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Nr. 411 46. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Dienstag, 3. Geptember 1929

Gegen den Wahnwitz der Bombenattentate!

Ein Erlaß des preußischen Innenministers.

Der preußische Minister des Innern Grzesinski hat im Zusammenhang mit den Bombenattentaten an die nachgeordneten Behörden folgenden Erla ge richtet:

,, Seit einer Reihe von Wochen wird die Oeffentlich feit immer wieder durch Sprengstoffanschläge beunruhigt, die schweren Sachschaden verursacht und auch Menschen leben in Gefahr gebracht haben. Die häufigen Wiederholungen, die Gleichartigkeit der Vorbereitung wie der angewandten Mittel und die Auswahl der Ziele

der Attentate lassen die Annahme gerechtfertigt er scheinen, daß es sich um das planmäßige Vorgehen einer Gruppe radikaler Elemente handelt, die politische Unruhe zu verbreiten und dadurch ihre dunklen Absichten zu fördern sucht. Diese überall unter dem Schutz der Nacht betriebenen verbrecherischen Machenschaften können zwar das öffentliche Leben in keiner Weise er­schüttern; doch bedeuten sie peinliche Störungen der Ord­nung, die allen Behörden und Beamten die Sorge zur gebieterischen Pflicht macht, daß diesen hinterhälti gen Verbrechern am Volt schleunigst das Hand. werk gelegt wird.

Sie gingen auf das Reichstagsgebäude zu, fehrten aber bald wieder zu dem Auto zurüd, das dann in Richtung Lehrter Bahnhof rasch davonfuhr.

Diese Wahrnehmungen wurden von verschiedenen Zeugen abgegeben, nur weichen die Beschreibungen, die von beiden Andere Zeugen wieder wollen mehrere Leute am Tatort gesehen Männern und dem Auto gemacht worden sind, voneinander ab. haben, die sich einige Zeit in der Nähe des Portals V aufgehalten und dann schnell entfernt haben.

3m Polizeipräsidium

ist ein großer Stab von Beamten tätig, die alle Mitteilun gen aus dem Publikum genau fichten und prüfen. Die Leitung der Ermittelungen ist dadurch vergrößert worden, daß auch noch Krimi­nalkommissar Dr. Stumm, der von seinem Urlaub zurückgekehrt ist, die Arbeit der Kriminalkommissare Dr. Braschwiz und Mühlfriedel unterstügt. Eine große Anzahl des im Polizei­präsidium eingegangenen Materials hat sich bereits, wie dies immer in solchen Fällen üblich ist, als unbrauchbar erwiesen. Ein Hellseher hat sich gleichfalls der Polizei zur Verfügung gestellt, um seine überfinnlichen Kräfte" in den Dienst der Aufklärung zu stellen. Die Kriminalkommissare haben dieses Angebot aber ab­gelehnt. Die Sichtung des Materials und die Bernehmung der bisherigen Melder dürfte auch heute noch andauern, und es ist zu erwarten, daß dann bereits von der Abteilung IA nähere Mit­In erster Linie hat die Polizei mit größtem Nachteilungen über das bisherige Untersuchungsergebnis bekannt gegeben bruck und allen geeigneten Mitteln zu arbeiten. Insbewerben. du sondere wird sie sich zur Aufflärung dieser heimtückischen Verbrechen und zur Ermittlung ihrer Zusammenhänge wie ihrer Anstifter der tatkräftigen Mithilfe der Bevölkerung zu versichern haben. Ich ersuche daher, die Bevölkerung zu rühriger Mitarbeit an der Aufklä rung zu gewinnen und heranzuziehen. Es unterliegt Teinem Zweifel, daß bei geeigneter Einwirkung alle Kreise bestrebt sein werden, das Erdenkliche zu tun, um den gewissenlosen Leuten entgegenzutreten, die in dieser Zeit schwerster wirtschaftlicher Not die ruhige Arbeit, Eigentum und Leben der Volksgenossen zu gefährden wagen."

AL

Der Anschlag auf den Reichstag .

Suche nach den Zätern.

Das Sprengstoffattentat auf das Reichstags­ gebäude , das überall größtes Aufsehen erregt hat, beschäftigt die Abteilung IA des Polizeipräsidiums außerordentlich. Unter Leitung des Regierungsdirektors Wündisch werden die Ermiffe­lungen nach den Tätern mit aller Energie betrieben.

Der Aufruf des Polizeipräsidenten, in dem 25 000 Mart Be­lohnung für die Ergreifung der Täter ausgelobt sind, hat zur Folge gehabt, daß sich gestern im Laufe des Tages zahlreiche Personen auf dem Präsidium einfanden und zum Teil recht wichtige Be fundungen machten. Bis gestern abend hatten sich annähernd 50 Personen gemeldet. Besondere Beachtung verdient dabei eine Mitteilung, wonach in der fraglichen Zeit ein Privatauto beobachtet worden ist, dem zwei Leute entstiegen find.

