endefe bas Treffen ohne Refuital. Der bedeutend stärtere Beltmeister Martinoff- Rußland tonnte dem Südamerikaner Jirsa nach 20 Minuten die erste Niederlage beibringen. Jan Jaago war dem Memelländer Bierholz weit überlegen; er siegte schon nach 12 Minuten Gebhardt- Berlin mußte ebenfalls den mächtigen Russen Martinoff als den Besseren anerkennen. Gockich errang über den Ostpreußen Naber einen beachtenswerten Erfolg, noch in der letzten Minute mußte der Ostpreuße eine weitere Niederlage hinnehmen. Hans Schwarz- München und Perterson schieden ohne ein Resultat; cbenso mußte sich Jaago gegen Debie zu einem Unentschieden betennen.
Heute ringen: Renter- Gocksch, Jaago- Aroküll, Martinoff gegen Peterson und Wolfe gegen Bierholz.
Vom Arbeiterschach.
Der 1. Kreis im Deutschen Arbeiter Sch a ch= Bund be= endete dieser Tage den Wettkampf um die Kreismeister schaft. Die Endrunde brachte noch kein Resultat, da Berlin und Stettin , die beide führten, unentschieden 5: 5 spielten und beide insgesamt 26½ Punkte erwarben. So werden sich diese beiden Mannschaften noch einmal zum Stichkampf treffen. Die übrigen Resultate waren: Kottbus 24½, Brandenburg 15, Küstrin 7% Bunkte. Die Luckenwalder traten zur Endrunde nicht an, da der Rampf für sie aussichtslos war und so mußten sie gestrichen werden.
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Morgen, Dienstag, treffen sich die Arbeiterschachspieler von Moabit um 20 Uhr im Café Spreng", Alt- Moabit 13, zur Gründung einer neuen Abteilung der Freien ArbeiterSchach- Bereinigung Groß- Berlin". Interessenten sind freundlichst eingeladen. Der Besuch steht frei und verpflichtet zu nichts.
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Achtung Spielführer! Die Namen der Brandenburg = fahrer müssen bis Donnerstag, 12. September, dem Spielleiter Hans Groß , Charlottenburg , Rosinenstraße 6 gemeldet werden. Zur Brandenburgfahrt treffen sich die Teilnehmer Sonntag, 15. September, 7 Uhr, am Fahrkartenschalter, Potsdamer Bahnhof.
Herbstregatta des Deutschen WassersportVerbandes.
Am Sonntag, 15. September, veranstaltet der republikanische Deutsche Wassersportverband seine diesjährige Herbstregatta am Sportrestaurant Sadowa. Die Kanu- und Ruderrennen, die um 13,30 Uhr beginnen, haben ihr Ziel in dem vorgenannten Restaurant. Es werden insgesamt 18 Rennen ausgefahren, zu denen 15 Vereine mit etwa 70 Booten ihre Teilnahme gemeldet haben. Gäste sind zu der Veranstaltung herzlichst willkommen.
Entschlossenheit!
Der bekannte amerikanische Rekordflieger Lt. J. Doolittle ist mit fnapper Not dem Tode entronnen. Bei einem Fluge in der Nähe von Cleveland brach plöglich der linte Flügel seiner Maschine. Geistesgegenwärtig sprang der Pilot sofort aus dem abstürzenden Flugzeug, und mit Hilfe seines Fallschirms, den er schon vor dem Aufstieg umgeschnallt hatte, erreichte er heil den Erdboden.
Die UDUC.- Herbst- Motorboolregatta findet am 29. September auf dem Templiner See in Verbindung mit der ADAC. - MotorbontMeisterschaft und dem Reitstreit um das ,, Blaue Band" der Tourenboote statt.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Freie Schwimmer Ersk- Berlin E. B. Sauptausschußßigung Donnerstag, 12. Ceptember, 20 Uhr, Gewerkschaftshaus, Konferenzzimmer. Gruppe Neuföln: Neue Adresse des Gruppenleiters Willy Ruthe: Bris, Franz- KörnerEtraße 67. Tas Abbaden sämtlicher Gruppen findet am Sonntag, dem 15. Eeptember, 15 hr, in den Commerbädern der Gruppen statt. Erscheinen aller Mitglieder Ehrensache.
