Unzen) zum Gegner erhalten hat. Wigo hat ein scharfes und gutes Training unter Leitung Joe Dirtfons hinter sich und wird zufrieden stellend abschneiden, wenngleich ihm ein Sieg nicht sofort beschieden fein sollte. Den ersten der beiden Paarungen im Weltergewicht be. streiten Friz Ensel und Willi Bolz über 8 Runden mit 6 Ungen. Die Begegnung ist vollkommen offen. Der Haupttampf fieht
das Weltergewichtspaar Franz Krüppel und Helmuth Schuls ( 8 Runden, 5 Unzen) im Ring. Der Borer englischen Stils mißt fich mit dem ausgesprochenen Fighter. In einer langen Serie von Kämpfen ist Krüppel in Großbritannien zur vollen Reife gelangt, die er gegen Schulz beweisen foil. Paul Czirson repräsentiert einen der besten Vertreter unserer älteren Jahrgänge gegen Jakob Domgörgen II, eines der hoffnungsvollsten Mitglieder der jungen Bor görgen II, eines der hoffnungsvollsten Mitglieder der jungen Bor generation. Von diesem Standpunkt aus gesehen wird der Kampf ( 8 Runden, 6 Ungen) der interessanteste des Abends werden.
Der Europaflug.
Der erste internationale Wettbewerb für Sportflugzeuge mit dem Europaflug über mehr als 6000 Kilometer als Haupt prüfung steht unmittelbar vor dem Abschluß. In einem wahren Höllentempo sind die Deutschen Kirsch, Offermann und Roeder, die Engländer Capt. Broad und Miß Spooner, der Kanadier Car berry, der Franzose Delmotte und der Tscheche Kleps von Land zu Land geeilt und um die Mittagsstunde am Dienstag in Brüssel eingetroffen. Die Deutschen Morzik, Kneer, v. Dungern , Siebel, Boß und Lusser brachen am Dienstag früh vom Berliner Zentralflughafen in Richtung Hamburg auf und erreichten am Nachmittag über Amsterdam die in Brüssel liegende Spigengruppe. Während man auf dem Pariser Flugplatz Orly bereits mit den Vorbereitungen für den Empfang der Flieger beschäftigt ist, startete dort als letter Nachzügler am Dienstag noch der frühere Weltrekordmann Ristics. Er hat seine beim Leistungswettbewerb am Fahrgestell schwer beschädigte Junkersmaschine reparieren fönnen und hofft zuversichtlich, die mehr als 6000 Kilometer lange Reise rund um Europa bis zum legten Termin, am 20. Auguft, beenden zu können. Soviel steht bereits jetzt feft: mehr als die Hälfte der in Paris ge starteten 44 Bewerber hat die schwere Aufgabe gelöst und die Leistungsfähigkeit der fleinmotorigen Sportflugzeuge schlagend unter Beweis gestellt.
Trabrennen zu Ruhleben.
Der nächste Trabrenntag wird am Donnerstag in RuhLeben abgehalten. Das abwechslungsreiche Programm weist als Höhepunkt eine Zuchtprüfung auf, das Ratomsti- Rennen, in dem sich die zweijährigen zum erstenmal mit den dreijährigen Pferden messen. Auch die übrigen Konkurrenzen werden durchweg guten Sport bringen. Das ist vorläufig der letzte Renntag in Ruhleben, denn die nächsten drei Tage( 19., 23. und 26. August) kommen als Abenbrennen in Mariendorf zur Entscheidung.
Was gibt's zum Rast?
Am Sonntag, 18. August.
Gymnast it. In jedem Falle wird es heute schon als wichtig Gleich wertvoll als Grundsport und Ergänzungssport ist die erkannt, durch gymnastische Vorübungen die Glieder zu lockern, darauf aufbauend entwickelt sich erst die Gymnastik als Sportart. In ruhiger Sportzeit bildet die Gymnastit als Ergänzungssport Sportsaison. vor allem in Wintermonaten die Ueberleitung zur kommenden
Gymnastit ist Auflockerung des gesamten förperlichen Daseins. einseitige Berufsarbeit eingeengte förperliche Lebendigkeit wieder zu Alle ihre Spielarten dienen dem Zweck, die ursprüngliche, durch weden. Gymnastik wird besonders einprägjam als Freikörperfultur. Ein Resultat gymnastischer Uebungen sind die in den letzten Jahren sich stark verbreitenden Bewegungschöre. Sie bilden einen wesentlichen Bestandteil moderner, proletarischer Festfultur.
