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Katholische Wehrdebatte.

Radikaler Pazifismus auf der Frankfurter   Tagung.

Frankfurt   a. M., 27. Auguft.( Eigenbericht.) In der öffentlichen Tagung des Friedens.bundes der deutschen   Katholiken wurde das Wehrproblem er= örtert.

Der Referent, Dominikanerpater Stratmann, sprach sich im Gegensatz zur Rede Seipels mit erfreulicher Deutlichkeit und Schärfe gegen jede Art des Krieges und der sogenannten Wehrhaftmachung des Volkes aus. Wenn alle, die sich Christen nennen, christlich handeln würden, rief der Redner unter stürmischem Beifall aus, dann wäre das Wehrproblem längst gelöst. Zu allen Zeiten hätten sich die Kriegführenden als angegriffen bezeichnet und auch der Kellogg   Patt verbiete den Staaten nicht, alle Arten Waffen zu produzieren und zu befizen. Der gefährlichste Feind des Friedens sei das Rüstungstapital, Geld sei noch, immer dicker als Blut. Heute sei das Wehrproblem die Frage: wie wehren sich die Bölfer gegen ihre rüffenden Regierungen?

In der Kriegsdienst verweigerung fieht Stratmann das beste Mittel hierzu. Durch den Kellogg   Patt ächte das positive Staatsrecht den Krieg áls Verbrechen, und jeder Katholit habe die moralische und religiöse Pflicht, sich gegen ein Verbrechen und gegen die Unfittlichkeit, die den Krieg darstelle, zu wehren. Gewiß

fei die Kriegsdienstverweigerung ein Wagnis des Boltes, wenn sie fich nur auf ein Land beschränke. Aber der Krieg sei ein noch größeres Magnis für die Existenz eines Staates und angesichts der Zerstörungen und Schreden eines fommenden Krieges sei die Nichtbeteiligung an dem Zerstörungswert das fleinere Uebel. Berde ein Land trotz Kriegsdienstverweigerung überfallen, so gebe es den erfolgreichen Weg des passiven Widerstandes. Neben der Kriegsdienstverweigerung Eroberung der politischen Macht das sei die beste nationale und internationale Arbeit am Friedenswert.

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den zahlreichen Geistlichen, die sich auch in der Diskussion mit aller Entschiedenheit gegen die sogenannten Lauen und Zögernden in der Zentrumspartei   wandten. Reichstagsabg. Krone Berlin  , der den Standpunkt der Zentrumsfrattion zur Wehrpolitik vertrat, mußte bittere Worte einstecken. Die große Mehrzahl der Diskussionsredner erklärte sich für Stratmann und ging in ihren Ausführungen noch über ihn hinaus. Dr. Scharp, der Leiter der Rhein- Mainischen Volkszeitung", und Dr. Michel, Frankfurt  , forderten unter großem Beifall Ablehnung des Reichswehretats und die Umbildung der Reichswehr   in eine Polizei und Feuerwehr. Michel ironisierte sehr scharf den Bundeskanzler a. D. Seipel, der von der Dämonie" gesprochen hatte. Die Eristenz jedes Staates stehe uns heute zu hoch, daß man ihn um der eigenen Eristenz willen opfern dürfte. Professor Antz Bonn kritisierte be­sonders den großen Teil der katholischen   Presse, der die Friedens arbeit hemme durch Wiedergabe solcher Nachrichten aus Polen   und anderswoher, die an die Kriegszeit erinnern.

Kein Geschichtsbuch der deutschen   Schulen entspreche der deutschen  Berfaffung, die sie verpflichte, die Jugend im Geifte der Völker­versöhnung zu erziehen..

Die Transportarbeiter Internationale.

3n 32 Ländern 2114313 Mitglieder.

Die Internationale Transportarbeiter- Föderation( ITF  .) hatte am 1. Januar 1929 eine Zunahme von 89 619 Mitgliedern gegen das Vorjahr zu verzeichnen gehabt. Jeder Zuwachs in den einzela nen Gruppen der verschiedenen Länder tritt automatisch auch in der Mitgliederzahl der JTF. in die Erscheinung. Ueber die euro­ päischen   Länder hinaus ist die ITF. vertreten in Argentinien  , Bras filien, Kanada  , Britisch- Indien, Holländisch- Indien, Palästina und Australien  .

