Ein trauriger Zahltag.

Arbeitskollegen, macht teine Dummheiten!

Der geftrige Freitag hat leider zu mehreren Ereigniffen geführt, die es notwendig erscheinen laffen, dem Lohn­empfänger wieder einmal zu sagen, daß er am 3ahltag besonders vorsichtig sein muß. Wir berichten: Am Freitag abend gegen 8 1hr wurde vor dem Hause Grenadierstraße 11 der 22 Jahre alte Hutmacher Ignaz Schwechter, der aus Wien   stammt und gestern seinen Wochen­lohn empfangen hatte, mit blutenden Berlegungen aufgefunden und nach dem Virchow- Krankenhaus gebracht. Er konnte noch nicht ver­nommen werden, hat aber die Messerstiche in die Lunge offenbar in einer Schlägerei mit unbekannten Gegnern davongetragen. An der Ecke der Manteuffel- und Naunynstraße gerieten mehrere junge Burschen mit einem älteren Arbeiter in Streit. Ein 23 Jahre alter Arbeiter Eduard Grubski tam dem bedrohten älteren Manne zu Hilfe und wurde nun von den Burschen ange­griffen. Mit Messerstichen in Kopf und Schultern schleppte er sich nach dem Bethanien- Krankenhaus, wo man sich seiner annahm. Wäh­rend er noch verbunden wurde, erschien im selben Krankenhaus ein 28 Jahre alter wohnungsloser Wilhelm L'akotta, der auch schwere Messerverlegungen hatte. Grubsti erkannte in Lakotta den Mann, der ihm selbst die Stiche beigebracht hatte. Während Grubski nach Anlegung von Verbänden in seine Wohnung gehen konnte, mußte Latotta im Krankenhaus verbleiben.

Sehr schlecht bekommen ist einem 28 Jahre alten Schriftfezer D. aus Weißensee eine Bierreise mit anschließender Autofahrt. Gegen 8 Uhr abends freundete er sich in einem Lokal mit mehreren Männern an und zechte mit ihnen bis 10 Uhr. Dann fuhr die ganze Gesellschaft in einer Droschte weiter zum nächsten Lokal und vers blieb dort bis gegen Mitternacht. Die neuen Bekannten überredeten den Schriftsezer, noch weiter zu kneipen. Wieder mit einer Droschte fuhr man über Hohenschönhausen in der Richtung nach Faltenberg. Hier, in der Nähe der Rieselfelder, fielen die Zechgenoffen plötzlich über D. her, schlugen ihm mit den Fäusten ins Gesicht und plün derten ihn aus. Sie stahlen ihm 37 Mart bares Geld, die Ausweispapiere, seine silberne Uhr und zogen ihm sogar feine braunen Halbschuhe aus. Dann ließen sie ihn auf den Rieselfeldern liegen und fuhren mit dem Wagen nach Berlin   zurüd. D. irrte in der Dunkelheit lange umher, bis er auf Leute stieß, die ihm den Weg zum nächsten Revier zeigten. Wer die Diebe gewesen sind, weiß er nicht.

Fast das gleiche Geschick erlebte ein 60 Jahre alter Schneider G. Männer, die er in einem Lokal an der Spandauer Brücke fennen­gelernt hatte, versprachen ihm nach längerer Zecherei, daß sie ihm bei einem Ontel" ein billiges Nachtquartier beschaffen tönnten. Auf der Fahrt zwischen Weißensee und Malchom ver­prügelten sie den Schneider, nahmen ihm die Brieftasche und die Uhr weg und warfen ihn in den Straßengraben. G. ist zwar nicht schwer verletzt, doch von der Prügelei arg mitgenommen. Auch er tann nicht sagen, wer die Täter sind.

Ehemalige.

Eine Gelbenparade in Hannover  .

Der sogenannte Reichsbund vaterländischer Arbeiter und Wert­vereine hält in Hannover   seinen 5. Bundestag ab. Die ,, TU." be­richtet wie üblich über dieses bedeutungslose Ereignis, hinter dem angeblich ein Mitgliederbestand von 350 000 Mann stehe. Auf ein paar Nullen kommt es den Herrschaften nicht an.

Der geschäftsführende Vorstand bestehe aus dem ehemaligen Schriftseter Wilhelm Schmidt, Berlin  , und den ehemaligen Metallarbeitern Fritz He B, Berlin   und Hans Keppler, Stuttgart  . Ein ehemaliger Admiral aus Stettin   und eine ehemalige v. Rundstedt aus Stendal   sollen neben einem Professor aus München  . als Paradepferde heangezogen werden. Der ehemalige Schriftsetzer, der jetzt als Bundesvorsitzender darum bemüht ist, daß ihm nicht irgendein anderer Ehemaliger das Geschäft mit den Gelben verdirbt, Herr Schmidt, Alexanderplat 2, mird den

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

Beginn der neuen Spielzeit Sonntg.. den 1. September

Sonnab., 31. 8.