Auch zum Reichsarbeitersporttag am nächsten Sonntag wird die Berliner Arbeiterschaft einige Proben solcher Kultur tennen lernen. Vor allem werden die Vorführungen der Arbeitersportschule des 1. Kreises im Tanzring und der Bewegungschor der FTGB. gefallen. Freiförperkultur und Nadtsport sind eng miteinander verbunden. Nacktsport ward bis heute noch nicht unbedingt zum Majsensport, denn hier handelt es sich nicht einfach nur um eine sportliche Lebensäußerung, sondern auch um ein Erziehungsproblem, dem in Arbeiterkreisen noch viele Hemmungen entgegenstehen. Heute bilden sich aber bereits in allen Arbeiter- Sportorganisationen ohne viel Aufhebens
Keine Wanderungen
am 18. Auguft. Der Arbeitersportler marschiert zum Reichsarbeiter. sporttag nach den Rehbergen.
Gruppen, die diesem Problem in der Praxis und in der Erziehungsarbeit zu Leibe rüden. Eine Unterlage dafür bietet die Tätigkeit der Freikörperkulturgruppen im Verband Volksgesunde heit. Trotz der Deffentlichkeit solcher Bestrebungen können sie nicht für Propagandawirkung bei Sportfesten angelegt sein, sie verlangen heute noch einen geschlossenen Kreis.
Ein weiteres Glied der Leibesübungen ist das Wandern. Wer sich darin versucht, wird bald die Notwendigkeit ständiger Uebung empfinden, um die Glieder geschmeidig zu erhalten. Ein Muskelfater" soll nie angenehm sein, so auch nicht nach herzhaftem Bandern. Alle Organisationen beschäftigen fich heute mit Wandern als Nebenaufgabe und Ergänzungssport. Seine organisatorische Grundlage findet das Arbeiterwandern im Touristenverein Die Naturfreunde". Eng mit dem Wandern verknüpft ist das Naturerlebnis, das sich in jeder Landschaft anders gestaltet. Geistige Arbeit gliedert sich wirkungsvoll ein, Eindrücke aus dem Lebensaufbau, aus Besiedlungs- und Kulturgeschichte sowie aus dem sozialen Leben dringen mannigfaltig auf den Wanderer ein. Der weiteren Verarbeitung solcher Beobachtungen dienen die Natur und Boltstundegruppen der Naturfreunde. Die bildmäßige Bearbeitung des Geschauten übernehmen zahlreiche Photogruppen. Die Festkultur wird sehr gepflegt von Volks= tanz- und Musikgruppen wie von Sprech- und Bewegungs
chören. Ins sportliche Gebiet schlagen weitere Spezialabteilungen, die sich mit Wasserwandern, Wintersport, Stiwandern und Klettersport beschäftigen. Der Hochtouristik dienen die Bergsteigerſchulen in verschiedenen Gauen des Alpengebiets.
Borbedingung für das Wandern überhaupt ist die Schaffung guter Stügpuntte. In etwa 20 Jahren wurden rund 400 Naturfreundeheime in neun Ländern errichtet, davon in Deutschland allein 250. Go gestaltet sich im Arbeiterwandern wahrhafte soziali
stische Tat!
Das Wandern selbst läßt sich zwar bei Sportfesten nicht als besondere sportliche Leistung zeigen. Da muß jeder schon mit hinausziehen in die freie Natur. Aber ein Abbild der Freude
wird auch
am Sonntag, 18. Auguft, zum Reichsarbeitersporttag in den Rehbergen durch Spiele und Bolkstänge der Naturfreunde wie der Sozialistischen Arbeiterjugend offenbar.
Freitag Abendsport bei Rütt!
