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Spalter in Kampfstellung.

Nicht gegen die Unternehmer- gegen den DMV.

Bon der Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes mird uns geschrieben:

Am Donnerstag, dem 15. August, tagte in der Bodbrauerei Fidicinstraße eine öffentliche Rohrleger- Bersammlung. In dieser Versammlung sprach der Angestellte der Russischen Handels gesellschaft, Niederfirchner. Er beschwerte sich darüber, daß der Deutsche Metallarbeiterverband auf seine Einladung nicht reagiert habe, obwohl er paritätische Besetzung des Bureaus und der Türkontrolle zugesagt habe.

Der Deutsche Metallarbeiterverband hat mit solchen Bersamm lungen nichts gemein; wir wollen Niederkirchner und seine Getreuen unter sich laffen. Niederkirchner behauptet ja fortgefeßt, daß acht Zehntel aller Mitglieder der Branche in der Vereinigung der Rohrleger und Helfer zusammengefaßt sind.

Wie sieht es in Wirklichkeit aus? Auf dem Facharbeitsnachweis find 5400 Rohrleger und Helfer eingeschrieben, ohne Gas- und Baffer Klempner.' 2500 sollen in der Versammlung anwesend ge­wesen sein, also haben 1820 von seinen Anhängern bereits gefehlt. Im DMV. find aber rund 2400 Kollegen, ohne die angeblich in der Versammlung übergetretenen 100 Kollegen. Wollte man Nieder­firchner glauben, dann würde es mehr organisierte Rohrleger geben, als überhaupf vorhanden sind.

Nun sollen ja nach früheren Erklärungen Niederkirchners die Rohrleger zu 90 Prozent organisiert sein. Im Jahresbericht des Deutschen Metallarbeiterverbandes ist die Branche mit 3800 Organi­fierten angegeben. Der Wahrheitsapostel Niederkirchner scheint nad einem besonderen Rechensystem seine Mitglieder zu zählen.

Schlichtung im Bauschlofferstreif.

Heute Verhandlungen.

Gestern fand eine Vertrauensmännerfonferenz ber ftreifenden Bauschlosser statt. Der Branchenleiter Beder und der Bevoll­mächtigte Genosse Ulrich berichteten über die gescheiterten Ber­handlungen mit den Unternehmern. Inzwischen war vom Vor­fikenden des Schlichtungsausschusses von Amts wegen ein Schlichtungsverfahren angeordnet worden und die Bar teien zu heute vormittag zu Verhandlungen geladen. Die Branchen­leitung hatte beschlossen, der Einladung Folge zu leisten und auch Beisitzer zur Schlichtungsfammer zu stellen. Die Vertrauensmänner traten diesem Beschlusse bei.

Wanderarbeiter als Streifbrecher mißbraucht Eine Kleine Anfrage der Landtagsfraktion.

In Nr. 375 des ,, Borwärts" berichteten wir über die Verwen­als dung ausländischen von Wanderarbeitern

gefommen, vor allen Dingen niemand aus China selbst. So mußten die Drahtzieher die Veranstaltung bescheiden umbenennen, ein Gefühlszustand, den man von Moskau gewiß nicht gewohnt ist. Es ist eben niemand auf den Schwindel hereingefallen, obwohl man ihm das Umhängeschilde eines Gewerkschafts tongresses gab.

In dieser Bersammlung wurde, wie üblich, die fällige Resolution Transportinternationale: Ausdehnung.

vorgelegt, die die Grundlage für die Führung des Kampfes vor. stellen soll. Da ist auch ein Baffus enthalten, der besagt, daß die Beschlüsse für alle Rohrleger und Helfer bindend seien.

Die Leute um Niederkirchner sind sicher trant, sonst tönnten sie sich nicht anmaßen, Beschlüsse zu faffen, die auch für die Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes Gültigkeit haben sollen. Mit aller Deutlichkeit wollen wir deshalb zum Ausdruck bringen, daß die im DMB. organisierten Rohrleger mit den Beschlüssen nichts zu tun haben. Der DMV. hat gemeinsam mit den organisierten Rohrlegern und Heffern im DMB. mit den Unter nehmern einen Tarifvertrag abgeschlossen. Tarifabschluß verpflichtet auch zur Tariftreue. verpflichtet auch zur Tariftreue.