Städt. Oper

Bismarckstr. 1912 Uhr Turnus I

Der Wildschütz

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

Beginn der neuen

Spielzeit Sonntg.,

den 1. September

am Gendarmenmarkt A.-V. 157 20 Uhr

Napoleon

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr

Treibjagd

Rose­

[ Vorverkauf auch im Pavillon der Rein­hardtbühnen, Kurfürstendamm  , Ecke Uhlandstraße Bismarck 448/449

Deutsches Theater

D. 1.

Norden 12 310

8 U., Ende gegen 11 Die Fledermaus Musik v. Joh. Strauß. Regie:

Max Reinhardt  . Musik. Einrichtung E. W. Korngold  . Ausstattg. L. Kainer

[ gemertfchaftlichen Margismus" wieder einmal totreben, damit der gelbe Freiheitstampf" in der Stadthalle in Hannover  fiegreich verläuft.

Zum Schluß soll es am Sonntag einen Feftzug durch Hannover  geben, und zwar im Anschluß an eine Rundgebung gegen den Young- Plan. Was fann dabei passieren? Die KPD. tönnte ihre Demonstration gleich mitanschließen.

Helft den Arbeiterfamaritern!

Wir alle fennen die Arbeiterjamariferkolonne Berlin  , die in unferem Interesse tätig ist. Die Kolonne hat im Jahre 1928 in nicht weniger als 17 583 Fällen eingegriffen.

Darum gebt reichlich für den ASB., geizt nicht mit euren Spen­den an den Sammeltagen 1. und 8. September 1929.

Französische   Jugend im Konsumhaus.

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 31. August.

Berlin  .

16.00 Dr. Ernst Cohn- Wiener  :„ Die Prunkschlösser des XVIII. Jahrhunderts". 16.30 C. M. Alfieri und Gertrud van Eyseren: Fremdsprachliche Vorträge, Spanisch.

17.00 Joseph Plaut  .

17.30 Aus dem Haus der Funkindustrie: Gartenkonzert. Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte. 18.50 Stadtkämmerer Dr. Lange( Bildfunk).

19.00 Stadtkämmerer Dr. Lange: ,, Berlins Finanzen".

19.30,, Erlebnisse in Mesopotamien   und Babylonien  ."( Dr. Armin T. Wegner  .) 20.00 Schallplattenkonzert.

20.30 Aus dem Haus der Funkindustrie: Kleinkunst. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.

Königswusterhausen  .

Die französischen   Austausch schüler wurden fürzlich Während der Pause: Abendmeldungen, Bildfunk, auch in einen Großbetrieb, den die Arbeiterschaft aus eigener Kraft durch Zusammenschluß aller Werftätigen geschaffen hat, ge führt. Die Konsumgenossenschaft Berlin   und Umgegend 16.00 Prof. Dr. Georg Sprengel: Die deutsche Bildungseinheit. in Lichtenberg   bewirtete die Gäste in dem schönen Sigungssaale und unterrichtete die Schüler durch einen vorbereitenden Vortrag des Geschäftsführers Genossen Güttler über die Einrichtungen und den Umsatz der KGB. Mit lebhaftem Interesse wurde den Aus­führungen gefolgt. Biele Schüler aus französischen   Kleinstädten 20.00 Schaljapin  ( Schallplattenkonzert). des Kriegsgebiets fannten derartige Einrichtungen bisher überhaupt nicht. Bei der Besichtigung wurden die Fleisch verarbeitung und Wurst bereitung, in der Riesenbäderei das Werden des Brotes und der Brötchen, die Herstellung der Kuchen und schönsten Torten, ferner die Kaffeerösterei, die Schlosserei und Tischlerei gezeigt.

16.30 Ob.- Reg.- Rat Tejessy: Personalakten in der Praxis. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

18.00,, Achtung! Verkehrsfalle!"( Ein Gespräch mit Chauffeuren am Halteplatz.) 18.30 Französisch für Anfänger.

Das neue Reichspost- Zentralamt ist in Berlin- Tempelhof   foeben fertiggestellt.

Winter LUNA Garten*

8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Internat, Varieté Jmmer neu, immer gut Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen

380 und 8 Uhr. 380 kleine Preise.

SCALA

8 Uhr

Barb. 9256

*

Heute letzter Tag!

Kammerspiele orig.- amerikanische Revellers usw.

D.1. Norden 12 310 71/2, Ende geg. 10 U.