Die

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Plaster Käden

von A.M.Frey .

Copyright 1929 by Gustav Kiepenheuer Verlag A- G., Berlin Der Ortskommandant sagt dem Stabsarzt gesprächsweise beim Mittagessen, er möchte doch, wenn sich's machen ließe, nachmittags zur Witwe Bruneau, Rue du Nord 18, schauen, fie sei fiebrig und flage über Stiche im Halse, am Ende handle sich's um Diphtherie, da müsse man doch vorbauen, sonst verpeste sie schließlich mit ihren Batterien die ganze Gegend. Der Stabsarzt hat schon von Madame Bruneau gehört. Sie ist die Mondaine des Ortes, ist gar feine Witme, sondern Dereinsamte Gattin des größten Kaufmanns am Blaze. Ihr Haus hat unter der Beschießung gelitten. Trotzdem enthält es noch ein paar repräsentable Räume. Sehr gut fönnte ein Offizier bei ihr Quartier haben, aber der Ortskommandant trägt Sorge, daß sie unbehelligt bleibt und wird dafür belohnt.

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Deshalb spricht er auch von Witwe und von Diphtherie . Der Titel Witwe macht sie reputierlicher und seine Beziehun­gen zu ihr harmloser, und die Diphtherie, an die er selber nicht glaubt, schiebt er vor, damit sie, ärztlich behandelt, schneller furiert werde und er der Gefahr entgeht, sich von ihr einen Schnupfen zu holen.

Lipp begibt sich nachmittags angeregt auf Bragis. Er hat die schöne Frau wiederholt mit wiegenden Aphrodite hüften über die Place de la Republique wandeln und ins Rathaus verschwinden sehen. Sie ist die einzige im Ort, die Hüte trägt, Wagenräder mit Straußenfedern aus dem Jahre 1914.

Sogar einen Thermometer führt er bei sich. Ihn hat er freilich von Funk entliehen. Der feine ist seit zwei Jahren zerbrochen und es wäre überflüssig gewesen nicht ersetzt

worden.

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Er findet die Dame außer Bett und bei guter Laune. Eine weinrote Seidenmatinee uministert ihre reifen Glieder. Das Haar trägt fie offen, sie entschuldigt sich, der hohe Besuch fei ihr nicht angesagt worden.

Der bereits gleich gehegte Berdacht, daß der Anschlag auf das Reichstagsgebäude von Angehörigen desselben Personenkreises verübt worden ist, dem die Bombenschläge in Lüneburg und Holstein zuzuschreiben sind, gründet sich auf die Tatsache, daß einzelne Teile der Höllenmaschine, vor allen Dingen aber der Weder, der für die Zeitzündung eingearbeitet wurde, ziemlich genau denen gleichen, die nach dem Lüneburger Attentat auf die Landeskrankenkaffe fast ganz unversehrt in die Hände der Jasonjetite Polizei tamen,

mit Sprengstoff gefüllt und eine Wederuhr sowie Taschenlampen Auch in diesem Falle hatten die Täter einen Blechbehälter batterie verwendet. Die Berliner Polizei hat sich sofort mit den Behörden in Lüneburg und Schleswig- Holstein in Ber­bindung gesetzt, um das bis jetzt vorliegende material der Unter­fuchungen zu erhalten. Man will durch die Vergleichung des Bor­gehens der Attentäter die erforderlichen Schlüsse ziehen, denn es wird immer flarer, daß von einem feinen Rreis anscheinend nach der gleichen Methode gearbeitet wird und daß es sich nicht lediglich um Nachahmungen der Attentate durch eine gewisse Sprengstoffpinchofe handelt. Die Betundungen aus dem Publikum, daß das Auto mit den angeblichen Tätern vom Reichstag in Rich tung zum Lehrter Bahnhof fortgefahren ist, verdienen insofern besonderes Interesse, als bekanntlich vom Lehrter Bahnhof die Züge nach Schleswig- Holstein und Lüneburg abgehen, und zwar verfehrt bereits gegen 6 Uhr früh ein Zug nach Lüneburg . Es wäre nicht unmöglich, daß die Täter von auswärts nach Berlin gekommen und vielleicht wieder in ihre Heimat zurüdgefahren sind. Die Polizei hat auch bereits Nachforschungen in dieser Richtung hin unternommen, und es werden die Bahnbeamten des Lehrter Bahnhofs, sowie das Personal der Wartehalle usw. über die Frage vernommen werden, ob sie Personen, die sich mit der Be­schreibung der Verdächtigen ungefähr decken, bemerkt haben. Im

Das ist unwahr, ihr Kommandant hat sie wissen lassen, ber Stabsarzt tomme, und gerade deshalb ist sie in diesem Aufzug.