In ihren drei Hauptgruppen zählte die ITF  . am 1. Januar 1929: 1 216 831 Eisenbahner . 57,55 Proz.

798 120 Transportarbeiter 99 342 Seeleute

37,75 4,70

In Deutschland   haben zu dem Mitgliederzumachs beis getragen: der Einheitsverband der Eisenbahner mit 9632 und der Berkehrsbund mit 34 063 neuen Mitgliedern. Unter den Transport arbeitern hat insbesondere die Gruppe der Kraftfahrer eine starke Zunahme aufzuweisen. Die Reichsabteilung der Kraftfahrer im Deutschen   Verkehrsbund stieg von 37 481 Mitgliedern am 1. Ja­nuar 1928 auf 45 354 am 1. Januar 1929 und in der ersten Hälfte dieses Jahres auf etwa 60 000. Die Gesamtzahl der Kraftfahrer in der ITF.   ist von 110 475 auf 141 342 im letzten Jahre gewachsen. Die in weiterer starter Entwidlung begriffene ITF.   hat noch ein großes Ausbreitungsgebiet vor sich und ist eine der bedeutungss

auch Freiherr von Soden verlangt den Abbau der militärischen vollsten Berufsgruppen im Internationalen Gewerkschaftsbund. Ideologie und eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen Deutschland  und Bolen, 2 b bau der fchrantenlosen Autorität der Fachleute sei notwendig und es gebe nichts, was die Reichstags­abgeordneten zwinge, bei jeder Drohung des Reichswehrministers umzufallen.

In diesem Sinne sprachen noch verschiedene Redner. Selbst dem Zentrumsführer Joos gelang es nicht, eine günstige Stim­mung für die Politik der Zentrumsfraktion zu erzeugen, mit der sich weber die weltlichen und noch weniger die geistlichen Kongreßteil

Stratmanns Rede fand stürmische Zustimmung, besonders unternehmer versöhnen können.

Arbeiterurlaub in England.

Labour führt ihn auf den Staatsbetrieben ein.

London  , 27. Auguft.( Eigenbericht.)

Die Arbeiterregierung hat beschlossen, in sämtlichen staatlichen Betrieben einen jährlichen fechstägigen Urlaub mit voller Bezahlung einzuführen. Die Gewährung des Urlaubs ist von einer vorhergehenden einjährigen Beschäftigung in den Staatsbetrieben abhängig. Von der neuen Verordnung werden 100 000 in den Betrieben der Armee, der Flotte und der Luftfahrt. truppen, in der Postverwaltung und in den dem Minister für öffentliche Arbeiten unterstehenden staatlichen Unternehmen be­fchäftigten Personen betroffen.

Die Forderung nach einem bezahlten Urlaub für die Staats­arbeiter war von der Gewerkschaftsbewegung in der Vergangenheit immer wieder erhoben und von den verschiedenen bürgerlichen Regierungen verworfen worden. Der Entschluß der Arbeiter­regierung ist nicht nur von dem Wunsch diftiert, im eigenen Bereiche fozial mit gutem Vorbild voranzugehen, sondern insbesondere von dem Gesichtspunkte bestimmt, die britische   Unternehmer. haft zur Gewährung von Arbeitsurlaub zu veranlassen, sowie die Gewerkschaften bei ihrem Kampfe um Arbeiterurlaub in den Industriegebieten zu stärken. Irgendein gejeglicher Anspruch auf Urlaub besteht in Großbritannien   für die Arbeiterschaft nicht. Es ift bisher lediglich einem verschwindend tleinen Bro zentsaz der Gewerkschaften möglich gewesen, in den Tarifver: trägen eine Klauset unterzubringen, die einen bezahlten Urlaub vorsieht. Der Beschluß hat insbesondere bei den Tausenden von Arbeitern des Arsenals von Wollwich und den Arbeitern der staat lichen Dods freudigste Ueberraschung hervorgerufen.

Bekanntmachung.

