Die Schulen von Neukölln.
Kommunistische Anwärter auf Hilfsschul- Unterricht.
In der Roten Fahne" wurden fürzlich unter der Ueberschrift ,, SPD.- Löwenstein will Hilfsschulen schließen" Ausführungen gemacht, die den Tatsachen widersprechen. Das Bezirksamt Neukölln teilt uns dazu folgendes mit:
,, 1. Es wird behauptet, daß der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete und als Stadtrat verantwortliche Dezernent des Schulwesens, Löwenstein, vor kurzem in Neukölln die neueste und größte Schule Berlins Kaiser- Friedrich- Realschule" getauft" habe. Tatsache ist, daß in Neukölln seit Jahrzehnten das KaiserFriedrich- Realgymnasium" besteht, und daß am 24. Juni dieses Jahres das Bezirksamt beschlossen hat, den Namen„ KaiserFriedrich- Realgymnasium" in Karl Marg Schule" umzu-.
ändern.
Der in Neukölln Ostern 1929 eingeweihte Neubau des Kaiser- Wilhelm- Realgymnasiums" ist vom Staate errichtet; die Schule selbst ist eine staatliche Anstalt und die städtischen Körperschaften haben auf die Namensgebung und Führung dieser Anstalt feinen Einfluß. An der Einweihung dieser Anstait hat der Dezernent des Schulwesens, Stadtrat Dr. Löwenstein, da er dienstlich beurlaubt war, überhaupt nicht teilgenommen. Gegen die Namenserhaltung ist in der Bezirksversammlung auf Antrag der sozialdemokratischen Frattion Einspruch erhoben worden. Das Bezirksamt hat sich diesem Einspruch angeschlossen und die staatliche Behörde gebeten, dem Einspruch stattzugeben.
2. Es wird weiter behauptet, daß Löwenstein" dem Elternbeirat der Sonderschulen in der Baracke Ganghoferstraße erklärt habe, daß er im Falle einer offiziellen Beschwerde über die skandalösen Zustände dieselbe schließen lassen werde, so daß die Kinder in weit entfernte Hilfsschulen umgeschult werden müßten". Tat= sächlich ist auf die Beschwerde des Elternbeirats folgende Antwort erfolgt:
In Ergänzung der mehrfachen mündlichen Besprechungen teile ich Ihnen auf Ihren Wunsch auch schriftlich mit, daß das
Hausangestellte als Beute.
Menschenfreundlichkeit gegen Barzahlung und Arbeitsleistung.
Aus reiner Menschenfreundlichkeit will sich der kaufmännische Vertreter M. eines armen Mädchens angenommen haben, gegen das er vor dem Arbeitsgericht als Bevollmächtigter der Beklagten , der Pensionsinhaberin B., auftrat.
Das Mädchen sprach den Vertreter M. eines Tages in der Zimmerstraße an und fragte ihn, wo das Arbeitsgericht sei. Auf M.'s Befragen teilte ihm das Mädchen weinend mit, es sei bei einem Bäckermeister in Stellung gewesen, sei von ihm geschlagen worden, habe die Stellung verlassen und wolle nun den Bäckermeister verklagen. M. wies das Mädchen nicht nach dem Arbeitsgericht, sondern schickte es zu der Pensionsinhaberin B. in der Kochstraße. Dort solle das Mädchen auf ihn warten, er werde fie mit gutem Rat unterstützen. Alles aus Menschenfreundlichkeit, wie M. versichert.
Als M., der mit Frau B. auf dem Du3fuße steht und bei ihr wohnt, nach Hause kam, berieten die beiden Menschenfreunde", wie dem Mädchen zu helfen" sei. Bald hatten sie heraus, daß das Mädchen Ersparnisse in Höhe von 95 M. besaß. Man könnte aljo
mit der Menschenfreundlichkeit" ein Geschäft machen und überredete deshalb das Mädchen, bei Frau B. zu bleiben, ihr täglich 3 M. für Koft und Wohnung zu zahlen und, da dieser Preis eigentlich zu niedrig set, noch leichte" Hausarbert zu ver= richten. Dem Mädchen erschien der geforderte Preis zu hoch.
PROGRAMM
für die Zeit vom
16. bis 19. August
BTL
Potsdamer Straße 38
Rheinstraße 14( An der
Bezirksamt die Beschwerde über die Barade in der Ganghoferstraße für voll berechtigt hält und auch Ihre Anregungen für den Ausbau dieser Schule dankbar anerkennt.