Lipp verlangt favaliermäßig, fie möge sich nicht deran­gieren. Hier sei fie nur Krante und er nur Arzt.

Nichts weiter? wispert sie mit einem unerhörten Augen­aufschlag. Woher hat sie nach zwei Jahren Krieg noch Rouge für die Lippen und einen Kohleftift, der ihre Wimpern zu einem schwarzen fleinen Zaun macht, hinter dem das schim­mernde Märchen eines rehbraunen Auges lockt und auf der Lauer liegt?

Lipp fragt sich. Er nimmt ihren Buls. Der Puls geht ruhig und fest und tapfer.

,, Nicht schlimm, Madame Bruneau," sagt Lipp. ,, Es scheint nicht arg mit Ihnen zu stehen."

Sie glaube es selber nicht, gibt sie zu. Trotzdem habe sie manche Sorge und müsse es wagen, den Arzt in Anspruch zu nehmen. Sie sei gewohnt, manchmal ein Schlafmittel zu schlucken, gewohnt, ein bißchen Atropin ins Auge zu tun, mit Schlemmtreide die Zähne zu pugen, Watte für dies und das zu benügen. All solche Dinge gäbe es heute nicht mehr für die armen Französinnen im Rampfgebiet aber in Hülle und Fülle noch bei den deutschen Militärärzten.

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Lipp steht auf. Darauf will sie hinaus? Er fühlt sich mißbraucht, er ist zornig. Wozu benötigt diese Messalina glänzende Augen im verbredten Kriegsneft Méricourt? Für wen? Es ist unerhört, es ist nicht zu glauben. Für den Herrn Ortskommandanten? fragt er fich doppelt wütend.

Er sagt unbestechlich und rein: ,, Gnädige Frau, ich be= daure! Selbst wenn ich all diese Dinge zur Verfügung hätte" ( er ahnt nicht, ob sie vorhanden sind) fie sind Heeresgut, fie gehören nicht mir, ich fann fie Ihnen weder schenten noch verkaufen." Er schließt spottend: Zudem sind Sie auch bild­schön ohne Atropin ."

Die Dame läßt den herrlichen Kopf hängen. Er will sich mit stummer Berbeugung verabschieden, da fällt ihm die Diphterie ein. Er wird ihr doch noch in den Mund schauen- des forretten Abschlusses, der Ordnung halber. Und um dem Ortskommandanten, diesem Hanswursten, glatt und richtig Bescheid sagen zu können.

,, Ouvrez la bouche!" verlangt er fast rauh. Sie erhebt sich, fie gleitet neben ihn. Ihr emporteimendes Lächeln durchschlüpft die Tränen. Das Lächeln wird für Lipp geradezu beängstigend... und mit eins ist sie ihres Sieges ficher,

Laufe des heutigen Tages wird wahrscheinlich auch ein ein­gehendes schriftliches Sachverständigengutachten über die Zusammen­setzung des bei dem Attentat benußten Sprengstoffes bekannt gegeben werden.

Mit Sicherheit ist jetzt anzunehmen, daß bei dem Bomben­anschlag mehrere Personen beteiligt waren.

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In der Zeit zwischen 1 und 3 Uhr die Umgebung des Reichs­tags ist dann fast menschenleer ift offenbar einer der Täter in den Schacht hinabgeffiegen, während die Helfer gegenüber in einem Hausflur mit der Höllenmaschine auf einen günftigen Augenblick gewartet haben.

Die Täter haben auch, da der Lichtschacht nachts völlig unbeleuchtet ist, die Höllenmaschine einstellen und sich dann ungehindert entfernen können. Die Reste der Höllenmaschine, kleine Rädchen, Blechteile usw., die man am Explosionsherd auf­gefunden hatte, sind sämtlich photographiert worden.

Die Folge der Bombenanschläge.

Hoffentlich gelingt es den Polizeibehörden, durch die baldige Ergreifung der Täter weitere Bombenanschläge, die Beunruhigung in die Bevölkerung tragen, zu verhindern. Bisher find glücklicherweise Menschenleben nicht zu beklagen, aber der in den meisten Fällen angerichtete Sachschaden ist sehr erheblich, und immer bestand die Möglichkeit, daß Personen gesundheitlich ge= schädigt wurden.

Seit dem 27. november vergangenen Jahres find, das Bomben­attentat auf den Reichstag mit eingerechnet, nicht weniger als 13 Bombenanschläge verübt worden.

