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ihr»Und dennoch!" in die Welt hinausgerufen,«neu Erfolg, ich möchte sagen einen Sieg erlebt, an dem es sich sammeln und aufrichten kann- Als ein schönes äußeres Zeichen der Wirkungen Ihrer Tat sehe ich es an, daß die Herren Botschafter der Ber  - einigten Staaten von Nordamerika   und Seiner Majestät des Kaisers von Japan   sowie im Auftrage seiner Regierung der französische   Konsul aus Stuttgart   hier anwesend sind, um Sie durch ihre Anwesenheit' zu ehren. Ich danke Ihnen, verehrte Exzellenzen, sür diese große Freundlichkeit, und ich möchte die Gelegenheit auch gleichzeitig benutzen, um Ihnen den wärmsten Dank auszusprechen sür die große Hilfe und herzliche Aufnahme, welche das deutsche   Lustschiff in Ihren Ländern gefunden hat. Denselben Dank richte ich an die übrigen überflogenen Länder, an Rußland  , Spanien   und die Schweiz  , welche so bereit­willig und tatkräftig ihre Hilfsmittel in den Dienst des Zeppelin- fluges gestellt haben. Ich glaube, daß der Flug dazu beigetragen hat, die freundschaftlichen Beziehungen, welche wir, verehrte Exzellenzen, mit Ihren Ländern unterhalten, immer herz- licher werden zu lassen, und daß diese sich auswirken zum Fortschritt der Wohlfahrt unserer Völker und zum Frieden der Menschheit." Hierauf ergriff der Botschafter der Bereinigten Staaten Schur- man das Wort. Berlin   sorgt für die Aermsten. Sin Besuch in der Arbeiterkolonie 3iibbeckechorst. Nachdem die Arbeiterwohlfahrt im letzten Jahr Führungen durch die Anstalten, die die Gemeinde L e r l i n sür ihre jugendlichen Fürforgebedürftigen geschaffen hat. veranstaltet hatte, gab es kürzlich«me Besichtigung der Arbeitertolonie Ribbeckshorst im Havelland, die zur Aufnahme von älteren obdachlosen Männern bestimmt ist. Die Leitung der Besichtigung dieser ersten städtischen Arbeiter- kolonie hatte Herr Obermagistratsrat Dropmann übernommen. Nach einleitenden Begrüßungsworten der Genossin To den- Hägen, deren unermüdlichen Bemühungen nicht zuletzt überhaupt das Zustandekommen der Arbeiterkoloni« im Jahre 1324 zu danken ist, hörte man einige Ausführungen über die Anstalt. Diese kann . 130 Obdachlose aufnehmen, die im Winter bis zu Z Monaten, im Sommer bis zu 6 Monaten dort Beschäftigung in gesunder Lust und bei kräftiger Kost finden. Die Solonisten rekrutieren sich ausschließlich aus dem Asyl für Obdachlose in der Fröbelstraße. Der Zweck dieser Arbeiterkolonien(es besieht noch eine in Ioachimshos/Voigtsbrügge) ist, die Besucher von Asylen durch eine regelmäßige T ä t i g k eit wieder für das produktive Erwerbs- leben zurückzugewinnen. Di« Statistik beweist, daß 54 proz. aller Kolonisten nicht wieder Asyle ausgesucht haben, so daß anzu- nehmen ist, daß bei ihnen der Besuch einer Arbeiterkolonie den er- wünschten Erfolg hatte und es ihnen gelungen ist, wieder in i Dauerstellung zu gelangen. Ribbeckshorst   wird durchschnittlich im Jahr von 1000 Männern aufgesucht. Die Kolonisten er- hallen für ihre geleisteten Dienste außer der freien Station ein Ent- gelt, das zwischen 30 und 70 Pf. pro Tag je nach Vorkenntnis schwankt. Die kaufmännischen Angestellten bilden das Haupt- kontingent der Besucher von Ribbeckshorst. In dem ewigen Zu- und Abgang von Arbeitskräften liegt eine gewisse Gefahr für die pünktliche Verrichtung der notwendigen Arbeiten, die meist land- wirtschaftlich« sind. Nur 20 bis 22 Proz. der Kolonisten sind gelernte Landarbeiter. Bis jetzt brauchten niemals fremde Arbeits- lräfte angefordert zu werden. Der darauffolgende Rundgang führt« durch die Wohnhäuser, durch die Stallungen, durch die HandwerksstStten, durch die Felder zu den weidenden Herden. Die Kolonisten, machten einen gesunden und frohen Eindruck. Als nächste Besichtigung ist«in Besuch der Schulfarm Scharfenberg geplant.