Wenn die Leute um Niederkirchner nicht zu den Bedingungen des vom Deutschen Metallarbeiterverband abgeschlossenen Tarifver. trages arbeiten wollen, so wird der DMV. sie daran nicht hindern. Niederkirchner foll nur ruhig versuchen, den Deutschen Metallarbeiter verband totzuftreifen. Wenn die Rommunisten den offenen Kampf gegen den Deutschen Metallarbeiterverband aufnehmen wollen: der DMV. steht bereit.

Dann hat der neugebadene fommunistische Gewertschaftsbonze Albert Rohn erflärt, daß in einer Bertrauensmännertonferenz be schloffen worden sei, an den Baugewertsbund megen unter. stützung zu schreiben. Jedes Wort dieser Erklärung ist eine Lüge.

Kein im DMB. organisierter Rohrleger und Helfer hat sich an dem Manöver der Kommunisten zu beteiligen. Rohrleger und Helfer, es geht nicht um die paar Pfennige Lohn, es geht um Eure es geht nicht um die paar Pfennige Lohn, es geht um Eure Organisation!

einzige Diskussionsredner, wandte sich scharf gegen diese Ent. fchließung und erflärte, er fönne die Haltung der Roten Fahne" zu dieser Frage nicht verstehen. Mit dem Zusammenschluß wird eine geringe Erhöhung der Mitgliedsbeiträge eintreten, da die im Gemeinde- und Staatsarbeiterverband bestehende Invalidenversiche. rung ganz auf die neue Organisation ausgedehnt wird.

Aus dem von Orthmann gegebenen Geschäftsbericht geht folgen. des hervor: 86 Angriffsbewegungen ohne Arbeitseinstellung er­brachten für 72 191 Beschäftigte in 2447 Betrieben eine möchentliche Lohnerhöhung um 190 736 Marf oder um durchschnittlich 2,64 Mart pro Kopf. Eine erfolgreiche Angriffsbewegung und eine leider nicht völlig erfolgreiche Abwehrbewegung( Maßregelung wegen Arbeits. ruhe am 1. Mai) wurden durchgeführt. Außerdem wurden Mantel tarifabschlüsse oder Verlängerungen von Lohnablommen in 18 Fällen für 1946 Betriebe und 38 930 Beschäftigte vorgenommen. Starte Berbesserungen sozialer Bestimmungen, 8. B. Verlängerung der Urlaubszeit und Bezahlung der Wochenfeiertage, murden bei der Berliner Bertebrs 2. B. erzielt. Neu gewonnen wurden 5536 Mitglieder.

Unter dem großen Beifall der Versammlung wandte sich Orth­persicherung und unterstrich die Forderung des ADGB Der Kassenbericht zeigt ein Anwachsen des Bestandes von rund 297 000 Mart auf rund 360 000 Mart.

Streitbrecher in der Westfälisch- Anhaltischen Sprengstoffmann gegen jede Verschlechterung der Arbeitslosen. A.-B. in Reinsdorf. Der Gutsbefizer Görg auf Gut Rötsch in Melzwig hat der Betriebsleitung die ihm zu bringenden landwirt. schaftlichen Arbeiten zur Verfügung gestellten Arbeiter als Streit. brecher überlassen und sogar auf eigenem Fuhrmer? zur Arbeit ge­fahren und von dort abgeholt.

Die sozialdemokratische Frattion des Preußischen Bandtags hat jetzt an das Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gerichtet: ..Ist die Staatsregierung bereit, 1. dem Gutsbefizer Görg fofort die ausländischen Wanderarbeiter zu entziehen? 2. im Interesse der deutschen Landarbeiter eine schärfere Prüfung der Zu laffung ausländischer Wanderarbeiter anzuordnen?

3m Zeichen des Zusammenschlusses.

Generalversammlung des Verkehrsbundes.

Die Generalversammlung des Deutschen Verkehrsbundes, Be­girlsnerwaltung Groß- Berlin, tagte am Montag im Zeichen des im Herbst bevorstehenden Zusammenschlusses mit den Berbänden der Gemeinde und Staatsarbeiter und der Gärtner und Gärtnerei gehilfen. Angenommen wurde allein der von der Bezirksverwaltung gestellte Antrag, fie mit der Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung am 16 September zu beauftragen, die zum Bereinigungsbundestag und zur Bundestagsdelegiertenwahl Stellung nehmen soll. Der Bundestag findet am 8. Oftober in Berlin statt. Der Bevollmächtigte, Genosse Orthmann, teilte mit, daß der aus 46 Mitgliedern bestehende fünftige Bundesvorstand von den beiden großen Verbänden paritätisch besetzt wird, während die Gärtner in einer besonderen Reichsabteilung zusammengefaßt werden sollen. Der verdienten Lächerlichkeit verfiel ein Antrag der Oppo sition", der sich gegen den Zusammenschluß mandte, weil er der Unterdrückung der Mitglieder diene". Selbst ein Kommunist, der

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

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Mittwoch, 21. 8.