Das Bezirksamt wird sich weiterhin bemühen. geeignete Räume zu bekommen und wird mit Energie den Neubau eines Schulgebäudes betreiben. Die bisherigen Bemühungen haben in beiden Fällen noch zu feinem Erfolg geführt. In der Zwischenzeit haben wir durch Renovierung der Räume und durch Heraus nahme einiger zum System der Schule nicht gehöriger Klassen eine Entlastung herbeizuführen gesucht.
Wir bitten den Elternbeirat, sich mit uns weiterhin zu be= mühen, daß die einzig mögliche Lösung, nämlich der Neubau der Schule, möglichst bald in Angriff genommen werden kann."
Der Auf und Ausbau der Sonderschule ist im wesentlichen auf die Initiative des Stadtrats Dr. Löwenstein zurückzuführen. In der mündlichen Besprechung mit dem Elternbeirat hat Herr Dr. Löwenstein nur erklärt, daß, falls die Eltern und die Aufsichtsbehörden den augenblicklichen Notbehelf für absolut unerträglich halten, die notwendige Folge sein würde, daß die Sonderschulen in Neukölln geschlossen werden müßten, da trotz angestrengter Bemühungen bislang andere Räume nicht haben gefunden werden fönnen. Herr Dr. Löwenstein fügte hinzu, daß er selbst das am allermeisten bedauern würde. Es kann daher also nicht davon die Rede sein, daß das Bezirksamt oder die Schulverwaltung ihrer seits zu einer Schließung der Sonderschulen schreiten würden. Das Bezirksamt wird vielmehr weiter für die Sonderschulen bemüht sein und versuchen, sobald als möglich durch einen Neubau das Raumproblem dieser Schule zu lösen."
Die kommunistischen Schreiberseelen, die ihren Lesern den in der Berichtigung gekennzeichneten Unsinn vorsetzten, haben damit bewiesen, daß sie eilige Anwärter auf Hilfsschulunterricht sind, den ihnen der Genosse Löwenstein sicher gern erteilen lassen wird.
Man einigte sich schließlich dahin, daß sie im Haushalt ar. beiten und dazu 1,50 m. täglich an Frau B. zahlen solle.
ob dieser Zustand schon bestand, als d'e Klägerin zu Frau B. fam, oder ob er erst später eingetreten ist. Jedenfalls steht fest, daß die Klägerin auch während ihrer notorischen Arbitsunfähigkeit die „ leichten Hausarbeiten" bet Frau B. verrichtet hat.
Das Gericht ließ feinen 3weifel darüber, daß die Handlungs. weise der Beklagten mit Menschenfreundlichkeit nichts zu tun hat. Da es aber zweifelhaft sei, ob rechtlich ein Arbeitsverhältnis bestanden habe oder ob die Klägerin als Pensionärin der Beflagten anzusehen sei, so tam auf Anraten des Gerichts ein Bergleich zustande, wonach die Klägerin 10 M. an die Beklagte zu zahlen und dieje die Sachen der Klägerin auszuliefern hat. Der Fall zeigt jedenfalls, in welcher haarsträubenden Beise niedrige Menschen die Unwissenheit ihrer Nebenmenschen auszubeuten verstehen.
Wertbriefe unterschlagen.
Ein ungetreuer Poftbeamter festgenommen. Wegen Unterschlagung von Einschreibe und Wertbriefen wurde gestern der 35 Jahre alte Bahnpoftfahrer Mar Rechenberg in feiner Wohnung in der Kaiserin- Augusta- Allee von der Kriminalpolizei festgenommen. Er war seit mehr als zehn Jahren im Dienst. Auf der Strecke Frankfurt/ Main- Berlin verschwanden wiederholt Wertbrtete, besonders aus der Schweiz . Der Ver. dacht der Täterschaft lenkte sich auf Rechenberg, der durch ungewöhnliche Geldausgaben urd terre Anschaffungen aufgefallen war. So hatte er ein neues Klavier, einen Teppich und andere Gegenstände eingekauft, ohne daß man wußte, woher die Mittel dazu stammten. Man beobachtete ihn und nahm ihn gestern überraschend fest. Er gibt die Veruntreuungen auch zu. In einem Briefe aus der Schweiz hatte er 1000 Mart, in einem 800 Mart gefunden. Auch seine Frau ist der Mithilfe überführt. Sie hatte am Pfingstsonntag geplünderte Briefe in einen Postkasten in Friedrichshagen geſtedt, wo sie später gefunden wurden.