Schmeling wieder in Berlin  . Nun ist Max Schmeling   wieder in Berkin. Schneller als man eigentlich erwartete, hat er sich wieder dem heimatlichen Boden nach einer Serie großer Boxerfolge jenseits des Ozeans zugewandt. Mit einigen Minuten Verspätung traf das Sonderflug- zeug, das die Lufthansa zur Verfügung gestellt hatte, in Tempel- Hof ein. Schmeling, seine Mutter, der Manager sowie einig« ihn begleitende Freunde entstiegen dem Apparat, von allen Seiten stür- misch begrüßt: ein ehrliches Lächeln liegt auf Schmelings stark ge- bräuntem Gesicht:«r schüttelt alten Freunden und guten Bekannten die Hand. Vorerst spielt sich alles weit entfernt von dem zahlreich erschienenen Publikum ab, das langsam zu rebellieren beginnt. Maxe Schmeling, gib'ne Ehrbnrunde," tönt es immer wieder. Filmleute und Pressephotogrophen knipsen in unendlicher Folg«, bis Schmeling durch ein Spalier von Ehrengästen zu einer Tribüne geleitet wird, von der aus auch die Ansprachen durch den Rundfunk verbreitet wurden. Für den Berliner   Flughafen begrüßte Herr von Ranke den Heimgekehrten, dann folgte Dr. Heyn vom Reichsausschuß für Leibesübungen, ze ein Vertreter der deutschen   und amerikanischen  Presse� sowie Major Schlee von der Reichsrundfunkgesellschaft. Schmeling selbst nahm dann das Wort und dankt« für den äußerst liebenswürdigen Empfang. Ueber seine Pläne für die nächste Zeit, über seine Eindrücke in Amerika   äußerte er sich zurückhaltend, gab aber der Hoffnung Ausdruck, daß er die Weltmeisterschaft im Boxen für Deutschland   zu erringen hoffe. Sodann wurde der Weltmeffter aller Kategorien, Pierre Charles, der gestern nachmittag gegen 17 Uhr in Berlin   eingetroffen ist und am Sonnabend gegen Franz Diener   im Poststadion boxen wird, vorgestellt. Auch er begrüßte Viox Schmeling, den Heimgekehrten und alten Rivalen aufs herz- lichste. Der Boxmeister wird voraussichtlich etwa sechs Wochen in Berlin   bleiben und dann wfeder nach Amerika   zurückkehren.
Morphiumdepot im Keller. Einen sehr bedenklichen Fund machte man gestern im Keller des Hauses Kommandanten st raße 61. Nach einem Umzug räumte die Pförtnersrau dort auf und fand in einer Ecke unter Ge- rümpel an hundert Ampullen mit Morphium, jede zu 10 und 13 Kubikzentimeter Inhalt. Ein Arzt, der durch einen Pa- tienten von dem gefährlichen Fund in Kenntnis gefetzt wurde, be­nachrichtigte sofort die Kriminalpolizei, die durch einen Beamten der Dienststelle E. 6 die Ampullen beschlagnahmen ließ. Die Ermitt-
Verfehlte Spekulationen. Die Affäre des verhasteienHohenzollern  "- Kapitäns v. Sack.
Zu der Affäre de» wegen Depolunlerfchlagung verhafteten früheren»hoheazolleru"-kapiläns und jetzigen Bankiers von Sack erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Mit dem früheren Kapitän o. Sack ist, wie mitgeteilt, auch fein P s l e g e so h n H öp f n e r- o. Sack, der eigentliche Inhaber des Bankhauses in der Taubenstraße, verhaftet worden. Walter Höpfner v. Sack entstammt einer angesehenen Hamburger Familie und ist vor 13 Jahren von dem Kapitän v. Sack adoptiert worden. Seine Famllie, die in sehr guten finanziellen Verhältnissen lebt, ist an der bekannten Ueberseefirma Wille u. Co. in Hamburg   beteiligt. Höpfner v. Sack, der von seinem Vater vor mehreren Iahren rund 330 000 M. geerbt hatte, mochte in der Taubenstraße ein Bankgeschäft auf und suchte seine Kundschaft in erster Reche unter solchen Leuten, die mit der Familie seiner Mutter in freundschaftlichen Beziehungen standen. So veranlaßt« er u. a. den Admiral Bauer, einen Betrag von 30 000 M.,«n« Frau Professor Moricius in Kiel   70 000 M. bei ihm anzulegen. Auch ein bekannter Berliner   Rechtsanwalt legte größere Summen bei Höpfner v. Sack an, der einen sehr guten Eindruck su erwecken wußte und seinen Geschäftsfreunden immer versicherte, daß hinter seinem Unternehmen seine Verwandten mit großen Summen ständen. Höpfner v. Sack hat jedoch an der B ö r j e eine sehr unglückliche Hand gehabt. Höpfner war zum Börfenbesuch selbst nicht zugelassen und auch nicht Mitglied des Zentralverbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes. Der Verband hatte schon vor einiger Zeit veranlassung genommen, ösfent- lich vor Höpfner insofern zu warnen, als mitgeteift wurde, daß dos Bankgeschäft nicht als Bankunternehmen im Sinne der Verbands- statuten anzusehen sei und auch auf die Nichtzulassung des Inhabers zur Börse aufmerksam gemacht wurde. Als Höpfner in eine finanziell sehr bedrängte Lag« geriet, ver- anlaßt« er Frau Professor Moricius und einen Berliner   Kaufmann dazu, ihm zur Durchführung von Börsengeschäften frei« Ber- fügung über ihre Konten zu geben. Daraufhin führte Höpfner, um sich zu retten,«ine Reihe höchst unglücklicher Spekulationen aus, und der Berliner   Kaufmann erfuhr im