Heute zum 1. Male

Der

Unwiderstehliche

Komödie von Paul Géraldy   und Robert Spitzer Deutsch von Berta Zuckerkandl  . Regie: Gustaf Gründgens  Bühenbilder: Ernst Schütte  

Die Komödie

J1 Bismck.2414/ 7516 81 U., Ende geg. 10

Theater, Große Frankfurter   Str. 132. Freudiges

Täglich 8.15 Uhr

Der kleine Kuppler

Lustspiel i. 3Akt. v.Armont u.Gerbidon

Gartenbühne 5.30 Uhr

Konzert und bunter Teil

8.15 Uhr:

Ereignis Lustspiel von Dell

und Mitchell Regie: Leontine Sagan  

Die Scheidungsreise Lustspielhaus

***

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der Abonnements- Bedingungen

Gustav Hartung  

Heute 8 Uhr Premiere

Lustspiel von P. Frank

Renaissance- Theater Kleines Theat.

Wederbeginn Sonntag, 1. Sept. 7% Uhr

Merkur   1624 Täglich 84 Uhr

Die heilige Flamme Max Adalbert  

v.W S.Maugham. Regie: Gust. Hartung

in der Premierenbesetzung

C 1, 0901 und 2583/84,

in

Clubleute

Ab morgen!

Original- Rastelli usw.

Heute 2 Vorstellungen

5 u. 82 Uhr.

-

5 Uhr ermäßigte Pr.

TE

BAHNHO

Sonnabend u. Sonntag

2 FESTTAGE a. RHEIN  

Grosses Festprogramm Brillant- Feuerwerk

,, Zu Stolzenfels am Rhein  ".

PLAZA Tagl. 5 u. 815

Sonnt. 2,5 u. 8 15 Alex. E. 4.8066

INTERNAT. VARIETE

Morgen Premiere

18.55 Dr. med. Schindler, Dr. med. Künkel, Dr. Karl Würzburger: Individual­psychologie und Psychoanalyse.

6.30 Frühkonzert.

Sonntag, 1. September. Berlin  .

8.55 Stundenglockenspiel der Potsd. Garnisonkirche. Morgenfeier. Glocken­geläut d. Berl. Doms. 10.00 Wettervorhersage.

11.00 Mitgliederversammlung des Reichsverbandes Deutscher Funkhändler. Vorträge über: Beseitigung der Rundfunk- Empfangsstörungen. 11.45 Jugendliche Vagabunden.( Zwiegespräch: Justus Ehrhardt und Dr. Klopfer.) 12.15 Mittagskonzert.

14.00 Heiteres.( Am Mikrophon: Ch. K. Roelinghof.)

14.25 Teilnehmer des Leichtathletik- Länderkampfes in Paris  ( Bildfunk).

14.35 Die Revellers( Schallplatten- Konzert).

15.30 Aus Paris  - Colombes  : Leichtathletik- Länderkampf Deutschland  - Frankreich  . ( Am Mikrophon: Dr. Paul Laven  , Frankfurt   a. M.)

16.30 Rundfunkversuche( Oberingenieur Schäffer, Dr. Lubczynski, Intendant Dr. Flesch).

17.00 Blasorchesterkonzert.

19.20 Ein Rundgang durch die Funk- Ausstellung.( Am Mikrophon: Karl Vetter.) 20.00 Er und seine Schwester." Posse vom Bernhard Buchbinder  . Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport.

-

22.30 Völkerbund  - Konzert in Genf  . Dirig.: Dr. Erich Fischer, Zürich  . Ein Ver such des Ferndirigierens.( Die Mitwirkenden sitzen an verschiedenen Plätzen Europas  .) 1. Bach- Gounod: Meditation( Berlin  : am Kiel- Flügel Johann Sebastian Bachs: Prof. Dr. Curt Sachs  ; Paris  : Solovioline; Mailand  : 1. Oboe; London  : 2. Oboe; Wien  : Violoncell  ; Zürich  : Fagott. 2. Purcell: Chaconne aus ,, Wellcome Song"( 1687)( Berlin  : Cembalo  ; London  : 1. Violine; Paris  : 2. Violine; Mailand  : Viola  ; Wien  : Violoncell  ). 3. Rameau  : Air pour les Amours, aus dem Prolog( Berlin  : Cembalo  ; Paris  : 1. Violine: Mailand  : 1. Oboe; London  : 2. Oboe; Wien  : Violoncell  ; Zürich  : 2. Violine, Viola   und Fagott). 4. Verdi: Scherzo und Fuga  aus dem Streichquartett E- Moll( Mailand   bzw. London  : 1. Violine; Paris  : 2. Violine; Berlin  : Viola  ; Wien  : Violoncell  ). 5. Schubert: Deutsche Tänze( Berlin  : Klavier; Paris  : 1. Violine; Mailand  : 2. Violine; London  : Oboe; Wien  : Violoncell  ; Zürich  : Trompete und Klarinette).- 6. Fischer: Hymne für den Völkerbund  ( London  : 1. Violine; Paris  : 2. Violine; Berlin  : Viola; Wien  : Violoncell  ; Mailand  : Oboe; Zürich  : Trompete und Fagott). Anschließend bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk.