Bei den Abendbrennen der Rütt Arena am Freitag, 20 Uhr, ist das internationale Zweistundenmannschaftsrennen mit feinen vier Wertungsgruppen zu je 5 Spurts( alle halbe Stunde) mit folgenden zehn Paaren befeßt: Wambst- Laquehan( Frankreich ), Charlier- Duran( Belgien ), Tonani( Italien )-Knappe( Breslau ), Ehmer- Kroschel( Berlin ), Kroll- Miethe( Berlin ), Meyer( Chemniz)- Bragard( Krefeld ), Grosfimlinghaus- Springborn( Krefeld ), TietzDorn( Berlin ), Fride( Hannover )-Mandelkow( Berlin ), KedzierskiSchwemmler( Berlin ).
Ein Omnium, bestehend aus einem Punktefahren und einem Beitfahren über 1000 meter, vereint die Franzosen Wambst- Laquehan und die Berliner Kroll- Miethe, ein Fliegerrennen mit vier Borläufen die übrigen 16 Fahrer des Zweistundenrennens, von denen 4 in den Endlauf fommen. Die nichtplacierten 12 Fahrer treffen fich dann noch einmal in einem Ausscheidungsrennen.
Bundestreue Vereine teilen mit:
versammlung bei Grunewald , Kameruner Str. 19. Thema: Rast in den RehBerliner Fußballflub Borwärts". Donnerstag, 15. August, Mitglieder. bergen.
Freie Ranu- Union Groß- Berlin". Freitag, 16. August, 20 Uhr, Rum Mohren", Berlin SW, Jerufalemer Str. 9, außerordentliche General
verfammlung.
Freie Faltbootfahrer Berlin . Zusammenkunft Donnerstag, 15. August, Sophieningeum, Weinmeisterstr. 16-17, 20 Uhr. Tagesordnung: Mit dem FaltGäfte willkommen. Sonntag, 18. Auguft, Startverbot. Reftlofe Beteiligung am Raft. Treffpunkt 11% Uhr im Umkleideraum des Volksparkes Rehberge, von dort zum Stellplas( Leopoldplak). Sportkleidung, Paddeln und Wimpel mitbringen. Unsere Sport- und Spielabende haben wieder begonnen, jeden Dienstag Turnhalle Ede, Müller und Triftstraße.
boot durch Frankreich , auf der Enns und dem Inn und andere Sachen".
FEGB., Bezirk Norboft. Donnerstag, 15. August, 20 Uhr, Mitgliederverfammlung bei Bogel , Jablonstiftr. 9.- Bezirk Norbring. Heute, Mittwoch,
14 Auguft, 20 Uhr, gemeinsame Gigung aller Abteilungen bei Booth, Schönhießer Str. 1. ne Mitglieder müffen auz entſcheibenden Gizung an
wefend fein.
Touristenverein Die Raturfreunde", Abt. Neukölln. Kreitag, 16. Auguft, 20 Uhr, fpricht im Jugendheim Flughafenster. 68 Dr. Restriepte über: Arbeiterschaft und Theater". Gäste willkommen. Gonntag, 18. Auguft, trifft fich bie Abteilung unt 13% Uhr vollzählig auf dem Leopoldplag zum Raft" in den Rehbergen.
Arbeiterfchach. Die Abteilung Brenzlauer Berg spielt feden Donnerstag bel Bollmer, Genefelderstr. 9.-Abt. Mitte jeben Freitag bei Alischinski, Roflanienallee 55, Ede Fehrbelliner Straße. Gäfte herzlich willkommen.
FZOB., Bezirk Suboft- Treptow. Die Sallen tönnen Freitag, 16. Auguft, am 16. Auguſt ein öffentliches Turnen Ede Graeh- und Wildenbruchstraße
aunt erftenmel benukt werben. Die legte Bezirksversammlung hat befchloffen abauhalten. Alle Mitglieder des Bezirks Antreten 18% Uhr zum Umkleider Boudeftr. 75. Das Turnen beginnt um 19 Uhr und endet bei eintretender
Duntelheit. Anschließend Propagandoumzug burch Treptow .
Ruberverein Collegia. Treffpunkt zum Past Sonntag, 18. August, 12 Uhr. Bollspart Rehberge. Feftabzeichen sind am Donnerstag im Bootshaus abzuholen. Die Teilnahme aller Mitglieder ift Pflicht