Nicht ganz schuldlos sind auch die Absender der Briefe, die so große Summen in einen Umschlag tun, statt sie durch eine Unweisung, deren Unterschlagung immerhin schwieriger ist, zu über. senden. Das Publikum kann mur dringend gewarnt werden, Briefen größere Geldbeträge anzuvertrauen.
FUNK UND
AM
Freitag, 16. August.
Bom Januar bis März hat das Mädchen bei Frau B. gearbeitet. Diese hat, was auch ihr Auftreten vor dem Arbeitsgericht zeigte, ein heftiges, zu 3ornesausbrüchen neigendes Temperament, was dazu führte, daß das Mädchen, wie es ging und stand, das Haus verlassen mußte, denn Frau B. verweigerte die Her ausgabe der Sachen des Mädchens, um sich für die nicht bezahlten Pensionsgelder" schadlos zu halten. Das Mädchen, das sich seitdem bei seinen Eltern in Mecklenburg aufhält und vor Gericht 16.30 Dr. Friedrich Springer: Chemische Plauderei, 17.00 Fremdsprachliche Vorträge. Italienisch. durch einen Justizinspektor des Arbeitsgerichts vertreten wird, forSert nichts weiter als die Herausgabe der Sachen, die von den Spiombi). schuld" bezahlt wird. Menschenfreunden" B, und M. verweigert wird, bis die Pensions=
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Die Menschenfreunde" behaupten auch, sie hätten sich des armen Mädchens angenommen, weil es mit eiternden Frostbeulen an den Händen zu ihnen gekommen se.. Das Mädchen habe deshalb auch nur leichte Arbeiten verrichten können. Eine als Zeugin vernommene Nachbarin der Frau B. hat dagegen gesehen, daß das Mädchen mit ganz gesunden Händen zu Frau B. gekommen ist und sich die schweren Frostbeulen höchstwahrscheinlich durch die leichte Hausarbeit" zugezogen hat. Das Mädchen mußte täglich am frühen Morgen Kohlen aus dem Keller herauftragen, und als die Wasserleitung längere Zeit eingefroren war, Wasser aus dem Nebenhause holen und andere Arbeiten verrichten, aus denen die Zeugin schloß, daß das Mädchen auch
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die schwersten Arbeiten einer Hausangestellten ausgeführt hat. Daß das Mädchen wegen der etternden Frostbeulen arbeitsunfähig war, geht aus den vom Gericht eingeforderten Angaben des behandelnden Arztes hervor, die jebod, die Frage offen lassen,
16.00 Asis Domet: Arabische Leckerbissen.
17.30 Klänge aus den Bergen.
ABEND
( C. M. Alfieri und Roberto
18.25 Dr. Gottfried Benn ( Bildfunk). 18.30 G. E. Kitzler: ,, Heidefahrt zum Fläming". 19.00 Willy Meyer: Entwicklungsmöglichkeiten des Flugsports". 19.30 Orchesterkonzert.
20.45 Gottfried Benn liest aus eigenen Werken. 21.15 Klaviermusik zu vier Händen. 1. Mozart: Sonate B- Dur. 2. a) Ravel : Pavane; b) Strawinsky : Fünf leichte Stücke de Falla : Spanischer Tanz, 3. a) Schubert : Zwei Polonaisen; b) Gàl: Serbische Weise( Wolfgang Rosé und Pred Franke, Flügel).
Nach den Abendmeldungen Bildfunk.
Königswusterhausen.
16.00 Lehrer Tschentscher: Internationale Verbindungen der Lehrerschaft. 16.30 Dr. Hans Weinert : Die Menschen der Eiszeit und wir. 17.00 Nachmittagskonzert von Leipzig .
18.00 Dr. Werner Feilchenfeld : Amerika und das Automobil. 18.30 Englisch für Fortgeschrittene.
18.55 Prof. Dr. Müller- Freienfels: Vom Erlebnis zum Dichtwerk. 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte.
19.50 Aus der Städtischen Oper, Charlottenburg . Sly" von Ermanno Wolf Ferrari .
22.00 Von Prag : Abendmeldungen.
22.15 Programmansage für den folgenden Tag. 22.20-23.00 Von Prag : Tanzmusik.
KINO- TAFEL
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Flucht in die Fremdenlegion ( Tonfilmprogramm)
Aller Anfang ist schwer
( An der Schlüter- Theater
Kais.- Eiche)
Odeon, Potsdamer Str. 75
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Peter der Matrose mit Reinhold Schünzel Nachtwelt mit Anna May- Wong Steglitz
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Tragödie der Liebe
( Abenteuer tn 5 Akten)
Schöneberg
S. ab 3 Uhr
trüher
Titania( Uta Schöneberg,
Hauptstraße 49
Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Nur noch bis einschließlich Sonntag: Die Arche Noah Montag: Uraufführung: Der schwarze Domino
Hi- Li
Lichterfelde- West
Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9 U. Stg. 3 U. J.-V.