FTGB., Sawimmbezirk Kreuzberg. Dienstag, 10. Eeptember, 20 Uhr. Funktionärversammlung bei Krüger, Grimmstr. 1. Donnerstag, 12. September, 20 Uhr, bei Krüger Bezirksversammlung. Bezirk Westen. Die Turnstunden sind jekt nur noch in der Turnhalle Culmstr. 15 Dienstags unid Donnerstags von 20 22 Uhr. Große Frauenausschußßigung am 11. September, 19 Uhr, Schule Weinmeisterstraße.
Touristenverein Die Naturfreunde", Rentrale Bien. Abt. Friedrichshain : Dienstag, 10. Eeptember, 20 Uhr, Frankfurter Allee 307. Werbebildertritit. Eonnabend, 18. Geptember, Rellers Feftiäle, Roppenstraße. Ein Sommernachtsball der Naturfreunde. Beginn 191 Uhr. Abt. Lichtenrade : Dienstag, 10. September, 20 Uhr, Kaiser Wilhelm- Str. 73, bei Lenk. Blütenbiologie. Abt. Friedenau : Dienstag, 10. September, 20 Uhr, Difenbacher Etr. 5a. Mitgliederversammlung. Abt. Norben: Dienstag, 10. September, 20 Uhr, Sonnenburger Etr. 20. Abteilungsangelegenheiten, Eingfang. Abt. Wedding : Jugendgruppe. Dienstag, 10. September. 19 Uhr. Geeftr. 84. Abt. Treptow : Dienstag, 10. Eeptember, Spielen Treptow , Wiese 9. Abt. Pankow : Diens tag, 10. Eeptember, 20 Uhr, Görichstr. 14. Abt. Gesundbrunnen : Jugendabteilung. Dienstag, 10. September, 20 Uhr, Echönstedtstr. 1. Vortrag: Die feruelle Frage". 1. Abend. Kameradschaftsche oder nicht!" Abt. Südost: Jugendgruppe. Tonnerstag, 12. September, 19 Uhr, Waffer'orstr. 9. Literarischer Abend. Abt. Prenzlauer Berg : Donnerstag, 12. September, 20 Uhr, Danziger Straße 62, Parade 2. Parlamentarische Formen. Abt. Tiergarten: Donners tag, 12. Eeptember, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19. Diskussionsabend. Lichtenberg : Tonnerstag, 12. Eeptember, 20 Uhr, Gunterstr. 44. Vortrag. Abt. Südwest: Tonnerstag, 12 September, 20 Uhr, Nordstr. 11. Mufitabend. ftraße 15 Peturkundliches Allerlei.
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Abt.
Naturkundliche Abteilung: Tonnerstag, 12. September, 20 Uhr, Johannis
Auf dem Gelände der eben eröffneten Ostmesse wurde abends gegen 10 Uhr eine Bombe in das Gebäude der Meffeleitung geworfen. Die Bombe explodierte und zerstörte die Inneneinrichtung, wobei eine Angestellte schwer und zwei Messebeamte leichter verlegt wurden. Der Täter ent tam trok fofortiger Berfolgung in den das Meffegelände umgebenden Anlagen. Einige Stunden vorher hatte die Polizei einen ukrainischen Gymnafiaften Tereficut festgenommen, der in einer Straße eine Bombe hatte fallen laffen, die erplodierte, ohne jemand zu verletzen.
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Der Kampf der oftgalizischen Utrainer gegen die polnische Herr schaft und die Unterdrückung der ukrainisjen Bewegung war schon in Altösterreich von Attentaten begleitet. Die Steigerung dieser erbitternden Zustände durch die Angliederung des Landes an Polen hat die Bluttaten vermehrt.
Reflame und Publikum.
Reklame verbilligt! Denn sie bringt eine Er höhung der Käuferzahl, vermehrt den Umsatz und schafft dadurch bessere Herstellungsmethoden und günstigere Preije.
Reklame ist nötig! Denn wie sollen Sie er fahren, welche nüzlichen Dinge in der Welt für Sie bereitliegen, wenn die vertreibende Stelle es Ihnen nicht bekannt gibt.
Reklame verpflichtet! Jede gewissenhafte Firma richtet sich streng hiernach, denn sie weiß, daß die Gunst des Publikums auf die Dauer nur machbleiben tann, wenn man in jeder Hinsicht hält, was man in feiner Reflame verspricht.
Ausstellung der Arbeiterjugend.
Werbewoche zum 25. Jahrestage ihres Bestehens.