-

Königswusterhausen  .

16.30 Von Frankfurt  : Huldigungsfahrt zum deutschen   Rhein  .

18.30 Reinhold Michaelis: Litauische Volkslieder.

19.00 Dr. Nideken- Gebhardt, Dr. Heinrich Michaelis: Kleists   Aufsatz über das Marionettentheater,

19.30 Dr. med. Brauchle: Hypnose und Selbstbeeinflussung.

20.00 Gespenstergeschichten.( Gelesen von Paul Bildt  .)

21.00 Solistenkonzert. 1. Beethoven: Sonate Es- Dur, op. 81a( Franz Wagner, Klavier). 2. Bach: Chaconne( Prof. Georg Kulenkampff  , Violine. Am Flügel: Franz Wagner). 3. Reger: Sonate Fis- Moll, op. 84( Prof. Georg Kulenkampff   und Franz Wagner).

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Sommer- Garten- Theater

Berliner Prater

N 58, Kast.- Allee 7-9. Tel. Hb. 2246 Gastspiel Gustel Beer, Gretel Lilien Wiener Blut Operette von Johann Strauß  Dazu der große Varietéteil. Anfang Konzert 4 Uhr. Burleske u. Varieté 5.30. Operette 8 Ubi.

Trabrennen Mariendorf

Sonntag, den 1. Septbr.

nachm. 3 Uhr

Jm Brennpunkt

FRIEDRICHSTR

KABARETT KAFFEE

der

City

STEINMEIER

TANZ

CAFE

KABARETT

EINTRITT FREI

•

TANZ- PALAST

Feinmeier

FRIEDRICHSTR.96 AM BAHNHOF

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Königgrätzer Straße 814 Uhr Letzte Aufführung Rivalen

Komödienhaus 81 Uhr

Metropol- Th.

Tägl. 8 Uhr Sonntags 4 u. 81/4

Volksbühne

Blaubart Theater am Bülowolatz

Operette

von Offenbach  Grete Finkler, Stieber- Walter

ab 1. September

Täglich 8 Uhr Dantons Tod  

v. Georg Büchner  Regie:

Charleys Tante Lessing- Theater Karl Heinz Martin  

mit Curt Bois  .

Direktion Dr. Robert Klein

Deutsches Künstler- Theater

Künstler. Theater

Täglich 84 Uhr

Norden 10846 Gruppe junger Schauspieler Täglich 84 Uhr

Josef Jakubowski  

- Drama Von Eleonora

Planetarium

am ZOO

Verläng. Joachimsthaler Straße Kalkowska B.5 Barbarossa 5578 16 Uhr Sternbilder des Sommers

Merkur  

Die andere Seite Trianon- Th. 2391 18%. Von Pol zu Pol

von R. C. Sherriff Dir. Leo Walther Stein am Sternenhimmel Regie: HeinzHilpert

Berliner Theater

Dienstag, 3. Sept.

712 Uhr Uraufführung

Zwei Krawatten

von Georg Kaiser  Musik:

Mischa Spoliansky  Regie: Forster   Larrinaga

Theat. d. Westens Täglich 8 Uhr Sonntag 4 u. 81/4 Franz Lehars  Welterfolg!

Friederike

Lotte Carola Hanns Wilhelm

Täglich 84 Uhr 2014 Uhr Der Glutball Das kommt doeh der Sonne alle Tage vor Tägl.außer Montags u. Mittw. Erwachs. Lustsp. v. Sven Neergard 1 Mk., Kinder 50 Pf. Johannes Riemann  , Mittw.: Erwachsene Vilma v. Aknay, Max 50 Pf.. Kinder 25 Pf. Landa, Lotte Klinder

Reichshallen- Theater

Abend 8

Sonntag Nachm. 3

Stettiner Sänger

Nachmittags halbe Preise! Montag, den 2. September -Jahr- Feier der Stettiner Sänger

50

Dönhoff- Bretti:

O Varieté Konzert Tanz

Telephon Steinplatz CASINO- THEATER

0931 u. 5121

Theat. am Kottb.Tor

Lothringer Straße 37.

Täglich 84 Uhr

Kottbusser Str. 6 Der neue Eröffnungs- Schlager

Tägl. 8 Uhr

auch Sonnt. Wem gehört mein Mann!

nachm. 3 U.

Elite­Sänger

wie immer der große Erfolg! Endlose Lachstürme

Dazu ein erstkl. bunter Teil. Für unsere Leser: Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M