Vorverkauf auch im Pavillon der Rein­hardtbühnen,

Der 2. Nachtrag zur Kaffenfagung der Algemeinen Ortstrantentasse Berlin- Wil. Kurfürstendamm  , mersdorf ist am 15. Juli 1929 burd) bas Oberversicherungsamt Berlin   genehmigt und mit diesem Tage in Kraft getreten.

Druckstüce find in unserem Raffenlotal an den Schaltern erhältlich.

Der Vorstand. J. A.:

R. Engelhardt, 3. Wiemann, Borsigender.

Schriftführer.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

Beginn der neuen

Spielzeit Sonnte..

Mittwoch, 28. 8.

Städt. Oper

Bismarckstr.

19 Uhr

Turnus I

den 1. September Tannhäuser

Ecke Uhlandstraße Bismarck 448/449 Deutsches Theater

D.1. Norden 12 310 8U., Ende gegen 11 Die Fledermaus

SCALA

Beleidigter Nationalstolz.

Der Zeppelin" hat die Moskowiter geschnitten.m

Der Schreibstubenunteroffizier der Roten Fahne" orafelt über die beleidigende Tatsache, daß der Beppelin" feine russische Groß­stadt überflogen hat. Er tut so, als ob das auf Befehl des amerikanischen   Imperialismus geschehen sei und zitiert die Brawda", die sich wutentbrannt mit dem gleichen Thema be­schäftigte:

"

Wir sind nicht beleidigt. Wir sind nicht hochfahrend. Aber diejenigen, die etwa die Demonstration Edeners ernst nehmen oder fie zu wiederholen gedenken, müssen wir ernsthaft warnen. Der Weg von Deutschland   nach Japan   führt immerhin über Moskau  . Benn wir wollen gewähren wir die Durchfahrt. Wenn wir nicht wollen gewähren wir sie nicht. Wenn wir wollen lauben mir, ohne Landung zu fliegen. Wenn wir nicht wollen ordnen wir an, daß man auf dem Mostauer Flugplatz zu landen und die Mütze abzunehmen hat."

-

er

RUND­FUNK

AM ABEND

Mittwoch, 28. August.

Berlin  .

16.00 Technische Wochenplauderei( Ingenieur Joachim Boehmer). 16.30,, Unterhaltungsstunde für die Kleinen."

17.00 Orchesterkonzert. Dir.: Bruno Seidler- Winkler  . 1. Rimsky- Korssakow: Ouvertüre ,, Ostern  ", op. 36. 2. Jean Nicodé: Zwei Stücke für Streich­orchester, zwei Oboen und zwei Hörner, op. 32. 3. Prohaska: Serenade. 4. Dvorák  : Scherzo capriccioso, op. 66. 5. Borodin  : Sinfonie Nr. 2, H- Moll( Berliner   Funkorchester.)

19.00 W. Bertram: ,, Das Arbeitsfeld der Kaufmannsgehilfen". 19.25 Der Hauptdarsteller des Lustspiels ,, Der Revisor  "( Bildfunk). 19.35 Unterhaltsame Lieder.

20.00 Wovon man spricht

20.30 Der Revisor", Lustspiel von Nikolaus Gogol  .

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause Bildfunk. Königswusterhausen.

16.00 Prof. Werner: Klassische Dramen in der Schule der Gegenwart. 16.30 Felix Stössinger  : Die Weber" von Goethe, 17.00 Von Hamburg  : Nachmittagskonzert.

18.00 Dr. M. Roscher: Der Kongreß der Internationalen Handelskammer in Amsterdam  .

18.30 Spanisch für Anfänger..

18.55 Dr. Fritz Ditthorn: Die Bakteriologie des täglichen Lebens. 19.20 Frank Warschauer  : Die kulturoptimistische Utopie. 20.30 Drei Goethe- Briefe.( Gelesen von Lothar Mütbel.) 20.45 Beethoven  : Quartett op. 59 Nr. 2.( Maurits van den Berg, L. Violine: Franz Veit, 2. Violine; Lorenz Höber, Viola  ; Joseph Schuster, Cello.) 21:15 Balladen od

Wetter für Berlin  : Weiterhin warm mit etwas Bemältungs­zunahme und Winddrehung nach Südwest. Für Deutschland  : J: 1 Often heiter, im übrigen Deutschland   etwas wolliger, im Westen strichweise Gewitter, überall warm.