Juni dieses Jahres, als er von einer Reife zurückgekehrt war, daß feine Vörfenverbindlichkeiten durch Höpfner nicht weniger als 278000 M. betrugen. Obwohl der Kaufmann von Höpfner sofort die Glottstellung der Börsentransaktionen oerlangte, kehrte sich der Bankier nicht an diesen Auftrag, so daß dem Kaufmann in den letzten Tagen neue Verbindlichkeiten in Höhe von 30 000 M. erwachsen sind. Aehnlich erging es Frau Professor M., die daraufhin ebenso wie der Zldmiral Bauer, Höpfner v. Sack des Betruges bezichtigten und durch ihre Anwälte die Herausgabe der Depots verlangten. D�- bei stellte sich heraus, daß Höpfner o. Sack die Depots seiner Kunden restlos angegriffenundfür sich verwendet hatte. Frau M. ließ daraufhin gegen Höpfner bei der Staats- anwaltschaft Anzeige wegen Betruges und Depownterfchlagung er- statten. Wie wir erfahren, betragen die Veruntreuungen Höpfner v. Sacks, soweit es sich bisher übersehen läßt, über 300000 M.
Drohbrief gegen die Oberpostdirektion. Wahrscheinlich ein Jungenstreich. Die Oberpostdlrektiou Berlin hal eine« anonymen Drohbrief erhalten, in dem ein A l l e nt a l gegen das Postamt in der Sommandanlenstraße angekündigt wurde. Die Oberpoftdirektion hat sich mit der Abteilung IA des Polizeipräsidiums in Verbindung gesetzt, wo man jedoch aus der Art des Schreibens glaubt schließen zu können, daß es sich hier nicht um eine ernst gemeinte Warnung, sondern um einen Dummenjungen st reich handelt. Trotz alledem sind Vor- kehrungen getroffen worden, um durch einen besonderen Wach, dienst zu verhüten, daß etwa eine Bomb« oder Höllen- Maschine vor oder im Postamt niedergelegt werden kann. Auch derVorwärts" hat einen mit Schreibmaschine ge- schriebenen Drohbrief erhalten, in dem»Die Rächer" mitteilen, daß unser Haus am 7. September in die Lust gesprengt werde. Er wartet der Dinge, die da kommen sollen....
Orbtfrappc Berlin  . Fachgruppe der Lehrer aa höheren Schulen. Montag, 9. September 1929, abend* TV» Ubr, tn der Aula de* KAIInSaAen Gymnasium», Berlin   S 14, Insclstra�e 25(nahe U-Bahnhof Inselbrflcke): Vortrat« des Oberstudiendirektors Gen. glasgipniitiltffglpn Dr. Slesfrle«! Kaweran über den Sf-SCOHönigCn Stand der Retorm der Gesdtldnssdmllifldier. Anttprache. lungen ergaben, daß das Morphium aus dem Sanitätsdepot des Garde du Corps   stammt und im Jahre 1916 hergestellt wurde. Wer die große Menge Rauschgift an diesem verborgenen Winkel untergestellt hat und welchen Zwecken sie diene» sollten, ist noch Gegenstand der llnterfuihung. Hochofenexplosion in Vrafilien. Mele Tote, Sachschaden 1 Million Dollar. R e w B o r k» 5. September. I» San Pnnlo in Brasilien   ereignete sich eine riesige Hochofenexplosio«. wobei viele Mensche« getötet sei« solle». Mehrere Hänser sind zerstört wor» den. Der gesamte« Bevöllernng hat sich eine große Panik bemächtigt. Der Schade« be läuft sich nach de« erste« Schätzungen ans eine Million Dollar. Personenzug fährt ins Waffer. Amsterdam  . 3. September. Der erste Frühzug aus Zw olle nach Leeuwarden   fuhr in der Nähe des Städtchens Meppel   in einen Kanal, da der Brückenwächter die Brücke niederzulassen vergessen hatte. Die Loko- motive o« r f a n k völlig im Wasser, während der Tender auf der Kanalböfchung hängen blieb. Mehrere Wagen des Zuges wurden ineinandergeschoben, wobei der Postwagen zertrümmert wurde. Ein Postbeamter wurde erheblich verletzt. Auch der Heizer und mehrere Reisende, die in das Wasser fielen, erlitten Verletzungen. Da der Zug in der frühen Morgenstunde nur schwach besetzt war, wurde ein größeres Unglück verhütet.