Städt. Oper

Bismarckstr

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Fidelio

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

am Gendarmenmarkt

Geschlossen! Geschlossen!

Staatl. Schiller- Theater, Charith. Geschlossen.

Berliner Ulk- Trio

Neukölln.

Lahnstr.74/ 751

SCALA

8% Uhr Barb. 9256

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orig.- amerikanische Revellers usw.

PLAZA

Fast einstimmig wurde dem Antrag der Branchenleitung der und Wons wegen verbandsschädigerber Tätigkeit auszuschließen. Genußmittelarbeiter stattgegeben, die Oppositionellen Rohimes Im Schlußwort bezeichnet Orthmann die bisher allzu ängstlich geübte politische Neutralität des Verbandes als zmedios gegenüber bewußten Organisationszerstörern. Der Verband stehe nicht mehr an zu erklären, daß die Sozialdemokratische Parteidie einzige Bertreterin der Arbeiterintereffen sei.

Gewerkschaftskonferenz" in Wladiwostor. Mißglückte Kriegshehe.

Mostau, 20. Auguft.

Der Kongreß der Roten Gewerkschaften der Küstenländer des Stillen Ozeans steht im Zeichen des chinesisch- russischen Konflikts. Es wurden verschiedene Reden gegen die von der Nanting- Regierung heraufbeschworene Kriegsgefahr gehalten und das Vorgehen gegen die Ostchinesische Bahn scharf verurteilt. Für den Kongreß hat der Konflikt auch insofern Bedeutung, als verschiedene zur Tagung an. gemeldete Delegationen vor allem aus China nicht haben eintreffen fönnen. Einerseits ist durch den Konflikt eine Reihe von Verkehrs. schwierigteiten eingetreten, anderseits sind den Delegationen aber auch behördliche Schwierigkeiten bereitet worden. Infolgedessen ist die Zahl der Teilnehmer so zusammengeschmolzen, daß der Beschluß gefaßt murde, den Kongres in Ronferenz" umzubenennen.

Sie geht nach Asien .

Die Internationale Transportarbeiterföde ration zählte am 1. Januar des Jahres 2,1 millionen Mitglieder oder 90 000 mehr als am 1. Januar 1928. Der Förderation sind 81 Verbände in 32 Ländern angeschlossen. Von außereuropäischen Ländern sind an der Föderation beteiligt: Argen­ tinien , Brasilien , Kanada , Britisch- Indien, Indonesien , Palästina und Australien . Von ihrem Mitgliederbestand entfallen auf das Eisenbahnpersonal 1,2 Millionen Mitglieder aber 57,55 Brozent, auf die Seeleute 99 300 Mitglieder oder 4,7 Broz. und auf die übrigen Transportarbeitergruppen 798 000 oder 37,75 Proz. Alle drei Hauptgruppen hatten Mitgliederzunahmen zu verzeichnen. Am schnellsten stieg die Mitgliederzahl der Chauffeurgruppe, nämlic von 110 000 auf 141 000. In diesem Jahre haben sich bisher der rumänische Eisenbahnerverband, der Seeleuteverband in Est­ land und das Lokomotivpersonal in Polen neu angeschlossen. Demnächst wird eine besondere Delegation der Föderation nady Asien gehen, um dort die Errichtung von 3 weigfetretaria ten der Internationale vorzubereiten.

Einigung in der rheinischen Metallindustrie.