Anläßlich des 25jährigen Bestehens der Arbeiter- Verhaftungen und Gefängnisurteile. Bor fünfundzwanzig Jahrert jugendbewegung wurde am Sonntag vormittag im Gewerk- hatte es die Jugend nicht so leicht wie heute. Es gehörte Kampfa schaftshaus eine Ausstellung eröffnet, die Zeugnis ablegt von den geist dazu, um die Widerstände zu überwinden. Jeder mußte persons Kämpfen und Sehnsüchten, von der ernsten, zielbewußten Arbeit der liche Opfer bringen. Als die Organe des alten Obrigkeitsstaates proletarischen Jugend. Dem flachen Bürger wird diese Ausstellung sahen, daß die Jugendbewegung trotz aller Hemmniffe, die man ihr sehr wenig sagen, so fachlich sie ist. Aber jedem, der in der prole- in den Weg legte, unaufhaltsam wuchs, schufen sie den sogenannten farischen Bewegung teht, fayr diese Ausstellung unendlich viel. Ju- Jugendparagraphen" des Reichsvereins geseges, dem spricht jedes vergilbte Papier, jede verblaßte Photographie. den Paragraphen, der für die proletarische Jugend das Sozialisten gesetz bedeutete. Und damals waren es die freien Gewerf. schaften und die Sozialdemokratische Partei , die den Jungen halfen. Auf dem Hamburger Kongreß der SPD. , der im Jahre 1908 stattfand, wurden die Grundlagen geschaffen für den
Da hängen an den Wänden alte Gerichtsbeschlüsse. Im Namen des Königs" steht darüber. Im Namen des Königs wurden damals die Anhänger der proletarischen Jugendbewegung verurteilt, im Namen des Königs wurden ihre Vereine aufgelöst,
Freie Gewerkschafts- Jugend
WIR WOLLEN
DASS DAS ARBEITENE VOLK WERDE ww ww*** AFTURNER AUSBEUTUNG
WIR GELOBEN
Woche der Jugend.
Aus der Jugend- Ausstellung im Gewerkschaftshause.
ihre Schriften beschlagnahmt. Diese Wand, an der die vergilbten Gerichtsurteile hängen, ist ein Spiegelbild des erbitterten Kampfes, den der alte Obrigkeitsstaat gegen die Jugendlichen führte, die sich gegen die Ausbeutung wehrten und sich eine lichtvollere Zukunft erfämpfen wollten. Und dann liegen da noch
Protokollbücher des„ Vereins der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins ", die zeigen, mit welchem sittlichen Ernst die Jugendlichen alle Zeitprobleme behandelten.
Das waren keine nach Zigaretten und Schnaps duftenden Laus buben, wie sie die Reaktion immer hinstellte, das waren frische Burschen, die nicht mehr abseits stehen wollten, wenn die Alten tämpften. Vergilbte Flugblätter, Mitgliedstarten liegen aus. Lieder bücher, deren Text teilweise der Zensur zum Opfer gefallen war. Die beste Antwort auf alle Unterdrückungsmaßnahmen des alten Obrigkeitsstaates aber gibt die Statistik, die uns über das Wachsen der Arbeiterjugendbewegung unterrichtet. 1904 maren es crit 12 500 Jugendliche, die sich um das Banner der Zukunft geschart hatten. 1909 war ihre Zahl schon auf 98 000 angewachsen. Und im neuen Volksstaat ging es schnell aufwärts. Heute sind fast eine Million Jugendliche, 50 000 davon in Berlin , Mitglied der gewerkschaftlichen und sozialistischen Jugendbewegung.
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Der zweite Saal der Ausstellung gehört der Gegenwart. Vieles ist schon Wirklichkeit geworden, wovon vor 25 Jahren noch keiner zu träumen wagte. Auf dem Stand der Sozialistischen Arbeiterjugend" steht ein ausgezeichnet gearbeitetes Modell des Friedrich Ebert Heims in Thüringen , steht das Modell des ersten Reichszeltlagers in Bielefeld . Und dann Und dann hängen da überall Photos, Aquarelle, Statistiken, liegen überall, namentlich aber bei der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde", überaus kunstvoll angefertigte Handarbeiten. Auch das„ Kartell für Arbeitersport und Körperpflege" ist mit einem sehr interessanten Stand vertreten.
Der Eröffnung ging eine kleine Feier voraus, in der nach mufitalischen Vorträgen und Rezitationen der Genosse Bruno Lösche von der„ Sozialistischen Arbeiterjugend Groß- Berlins" das Wort ergriff. Wir haben nicht die Absicht, diese Tage durch rauschende Feste zu feiern, sondern sie zu feiern im Sinne und Geiste derer, die vor fünfundzwanzig Jahren den Grundstein gelegt haben zu der machtvollen Organisation der Arbeiterjugendbewegung.