Hindenburgdamm 58 a
Die Ausgestoßenen ( Heimkehr des Herz.)
Die Prinzessin und ihr Narr Bühnenschau
Südwesten
Süden
Th. am Moritzplatz
Osten
Filmeck
Südosten
Beginn: W. 6.30 Uhr S. 3 Uhr
Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Aufruhr im Junggesellenheim Beiprogramm
Gute Bühnenschau
Urania- Theater
Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Die weißen Rosen von Ravensberg Menschen im Hah Bühnenschau
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Beef und Steak:
Auf der Bühne:
Heinrich Priemer, Komiker: 1000 Worte Sächsisch Marinekraftakt
Niederschönewelde
früher
Elysium( Film- Palast)
Film- Palast Kammersäle Hasselwerderstraße 17
Mariendorf
Ma- Li Mariendorfer
Lichtspiele
Beginn 6 U.
Ein Traum vom Gold mit Tschechowa
Emden III fährt um die Welt Varietéschau
Weißensee
Großstadtjugend
mit Harry Liedtke , Maria Paudler Gutes Beiprogramm Ausgewählte Bühnenschau Beginn der ersten Vorstellungen Wochentags 6 Uhr, Sonntags 3 Ühr
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121 Teure Heimat
Bühne: H. Picha , P. Westermeier, W. Bendow, Gr. Reinwald usw. in Zeppelin 1000 auf dem Mars ge landet
Tempo Tempo m. Luc. Albertini Beiprogramm
Große Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Der Graf von Monte Christo Große Revue: Kurz und bündig Jugendliche haben Zutritt
Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45, Stg. 5 Uhr
Alt- Friedrichsfelde 3
Das närrische Glück mit Fr. Kampers Die Komödiantin mit Norma Shearrer
Nordosten
Schloßpark Film- Bühne, Elysium"
Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Berliner Allee 205-210
Der Teufelsreporter
Spuren im Schnee
Bühnenschau
Anschluß um Mitternacht
mit Albani
Teure Heimat
Bühne: Große Revue
Norden
Skala- Lichtspiele
Durch's Brandenburger Tor Pat u.Patachon als Schwiegersöhne Bühnenschau
Collosseum Schönhauser Allee 123
Film- und
PROGRAMM
für die Zeit vom
16. bis 19. August
Flucht in die Fremdenlegion Beiprogramm Bühnenschau
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Bühnenschau Ballschmieder- Lichtsp.
Drei machen ihr Glück ( Teure Heimat) Beiprogramm, Gr. Varitéschau
Müllerstraße, Ecke Seestraße
Aufruhr im Junggesellenheim Bühne:
Revue der Artisten
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
Das führende Tageskino ab 10 Uhr
Badstraße 16
Humboldt- Theater
Badstraße 16
spielt nur Spitzenfilme der Welt- Kristall- Palast
produktion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Tempo- Tempo mit L. Albertini Teure Heimat( 3 machen ihr Glück)
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Prinzenallee 1-6
Submarine
Beiprogramm, Bühnenschau
Pankow
Wtg. 6 U., Stg. 5 U. Palast- Theater Stg. 3 U. Jugendv. Breite Straße 21 a Revolution der Jugend
Nachtlokal mit Eveline Holt Die verschwundene Frau mit Halm
3 machen ihr Glück( Teure Heimat) „ Rialto" Film u. Bühne Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Uneheliche Kinder m. Anny Ondra Tivoli, Pankow
Elternlos Bühnenschau
Vineta- Kino
Vinetaplatz 3, Ecke Wolliner Straße 3 Tage Karneval
Baroko, das Geheimnis de: Rapia
Reinickendorf- Ost
Simba, der König der Tiere Mit dem Auto ins Morgenland Sonnab. 11.20 Uhr: Nachtvorstellung Hygiene der Ehe u. ärztl. Vortrag Bühnenschau
Bürgergarten- Lichtsp. Film- Palast
Prenzlauer Allee 58- Film und Bühne Hauptstraße 51
Nachtlokal mit Eveline Holt Bühne: Berühmtes schwedisches Ballett u. a
Spelunke( Samson- Körner) Postraub i. d. Teufelschlucht Bühnenschau Verstärkt, Orchest.!!