Auf Grund von zwei durch den staatlichen Schlichtungsausschus in Rheydt ergangenen Schiedssprüchen war es in verschiedenen gut beschäftigten Betrieben der Metallindustrie des Bezirks München­ Gladbach zu Unstimmigkeiten bezüglich der Arbeitszeit und der Lohnregelung gekommen. In der Nachverhandlung vor dem Stän digen Schlichter für den Bezirk Rheinland einigten sich jedoch die beteiligten Parteien dahin, daß der Stundenlohn ab 1. Auguſt um 3 Pfennig in der Spiße erhöht wird. Bezüglich der Arbeitszeit blieb es bei der bisherigen Regelung mit der Maßgabe, daß bei den gesetzlichen Feiertagen die Mehrarbeits­zuschläge so berechnet werden, als wenn an dem betreffenden Feier­tag regelmäßige werttägliche Arbeitszeit verfahren wäre. Das Abkommen ist erstmalig fündbar zum 31. Mai 1931 und erfaßt rund 9000 Arbeiter.

Streit in den Elmshorner Großmühlen.

Am Sonntagnachmittag fand in Elmshorn eine Bersammlung der Mühlenarbeiter statt, die außerordentlich stark besucht war und die sich mit der Lohnbewegung in der Elmshorner Mühlenindustric beschäftigte. Die Arbeiter verlangten eine Lohnausbesserung, die von den Unternehmern jedoch abgelehnt wurde. Infolgedessen sind die Mühlenarbeiter in Elmshorn am heutigen Montagmorgen in den Streit getreten, so daß sämtliche Elmshorner Großmühlen still­gelegt find. Durch den Streit werden einige gundert Arbeiter betroffen.

Fusion der Keramif Internationale vertagt.

Kopenhagen , 20. Auguft.( Eigenbericht.)

Der Rongreß der Keramit Internationale über. Internationale dem Exekutivkomitee zur nochmaligen Untersuchung. wies in feiner Schlußfizung die Frage des Zusammenschlusses der Keramit- Internationale mit der Glasarbeiter- und Fabritarbeiter­Die Frage wird auf dem nächsten Kongreß, der in Limoges ( Frankreich ) stattfinden soll, nochmals beraten werden. An Stelle des bisherigen Sekretärs Bollmann, der aus Gesundheitsrüc fichten eine Wiederwahl abgelehnt hatte, wurde Ap1- Berlin gewählt.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .

Heute, Mittwoch, 191 Uhr, tagen die Gruppen: Zentrum: Jugend­heim Rebbenider Str. 24-25. Reihenvortrag: Grundmerke des missen. fchaftlichen Sozialismus". Lohn, Preis, Profit." Nordring: Jugend­heim, Schule Sonnenburger Str. 20. Fahrtenbericht Beißenfee: Gruppen­heim Weißenfee, Barkstr. 36. Bortrag: Reparationsfragen". Baumschulen. weg: Jugendheim Baumschulenweg. Ernstftr. 16. Mufitabend. Rentölln: Jugendheim Bergfte. 29( Sof). Wir befuchen die Sternwarte. Süben, Süd. eften: Städt. Jugendheim Vordstr. 1( Fabrikgebäude). Der Gruppanabend Wir treffen uns um 18 Uhr am Blücherplas und gehen nach fant aus. Treptow zur Wiefe I. Nachaügler direkt aur Wiefe. Wir spielen ab 18 Uhr: Spendan: Sportplak Ceeburger Straße. Webbing und Zeppelinplah: Große Wiese im Schillerpart. Gesundbrunnen und Humboldt: Sportplak im Humboldthain.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Seute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Gefund brunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim, 5 Trp.). Bir Stralan: Sugendheim

refen aus dem Buch: 3m Weften nichts Neues". Soule Goflerstr. 61. Bortrag: Das Deutsche Reich und seine Verfassung" Referent: Mann. Norboften: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Ruraraferate. Reukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Spielabend Südost: Jugendheim Wrangelstr. 128. Bortrag: Refordleistung und Maffen, [ part. Referent: Weigelt. Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. Epief Botsdam Nawawes: Jugendherberge Rowawes, Briefterstraße. Heimabend. Spiel und Sport: Sportplaz Fried.

Offenbar ist außer den bestellten Statisten und den beauf- abend im Freien oder im Seim. tragten Drahtziehern niemand zu diesem Gewerkschaftsfongreßrisbain ab 18 Uhr.

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Außerordentliche Generalversammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht über den Stand der Verschmelzungsverhandlungen.

2. Außerordentlicher Verbandstag am 8. und 9. Oktober 1929. Zutritt nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches und der Dele giertenkarte. Pünktliches und bestimmtes Erscheinen wird erwartet. Die Ortsverwaltung.