Bei dem Attentat am 27. November 1928 wurde in Hollenstedt ( Kreis Schleswig ) das Haus des Gemeindevorstehers durch, eine Dynamitladung schwerbeschädigt. Einige Wochen später wurde in Lunden im Kreise Nord- Dithmarschen auf das Auto­mobil des Amtsvorstehers ein Bombenanschlag unternommen, bei dem es mur einem Zufall zu danken ist, daß niemand verletzt wurde. Am selben Tage wurde am Haufe des Amtsvorstehers von Beiden­5. April wurden von unbekannten Tätern gegen das Haus des Kreis. fleth eine Bombe zur Explosion gebracht. In der Nacht vom 4. zum deputierten Süßmann in Wesselburen mehrere Hand­granaten geschleudert, die glücklicherweise nur Sachschaden anrichteten. Bon besonders verheerender Wirkung war das Bombenatten tat auf das Landratsamtin Jhehoe. In der Nacht vom 22. zum 23. Mai ertönte morgens gegen 2 Uhr eine heftige. Explosion. Gine Mauer, mehrere Türen, fowie zahlreiche Fensterscheiben in der Umgebung bis auf eine Entfernung von 100 Metern wurden zer­stört. Die Dynamitladung war an der Tür des Lieferanteneingangs von den Tätern niedergelegt worden. Wie die Untersuchung ergab, handelte es sich um eine sinnreich konstruierte Höllenmaschine, die eine starte Sprengladung enthielt und durch einen Zeitzünder zur Entladung gebracht worden war. Nur wenige Tage später, am 30. Mai, explodierte in der Garage des Schulrates Lampfert in Hohenwedstedt( Kreis Rendsburg ) eine Bombe. Das Dach der Garage wurde abgedeckt und das Auto, das darin stand, schwer beschädigt. Das Wohnhaus blieb unversehrt. Sehr schwere Folgen hatte auch der Bombenanschlag, der in der Nacht vom 3. Juli auf das Landesfinanzamtin Oldenburg verübt wurde. Zahl­reiche Fenster wurden zertrümmert und die Türen im Innern des Gebäudes aus den Angeln gerissen.

Die Serie der Sprengstoffattentate fand ihre Fortsetzung mit

,, Quelle bouche, monsieur?" fragt sie leise, ganz hoch und lockend wie ein Beisig.-

Am Abend berichtet der Stabsarzt seinem Freund, dem Kommandanten, Frau Bruneau habe bestimmt feine Di­phtherie, aber einen heftigen Rachenkatarrh, dem sich fern­zuhalten für jedermann ratsam sei.

Der Kerl soll ruhig zwei Stunden fasten, wünscht er heimlich dem Kommandanten, in einer schwer erklärbaren Rachsucht.

Bei dieser Gelegenheit ergibt sich übrigens, daß der Sanitätswagen tatsächlich Atropin und Schlemmfreide mit sich führt- Dinge, die nie gebraucht werden. Es ist geradezu begrüßenswert, wenn sie nun doch einmal zum Zuge lommen. Den Kommandanten intereffiert Lipps Diagnose nicht sonderlich, er hat beim Nachteffen bereits einen neuen Fall, einen weit wichtigeren, vorzutragen.

Eine Frau hat in vergangener Nacht ein Kind geboren. Es hat gelebt nach Aussage der Hebamme. Sie hat das, ohne zu ahnen, daß ihre Worte gefährlich werden könnten, herum­erzählt, hat es vor allen auch der Mairie gemeldet; die Mairie hat es pflichtgemäß der Ortskommandantur mitgeteilt. Nun ist das Kind tot.

Ich kann den Bankert nichtohne weiteres zur Beerdigung freigeben," erklärt der Leutnant. Hier herrschen Zucht und Sitte, in meinem Rayon werden nicht ungestraft Kinder um­gebracht und wenn's Franzosenfinder sind." Funt, der zur Abendtafel zugezogen ist, wirft die Frage auf, wer denn der Vater sei.

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Sie gibt an, ein deutscher Soldat der natürlich längst nicht mehr am Blah ist. Wahrscheinlich wird sich's um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung-G. m. b. H.: Gesell­schaft mit beschwingten Hosen, hahaha!- handeln. Die Haf­tung wäre übrigens sehr beschränkt, wäre gleich Null, was? Unbedingt ist dem Weib zu glauben, daß das Kind soldatischen Ursprungs ist. Die Tapergreife, wie sie heute hierzulande noch vorkommen, fabrizieren feine Sprößlinge mehr." Ist es nun, wenn es ein Mord ist, einer an einem deutschen Untertan?" verlockt es Funk, zu fragen.

Der Kommandant, auf diese Spur gesezt, ereifert sich fofort: ,, Das fommt auch noch dazu! Sie haben ganz recht. Wir müssen der Geschichte jedenfalls nachgehen. Herr Stabs­arzt, darf ich bitten, morgen früh mit mir zusammen den Augenschein einzuholen."

Lipp ftimmt widerwillig zu, stirnrunzelnd, die starren Vogelblide ins Leere gerichtet. ( Fortjeßung folgt.)