Diese Schreiberei des Moskauer Parteiblattes steht in unerfreu lichem Gegensatz zu der Sprache, der sich die Stellen in Mostauf gegenüber Deutschland   zu befleißigen pflegen. Sie wissen, was ernstliche und außenpolitische Berantwortung bedeutet. Im übrigen: Die Sowjetregierung ist um die Erlaubnis für das Ueber­fliegen ihres Gebietes gebeten worden und hat diese Erlaubnis selbstverständlich gern erteilt. Eine Landung in Moskau   fonnte sie schon deshalb nicht erbitten von Anordnung" wäre natürlich nie die Rede gewesen weil ein Anfermast in Moskau   nicht vorhanden ist!

8 Uhr.

Barb. 9256

*

Crig.- amerikanische Revellers usw.

Tägl. 5 u. 815

PLAZA Sonat. 2, 5 n. 8

15 Alex. E. 4.8066

Musik v. Joh. Strauß. INTERNAT. VARIETE  

Regie:

Max Reinhardt  .

Musik. Einrichtung E. W. Korngold  .

Ausstattg. L. Kainer

CASINO- THEATER

Lothringer Straße 37. Täglich 8 Uhr

Kammerspiele Der neue Eröffnungs- Schlager D.1. Norden 12 310 Wem gehört mein Mann!

Eröffnung der

Winterspielzeit Dazu ein erstkl. bunter Teil. Sonnabend, 31. Aug.

Uhr

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Dtsch. Uraufführung Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M.,

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Paul Géraldy   und

Robert Spitzer

Die Komödie

Staats- Oper Staatl. Schauspb. J1 Bismck.2414/ 7516

Am Pl.d.Republ.

Beginn der neuen Spielzeit Sonntg.. den 1. September

am Gendarmenmarkt

Beginn der neuen Spjelzeit Sonnab., den 31. August

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

Beginn der neuen Spielzeit Sonnabend, den 31. August

Rose­

Theater, Große Frankfurter   Str. 132.

Täglich 8.15 Uhr

84 U., Ende geg. 10 Freudiges Ereignis Lustspiel von Dell und Mitchell Regie: Leontine Sagan  

Lessing- Theater

Norden 10846 Gruppe junger Schauspieler Täglich 8% Uhr

Josef Jakubowski  

- Drama Von Eleonora Kalkowska  

Der kleine Kuppler Kleines Theat.

Lustspiel i. 3Akt. v.Armont u.Gerbidon

Merkur   1624

Gartenbühne 5.30 Uhr Konzert und bunter Tell Täglich 8% Uhr

8.15 Uhr:

über 1000 X

Die Scheidungsreise Max Adalbert  

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Max Landa  ,

Ferry Sikla  , Ellen Frank  ,

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Winter Garten⭑

8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Internat. Varieté Jmmer neu. immer nut

Reichshallen- Theater Abend 8 Sonntag Nachm. 3

Stettiner Sänger

Nachmittags halbe Preise! Montag, den 2. September Festvorstellung

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Feler der Stettiner Sänger Dönhoff- Bretti: Varieté Konzert Tanz

KABARETT

Berantwortl. für die Rebaltion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buche druckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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N 58, Kast.- Allee 7-9. Tel. Hb. 2246 Gastspiel Gustel Eeet, Gretel Lillen Wiener Blut Operette von Johann Strauß  Dazu der große Varietéteil. Anfang Konzert 4 Uhr. Burleske u. Varieté 5.30. Operette 8 Ubi. leden Donnerstag großer Volkstag. Jed. Mittw. Kinderfest u. Verlosung

Theat. d. Westens Täglich 8 Uhr Sonntag 4 u. 81% Franz Lehars  Welterfolg!

Metropol- Th.

Tägl. 814 Uhr Sonntags 4 u. 8%

Friederike Blaubart

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Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theater Barbarossa 3937 Donnerstag, 29. Aug. 712 Uhr Dtsch. Uraufführ.

Die andere Seite von R. C. Sherriff

Regie: HeinzHilpert

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Dienstag, 3. Sept.

71 Uhr Uraufführung

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