Der Weg, den wir in diesem Bierlehahrhundert zurückgelegt haben, war einen dornenvoller Weg. Unendlich viel hatten wir zu leiden unter den Schikanen des alten Obrigkeitsstaates. Die ersten Versammlungen wurden verboten, aufgelöst, es hagelte
Hinter einer wirkungsvollen Reflame muß eben die gewissenhafte Leistung stehen. Sonst wird die beste Reklame bald unbezahlbar. Denn der Kunde, erst einmal gewonnen, muß völlig zufrieden und erfreut sein, muß immerfort Berfrauen behalten und muß mit Lust und Freude weiterempfehlen können, er durch die Reklame Gutes fennen gelernt.
was
Dies alles trifft zu auf ein Mittel, daß Sie, wenn Sie es noch nicht fennen; schnellstens fennen lernen sollten. Es hat ganz gewiß seinen Grund, daß mehr als 17 000 notariell beglaubigte Dankbriefe von Damen und Herren eingegangen sind, die in frohesten Worten dies Mittel loben. Es verleiht anmutiges Aussehen, mildert und be
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Reichsarbeitsgemeinschaft
der Kinderfreunde
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Neuaufbau der Arbeiterjugendbewegung. Daß die erwachsenen Ges nossen feinen Geringeren als Fritz Ebert mit dieser Aufgabe betrauten, zeigte das Interesse, das die sozialistischen Gesinnungskameraden an der Jugend nahmen. Und wir sind stolz darauf, daß in der sozialistischen Arbeiterbewegung stets Harmonie und Hilfsbereitschaft zwischen Alten und Jungen geherrscht hat. Wenn der heutigen Eröffnung Vertreter der Behörden beiwohnen, so ist das der beste Beweis dafür, unter welchen grundverschiedenen Verhält= nissen wir heute leben und arbeiten fönnen. Gewiß: auch heute noc müssen wir Kämpfe führen, Kämpfe für Jugendschutz und recht. Nicht alle unsere Forderungen sind in Erfüllung gegangen. Aber die Arbeiterjugend hat heute die Möglichkeit, sich ungehindert zu be tätigen.
Und weil dieser Staat die Grundlage ist, auf der wir weiterbauen können, darum bejahen wir diesen Staat.
Am heutigen Tage dankt die Arbeiterjugend ihren Borkämpfern und legt das heilige Gelöbnis ab, unbeirrt weiterzufämpfen, bis das hohe Ziel erreicht ist."
Ein räuberischer lleberfall wurde in der Sonnabendnacht auf eine Kinotassiere rin in Bantom verübt. Die Dame hatte die Abrechnung für eine Zweigstelle des Kinobetriebes fertiggestellt und wollte das Geld nach der Hauptst elle in der Berliner Straße 27 in Pankow bringen. Als sie dort kurz vor 12 Uhr eintras, war der Betrieb bereits geschlossen. Betrieb bereits geschlossen. So sah sie sich genötigt, den Betrag, etwa 700 Mart, über Nacht mit nach Hause zu nehmen. Zu ihrer und des Geldes Sicherheit hatte sie ihre Schwester gebeten, sie auf dem nächtlichen Gang zu begleiten. Als beide Damen nun auf dem Heimwege durch die Masuren straße gingen, wurde die Kassiererin plötzlich von hinten angerannt und durch einen Stoß 311 Boden geworfen. Ein junger Mann entriß ihr die Aktentasche mit dem Geld und wollte damit verschwinden. Die lauten Hilferufe der Schwester lockten Passanten und Schupobeamte herbei. Räuber, der nicht hoffen konnte, mit der Beute zu entkommen, warf jetzt die Tasche weg und flüchtete. Bald darauf wurde ein junger Mann festgenommen, von dem man weiß, daß er die Gepflogen. heiten in dem Kino fennt. Er steht im Verdacht, den Ueberfall verübt zu haben, leugnet es aber. Nach Feststellung seiner Bersonalien wurde er vorläufig wieder entlassen. Die Ueberfallene hat das Gesicht des Räubers nicht gesehen, weil er sie rüdwärts an fiel. Ob der Angehaltene tatsächlich der Räuber war, wird die Untera suchung ergeben.
feitigt Falten, harte Linien. graue Haut, befämpft mild aber wirtjam vielerler Schönheitsstörer des Gesichts. Der Hauptvorzug dieses Mittels iſt: junges, gewinnendes Aussehen zu beschaffen und festzuhalten!
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