Diesmal wurzelte das Programm erfreulich fest in dem Leben der Gegenwart. Fragen und Probleme des Tages wurden angepackt. Durch den Reichsminister E u r t i u s hörten wir knappe, dabei beinahe volkstümliche ErNärungen über den Ausgang der Haager Konferenz. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn man auch künftig über wesentliche Fragen der Politik Regierungs- Mitglieder im Rundfunk hören könnte. Dadurch würde eine außer- ordentlich nützliche politische Voltserziehung möglich werden. Zu dieser Erziehung bedeuten auch die dramatisierten»Zeit- b i l d« r" einen Weg. Hier hat der Berliner Rundfunk«inen be- sonders glücklichen Griff getan: man stellte das auch an diesem Abend bei dem BerichtAus der Haager Konferenz  " wieder fest. Merk- würdig wie spannend und aufschlußreich solche Reden großer Politiker wirken können, aud) wenn sie etwas aus dem Zusammen- hang herausgelöst werden. Natürlich besteht hierbei eine Gefahr: Daß um der«ffekwollen Wirkung willen Zusammenstellungen und Steigerungen vorgenommen werben, die das Bild stark retuschieren. Als Abschluß des Abends sandte Berlin   Streichquintett«, aus- geführt vom Deman-Ouartett, unter Mitwirkung von Otto K l u st. Es war ein ganz großer Genuß. Tes.
Neue Bezeichnung der Autobuslinien. In Zukunft werden im Autobusverkehr vier Betriebs- arten unterschieden: 1. Linien mit Einheitstarif: Nummern als Linienbezeichnung, vor der Liniennummer«in A (j. B. A 29); 2. Linien mit Sondertarif ohne Um» steigeberechtigung: Einer oder mehrer« Buchstaben als Linienbezeichnung(z B. B): 3. Ausflugslinien mit Sondertarif ohne U m st ei g« b« re cht i g u n g: Ein gleichseitiges Dreieck(A) als Linienbezeichnung: 4. a) Sonder­fahrten mit Ausflugswagen: Neben dem Einstieg schmales Fensterschild mit der Auffchrist:Sonderfahrt". d) Sonderfahrten mit Autobus oder E-Wagen: Stirnschild:Sonderfahrt". Die Linien mit Sondertarif und Um» steigeberechtigung erhalten folgend« Benennungen: C Spandau Cladow, F Spandau Falkense«, G= Tegel Glienicke, M= Köpenick Müggelheim, P Zehlendorf Potsdam, S--- Pankow Schildow, W= Wannsee Stölpchenje«(Wilhelmplatz). Wintergarte«. September bebeutet in der Künftterfprache Beginn der Winter- saffon, also erstklassiges Eröftnungsprogramm. Wir haben zwar in diesem Jahr Wärmegrabe, wie sonst kaum in der allerstillsten Com- merszeit zu verzeichnen, trotzdem aber ließ das Evöffnungsprogramm des Wintergartens an künstlerischer Qualität und Reichhaltigkeit nichts zu wünschen übrig. Im Mittelpunkt des künstlerischen Ge- schehens steht Konzertmeister Dajos Bela   mit seiner Kapelle. Um ihn recht sich ein Kranz«rsttlassiger artistischer Darbiewngen. Die Vier Bedini Tafanis stellen ein« ganz« Generation ausgezeichneter Leiterequilibristen dar, in Odali Eareno lernt man ein« gut« Vertreterin des Kunstgesanges kennen. Der Humor ist bei Little P i p i f a x, dem Clown am Badestrand, dem Ex- zentriker Agar Joung mit seinem zerlegboren Wunberpferd und den beiden Manegeclowns Fernando und Tutti in besten Händen. Jane Moor« und Billy R e o« l zeigen in parodfftifchen Tänzen«ine witzig« Segenüberstellung der Tanzkunst von gestern und heut«. Paul S ch e l d o n zaubert mit Geschick und Humor und die drei Lorandos erweisen sich in chrem humorigen Drcchffeilakt als wirtliche Könner. Loma Worth wartet mit einer ganzen Darbietungskollektion auf, sie bläst lustig in» Saxophon, singt und tanzt aber auch. Florence Forma» fft eine Tänzerin von Ge- fchmack. Trotz der Hundstagshiße brachte das gute Programm es zuwege, das Publikum noch extra zuerwärmen".
o.
mNu rnacfifVIM Herd und Spülsfcin blank und sauber
£s Ist tatsächlich so: Kaffee Hag bekommt Immer